DE1900705U - Stielaufhaenger. - Google Patents
Stielaufhaenger.Info
- Publication number
- DE1900705U DE1900705U DE1964V0016483 DEV0016483U DE1900705U DE 1900705 U DE1900705 U DE 1900705U DE 1964V0016483 DE1964V0016483 DE 1964V0016483 DE V0016483 U DEV0016483 U DE V0016483U DE 1900705 U DE1900705 U DE 1900705U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- head piece
- hanger according
- handle hanger
- shaft part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Friedrich Köhne
Patentanwalt
Köln, Lothringer Str. 81
Köln, Lothringer Str. 81
Anmelder:
Ansgar Vogt
Dormagen / Udrh
i-iozartstraJe 1
Ansgar Vogt
Dormagen / Udrh
i-iozartstraJe 1
Stie1aufhänger.
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Stielaufhänger aus
plastischem Kunststoff für Besen, Schrubber oder dgl. mit einem
im wesentlichen zylindrischen Ansatz zum Aufschieben auf das betreffende
Stielende.
Die bisher bekannten Stielaufhänger aus Kunststoff bestehen
im wesentlichen, aus einen zyliiiiri.Bchs::. Zol"_l_':'irx: er, der "'Aber ia3
Stielende 'c.es batreffenden Besens oder Schrubbers .aufgeschoben
■and gegebenenfalls durch zusätzliche Aittel befestigt wird und der
an den stirnseitigen AuiSenende in Porm einer aäLbkugel oder in Anpassung
an die 3'orm des stielendes abgeschlossen ist. Um ein Aufhängen
zu eruöglichen, ist in allgemeinen eine metallische, ringförmige
üse siiigelassen, und zwar ist diese in eine nach au3en
■vorgewölbte lüaterialverstärlrung eingefügt.
Bei allen bisher bekannten Stielauiiiängern ist vor allen
der wesentliche !lachteil hervorzuheben, da3 sie sehr unhandlich
sind und daJ vor allen die befestigten Ösen und die Befestigungsmittel
in Bezug auf die Bedienung sehr störend sind und !rückstellen
ergeben.
Demgegenüber liegt der "'euerung die Aufgabe augrunde,
einen Stielaufhänger zu schaffen, bei welchen die oben aufgeführten
Eaehteile vermieden sind, der in Bezug auf die handhabung sehr bequem ist und in Bezug auf die ly-ormgestaltung, Herstellung
und Aiibriiigung sowie Bedienung denkbar einfach ist. .sei dem neu-
erungsgemä,ejßn Gegenstand ist ferner zu "bedenken, daß es sich, um
einen Artikel handelts der in sehr großen Stückzahlen in der Praxis
benötigt wird. Die Art der Anbringung und die Wirkungsweise müssen
schließlich so einfach sein, daß sie auch von technisch nicht
ausgebildeten Personen ohne weiteres -verstanden werden können.
Die gestallte Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein an der Sirnseite des Stielaufhängers vorgesehenes balliges Kopfstück.
Mit besonderem Vorteil ist der senkrecht zur Längsachse des Stieles verlaufende Durchmesser des Kopfstückes um ein angemessenes
Maß größer als der Durchmesser des betreffenden Stieles. Durch diese Gestaltungsweise wird erreicht, daß das ballige Kopfstück
bequem in der ^-anä. liegt, daß insbesondere von der Sand ein
bequem ein Schub ausgeübt werden kann, ohne daß sich durch hervortretende Ösen,. Yorsprünge usw. Druckstellen in der riand ergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch
erzielt, daß das ballige Kopfstück durch ein im Durchmesser eingeschnürtes Schaftteil mit dem zylindrischen Ansatz verbunden ist.
Auf diese Weise wird eine gute Elastizität erreicht, so daß Stöße von dem Schaftteil unter entsprechender Deformierung aufgefangen
werden können. Die außen auf dem Kopfstück anliegende nand ermüdet
infolgedessen nicht so sehr-, als wurden während der Arbeit die-Stöße uniaittelabar auf die -^and übertragen. Es ist zu bedenken,
daß die Stoßrichtung im v/es ent liehen mit der Längsrichtung
des Stieles zusammenfällt, wobei die Stöße z.B. beim Anecken des
Besens oder .Schrubbers an einer ¥and, einem Möbelstück oder dgl.
entstehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht, daß die ballige Hache des Kopfstückes mit
ringförmigen konzentrisch zueinander verlaufenden Rillen ausgestattet
ist. Hierdurch wird die griffigkeit des Stielaufhängers
wesentlich verbessert und die ständig während der Arbeit auf der balligen fläche aufliegende Hand neigt hier nicht so sehr zum
Schwitzen bzw. der Schweii|§ufgenoinmen. Zur Vereinfachung der Pertmgung
sind die Rillen als Gewinderillen oder in Porra einer Spirale
geführt.
