DE1955426U - Pinsel. - Google Patents

Pinsel.

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DE1955426U
DE1955426U DE1966P0028228 DEP0028228U DE1955426U DE 1955426 U DE1955426 U DE 1955426U DE 1966P0028228 DE1966P0028228 DE 1966P0028228 DE P0028228 U DEP0028228 U DE P0028228U DE 1955426 U DE1955426 U DE 1955426U
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DE
Germany
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ring
disc
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Expired
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DE1966P0028228
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Inventor
Friedrich Puchtler
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Description

Friedrich Puchtler. Nürnberg, Schreyerstraße 19: V ."Pinsel"
Die Erfindung betrifft einen Pinsel, dessen Stiel am borstenseitigen Ende eine Scheibe aufweist und dessen Borstenbündel in einem Ring gefaßt und an der Scheibe befestigt ist. ; V ;/_";"■
Solche Pinsel sind im. wesentlichen in zwei Ausführungsformen bekannt, lei;den insbesondere für das Malerhandwerk bestimmten Pinseln ist die Stielscheibe in den Ring eingesetzt und umfängsseitig mit diesem verbunden. Der Ring selbst ist in axialer Richtung vergleichsweise kurz ausgebildet, sodaß die für diesen Verwendungszweck notwendigerweise langen Borsten nur auf einem geringen Bereich ihrer Lange gefaßt sind. Um trotzdem einen ausreichend festen Halt für das BiorstenbündeL zu schaffen, erhältr der Pinsel einen Schhurvorbandy der, an den Ring anschließend, die Borsten auf einem weiteren Bereich ihrer Länge umfaßt. Dieser Schnurvorband kann, wenn die Borsten durch Abnutzung kürzer geworden sind, ab-
gewickelt werden, um wieder die ursprüngliche Borstenlänge herzustellen.
Da aus Festigkeitsgründen für den Ring ein-rcergleichsweise hochwertiger, mithin teurer Werkstoff eingesetzt werden muß und das Anbringen des Schnurvorbandes äußerst zeitaufwendig ist, ergeben sich für einen solchen Pinsel beträchtliche Herstellungskosten.
Aus diesem Grund findet insbesondere für Haushaltszwecke die zweite bekannte Ausführungsform Anwendung, bei welcher allein der Ring die Fassung des Borstenbündels übernimmt. Um zur weiteren Kostenersparnis kürzere Borsten verwenden und dennoch die Abmessungen de^s Pinsels beibehalten zu können, wird der Schnurvorband durch eine entsprechend längere Ausbildung des Rings ersetzt. Dieser übergreift die Borsten nur auf einem geringen Teil seiner axialen Ausdehnung, sodaß ein entsprechender Ringraum zwischen dem Borstenbündel und der Stielscheibe hohl ist ."Dieser Hohlraum wird, um Deformationen des Rings in diesem Bereich durch äußere Krafteinwirkung zu vermeiden,: mit einem Füllstoff ausgefüllt.
Bei diesem Pinsel entfallen zwar die Kosten für das Anbringen des Schnurvorbandes, doch kann sich diese Verbilligung deshalb nicht merklich auswirken, weil für den Ring aufgrund seiner etwa doppelten Länge höhere Werkstoffkosten und außerdem die Kosten für den
Füllstoff und sein Einbringen in den Ringraum in Kauf zu nehmen sind. Hinzukommt, daß der Ring im Vergleich zur ersten Ausführungsform dickwandiger sein muß, da f er allein die Passung des Bündels übernimmt, mithin an ihn höhere Festigkeitsanforderungen gestellt werden müssen.
Beiden Ausführungsformen ist ein weiterer Nachteil gemeinsam, da der meist etwas konische Pinselstiel nach dem Fassen des Borstenbündels im Ring durch das Bündel hindurchgetrieben wird, bis sein Ende mit dem größeren Durchmesser in dem dafür vorgesehenen Loch der Stielscheibe festsitzt.
Diese Nachteile zu vermeiden und durch entsprechende Ausbildung des Pindels dessen rationelle Fertigung zu ermöglichen, ist Aufgabe der Erfindung, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß am stielseitigen Ende des Borstenbündels eine an ihrem Umfang von dem Ring umfaßte Scheibe angeordnet ist, die an der Stielscheibe befestigt ist.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Ring in axialer Richtung veigLeichsweise kurz auszubilden, sodaß sich eine entsprechende Material- und "Kostenersparnis ergibt. Ein Schnurvorband kann bei dieser Ausführungsform entfallen. Da der Pinsel praktisch aus zwei Teilen, nämlich Stiel und Stielscheibe einerseits sowie Borstenbündel, Ring und Scheibe andererseits zusammengesetzt ist, ent-
-Zj—
fällt das bisher übliche Durchtreiben des Stiels durch das Borstenbündel.
Vorzugsweise sind die beiden stirnseitig einander anliegenden Scheiben miteinander verklebt oder verschweißt, sodaß die beiden Pinselteile in einfacher Weise miteinander verbunden sind. Die Art der Verbindung richtet sich in erster Linie nach der Werkstoffpaarung. Bestehen beide Scheiben aus Holz, so bietet sich das Verkleben an, bestehen sie hingegen aus Kunststoff, so ist dem Versehweißen der Vorzug zu geben.
Am Umfang der Stielscheibe ist zweckmäßigerweise eine die Stirnseite der Stielscheibe, in an sich bekannter Weise überragende Hülse befestigt. Diese Hülse übergreift erfindungsgemäß den Umfang der anderen Scheibe bzw» des diese Scheibe umfassenden Rings und zentriert das Borstenbündel.
Dadurch ist eine weitere fertigungstechnische Vereinfachung gegeben, da beim Zusammensetzen der beiden Pinselteile ein Ausrichten derselben zueinander nicht notwendig ist. Ferner wird dureh den Übergriff der Hülse die Festigkeit an der Verbindungsstelle günstig beeinflußt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung übergreift die Hülse die Rückseite der Stielscheibe und gegebenenfalls einen Teil des Stiels kappenförmig.
