DE2817691A1 - Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel - Google Patents

Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel

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DE2817691A1
DE2817691A1 DE19782817691 DE2817691A DE2817691A1 DE 2817691 A1 DE2817691 A1 DE 2817691A1 DE 19782817691 DE19782817691 DE 19782817691 DE 2817691 A DE2817691 A DE 2817691A DE 2817691 A1 DE2817691 A1 DE 2817691A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel
  • Die Erfindung betrifft eine hülsenförmige Zwinge für einen Maler-oder Lackiererpinsel, welche an ihrem hinteren Ende am Pinselstiel befestigt ist, mit ihrem vorderen Abschnitt das Borstenbüschel im Bereich der hinteren Enden dereorstcn zu deren Festlegung umgreift, und deren Innenwand in ihrem an die Vorderkante der Zwinge anschliessenden Abschnitt sich gleichmässig zur Vorderkante zu verjüngt. Dabei ist der Erfindungsvorschlay sowohl für Zwingen aus Metall als auch insbesondere für solche aus Kunststoff anwendbar.
  • Bei Pinseln bereitet es im allgemeinen Schwierigkeiten, das Borstenbüschel mittels der Zwinge derart zu fassen, dass es, was im Hinblick auf günstige Gebrauchsei / enschaften erstrebenswert ist, sich zu seinem freien Ende zu nicht erweitert. Die ideale Büschelform wäre eine Form, bei der sich das Büschel zum freien Ende der Borsten zu sogar etwas verjüngt. Lediglich bei einer derartigen Formgebung ist nämlich ein einwandfreies Arbeiten, insbesondere ein sauberes Absetzen bei Malarbeiten entlang einer Kante oder dergl. gewährleistet. Bisher gibt es noch keine aus Metall, Kunststoff oder dergl. bestehenden Zwingen, welche diese Anforderungen erfüllen. Bisher divergiert im allgemeinen das Borstenbüschel zumindest leicht zu seinem freien Ende zu. Dies gilt auch für den Pinsel mit der gatturigsgemÜssen Zwinye, wie er aus dem DE-Gbm 68 13 263 bekannt ist.
  • Es wurde zwar bereits versucht, die Borsten des ßüschels durch eine leichte Abknickung der Zwinge nahe ihrer Vorderkante nach innen zu fassen, was jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen führte. Insbesondere hat sich gezeigt, dass bei einer derartigen Ausbildung der Zwinge die äusseren Borsten des Büscllels stark beansprucht werden und sehr häufig bereits vorzeitig brechen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zwinge für einen Pinsel zu schaffen, welche eine einwandfreie Fassung des Borstenbüschels derart gewährleistet, dass das Büschel in der gefassten Form in Richtung auf sein freies Ende nicht mehr divergiert, möglichst sogar etwas konvergiert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Innenwand der Zwinge unter einem Winkel von 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 5°, gegenüber der Längsachse der Zwinge verjüngt ist, wobei zweckmässig die Länge des verjüngten Abschnittes der Innenwand wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise wenigstens ein Fünftel, der Länge des freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Borstenendes beträgt.
  • Bei Verjüngung der die Zwinge bildenden Hülse unter dem erfindungsgemässen Winkel, insbesondere über einen relativ langen Bereich, ergibt sich eine sehr gute Führung und Halterung der äusseren Borsten des Büschels, wobei erreicht wird , dass das Borstenbüschel die gewünschte Form erhält. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass die äusseren Borsten des Büschels nicht durch zu starke Einschnürung übermässig beansprucht werden. Bei Ausgestaltung der Zwinge gemäss der Erfindung besteht sogar die Möglichkeit, die freie, über die Vorderkante der Zwinge vorstehende Länge der Borsten des Büschels ungewöhnlich gross zu wählen, trotzdem aber am freien Ende einen einwandfreien Schluss des Borstenbüschels zu erreichen.
  • Vor allem dann, wenn die freien Enden der Borsten unverhältnismässig lang sind, besteht die Gefahr, dass die Borsten während der Malarbeiten an der Innenseite der Zwinge und insbesondere an deren freier Vorderkante schleifen. Hierbei kann es ebenfalls zu Beschädigungen der äusseren Borsten des Borstenbüschels kommen.
