DE3247087C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4041—Roll shaped surface treating tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste mit einem langgestreck
ten, stabförmig-zylindrischen Bürstenkörper aus Holz, an
dessen Enden drehfest mit dem Bürstenkörper verbundene Kunst
stoffkappen vorgesehen sind, mittels derer die Bürste am
Gestell einer Bodenreinigungsmaschine gelagert und drehbar
antreibbar ist, sowie mit den weiteren, im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Eine solche Bürste ist durch das DE-GM 73 30 512 bekannt.
Derartige Bürsten werden bei Boden- und Teppichreinigungs
maschinen eingesetzt,wobei der Antrieb der Bürsten über
Laufrollen der Bodenreinigungsmaschine erfolgt, die sich am
Mantelkörper der auf den Bürstenkörper aufgesetzten Kunst
stoffkappen abwalzen. Hierzu müssen die Kunststoffkappen
drehfest mit dem aus Holz bestehenden Bürstenkörper verbun
den sein.
Bei der bekannten Bürste sind die Kunststoffkappen als im
wesentlichen topfförmige Teile ausgebildet,die einen zwei
schaligen Mantelkörper mit einer inneren und einer äußeren,
miteinander koaxialen Mantelschalen und einen massiven Topf
boden haben, wobei die beiden Mantelschalen mittels radialer
Stege zusätzlich miteinander verbunden sind, die dem doppel
schaligen Mantelkörper eine gute Stabilität verleihen. Die
Kappenböden der beiden für je einen Bürstenkörper vorgesehe
nen Kunststoffkappen haben je eine zentrale, durchgehende
bohrungsförmige Öffnung, in die je ein gestellfester Lager
zapfen hineinragt, um die der Bürstenkörper drehbar gelagert
ist. Um die für die Antreibbarkeit der Bürste erforderliche
Drehfestigkeit zwischen ihrem Bürstenkörper und den Kunst
stoffkappen zu erzielen, sind an der Innenseite der inneren
Mantelschale der Kunststoffkappen sich in deren Längsrich
tung - parallel zur Längsachse des Bürstenkörpers - drei
kant-prismenförmige Halterippen vorgesehen, die sich beim
Aufdrücken der Kunststoffkappen in das Holz des Bürstenkör
pers etwas eingraben. Da Holz jedoch arbeitet und z. B. bei
längerer Lagerung in trockener Luft schwindet, kommt es,
insbesondere dann, wenn die Bürsten beim Hersteller längere
Zeit gelagert werden müssen, bevor sie, nachdem eine hinrei
chende Anzahl hergestellt worden ist, an den Abnehmer - in
der Regel den Hersteller der Bodenreinigungsmaschine -
ausgeliefert werden, vor, daß mindestens einzelne der Kunst
stoffkappen sich soweit gelockert haben, daß ihre Rippen
zwar noch in die beim Aufdrücken entstandenen V-nutförmigen
Einkerbungen hineinragen,so daß eine für den Betrieb ausrei
chende Drehfestigkeit zwischen Kappe und Bürstenkörper gege
ben wäre, durch ein Schwinden des Holzes jedoch soviel Spiel
entstanden ist, daß die Kunststoffkappen in axialer Richtung
leicht gleiten und z. B. während der Montage oder beim Trans
port zur Montage der Reinigungsmaschine abfallen können, was
zu erheblichen Schwierigkeiten bei einer automatischen Mon
tage von mit solchen Bürsten bestückten Bodenreinigungsma
schinen führen kann.