Damit sind die beim Eintauehen des Pinsels in die Farbe üblicherweise mit dieser in Berührung kommenden HoIzteile vor Farbeinwirkung geschützt. Demzufolge läßt sich der erfindungsgemäße ausgebildete Pinsel auch leichter sauber halten als die bekannten Pinsel. Des weiteren erhält der Pinselstiel durch die kappenförmige Hülse eine zusätzliche Führung.
Die Hülse weist, wie die Erfindung weiterhin vorsieht, eine geringere Wandstärke als der Ring auf. Da an die Hülse keine "wesentlichen Festigkeitsanforderungen gestellt werden, kann sie aus einem billigeren Werkstoff als der Ring bestehen. Ferner können Hülse und Ring unterschiedlich markiert, z.B. verschiedenfarbig, ausgebildet sein,, um beispielsweise eine Unterscheidung hinsichtlich des Verwendungszwecks des Pinsels zu ermöglichen.
Um eine besonders funktionssichere Fassung für das Borstenbündel zu erhalten, ist erfindungsgemäß der borstenseitige Rand des Rings nach innen eingezogen. Vorteilhafterweise weist ferner der Ring innenseitig eine Oberfläche mit/erhöhtem Reibungskoeffizienten auf, beispielsweise ist er mit einer Riffelung versehen.
Beide Maßnahmen gestatten es, den Ring in axialer Richtung sehr kurz, mithin materialsparend auszubilden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Aus führungs formen sowie anhand, der Zeichnung, Es zeigen: - ν '
Jig. 1 einem Pinsel, teilweise im Axialschnitt;
Mg· 2 einen Axialsehnitt durch den Hing nach Fig. 1;
. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Axialsehnitt und
Mg. 4 eine Drauf sieht auf den Pinsel nach Mg. 3.
Der Pinsel, der in der in den Mg, 1 und 2 dargestellten Ausführung einen kreisförmigen. Querschnitt besitzt, weist einen-konisch ausgebildeten Stiel 1 auf, der an seinem Ende mit dem größeren Durchmesser eine Stielscheibe 2 aus Holz, Kunststoff odidgl· trägt« Beispielsweise ist die Stielscheibe 2, wie dargestelltj mit: einer zentrischen Bohrung 3 versehen, in welche 'äef "Pinseistiel 1 mit seinem dünneren Ende voraus eingesetzt ist. Stiel I^und; Stielscheibe 2 können zusätzlich miteinander verklebt sein.
Das Borstenbündel 4des Pinsels ist in einem Ring 5, Vorzugs· weise aus Metall, gefaßt. Es kann in üblicher Weise in den
-I-
Ring 5 eingekittet sein» Wie aus !ig. Λ ersichtlich, umfaßt der Ring 5 nur auf-einem Teil seiner axialen Ausdehnung das Borstenbündel 4, so daß hinter diesem ein freien Ringraum verbleibt, in welchem eine gleichfalls aus Holz, Kunststoff oder einem wirkungsgleichen Werkstoff "bestehende Scheibe 6 angeordnet ist.
Der untere Rand 7 des Rings 5 ist nach innen eingezogen und übt damit eine Klemmwirkung auf das Borstenbündel 4"aus. ferner ist, wie !ige2 erkennen läßt, die innenseitige Oberfläche 8 des Rings 5 zumindest in dem Bereich, in welchem das Borstenbündel 4 gefaßt ist, mit einer Riffelung 9 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus winklig zur Richtung der Börsten -verlaufenden Erhöhungen und Eindrückungen besteht.
Am umfang der Stielscheibe 2 ist eine Hülse 10 befestigt, die aus einem Metall bestehen kann« Diese Hülse überragt bei 16 die Stirnseite 11 der Stielseheibe 2 und ist in der wiedergegebenen Ausführung an ihrem anderen Ende zu einer Kappe 12 geformt, welche die rückwärtige Stirnseite 13 der Stielscheibe 2 und ~ miirtfels eines rohrförmigen Ansatzes 14 einen Teil des Pinselstiels 1 abdeckt.
Die beiden Pins eil; eile, :nämlich Stiel 1 , Stielscheibe 2 und Hülse 10 einerseits sowie Borstenbündel 4, Ring 5 und Seteibe
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andererseits, sind miteinander verbunden, beispielsweise sind die Stielscheibe 2 und die Scheibe 5 je nach der Werkstoff paarung an ihren Stirnseiten 11 bzw. 15 miteinander verklebt oder verschweißt. Dabei zentriert der Rand 16 der Hülse TO den Ring 5.
Die Mg* 3 und 4 zeigen einen im Querschnitt ovalen Pinsel, dessen Umrißform aus Mg, 4 ersichtlich ist. Diese Aus führung^ form weist analog der in den Mg, t. und 2 dargestellten einen Stiel 1 und eine Stielscheibe 2 auf, die hier jedoch lediglich an ihrem Umfang von einer zylindrischen Hülse umfaßt ist* Der untere Rand-18 der. Hülse 17 überragt die Stirnseite 11 der Stielscheibe 2 und übergreift in der wiedergegebenen Ausbildung den das Borstenbündel 4 fassenden und die Scheibe 6 aufnehmenden Ring 5·
Die Hülse_ 17 ist im BeMch ihres Randes 18 mit dem Ring 5 kraft- oder formschlüssig verbunden. Eine zusätzliche Verbindung der beiden Pinselteile 12, 17 bzw· 4, 5> 6 kann in der bei der ersten Ausführungsform gewählten Weise durch Verkleben bzw. Verschweißen der Stielscheibe 2 und der Scheibe 6 vorgesehen sein, Aueh ist es möglich, durch entsprechend kürzere Ausbildung des Rings 5 in axialer Richtung eine Anlage des Randes 18 an ¥er Scheibe 6 zu schaffen. In diesem Fall können die Scheibe 6 und die Hülse 17 im Bereich
- 8ä -
deren Randes: 18 kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sein, "- .
Der Ring 5 kann, wie Mg. 3 zeigt, außenseitig mit in Umfangs richtung verlauf enden luten 19 versehen sein, die dem Pinsel nicht nur eine "besonders gute Griffigkeit, sondern auch ein gefälliges Aussehen.verleihen. Als Werkstoff für die Stielscheibe 2 und die SeheiiDe 6 kommen außer Holz und Kunststoff auch Aufgußmasse od#dgl. la Präge.
Die Wandstärke des Rings 5 "beträgt bei beiden Ausführungsformen vorteilhafterweise etwa im, während die Hülsen 10 bzw.,, 17 eine geringere Wandstärke, beispielsweise etwa 0,4 mm, aufweisen. Schließlich können beide Ausführungsformen der Pinselifceile nicht nur bei runden und ovalen, sondern auch bei flachen Pinseln, z.B. Heizkörperpinseln, Anwendung finden. ■";._■- ...λ "... .