Die oben erläuterte Einschnürung des Schafteiles bringt den Vorteil mit sich, daß der Stielaufhänger beispielsweise durch
seitliches Aufschieben /ug'f einen ftafeelartigen Träger zur Halterung
-3-
gebracht.werden kann. Wenn dagegen das Aufhängen in an sieh bekannter
Weise an einem Nagel oder einem Stift oder dgl. erfolgen soll, so ist auch dies möglich, denn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung weist das Schaftteil eine querverlaufende Bohrung auf./ ■.
Der gesamte oben erläuterte Stielaufhänger ist aus einem einzigen Materialstück gebildet, und zwar wird vorzugsweise
Eolyvinylchlorid-^eich (PVC--Weich) verwendet. Jtür&h RIe Herstellung
des Stielaufhängers kann inreinem Arbeitsvorgang erfolgen.
Weitere vorte-ilhafte Merkmale ergeben sich aus dem Naehfolgenden.
■ . : .. " .
In der Zeichnung, .ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung
im Schema, dargestellt,·. und zwar zeigen:
Pig, 1 einen Längsschnitt durch einen Stielaufhänger, welcher
■ ■ : in betriebsbereitem Zustand auf das Ende eines Stieles
■ aufgeschoben ist, und
Pig. 2 eine Seitenansicht des Stielaufhängers gemäß Pig. 1.
Pig. 2 eine Seitenansicht des Stielaufhängers gemäß Pig. 1.
Wie die Zeichnungen deutlich veranschaulichen, wird auf äas
freie. Stielende 1 ein zylindrischer Ansatz 2 dicht aufgeschoben,
so daß er das Stielende fest umspannt und sich im praktischen Betrieb
nicht selbsttätig löst.- In besonderen Fällen ist denkbar, die Befestigung noch durch seitlich eingetriebene Nägel, Schrauben
oder dgl. Mittel zu. unterstützen. Der Hohlr,u}am des zylindrischen
Ansatzes 2 ist innen etwa kugelig bei Bezugszeichen 3 abgeschlossen.
Es. schließt sich ein eingeschnürtes Schaftteil 4 an, weiches, wie oben erläutert wurde, einerseits eine Elastizität ergibt und
andererseits zum leichten Aufhangen bzw. Aufschieben auf eine gabelförmige
,Halterun'g, dient; -Im .,Bereich des eingeschnürten Schaftteiles
4 ist' eine Querbohrung 5 zum' Aufhängen des Stielaufhangers
an einem einfachen Nagel oder einem Stift oder dgl. vorgesehen. Die beiderseitigen Enden der Bohrung sind im Bereich 6 nach außen
etwas erweitert. ■ .
Bs schließt sich hieran das eigentliche ballige Kopfstück
an, dessen Außendurchmesser um ein geeignetes Maß als größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 2 oder des Stielendes
ist. Zweckmäßig weist die Querschnittsfläche durch das ballige Kopfstück 7 senkrecht zu der Längsachse des Stieles Kreisform
auf. und die Balligkeit der stirnseitigen Pläche 8 wird durch
«r. 4 -
eine kugelige Oberfläche erzeugt.nliese kugelige Fläche 8 sind
Rillen 9 eingearbeitet, die mit besonderem Vorteil riiKförmig und
konzentrisch zueinander verlaufen oder in Form von Gewinderollen
bzw. einer Spirale ausgeführt sind.
■ Due Feuerung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionen umfassen, welche nach den oben erläuterten neuerungsgemäßen
Merkmalen ausgestaltet sind..
Claims (5)
1. Stielaufhänger aus plastischem Kunststoff für Besen, Schrubber
oder dgl. mit einem im wesentlichen zylindrischen Ansatz zum Aufschieben auf das betreffende Stielende, gekennzeichnet durch
ein an der Stirnseite (8) "balliges Kopfstück (7).
2. Stielaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ballige Kopfstück (7) durch ein im Durchmesser eingeschnürtes Schaftteil (4) mit dem zylindrischen Ansatz (2) verbunden
ist.
3. Stielaufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ballige. Fläche (8) des Kopfstückes (7) mit ringförmigen
konzentrisch zueinander verlaufenden Rillen (9) ausgestattet ist*
4. Stielaufhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets
daß die Rillen in Form eines G-ewindeganges bzw. spiralenförmig
geführt sind.
5. Stielaufhänger nach Amspruch 2, adadurch gekennezeich.net,
daß das Schaftteil (4) eine querrverlaufende Bohrung (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0016483 DE1900705U (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Stielaufhaenger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0016483 DE1900705U (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Stielaufhaenger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900705U true DE1900705U (de) | 1964-09-17 |
Family
ID=33184164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964V0016483 Expired DE1900705U (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Stielaufhaenger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900705U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318112U1 (de) * | 1993-11-26 | 1994-02-03 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil |
-
1964
- 1964-07-09 DE DE1964V0016483 patent/DE1900705U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318112U1 (de) * | 1993-11-26 | 1994-02-03 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil |
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