DE3507290A1 - Handbrausehalter - Google Patents

Handbrausehalter

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shower holder
rotary knob
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Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description

  • Handbrauseha lter
  • Die Erfindung betrifft einen Handbrausehalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Ein bekannter Handbrausehalter dieser Art zeichnet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Handbrausehalter (DE-GM'en 1 973 089, 70 26 951, 75 21 122, 78 00 834, 80 27 713, DE-PS'en 28 04 618, 28 44 191, AT-PS 282 490) vor allem dadurch aus, daß aufgrund seines nach Art einer Schelle ausgebildeten Gleitkörpers automatisch ein von der Länge der Schenkelteile abhängiger Abstand zwischen dem von der Tragstange durchragten Durchgang und dem an den Schenkelteilen gelagerten Teilen der Klemmvorrichtung bzw. der Aufnahme für die Handbrause erhalten wird. Dieser Abstand addiert sich zu dem meistens nur geringen Abstand zwischen der Wand und der an dieser befestigten Tragstange und ermöglicht auch bei engen Raumverhältnissen eine unbehinderte Handhabung der Klemmvorrichtung und der Aufnahme. Außerdem können die sichtbaren Teile der Klemmvorrichtung und der Aufnahme aus im wesentlichen zylindrischen, koaxial und zu beiden Seiten der Schenkelteile gelagerten Elementen ausgebildet werden, die ein formschönes Aussehen bewirken und weitgehend frei von schwer zugänglichen Schmutzecken sind.Das Verbindungselement des bekannten Handbrausehalters besteht aus einem Gewindebolzen, der am Drehknopf befestigt ist und durch die beiden Schenkelteile hindurch in eine Gewindebohrung der Aufnahme gedreht ist. Dadurch wirkt das Verbindungselement einerseits als Befestigungselement zwischen dem Drehknopf und der Aufnahme und andererseits als Spannelement der Klemmvorrichtung. Dies hat die nachteilige Folge, daß sich beim Losdrehen des Verbindungselements zum Zwecke einer Verschiebung des Handbrausehalters auf der Tragstange auch die Aufnahme drehen läßt, während beim Losdrehen des Verbindungselements zum Zwecke einer Veränderung der Stellung der Aufnahme auch die Klemmvorrichtung gelöst wird. Hierdurch wird die Handhabung des Handbrausehalters erheblich beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Handbrausehalter der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die Klemmvorrichtung und Aufnahme unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Aufgrund der Festklemmung des Gleitkörpers mittels einer Klemmscheibe, die von einem am Drehknopf angebrachten Exzenter betätigt wird, lassen sich die Klemmvorrichtung und die Aufnahme so anbringen, daß sie unabhängig voneinander betätigbar sind, selbst wenn sie nur mit einer einzigen Schraube verbunden werden. In diesem Fall dient nämlich die Schraube nur noch Montagezwecken, aber nicht mehr zum Festklemmen des Gleitkörpers auf der Tragstange. Abgesehen davon wird durch die Klemmscheibe ein unschön wirkender Spalt zwischen den Schenkelteilen vermieden, der unvermeidlich ist, solange der Gleitkörper auch als Klemmelement dient.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handbrausehalters; Fig. 2 bis 7 schematisch sechs mögliche Montagemöglichkeiten für den Handbrausehalter nach Fig. 1; Fig. 8 bis 11 je eine Vorderansicht, eine Seitenansicht von links bzw. rechts und eine Draufsicht des Gleitkörpers des Handbrausehalters nach Fig. 1; Fig. 12 eine Draufsicht auf den Gleitkörper entsprechend Fig. 11 im aufgespreizten Zustand; Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 8; Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13; Fig. 15 und 16 je eine Vorderansicht und Seitenansicht einer Klemmscheibe des Handbrausehalter nach Fig. 1; Fig. 17 bis 19 je einen Schnitt und eine Seitenansicht von links bzw. rechts eines Drehknopfs des Handbrausehalters nach Fig. 1; Fig. 20 die Seitenansicht einer in den Drehknopf nach Fig.
