DE6813263U - Ringpinsel - Google Patents

Ringpinsel

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Publication number
DE6813263U
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DE
Germany
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ring
cap
bristle
rib
handle
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Expired
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DE6813263U
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FRIESS FARBROLLER
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FRIESS FARBROLLER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

-f'irtna i'riess ά Co. KG., Jj'arbrollerfabrik, bbü2 .Vieseth, ^ost
Hingpinsel
Die IVeaerung bezient sion auf einen Kingpinsel, bestehend aus einem aus Kunststoff gebildeten Borstenträgerring und einer mix diesem verbundenen Stielträgerkappe.
ltan hat bereits vorgeschlagen, den Borstenträger, ing mit aer Stielträgerkappe durch kiipsung (I\ut und i'eder) miteinander zu verbinden. Eine derartige Verbinaungaweise hat sich jeaoch als nicht dauerhaft herausgestellt, da eine solche Verbindung auch bei einer entgegengesetzten Abzugsrichtung sich in gleicher ,eise lösen kann. Um jedoch eine solche Verbindung, welche aus herstellungstechnischen Gründen Toleranzen unterworfen ist, gegen ein Lösen und Verdrehen zu sichern, hat man die Zwischenschaltung von Füllscheiben und iHAllmassen vorgeschlagen. JJiese Hilfsmittel verteuern aber den Pinsel nicht nur, sondern er wird hierdurch auch unerwünscht beschwert.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mangel zu beseitigen und auf einfachste <»eise unter Einsparung von Püllscheiben oder Füllmasse einen Ringpinsel der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen Borstenträgerring mit der otielträgerkappe auch bei unterschiedlichen Toleranzen eine feste unlösbare Verbindung erhält.
1 -
Diese Aufgabe is\, gemäß der Säuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf de"· außenfläche des Borstenträgerringes eine umlaufende keilförmige Sippe vorgesehen ist und die Innenfläche der Stielt rager kappe aiit einem umlaufenden Schulterabsatz in der Weise versehen ist, daß beim Zusammendrücken beider Teile die Randkante der Kappe auf die Keilfläche der Rippe aufgleitet und die radiale Planke der "Ri"ope in der eingedrückten Endlage des Ringes den Schulterabsatz kraftschlüssig hintergreift.
Durch diese Ausbildung des Pinsels wird eine feste und abzugssichere Verbindung zwischen dem Borstenträgerring und der ütielträgerkapoe gewährleistet, wobei Ji1UlIseheiben oder Füllmasse erspart werden Körner:, so daß der Pinsel ein geringes Gewicht besitzt.
Um dem mit einem bindemittel getränkten Borstenbündelende in dem Borstenträgerring eine erhöhte Klemmwirkung zu verleihen, ist gemäß der feuerung sowohl der hantel aes .oorstenträgerringes als auch der iViantel der otielträgerkappe auf etwa der Höhe der Borsten-Einfassung zu einer konischen üinschnürung des Borstenbündels ausgebildet.
Eine Verdrehung des Borstentändels wird gemäß der feuerung dadurch verhindert, daß die Innenfläche des Borstenträgerringes auf etwa der Höhe der .5 or st-^einfassung mit mehreren axial angeordneten Rippen besetzt ist.
■J-emäß der feuerung wird eine solide Befestigung eines aus Holz bestehenden ötieles in der aus Kunststoff bestehenden Kappe dadurch erreicht, daß die F-ppe mit einer topfförrnigen Stiel-Lagerrv.il se verseilen ist, deren isohrung eine» umlaufende Rippe besitzt,
..5Ic 1-3 ccim einsetzen des ötieles in eine in diesem vorgesehene ■:._-..-'=·.:;·- -ille i-rruftochiussig einrastet.
Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise *
dargestellt, and zwar zeigen: ;
Fig. 1 einen Durchschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebilde- ; ten Ringpinsel mit einem mit der Kappe einstückig ver- ;
bundenen Stiel, ;
Figo 2 je zur Hälfte einen Durchschnitt und eine Außenansicht
der Stielträgerkappe mit eingesetztem Holzstiel, Fig. 3 je zur Hälfte einen Durchschnitt und eine Außenansicht
des Borstenträgerringes und
Fig. 4 eine Außenansicht des Ringpinsels.
Der Ringpinsel besteht im wesentlichen aus dem Borstenträgerring 1 und der Stielträgerkappe 2. wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich, besitzt der Borstenträgerring auf der Außenfläche am inneren Ende eine umlaufende Rippe 3 von keilförmigem Querschnittsprofil, deren radiale Flanke 4- etwa auf halber Höhe des Ringes 1 liegt. Der übrige Mantelteil des Ringes ist zu einer konischen Einschnürung des Borstenbündels 5 ausgebildet·. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in diesem eingeschnürten Mantelteil des Ringes 1 das mit einem Bindemittel getränkte Ende des Borstenbündels eingeklemmt. Um eine Verarehung des Borstenbündels auszuschließen, sind etwa auf der Höhe der Borsteneinfassung mehrere axial angeordnete Rippen 6 angebrachte
Der Mantel der Stielträgerkappe 2 ist derart ausgebildet, daß beim Zusammendrücken beider Teile 1 und 2 die Außenrandkante der Kappe 2 auf die Keilfläche der Rippe 3 infolge der Elastizität des Kunststoffes aufgleitet und sich ausdehnt. Erreicht der Ring 1 in der Kappe 2 seine Endlage, federt der Mantel der Kappe nach innen, wobei die radiale Flanke 4 des Ringes 1 kraftSchluss ig
13263
eien. an der Innenfläche des Kappenmantels vorgesehenen Schalterabsatz 7 hintergreift, -^urch diese Ausbildung erhalten beide Teile miteinander eine unlösbare Befestigung.
In Pig. 1 ist der Stiel 8 einstückig mit der Kappe 2 verbunden, wobei Pig. 2 die Befestigung eines Holzstieles 9 in der Kappe 2 zeigt. Um eine solide Befestigung des Stieles 9 zu gewährleisten, wird das Stielende in eine vorzugsweise topfförmige Lagerhülse 10 der Kappe 2 eingesetzt, deren Bohrung mit einer umlaufenden Rippe 11 versehen ist und in eine im Stielende vorgesehene umlaufende Rille 12 kraftSchlussig einrastet.
Es ist selbstverständlich, daß die Neuerung nicht nur für Ringpinsel, sondern auch für flache, rechteckige und ovale Pinsel zu verwenden ist.
■■τ,.

