DE962065C - Mehrteilige zusammensteckbare Duese fuer Wasserfilter - Google Patents

Mehrteilige zusammensteckbare Duese fuer Wasserfilter

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DE962065C
DE962065C DER16282A DER0016282A DE962065C DE 962065 C DE962065 C DE 962065C DE R16282 A DER16282 A DE R16282A DE R0016282 A DER0016282 A DE R0016282A DE 962065 C DE962065 C DE 962065C
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DE
Germany
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nozzle
tube
water filters
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pluggable
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Expired
Application number
DER16282A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Raulefs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO RAULEFS DIPL ING
Original Assignee
OTTO RAULEFS DIPL ING
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Publication date
Application filed by OTTO RAULEFS DIPL ING filed Critical OTTO RAULEFS DIPL ING
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Mehrteilige zusammenstedKbare Düse für Wasserfilter Die Erfindung bezieht sich auf Düsen, wie sie im Düsenboden von Wasserfiltern mit Belüftungseinrichtung verwendet werden, und befaßt sich mit der Befestigung des Düsenrohres im Düsenkopf.
  • Dabei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die meist spröden und leicht zerbrechlichen Werkstoffe für die Düsen, wie insbesondere Porzellan oder Kunststoff, aus festigkeitsmäß igen und fertigungstechnischen Gründen beizubehalten und die Düsen mehrteilig auszubilden, und zwar das Düsenrohr als selbständigen Teil gegenüber dem ein- oder mehrteiligen Düsenkopf vorzusehen.
  • Bisher ist es vielfadh üblich, das Düsenrohr in den Düsenkopf einzukitten. Eine solche Verbindung ist jedoch sehr starr und spröde und damit außerordentlich bruchempfindlich, zumal sich in diesem Sinne auch die Sperrigkeit der zusammengesetzten Düse vor allem beim Transport nachteilig auswirkt. Dasselbe gilt für eine bereits bekannte Düsenkonstruktion, bei der das Düsenrohr unmittelbar mit dem Düsenkopf zusammensteckbar ist.
  • Die Erfindung geht von einer Düse der letztgenannten Art aus, bei der das Düsenrohr von einer elastischen Manschette mit Außenkragen umgeben ist, und schlägt für die Verbindung des Düsenrohres mit dem Düsenkopf grundsätzlich vor, die Manschette aus elastischem Werkstoff zwischen dem eine Nut aufweisenden Düsenrohr und dem rohrförmigen Teil des Düsentellers anzuordnen und sie mit einem Innenkragen zu versehen.
  • Die vorzugsweise aus Gummi bestehende Manschette gewährleistet infolge ihrer Formgebung und Anordnung einen festen und dichtenden Sitz des Düsenrohres im Düsenkopf unter gleichzeitiger Wahrung einer gewissen Elastizität der Verbindung im Hinblick auf die Verwendung der erwähnten spröden Werkstoffe.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Düsenrohr unter Umlegung einer elastischen Manschette in den Filterboden einzusetzen und das Rohr mit einer Wulst als Sicherung gegen Bewegungen im Filterboden zu versehen.
  • Gegenüber jeder anderen Verbindung zwischen Düsenrohr nud Düsenkopf, beispielsweise auch gegenüber einer Schraubverbindung unter Einschluß einer Gummidichtung, hat die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß in Achsrichtung auf den Querschnitt des Düsenrohres keinerlei Zugkräfte wirken, die sonst zum Bruch des Rohres führen könnten; darüber hinaus besitzt die Befestigung nach der Erfindung ausreichendeElastizität und gewährleistet gleichwohl eine feste Verbindung von Düsenrohr und Düsenkopf.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist und zwar zeigt Abb. I den Erfindungsgegenstand teilweise im axialen Längsschnitt und Abb. 2 eine Einzelheit in gleicher Darstellungsweise.