  • 17 bis 19 einlegbaren Unterlegscheibe; Fig. 21 einen Schnitt durch eine Aufnahme für die Handbrause des Handbrausehalters nach Fig. 1; Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie XXII-XXII der Fig. 21; Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII der Fig. 22; Fig. 24 eine Seitenansicht von rechts der Aufnahme nach Fig. 22; Fig. 25 einen Schnitt längs der Linie XXV-XXV der Fig. 1; Fig. 26 einen Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI der Fig. 25; und Fig. 27 die Seitenansicht einer weiteren in den Drehknopf nach Fig. 17 bis 19 einlegbaren Unterlegscheibe.
  • Gemäß Fig. 1 enthält der erfindungsgemäße Handbrausehalter einen Gleitkörper 1, von dem in Fig. 1 nur zwei Schenkelteile 2 und 3 sichtbar sind, eine Klemmvorrichtung mit einer zwischen den beiden Schenkelteilen gelagerten Klemmscheibe 4 und einem auf diese einwirkenden Drehknopf 5 sowie eine Aufnahme 6 für die Handbrause, die mit ihrer meistens konischen Überwurfmutter auf übliche Weise in eine entsprechend ausgebildete Aufnahmeöffnung 7 eingehängt werden kann. Der Gleitkörper 1 ist mit Gleitsitz auf einer vorzugsweise zylindrischen Tragstange 8 geführt und kann mittels des Drehknopfs 5 in jeder beliebigen Höhe auf dieser festgelegt werden. Der Drehknopf 5 und die Aufnahme 6 bestehen vorzugsweise aus Hohlkörpern mit zylindrischen, zu einer Längsachse 9 koaxialen Außenflächen und sind an ihren Enden durch Deckkappen 10 bzw. 11 verschlossen. Im übrigen bestehen der Gleitkörper 1, die Klemmscheibe 4, der Drehknopf 5, die Aufnahme 6 und die Deckkappen 10 bzw. 11 vorzugsweise aus durch Spritzgießen hergestellten Kunststoffteilen.
  • Gemäß Fig. 2 bis 7 kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß sich in der Draufsicht der Drehknopf 5 rechts und die Aufnahme 6 links befindet. Außerdem kann sich die Tragstange 8, wie durch die Lage eines von ihr durchragten Durchgangs 12 des Gleitkörpers 1 angedeutet ist, vor oder hinter der senkrecht zur Achse des Durchgangs 12 angeordneten Längsachse 9 befinden, und die Aufnahmeöffnung 7 kann nach vorn oder nach hinten geöffnet sein. Der Benutzer kann daher die ihm angenehm erscheinende Montagemöglichkeit individuell wählen.
  • Nach Fig. 8 bis 14 schließen sich die beiden Schenkelteile 2 und 3 des Gleitkörpers 1 an ein Bogenteil 14 an, das den Durchgang 12 begrenzt und mit den Schenkelteilen 2 und 3 einen U-förmigen, nach Art einer Schelle ausgebildeten Gleitkörper 1 bildet. In der die Tragstange 8 umschließenden Wandung des Bogenteils 14 ist eine Ringnut 15 (Fig. 8) ausgebildet, in die ein Streifen 16 aus Gleitmaterial (Fig. 11) eingeklebt oder eingelegt wird, der zweckmäßig aus einem synthetischen Filz besteht, der eine leichtgängige, wackelfreie Führung des Gleitkörpers 1 auf der Tragstange 8 ermöglicht und eine Dichtung schafft, die das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere der beiden Schenkelteile 2 und 3 verhindert. Der Streifen 16 kann durchlaufend, d.h. zu einem Zylinder geformt sein.
  • Das Schenkelteil 3 weist eine Ausnehmung 17 (Fig. 13,14) auf, die - von außen betrachtet - in einem Abschnitt 18 zunächst eine an eine Stirnfläche angrenzende zylindrische Lagerfläche aufweist, dann in einen verjüngten Abschnitt 19 übergeht und schließlich mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt 20 endet (Fig. 13,14). Dort, wo das Schenkelteil 3 in das Bogenteil 14 übergeht, besitzt der Abschnitt 18 außerdem einen sichelartig verbreiterten Abschnitt 21 (Fig. 9). Dagegen weist das Schenkelteil 2, ebenfalls von außen betrachtet, eine Ausnehmung 22 auf, die in einem äußeren Abschnitt 23 zunächst eine sich im wesentlichen konisch verjüngende Innenfläche besitzt und dann in einem zylindrischen, mit dem Abschnitt 20 koaxialen Abschnitt 24 endet (Fig. 10 und 13), dessen Radius kleiner als der Radius des halbkreisförmigen Abschnitts 20 ist.