Claims (4)

Schatzansprüche:
1. Ringpinsel, bestehend aus einem aus Kunststoff gebildeten Borstenträger ring und einer mit diesem verbundenen Stielträgerkappe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Borstenträgerringes (1) im Bereich seines inneren Endes eine umlaufende keilförmige Rippe (3) vorgesehen ist and die Innenfläche der Stielträgerkappe (2) mit einem umlaufenden Schulterabsatz (7) in der •Veise versehen ist, daß beim Zusammendrücken beider Teile (1,2) die Randkante der Kappe (2) auf die Keilfläche der lippe (5) aufgleitet und die radiale Flanke (4) der Rippe (3) in der eingedrückten Endlage des Ringes (1) den Schulterabsatz (7) kraftschlüssig hintergreift.
2. Ringpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mantel des Ringes (1) als auch der Mantel der Kappe (2) auf etwa der Höhe der Borsteneinfassung zu einer konischen Einschnürung des Borstenbündels (5) ausgebildet ist.
3. Ringpinsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Borstenträgerringes (1) auf etwa der Höhe der Borsteneinfassung mit mehreren axial angeordneten Rippen (6) besetzt ist.
4. Ringpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit einer topfförmigen Stiel-Lagerhülse (10) versehen ist, deren Bohrung eine umlaufende Rippe (11) besitzt, welche beim Einsetzen des Stieles (9) in eine in diesem vorgesehene umlaufende Rille (12) kraftschlüssig einrastet.
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DE (1) DE6813263U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727455A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-11 Eckart Standard Bronzepulver Anstreichpinsel
DE2817691A1 (de) * 1978-04-22 1979-10-25 Eckart Standard Bronzepulver Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel
DE2817714A1 (de) * 1978-04-22 1979-10-31 Eckart Standard Bronzepulver Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2727455A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-11 Eckart Standard Bronzepulver Anstreichpinsel
DE2817691A1 (de) * 1978-04-22 1979-10-25 Eckart Standard Bronzepulver Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel
DE2817714A1 (de) * 1978-04-22 1979-10-31 Eckart Standard Bronzepulver Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel

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