Um eine solche Lockerung der Kunststoffkappen zu vermeiden,
ist es auch bekannt, diese zusätzlich am Bürstenkörper fest
zukleben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in nicht zu selte
nen Fällen auch solche - notwendigerweise dünnschichtigen -
Klebeverbindungen durch ein Schwinden des Holzes aufreißen
können und ungeeignet sind, ein Lösen der Kunststoffkappen
von den Bürstenkörpern mit hinreichender Zuverlässigkeit
auszuschließen und damit verknüpfte Störungen der Montage
weitestmöglich zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bürste der eingangs
genannten Art anzugeben, die einfach herstellbar ist und
eine sichere Fixierung der Kunststoffkappen an einem aus
Holz bestehenden Bürstenkörper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Gestaltung der Kunststoff
kappen und des Bürstenkörpers mit hülsenförmigen Lagerteilen
der Kunststoffkappen, die in axiale Sackbohrungen des Bür
stenkörpers hineinragen, dessen solchermaßen rohrförmig
zylindrisch gestalteter Endabschnitt in den in radialer
Richtung vom Mantelkörper der Kunststoffkappen und deren
innerem Lagerteil begrenzten, seinerseits ringzylindrischen
Hohlraum der Kunststoffkappe eingepaßt ist und die zusätz
lich an der radial äußeren Seite des hülsenförmigen Lager
teils angeordneten axialen Rippen der Kunststoffkappen bleibt
auch dann, wenn das Holz des Bürstenkörpers erheblich schwin
det, sowohl die durch formschlüssigen Eingriff von inneren
und/oder äußeren Längsrippen mit dem Bürstenkörper bedingte
drehfeste Verbindung desselben mit den Kunststoffkappen, in
Umfangsrichtung gesehen, erhalten also auch deren kraft-
bzw. reibungsschlüssige Verbindung mit dem Bürstenkörper,
die ein axiales Abgleiten der Kappen vom Bürstenkörper zu
verlässig verhindert.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 ist eine günstige
Anordnung der Längsrippen der Kunststoffkappen angegeben.
Die gemäß Anspruch 4 vorgesehene, außen sich konisch ver
jüngende und innen mit Anschlagstegen versehene Gestaltung
des Kappenbodens ist wegen der dadurch erzielten Zentrier
wirkung sowohl für eine automatische Montage der Bodenreini
gungsmaschine als auch für die präzise Anordnung der Kunst
stoffkappen am Bürstenkörper begünstigt.
Die Kunststoffkappen sind aus dem im Anspruch 5 angegebenen
Materialien als Spritzgußteile preisgünstig herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bürste in teilweise längsge
schnittener Ansicht, im Maßstab 1:1,
Fig. 2 eine im Rahmen der Bürste gemäß Fig. 1 vorgesehene
Kunststoffkappe im Längsschnitt im Maßstab 2:1,
Fig. 3 die Kunststoffkappe gemäß Fig. 2 im Schnitt
längs der Linie III-III.
Die in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen sei, dargestellte erfindungsgemäße Bürste 10
hat einen langgestreckten, kreiszylindrisch-stabförmig
ausgebildeten Bürstenkörper 11, in den in der aus der
Fig. 1 ersichtlichen, z. B. symmetrischen-gewellten An
ordnung die Borsten 12 eingesetzt sind. Der Bürstenkör
per 11 besteht aus Holz und hat beim dargestellten,
speziellen Ausführungsbeispiel eine Länge von 235 mm
und einen Durchmesser von 16 mm. Auf die Enden dieses
Bürstenkörpers 11 sind in der aus der Fig. 1 ersichtli
chen Anordnung Kunststoffkappen 13 aufgesteckt, die
einerseits zur Lagerung der Bürste 10 am Gestell einer
nicht dargestellten Bodenreinigungsmaschine z. B. einer
Teppichkehrmaschine und andererseits zum rotierenden
Antrieb der Bürste 11 ausgenutzt sind. Der Antrieb
einer Bürste 10 kann dabei in der Weise realisiert
sein, daß ein am Gehäuse der Bodenreinigungsmaschine
vorhandenes Laufrad sich an der äußeren Mantelfläche 14
des insgesamt mit 16 bezeichneten Mantelkörpers der
Kunststoffkappe 13 abwälzt und dadurch die Bürste 10
antreibt, wenn die Bodenreinigungsmaschine über die
zu reinigende Fläche bewegt wird.
Die Kunststoffkappen 13 haben die mehr im
einzelnen aus den Fig. 2 und 3, auf die nunmehr Be
zug genommen sei, ersichtliche Ausbildung:
Die als Antriebsrollen für die Bürste 10 ausgebildeten
Kunststoffkappen 13 haben beim dargestellten Ausführungs
beispiel einen gleichsam zweischaligen Mantelkörper 16,
dessen äußere Mantelschale 17 über radiale Längsstege 18
mit der inneren, konzentrisch angeordneten Mantelschale
19 verbunden sind. Ein inneres, mit dem Mantelkörper 16
koaxiales Rohrstück 21 ist in der am besten aus der
Fig. 2 ersichtlichen Anordnung und Gestaltung über den
konisch ausgebildeten Kappenboden 22 mit dem Mantel
körper 16 verbunden.