  • Nach Fig. 11 weisen die beiden Schenkelteile 2 und 3 an ihren Innenseiten parallele Wandungen auf, die sich mit geringem Abstand gegenüberstehen und einen Spalt 26 begrenzen. Besteht das Bogenteil 14 bzw. der ganze Gleitkörper 1 erfindungsgemäß aus einem ausreichend flexiblen Material, z.B. einem Polyamid, und ist die Wandstärke des Bogenteils 14 ausreichend dünn gewählt, dann ist das Bogenteil 14 derart flexibel, daß die Schenkelteile gemäß Fig. 12 unter Vergrößerung des Spalts 26 erheblich nach außen aufspreizen lassen. Hierdurch ist es möglich, den Gleitkörper 1 über ein in der Tragstange 8 ausgebildetes Winkel- oder Bogenstück zu schieben, das zu Montagezwecken häufig an wenigstens einem Tragstangenende vorgesehen ist.
  • Bei der Montage des Gleitkörpers 1 wird in den Spalt 26 die Klemmscheibe 4 (Fig. 15,16) eingelegt, die einen halbkreisförmigen Ansatz 29 aufweist, der in dem halbkreisförmigen Abschnitt 20 der Ausnehmung 17 des Schenkelteils 3 zu liegen kommt.
  • Der Radius des Ansatzes 29 entspricht dem Radius des Abschnitts 20, während die Höhe des Ansatzes 29 etwas kleiner als die Höhe des Abschnitts 20 ist. Daher kann die Klemmscheibe 4 im montierten Zustand im Spalt 26 geringfügig in Richtung der Tragstange bzw. des Durchgangs 12 hin- und hergeschoben werden, um den Gleitkörper 1 an der Tragstange 8 festzuklemmen.
  • Außerdem weist die Klemmscheibe 4 ein durchgehendes, auch den Ansatz 29 durchsetzendes Langloch 30 auf, dessen geraden Ränder parallel zum geraden Abschlußrand des Ansatzes 29 verlaufen und einen Abstand aufweisen, der etwas größer als der Durchmesser des Abschnitts 24 der Ausnehmung 22 des Schenkels 2 ist. Im übrigen besitzt die Klemmscheibe 4 einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt, mit Ausnahme einer ebenen, zum geraden Abschlußrand des Ansatzes 29 parallelen Klemmfläche 31, die ebenfalls mit einem Streifen aus Gleitmaterial, z.B. synthetischem Filz, belegt sein kann und im montierten Zustand der Tragstange 8 zugewandt und parallel zu deren Achse angeordnet ist. Bei durchlaufendem Streifen 16 kann dieser Streifen fehlen. In diesem Fall legt sich die Klemmfläche 31 gegen den Streifen 16 und preßt diesen gegen die Tragstange 8.
  • Fig. 17 bis 19 zeigen den Drehknopf 5 bei abgenommener Deckkappe 10. Dieser enthält einen hohlzylindrischen Abschnitt 34, der an seinem Außenmantel mit einer Längsrippe 35 und an dem der Deckkappe 10 zugeordneten Ende mit einer inneren Hinterschneidung 36 versehen ist, die mit der Deckkappe 10 einen Schnappverschluß bildet. Am anderen Ende ist der Drehknopf 5 mit einem Boden 37 abgeschlossen, der eine koaxiale Bohrung 38 aufweist, die zur Seite der Deckkappe 10 hin durch die Bohrung einer zylindrischen, am Boden 37 befestigten Buchse 39 von gleichem Innenquerschnitt verlängert ist. An zwei diametral gegenüberliegenden Seiten sind in den die Bohrung der Hülse 39 und die Bohrung 38 begrenzenden Wandteilen zwei achsparallele, durchgehende Nuten 40 ausgebildet (Fig. 17 und 19).