  • Dieser Gefahr kann dadurch entgeyengewirkt werden, dass an der Innenwand der Zwinge etwa parallel zur Zwingenachse verlaufende, nahe der Vorderkante der Zwinge beginnende Längsrippen in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, deren Abstand voneinander kleiner als die doppelte Rippenbreite ist. Durch das Vorhandensein dieser Längsrippen wird eine seitliche Bewegung der äusseren Borsten während des Anstreichvorgangs und damit ein Reiben an der Vorderkante der Hülse weitgehend verhindert. Dabei ist es günstig, wenn die Längsrippen selbst - zumindest im Bereich ihrer Längsseiten - abgerundet sind, um auch schädliche Einwirkungen von den Rippen auf die Borsten auszuschliessen.
  • Die Längsrippen müssen nicht besonders gross sein, wobei günstigXerweise der Abstand der Längsrippen voneinander etwa gleich der Rippenbreite ist und vorzugsweise beide Masse etwa 0,5 mm betragen. Es hat sich ergeben, dass es genügt, wenn die Längsrippen wenigstens 0,2 mm gegenüber der Innenwand der Zwinge vorstehen.
  • Um möglichst eine zuverlässige Lagesicherung der Borsten zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Längsrippen sich von der Vorderkante der Zwinge aus wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise etwa ein FünFtel der freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Länge der Borsten des Borstenbüschels nach hinten in die Zwinge erstrecken.
  • Vor allem bei Ausbildung der Zwinge gemäss dem vorstehend erläuterten Erfindungsvorschlag besteht die Möglichkeit, das Borstenbüschel relativ weit hinten in die Zwinge einzukleben, so dass ein verhältnismässig langer Teil nicht miteinander verklebter Borsten sich in der Zwinge befindet. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Zwinge nach Abnutzung des Borstenbüschels infolge entsprechend langen Gebrauches zu kürzen. Dies wird erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß die Zwinge an ihrem vorderen Ende wenigstens einen entlangeeiner Sollbruchlinie abtrennbaren Ringabschnitt trägt, wobei der wenigstens eine abtrennbare Ringabschnitt vorzugsweise den verjüngten Abschnitt der Innenwand zumindest teilweise bildet und gegebenenfalls innenseitig mindestens ein Stück der Längsrippen trägt.
  • Aufgrund der Gestaltung der Zwinge nach der Erfindung ist auch nach dem Abtrennen des Ringabschnittes noch eine normalen Bedürfnissen entsprechende Fassung der Borsten und ein ausreichender Schluß des Borstenbüschels gewährleistet.
  • Besonders günstig ist es in diesem Fall, wenn die Zwinge aus Kunststoff geformt ist und die Sollbruchlinie (n) von einer umlaufenden Reihe von Stellen starr verminderten Wandstärke bzw. von Dtlrchbrechungen gebildet ist (sind), welche über Stege mit gegenüber der Wandstärke der Zwinge verminderter Dicke verbunden sind. Bei einer derartigen Ausbildung läßt sich der Ringabschnitt bzw. lassen sich die Ringabschnitte in einfacher cise von der Zwinge lösen, indem sie lediglich abgerissen werden, wobei das Lösen durch Einschneiden mittels eines Messers noch erleichtert werden kann.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Zwinge einen elliptischen Querschnitt mit einem Achsenverhältnis von etwa zwei aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeipiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht eine aus Kunststoff bestehende Zwinge gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 durch die Zwinge.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, von einer Hülse 1 gebildete Zwinge ist einstückig aus Kunststoff geformt. Sie weist in geringem Abstand von ihrer Hinterkante 2 eine innere Umfangsnut 3 auf, mittels derer sie auf das vordere Ende eines entsprechenden Pinselstiels aufgesprengt werden kann.
  • Etwa in ihrer Mitte sind zwei weitere innenseitige Umfangsnuten 4 vorgesehen, die zur Verklebung des Borstenbüschels in der Zwinge 1 dienen.
  • Die Zwinge bildende Hülse 1 umfaßt im wesentlichen zwei Teile, nämlich den hinteren Abschnitt 5 und einen vorderen Ringabschnitt 6. Die Abschnitte 5 und 6 sind durch eine Sollbruchlinie 7 getrennt, welche von einer Reihe von Durchbrechungen bzw. stark verdünnten Stellen 8 gebildet ist, die in einem verjüngten Umfanqsbereich 9 der Hülse 1 vorgesehen sind.
  • Durch den verjüngten Umfangsbereich 9 werden zwischen den Durchbrechungen bzw. verdünnten Stellen 8 Stege 10 gebildet, deren Dicke erheblich geringer ist als die normale Wandstärke der Hülse 1.