Das Rohrstück 21, das sich,in axialer Richtung gesehen,
über den größten Teil der Länge des Mantelkörpers 16
erstreckt, begrenzt mit diesem zusammen einen ringzylind
rischen Aufnahmeraum 23, der bei der fertigen Bürste 10
den jeweiligen Endabschnitt 24 des Bürstenkörpers auf
nimmt, dessen Länge durch die Tiefe einer axialen Sack
bohrung 26 bestimmt ist. Die Kunststoffkappen 13 sind
von den beiden Stirnseiten her auf den Bürstenkörper 11
aufgedrückt, dessen seinerseits ringzylindrische End
abschnitte 24 satt in die ringförmigen Aufnahmeräume 23
der Kunststoffkappen eingepaßt sind. Die innere Mantel
schale 19 des Mantelkörpers 16 ist in der am besten aus
der Fig. 3 ersichtlichen Weise mit radial nach innen ra
genden, dreikant-prismenförmigen Längsrippen 27 Verse
hen, die in Winkelabständen von 15° nebeneinander an
geordnet sind. Entsprechend ist das die Nabe der Kunst
stoffkappe 13 bildende Lagerteil 21 an seiner Außenseite
mit radial abstehenden, ebenfalls dreikant-prismenför
migen Längsrippen 28 versehen. Diese Längsrippen 27 und
28 graben sich in das Holz des Bürstenkörpers 11 ein,
wenn die Kunststoffkappen auf den Bürstenkörper 11 auf
gedrückt werden und vermitteln eine sehr gute Verdreh
festigkeit.
Durch diese Längsrippen 27 und 28 können auch Toleranzen
in der Bearbeitungsgenauigkeit des Holz-Bürstenkörpers 11
ausgeglichen werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel,haben die Mantel
schalen 17 und 18 des Mantelkörpers 16 eine radiale Dicke
von ca. 1,75 mm. Die Wandstärke des zentralen Lagerteils
beträgt ca. 1,25 mm. Der lichte Innendurchmesser dieses
Lagerteils, das den am Gehäuse der Bodenreinigungsmaschi
ne oder an deren Gestell befestigten Lagerzapfen umgibt
beträgt ca. 7mm. Der größte Durchmesser des Lagerkörpers,
d. h. der Durchmesser seiner die Abwälzflächen bildenden
Mantelfläche 14 beträgt 27,5 mm. Die längs einer Mantel
linie gemessene Breite dieser Lauffläche 14 beträgt 13,5 mm.
Die auf dem Lagerteil 21 angeordneten Längsrippen 28 sind
in Winkelabständen von jeweils 30° nebeneinander angeord
net und damit, in Umfangsrichtung gesehen, zwischen je
zwei gegenüberliegenden Längsrippen 27 des Lagerkörpers 16
bzw. seiner inneren Mantelschale 19 angeordnet. Die
Kunststoffkappen 13 sind als spritzgegossene Kunststoff
teile hergestellt. Geeignete Materialien hierfür sind
Polystyrol, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS),
Polyamid (BA) oder Polypropylen (PP).
Um eine definierte Einstecktiefe der Endabschnitte 24 des
Bürstenkörpers 11 bezüglich der Kunststoffkappen 13 zu
erzielen, sind diese im Bereich ihres Kappenbodens 22
zusätzlich mit axialen Anschlagrippen 29 versehen.