  • An dem von der Abdeckkappe 10 entfernten Ende des Drehknopfs 5 ist an den Boden 37 ein axialer Ansatz 41 angeformt, der in J ç V I z seinem Außenmantel zunächst ein zylindrisches Segment 42, daran anschließend ein sich konisch verjüngendes Segment 43, daran anschließend ein weiteres zylindrisches Segment 44, dann einen Exzenter 45 und schließlich ganz außen erneut ein zylindrisches Segment 46 aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Abschnitts 24 der Ausnehmung 22 entspricht.
  • Innen ist der Ansatz 41 mit einer durchgehenden Bohrung 47 versehen, die auf der Seite des Bodens 37 zunächst einen der Bohrung 38 entsprechenden Querschnitt, dann in einem Abschnitt 48 einen etwas kleineren Querschnitt und schließlich im Bereich des Exzenters 45 und des Segments 46 den kleinsten Querschnitt aufweist, wodurch eine Ringschulter 49 entsteht. Gemäß Fig.
  • 18 ist das zylindrische Segment 42 des Außenmantels außerdem mit einem radial nach außen ragenden Vorsprung 50 versehen.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nach dem Einführen des Ansatzes 41 in die Ausnehmung 17 des Schenkels 3 das zylindrische Segment 42 mit Gleitsitz im zylindrischen Abschnitt 18 zu liegen kommt, dabei der Vorsprung 50 in den sichelartigen Abschnitt 21 ragt, der Exzenter 45 mit geringem Spiel das Langloch 30 durchsetzt und das Segment 46 im Abschnitt 24 der Ausnehmung 22 drehbar gelagert ist.
  • Die beiden Nuten 40 dienen zur Aufnahme von zwei radialen Vorsprüngen 52 einer sonst kreisförmigen Unterlegscheibe 53 (Fig. 20), deren Radius dem Innenradius der Buchse 39 entspricht und die eine Bohrung 54 aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt des den Exzenter 45 durchsetzenden Abschnitts der Bohrung 47 entspricht. Die Unterlegscheibe 53 kann, wie aus Fig. 19 und 20 ersichtlich ist, von außen in die Buchse 39 eingeführt und in dieser dann axial hin- und herbewegt werden.
  • Die Aufnahme 6 ist gemäß Fig. 21 bis 24 an ihrem dem Schenkelteil 2 zugewandten Ende mit einer Wand 55 abgeschlossen und mit einem von dieser axial abstehenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Ansatz 56 versehen, der eine leicht konische Außenfläche aufweist, die der konischen Innenfläche des Abschnitts 23 der Ausnehmung 22 des Schenkelsteils 2 angepaßt ist und sich der diesen umgebenden konischen Wandung anlegt.
  • Innerhalb des Ansatzes 56 ist ein weiterer, hohlzylindrischer und koaxialer Ansatz 57 an die Wand 55 angeformt, dessen axiale Länge so bemessen ist, daß er nach dem Einführen des Drehknopfs 5 und der Aufnahme 6 in die Ausnehmungen 17 bzw.
  • 22 das im Abschnitt 24 gelagerte Segment 46 nicht berührt.
  • Der Innenquerschnitt des Ansatzes 57 ist etwas kleiner als der Innenquerschnitt der Bohrung 47.