Claims (1)

  1. / P.A. 583-5^6*-9.11.61
    ι/
    S chut ζ ans ρrüehe
    1, Pinsel, dessen Stiel am borstenseitigen Ende eine Scheibe aufweist, und dessen Borstenbündel in einem Ring gefaßt sowie an der Scheibe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am ;sVielseitigen Ende des Borstenbündels (4-) eine an ihrem Umfang von dem Ring (5)umfaßte Scheibe (6) angeordnet ist, die an der Stielseheibe (2) befestigt ist.
    2» Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitig einander anliegenden Scheiben (2 und 6) miteinander verkle;W:^aer versehweißt sind.
    3. Pinsel nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Stielscheibe (2), wie an sich bekannt, eine deren Stirnseite (11) überragende Hülse (10, 17) befestigt ist, die den Umfang der anderen Scheibe (6) bzw. des diese Scheibe umfassenden Ringes (5) übergreift und das Borstenbündel (4-3 zentriert.
    4. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) die Rückseite der Stielscheibe (2) und gegebenenfalls einen feil des Stieles (1) kappenförmig übergreift.
    .· 10-
    5. Pinsel na-ab.einem der Ansprüche 1 Us 4, dadurch gekennzeichnet,-- daß die Hülse (10, 17.) eine geringere Wandstärke aufweist als der Ring (5).
    6. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenseitige Rand (-7) des Rings (5) nach innen; eingezogen ist.
    7. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) innenseitig eine Oberfläche (8)mit erhöhtem Reibungskoeffizienten aufweist,lÄ.l. mit einer Riffelung ($j versehen ist.
DE1966P0028228 1966-11-09 1966-11-09 Pinsel. Expired DE1955426U (de)

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