  • Das. Düsenrohr I ist im Bodenteil 2 des Düsenkopfes unter Einschluß einer Gummimanschette 3 befestigt. Letztere bildet das Bindeglied zwischen den Teilen I und 2 und greift mit einem Innenkragen 4 formschlüssig und unter Spannung in eine Nut 5 des Düsenrohres 1 ein, wobei ein oberer äußerer Randstreifen 6 der Manschette 3 um einen gewissen Betrag aufgeweitet wird und formschlüssig an der abgerundeten Kante 7 der Bohrung 8 des Düsenbodens 2 anliegt. Die Anordnung des Kragens 4 der Manschette 3 in bezug auf die Ringnut 5 ist so getroffen, daß in dem Kragen 4 eine Spannung entsteht, die das Düsenrohr entgegen der Richtung a seines Einbringens in den Düsenkopf aus diesem herauszudrücken sucht, infolge des Formschlusses jedoch im Sinne einer Erhöhung des festen Sitzes und der Dichtung wirkt.
  • Zum leichteren Einführen in die Manschette 3 ist das Düsenrolir I an seinem Kopf g leicht aSbgerundet und verjüngt ausgebildet. Trotz dieser festen und. dichten Halterung ist die Verbindung zwischen Düsenrohr I und Düsenkopf 2 so elastisch; daß beide Teile aus spröden und leicht zerbrechlichen Materialien, wie Porzellan oder Kunststoff, hergestellt sein können, ohne daß beim Transport, beim Einsetzen, während des Betriebes oder beim Herausnehmen der Düse eine Bruchgefahr besteht.
  • Gegenüber sonstigen Verbindungsarten, beispielsweise einer Schraubverbindung unter Einschluß einer Gummidichtung, fällt auch jeder axiale Zug auf den Querschnitt des Düsenrohres und jede Abscherbeanspruchung auf Gewindeprofile fort, was bei Verwendung der erwähnten spröden Materialien besonders vorteilhaft ist.
  • Abb. 2 zeigt die Manschette 3 im entspannten, d. h. ihrem Anbringen beim Einbau eines Düsenrohres 1 in den Düsenkopf 2 vorausgehenden Zustand und läßt die Gestaltung des Innenkragens 4 erkennen, die insbesondere das Einführen des Düsenrohres I in Zusammenwirken der Verjüngung g mit einer Abschrägung IO erleichtert.
  • Die Länge der Manschette 3 entspricht derjenigen der Bohrung8.. Zur vorsorglichen Festlegung ihrer richtigen Lage in bezug auf die Bohrund 8 und das Düsenrohr I kann die Manschette an ihrem Unterende einen Außenkragen 11 tragen, der in der Betriebslage an der Stirnfläche des hülsenförmigen Düsenteiles I2 anliegt.
  • Als Material für die Manschette 3 finden besonders elastische Weichgummisorten Verwendung, jedoch können auch geeignete Kunststoffe dafür gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem Düsenkopf und einem von einer elastischen Manschette mit Außenkragen umgebenen Düsenrohr zusammensteckbare Düse für Wasserfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus elastischem Werkstoff zwischen dem eine Nut (5) aufweisenden Düsenrohr (i) und dem rohrförmigen Teil des Düsentellers (2) angeordnet ist und einen Innenkragen. (4) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 84I 443; französische Patentschrift Nr. I OI3 722.
DER16282A 1955-03-25 1955-03-25 Mehrteilige zusammensteckbare Duese fuer Wasserfilter Expired DE962065C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268106B (de) * 1959-01-29 1968-05-16 Sulzer Ag In den Filterboden von Filter- und Ionenaustauschanlagen einsetzbare Haltebuchse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841443C (de) * 1949-10-25 1952-06-16 Cornelis Wichert Hulsbergen Rueckspuelbares Fluessigkeitsfilter
FR1013722A (fr) * 1950-01-13 1952-08-04 Trailigaz Perfectionnements à la réalisation des filtres à sable

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