  • An dem vom Schenkelteil 2 abgewandten Ende ist die Aufnahme durch eine weitere Wand 59 abgeschlossen, die mit der zu ihre parallelen Wand 55 durch einen Wandabschnitt 60 verbunden ist. Die Wände 55,59 und der Wandabschnitt 60 umgrenzen die Aufnahmeöffnung 7 U-förmig, wobei der Wandabschnitt 60 zweckmäßig relativ dünn ist, damit sich die Aufnahmeöffnung 7 beim Einführen bzw. Herausnehmen der Handbrause aufspreizen läßt Um zu vermeiden, daß dieser Wandabschnitt 60 aufgrund des häufigen Einhängens und Herausnehmens der Handbrause in die Aufnahmeöffnung 7 zu stark belastet wird und daher bricht oder zumindest ermüdet, weist er eine achsparallele Ausnehmung 61 nach Art eines Sacklochs auf, während die im wesentlichen senkrecht dazu angeordnete Wand 59 auf ihrer Außenseite mit zwei parallelen, senkrecht zur Ausnehmung 61 und zur Achse der Aufnahmeöffnung 7 verlaufenden Stegen 62 vesehen ist. Diese Stege 62 dienen zur Aufnahme des einen Schenkels eines aus Stahl oder einem anderen Versteifungsmaterial bestehenden Winkels 63 (Fig. 25), dessen anderer Schenkel mit wenig Spiel in die Ausnehmung 61 ragt. Zusätzlich kann der Winkel 63 mit einer Schraube an der Wand 59 befestigt werden. Im montierten Zustand dient der Winkel 63 dazu, einerseits ein geringfügiges Aufspreizen der Aufnahmeöffnung 7 zu ermöglichen, wie es zum Einhängen bzw. Herausnehmen der Handbrause zweckmäßig ist, andererseits insbesondere den Wandabschnitt 60 zu versteifen und seine Elastizität zu erhalten.
  • Im übrigen ist die Aufnahme 6 an ihrem außen liegenden Ende mit einer ringförmigen Hinterschneidung 64 versehen, die das Aufdrücken der Deckkappe 11 nach Art einer Schnappverbindung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Dies gilt insbesondere für die Größe und äußere Form des Gleitkörpers 1, des Drehknopfs 5 und der Aufnahme 6. Auch könnte anstelle der Aufnahme 6 eine solche mit einem Aufnahmestift zum Einhängen der Handbrause vorgesehen sein. Weiter ist es möglich, zwischen der Unterlegscheibe 53 und dem Kopf 67 eine weitere Unterlegscheibe 73 vorzusehen, die im Gegensatz zur Unterlegscheibe 53 keine radialen Vorsprünge aufweist, und beide Unterlegscheiben aus verschiedenen, günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Materialien herzustellen. Dadurch läßt sich die Leichtgängigkeit des Drehknopfs 5 noch weiter verbessern und das Reibmoment zwischen Drehknopf 5 und Aufnahme 6 weiter reduzieren. Schließlich können die unteren Enden der beiden Schenkel 2 und 3 je eine zylindrische Bohrung 75 (Fig. 9,10,13,14) zur Aufnahme eines beide Schenkel 2,3 durchsetzenden Zylinderstifts 76 (Fig. 25,26) aufweisen. Dieser Zylinderstift 76 verhindert, daß die beiden Schenkel 2 und 3 beim Festziehen der Klemmscheibe 4 aufgrund der Lagerung des Segments 46 im Schenkel 2 gegeneinander verschwenken können.
  • Eine Schlitzöffnung 77 (Fig. 16 und 26) in der ebenfalls vom Zylinderstift 76 durchragten Klemmscheibe 4 stellt dabei sicher, daß diese ungehindert quer zur Längsachse 9 verschoben werden kann. Schließlich wäre es denkbar, anstelle der Schraube 66 ein anderes axiales Verbindungselement zur axial unverschieblichen, jedoch drehbaren Verbindung des Drehknopfes und der Aufnahme vorzusehen.
  • Der Zusammenbau und die Funktion der beschriebenen Einzelteile ergeben sich aus Fig. 25 und 26. Es wird zunächst der Gleitkörper 1 mit seinem Durchgang 12 auf die nicht dargestellte Tragstange aufgeschoben, wobei die beiden Schenkelteile 2 bzw. 3 im Bedarfsfall entsprechend Fig. 12 gespreizt werden. Sodann wird die Klemmscheibe 4 so in den Spalt zwischen den beiden Schenkelteilen 2 und 3 eingeführt, daß ihr Ansatz 29 im Abschnitt 20 der Ausnehmung 17 des Schenkelteils 3 zu liegen kommt. Die Klemmscheibe 4 kann nun entsprechend dem Größenunterschied zwischen dem Abschnitt 20 und dem Ansatz 29 geringfügig in Richtung der Tragstange 8 hin- und herbewegt werden.
  • Es wird nun eine Schraubenfeder 65 (Fig. 25) in die Buchse 39 eingeführt, bis sich deren eines Ende gegen die Ringschulter 49 legt. Daraufhin wird die Unterlegscheibe 53 in der aus Fig.