Claims (5)
1. Bürste mit einem langgestreckten, stabförmig-zylindri
schen Bürstenkörper aus Holz, an dessen Enden drehfest
mit dem Bürstenkörper verbundene, der Grundform nach
topfförmige Kunststoffkappen vorgesehen sind, mittels
der die Bürste am Gehäuse oder Gestell einer Bodenreinigungsmaschi
ne gelagert und drehbar antreibbar ist, wobei die
Kunststoffkappen einen den jeweiligen Endabschnitt des
Bürstenkörpers umschließenden und an diesem außen
seitig anliegenden Mantelkörper sowie einen
Kappenboden haben, der mit
einer zentralen Öffnung versehen ist, die einen gehäuse
fest bzw. am Gestell der Bodenreinigungsmaschine fest
gelegten Lagerzapfen aufnimmt, wobei die Kunststoff
kappen des Bürstenkörpers an der Innenseite ihres
Mantelkörpers mit radial nach innen abstehenden drei
kant-prismenförmigen, sich in Längsrichtung des Bür
stenkörpers erstreckenden Längsrippen versehen sind,
die in der auf den Bürstenkörper aufgedrückten Posi
tion der Kunststoffkappen mit durch das Aufdrücken
entstandenen Kerben des Holzes in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenkörper (11) an seinen Endabschnitten (24) mit
Sackbohrungen (26) versehen ist, so daß diese End
abschnitte rohrförmig-zylindrisch ausgebildet sind,
daß die Kunststoffkappen (13) mit vom Kappenboden (22)
ausgehenden hülsen- bzw. rohrförmigen Lagerteilen (21)
versehen sind, die in die Sackbohrungen (26) hinein
ragen, wobei die rohrförmig-zylindrischen Endabschnit
te (24) satt in die in radialer Richtung von den Man
telkörpern (16,19) und deren hülsenförmigen Lagertei
len (21) begrenzten, ihrerseits ringzylindrischen
Hohlräume (23) der Kunststoffkappen (13) eingepaßt
sind, und daß auch die hülsenförmigen Lagerteile (21)
an ihren radial äußeren Seiten mit radial abstehenden
dreikant-prismenförmigen Längsrippen (28) versehen
sind, die sich beim Aufdrücken der Kunststoffkappen
(13) auf den Bürstenkörper (11) in diesen eingraben.
2. Bürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
radial nach außen stehenden Rippen (28) des jeweiligen
Lagerteils (21), in Umfangsrichtung gesehen, zwischen
je zwei radial nach innen weisenden Rippen (27) des
Mantelkörpers (16, 19) der Kunststoff-Lagerkappe (13)
angeordnet sind.
3. Bürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (27) des Mantelkörpers (16, 19) in einem Winkel
abstand von 150 und die Rippen (28) des Lagerteils
(21) in einem Winkelabstand von 300 angeordnet sind,
wobei eine Rippe (28) des Lagerteils (21), in Umfangs
richtung gesehen, zwischen je zwei Rippen (27) des
Mantelkörpers (16, 19) angeordnet ist.
4. Bürste nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (22) der Kunststoffkappe (13) sich nach außen
hin konisch verjüngend bzw. kegelstumpfförmig ausge
bildet ist, und daß die Einstecktiefe des Bürstenkör
pers (11) bezüglich der Kunststoffkappe (13) durch
axiale Anschlagstege (29) , die im Bereich des koni
schen Bodens (22) der Kunststoffkappe (13) angeordnet
sind, begrenzt ist.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffkappe (13) als Spritzgußteil aus schlag
festem PS oder ABS hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247087 DE3247087A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Buerste mit einem langgestreckten, stabfoermigzylindrischen buerstenkoerper aus holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247087 DE3247087A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Buerste mit einem langgestreckten, stabfoermigzylindrischen buerstenkoerper aus holz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247087A1 DE3247087A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3247087C2 true DE3247087C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6181160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247087 Granted DE3247087A1 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Buerste mit einem langgestreckten, stabfoermigzylindrischen buerstenkoerper aus holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3247087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053351A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136517A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Wiedenmann Gmbh | Kehrmaschine, insbesondere fuer sandverfuellte kunstrasenflaechen |
US6286169B1 (en) | 1997-01-27 | 2001-09-11 | Tennant Company | Tessellated cylindrical brush |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7510626U (de) * | 1975-08-14 | Vorwerk & Co Elektrowerke Kg | Anordnung zur Lagerung einer Borstenwalze für Bodenpflegegeräte, insbesondere Teppi chkehrmaschinen | |
DE7330512U (de) * | 1974-01-10 | Schippert H | Bürstenwalze für Teppichkehrmaschinen |
-
1982
- 1982-12-20 DE DE19823247087 patent/DE3247087A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053351A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Reinigungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3247087A1 (de) | 1984-06-20 |
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