  • Aus der Zeichnung (Fig. 1) ist weiterhin ersichtlich, daß sich die Innenwand 11 der Zwinge 1 ausgehend von der Linie 12 nach vorne gleichmäßig verjüngt, wobei in den verjüngten Abschnitt (vor der Linie 12) die Innenwand 11' mit der Längsachse 13 der Zwinge 1 einen Wirilcel von 2 bis 100, beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 3 bis 50 einschließt. Die Länge des verjüngten Abschnittes zwischen der Linie 12 und der Vorderkante 14 der Zwinge 1 entspricht wenigstens einem Zehntel, vorzugsweise jedoch wenigstens einem Fünftel der Länge des freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Borstenendes, wobei in der Zeichnung das Borstenbüschel nicht dargestellt ist. Bei einer Länge des Borstenbüschels von etwa 40 bis 45 mm kann sich die Verjüngung zwischen der Linie 12 und der Vorderkante 14 über etwa 12 mm erstrecken.
  • Eine weitere Besonderheit der gezeigten Zwinge ist darin zu sehen, daß sie in dem vorderen Ringabschnitt 6 über die Innenwand 11' vorstehende Längsrippen 15 trägt, die etwa parallel zueinander und parallel zur Längsachse 13 der Zwinge verlaufen.
  • Diese Längsrippen 15 haben die Aufgabe, eine seitliche Verschiebung der äußeren Borsten des in die Zwinge 1 eingeklebten Borstenbüschels entlang der Innenwand 11' und damit der im allgemeinen relativ scharfen Vorderkante 14 der Zwinge 1 zu verhindern, um so zu gewährleisten, daß die äußeren Borsten nicht infolge ihrer Reibung an der scharfen Vorderkante 14 zu stark beansprucht werden und somit eine vorzeitige Abnützung eintritt.
  • Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß die Breite a der Längsrippen 15 etwa gleich dem gegenseitigen Abstand b der Längsrippen ist, wobei sowohl die Breite a der Längsrippen als auch ihr gegenseitiger Abstand b.günstigerweise etwa 0,5 mm beträgt. In der Praxis kann beispielsweise eine Ausbildung vorgesehen sein, bei welcher die Breite der Rippen 0,6 mm, ihr Abstand voneinander etwa 0,5 mm beträgt.
  • Eine ausreichende Führung der äußeren Borsten des Borstenbüschels wird bereits dann erreicht, wenn das Maß c, um das die Längsrippen 15 über die Innenwand 11 der Zwinge 1 vorstehen, lediglich 0,2 mm beträgt, wobei natürlich eine sicherere Führung bei etwas größeren Maßen gewährleistet ist.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Längsrippen 15 sowohl entlang ihrer Längsseiten 16 (Fig. 2) als auch an ihren vorderen Enden 17 und hinteren Enden 18 abgerundet sind, so daß auch die Rippen 15 selbst keine nachteiligen Wirkungen auf die Borsten des Borstenbüschels ausüben können.
  • Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die Zwinge 1 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine besondere, bisher unübliche Querschnittsform besitzt. Die Zwinge 1 hat nämlich, wie Fig. 3 deutlich zeigt, einen elliptischen Querschnitt, wobei die längere Achse 19 etwa zweimal so lang ist wie die kürzere Achse 20, d.h. der Querschnitt stellt eine Ellipse mit einem Achsenverhältnis von zwei dar.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einstückige aus Kunststoff gespritzte Zwinge.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, nach einer gewissen Abnutzung der Borsten des Büschels, d.h. nach entsprechender Verkürzung der Borsten, den vorderen Ringabschnitt 6 von dem hinteren Teil 5 der Zwinge 1 zu lösen, indem der Ringabschnitt 6 einfach entlang der Sollbruchlinie 7 abgerissen wird, wobei gegebenenfalls ein Messer zuhilfe genommen werden könnte.
  • Auch wenn der Ringabschnitt 6 abgerissen ist, ist aber noch zumindest in gewissem Umfange dafür gesorgt, daß das Borstenbüschel einen guten Schluß besitzt, da ja ein Teilbereich 21 (zwischen den Durchbrüchen 8 und der Linie 12) der verjüngten Innenwand 11' zum hinteren Teil 5 der Hülse bzw. Zwinge 1 gehört.
  • Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß der hintere Abschnitt 5 der Hülse 1 in ihrem vorderen Teil sowie der vordere Ringabschnitt 6 jeweils außenseitig mit einer schuppenartigen Prägung 22 versehen sind. Diese schuppenartige Prägung 22 ist vorgesehen, um in dem Fall, daß der Pinsel mit den Borsten nach oben gehalten wird, ein Zurücklaufen von Farbe über die Zwinge 1 hinaus zum Stiel zu verhindern. Die Schuppen 22 sind derart gestaltet, daß Tropfen im allgemeinen im Bereich der Schuppen 22 hängen bleiben.
  • Vorstehend wurde eine einstückige aus Kunststoff hergestellte, im Querschnitt ovale Zwinge beschrieben. Selbstverständlich kann die Zwinge jedoch auch in anderer Weise ausgeführt sein.
  • Insbesondere wäre ohne weiteres auch eine Herstellung der Zwinge aus Kunststoff möglich. Weiter könnte die Zwinge nicht nur einen trennbaren Abschnitt 6 sondern mehrere derartige Abschnitte umfassen. Schließlich ist der Querschnitt der Zwinge selbstverständlich beliebig wählbar. Vor allem könnte die Zwinge natürlich auch rund oder flach ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Hülsenförmige Zwinge für einen Maler- oder Lackiererpinsel, welche an ihrem hinteren Ende am Pinsel stiel befestigt Ist, mit ihrem vorderen Abschnitt das Borstenbüschel im Bereich der hinteren Enden der Borsten zu derer Festlegung umgreift, und deren in ihrem an die Vorderkante der Zwinge anschliessenden Abschnitt sich gleichmässig zur Vorderkante zu verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (11') der Zwinge (1) unter einem Winkel von 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 50, gegenüber der Längsachse (13) der Zwinge verjüngt ist.
  2. 2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verjüngteil AbschrlilLcs (11') der Inllellwal,d (11) der Zwinge (1) wenigstens ein Zehntel der Länge des freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenderl Borstenendes beträgt.
  3. 3. Zwinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verjüngten Abschnittes (11') der Innenwand (11) wenigstens ein Fünftel der Länge des freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Borstenendes beträgt.
  4. 4. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (11') der Zwinge (1) etwa parallel zur Zwingenachse (13) verlaufende, nahe der Vorderkante (14) der Zwinge beginnende Längsrippen (15) angeordnet sind, deren Abstand (b) voneinander kleiner als die doppelte Rippenbreite (a) ist.
  5. 5. Zwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicilnet, dass der Abstand (b) der Längsrippen (15) voneinander etwa gleich der Rippenbreite (a) ist.
  6. 6. Zwinge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenbreite (a) und der Abstand der Längsrippe (15) voneinander etwa 0,5 mm betragen.
  7. 7. Zwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die Längsrippen (15) wenigstens 0,2 mm gegenüber der Innenwand (11') der Zwinge (1) vorstehen.
  8. 8. Zwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (15) zumindest im Bereich ihrer Längsseiten (16) abgerundet sind.
  9. 9. Zwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (15) sich von der Vorderkante (14) der Zwinge (1) um wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise etwa ein Fünftel, der freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Länge der Borsten des Borstenbüschels nach fiinten in die Zwinge erstrecken.
  10. 10. Zwinge, insbesondeIc nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem vorderen Ende wenigstens ein entlang je einer Sollbruchlinie (7) abtrennbarer Ringabschnitt (6) vorgesehen ist.
  11. 11. Zwinge nach Anspruch 10, dadurch g-ekennzeichnet' (Iass der wenigstens eine abtrennbare Ringabschnitt (G) den verjüngten Abschnitt (11') der Innenwand (11) zumindest teilweise bildet und ggf. innenseitig mindestens ein Stück der Längsrip pen (15) trägt.
  12. 12. Zwinge nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff geformt ist und die Sollbruchlinie(n) (7) von einer umlaufenden Reihe von Stellen (8) stark verminderter Wandstärke bzw. von Durchbrechungen gebildet ist (sind), welche über Stege (10) mit gegenüber der Wandstärke der Zwinge (1) verminderter Dicke verbunden sind.
  13. 13. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elliptischen Querschnitt mit einem Ach sein verhältnis (19, 20) von etwa 2.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVE20120023A1 (it) * 2012-07-13 2014-01-14 Pennelli Tigre Srl Pennelli per dipintori

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DE7704173U1 (de) * 1977-02-12 1977-05-18 Coronet-Werke Heinrich Schlerf Gmbh, 6948 Wald-Michelbach Pinsel

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