  • 19 und 20 ersichtlichen Weise bei leichtem Gleitsitz in die Buchse 39 eingeführt, bis sie am anderen Ende der Schraubenfeder 65 anliegt.
  • Anschließend wird der Ansatz 41 des Drehknopfs 5 so in die Ausnehmung 17 des Schenkelteils 3 eingeführt, daß der Vorsprung 50 im sichelartigen Abschnitt 21 zu liegen kommt, und der Ansatz 56 der Aufnahme 6 in die Ausnehmung 22 des Schenkelteils 2 geschoben. Schließlich werde n der Drehknopf 5 und die Aufnahme 6 mittels eines zur Längsachse 9 koaxialen Verbindungselements, z.B. einer Schraube 66, miteinander verbunden, die den Drehknopf 5, die Klemmscheibe 4 und die Aufnahme 6 zumindest teilweise axial durchragt, wodurch der Drehknopf 5 und die Aufnahme 6 gegenüber dem Gleitkörper 1 durch eine Druckkraft axial verspannt werden. Die Schraube 66 besitzt einen Kopf 67, einen im Vergleich zu dessen Durchmesser etwas schlankeren, zylindrischen Schaft 68, dessen Außenquerschnitt den Innenquerschnitten der Unterlegscheibe 53 und Bohrung 47 entspricht, sowie einen Gewindeabschnitt 69, dessen Außenquerschnitt kleiner als der des Schaftes 68, aber größer als der Innenquerschnitt der Bohrung des Ansatzes 57 der Aufnahme 6 ist. Bei Anwendung einer aus Kunststoff hergestellten Aufnahme 6 und einer aus Stahl bestehenden Schraube 66 wirkt der Gewindeabschnitt 69 beim Eindrehen in den Ansatz 57 selbstschneidend, so daß die Bohrung des Ansatzes 57 vorher nicht mit einem entsprechenden Innengewinde versehen werden braucht. Die Schraube 66 wird nun festgezogen, wobei sich ihr Kopf 67 auf die Unterlegscheibe 53 legt, diese mitnimmt und dadurch die Schraubenfeder 65 spannt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schaft 68 beim Anziehen der Schraube 66 aus dem Segment 46 axial heraustritt (in Fig. 25 nach rechts) und sich längs einer kleinen Ringschulter 70 gegen den Ansatz 57 legt. Dadurch wird einerseits eine drehfeste Verbindung zwischen der Schraube 66 und der Aufnahme 6 hergestellt, andererseits das Spannen der Schraubenfeder 66 begrenzt. Im fertig montierten Zustand berührt die Aufnahme 6 den Schenkel 2 nur mit der Konusfläche des Ansatzes 56, da eine zugehörige stirnseitige Fuge 71 etwas Luft hat, während der Drehknopf über die Zylinderflächen des Abschnitts 18 bzw. des Segments 42 mit dem Schenkel 3 unter Bildung einer Stoßfuge 72 in Berührung steht. Die Aufnahme 6 ist daher relativ schwergängig, der Drehknopf 5 dagegen relativ leichtgängig gelagert.
  • Nach dem Eindrehen der Schraube 66 werden die Deckkappen 10 und 11 aufgesetzt. Der erfindungsgemäße Handbrausehalter ist nun betriebsbereit. Durch Drehen des Drehknopfs 5 kann die Klemmscheibe 4 geringfügig in Richtung der nicht dargestellten Tragstange hin- und herbewegt werden, da der Exzenter 45 nach der Montage in ihrem Langloch 30 zu liegen kommt und einen Außenquerschnitt aufweist, der dem Abstand der beiden geraden Begrenzungwände des Langlochs 30 entspricht. Die Drehbewegung des Drehknopfs 5 um die Längsachse 9 ist dabei durch dessen Vorsprung 50 begrenzt, welcher nach der Montage in dem Abschnitt 21 der Ausnehmung 17 des Schenkelteils 3 liegt. Gleichzeitig kann die Aufnahme 6 um die Längsachse 9 hin- und hergedreht werden, um die Aufnahmeöffnung 7 in die gewünschte Position zu bringen.
  • Beim beschriebenen Handbrausehalter müssen sich der Drehknopf 5 und die Aufnahme 6 nicht nur drehen lassen, sondern die Drehbewegung muß vor allem auch unabhängig voneinander möglich sein, d.h. beim Drehen des Drehknopfs 5 darf sich die Aufnahme 6 nicht automatisch mitdrehen bzw. umgekehrt. Außerdem muß sichergestellt sein, daß sich beim Drehen des Drehknopfs 5 oder der Aufnahme 6 nicht die Schraube 66 lösen oder stärker festziehen kann. Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemäß folgende Maßnahmen getroffen.
  • Es sei zunächst die Bewegung des Drehknopfs 5 betrachtet.
  • Seine Drehbewegung könnte nur dadurch auf die Aufnahme 6 übertragen werden, daß sich die Schraube 66 mitdreht, weil sich das Segment 46 und der Ansatz 57 nicht berühren. Ein v Drehen der Schraube 66 muß daher verhindert werden. Hierzu ist vorgesehen, daß. die durch das Spannen der Schrauben feder 65 bewirkte Reibkraft zwischen der den konischen Abschnitt 23 der Ausnehmung 22 bildenden Wandung und der konischen Außenfläche des Ansatzes 56 der Aufnahme 6 größer als dort ist, wo der Kopf 67 der Schraube 66 auf der Unterlegscheibe 53 bzw. wo die Scheibe 73 auf der Scheibe 53 aufliegt. Dies ist im Prinzip allein durch entsprechende Anordnung, insbesondere radia le Beabstandung der Berührungsflächen von der Längsachse 9 und Verwendung entsprechender Materialien ohne weiteres erreichbar. Durch Anwendung der Feder 65 wird jedoch vermieden, daß das System empfindlich gegenüber Toleranzen ist. Beim Drehen des Drehknopfs 5 wird daher von diesem nur die Unterlegscheibe 53 formschlüssig mitgenommen, während der Schraubenkopf 67 im Stillstand verbleibt. Im übrigen ist für dieses Ausführungsbeispiel zu berücksichtigen, daß die Reibung zwischen dem Gewindeteil 69 der Schraube 66 und dem durch Selbstschneidung entstandenen Gewindeabschnitt im Ansatz 57 einerseits und den Stoßflächen zwischen dem Schaft 68 der Schraube 66 und dem Ansatz 57 im Bereich der Ringschulter 70 andererseits so groß ist, daß die Schraube 65 und die Aufnahme 6 eine starre Einheit bilden, d.h. relative Drehungen zwischen der Schraube 65 und der Aufnahme nicht möglich sind.
  • Ähnlich sind die Reibungsverhältnisse beim Drehen der Aufnahme 6. Wird auch in diesem Fall davon ausgegangen, daß sich die Schraube 66 beim Drehen der Aufnahme 6 stets mitdreht, dann könnte der Drehknopf 5 nur dann ebenfalls mitgenommen werden, wenn die Reibungskraft zwischen dem Kopf 67 der Schraube 66 und der Unterlegscheibe 53 bzw. zwischen den Scheiben 53 und 73 größer als die Reibungskraft im Bereich der Stoßfuge 72 wäre. Diese Gefahr besteht jedoch nicht, solange die Lagerflächen des Drehknopfs 5 im Bereich der Stoßfuge 72 einen ausreichend größeren Abstand von der Längsachse 9 als die Berührungsflächen zwischen dem Kopf 67 und der Unterlegscheibe 53 bzw.
  • zwischen den Scheiben 53 und 73 haben. Abgesehen davon ist die Aufnahme 6, wie erwähnt, so schwergängig in der Ausnehmung 22 gelagert, daß sie sich bei eingehängter Handbrause und unter Berücksichtigung des möglichen Wasserdrucks beim Einschalten der Handbrause nicht von selbst dreht.
  • In formaler Hinsicht hat der beschriebene Handbrausehalter den Vorteil, daß zwischen den beiden Schenkelteilen 2 und 3 kein störender Spalt offen bleibt, sondern dieser auch herstellungsbedingte Spalt durch die Klemmscheibe 4 geschlossen wird.
  • Dabei wird die Klemmscheibe 4 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in der Klemmstellung im wesentlichen bündig mit den Oberflächen des Drehknopfs 5 und der Aufnahme 6 abschließt, so daß nur zwei haarfeine Stoßfugen sichtbar bleiben. Die Flexibilität des Bogenteils 14 bringt im übrigen bei der Herstellung des Gleitstücks 1 durch Spritzgießen noch den verfahrenstechnischen Vorteil mit sich, daß das Gleitstück 1 durch Aufspreizen seiner Schenkelteile 2 und 3 auch dann leicht entformt werden kann, wenn das Bogenteil 14 mit der beschriebenen Ringnut 15 (Fig. 8) zur Aufnahme des Streifens 16 versehen wird.
  • Die Aufnahmeöffnung 7 der Aufnahme 6 ist entsprechend Fig.
  • 21 vorzugsweise von beiden Seiten der Längsachse 9 her konisch und dabei zweckmäßig auch spiegelsymmetrisch zur Längsachse 9 ausgebildet. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß sich ein entsprechend konisches, an der Handbrause befestigtes Bauteil von beiden Seiten der Längsachse 9 her in die Aufnahmeöffnung 7 einschieben läßt, so daß die anhand Fig. 2 bis 7 angedeuteten Montagemöglichkeiten mit einer einzigen Aufnahme 6 verwirklicht werden können.

Claims (18)

  1. Ansprüche 1) Handbrausehaltder mit einem auf einer Tragstange verschiebbar montierbaren Gleitkörper, der ein U-förmiges, einen Durchgang für die Tragstange begrenzendes Bogenteil und zwei an dieses anschließende Schenkelteile aufweist, an denen eine einen Drehknopf aufweisende Klemmvorrichtung für den Gleitkörper und eine mit dem Drehknopf koaxiale Aufnahme für die Handbrause gelagert sind, und mit einem den Drehknopf, die Schenkel und die Aufnahme zumindest teilweise durchragenden Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine zwischen den beiden Schenkeln (2,3) angeordnete, vom Verbindungselement (66) durchragte Klemmscheibe (4) aufweist, die mittels eines am Drehknopf befindlichen Exzenters (45) radial verschiebbar ist, und daß der Drehknopf (5) und die Aufnahme (6) durch das Verbindungselement (66) axial unverschieblich, aber drehbar verbunden sind.
  2. 2) Handbrausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (45) an einem in einer Ausnehmung (17) eines der Schenkelteile (3) drehbar gelagerten Ansatz (41) des Drehknopfs (5) ausgebildet ist.
  3. W W v l L Q u 3) Handbrausehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Exzenters (45) quer zur Achse des Durchgangs (12) für die Tragstange (8) verläuft und die Klemmscheibe (4) eine dem Durchgang zugewandte, zu dessen Achse parallele Klemmfläche (31) aufweist.
  4. 4) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Schraube (66) mit einem Kopf (67) ist, die den Druckknopf (5) und die Aufnahme (6) gegenüber dem Gleitkörper (1) mit einer axialen Druckkraft beaufschlagt.
  5. 5) Handbrausehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) einen Ansatz (56) aufweist, der in einer Ausnehmung (22) des anderen Schenkelteils (2) drehbar gelagert ist.
  6. 6) Handbrausehalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichdaß der Ansatz (56) zur Erhöhung der Drehfestigkeit der Aufnahme (6) eine konische Außenfläche aufweist, die in einer konischen Innenfläche des Schenkelteils (2) drehbar gelagert ist.
  7. 7) Handbrauseha lter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (66) mit der Aufnahme (6) eine drehfeste Einheit bildet.
  8. 8) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (66) in einer Bohrung (38,47) des Drehknopfs (5) angeordnet ist, die im Bereich einer Querschnittsverminderung eine Ringschulter (49) aufweist, und daß zwischen dem Kopf (67) und der Ringschulter (49) eine Schraubenfeder (65) abgestützt ist, die die Größe der axialen Druckkraft von Fertigungstoleranzen weitgehend unabhängig macht.
  9. 9) Handbrausehalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (66) einen den Exzenter (45) durchsetzenden Schaft (68) und daran anschließend einen in eine Bohrung eines weiteren Ansatzes (57) der Aufnahme (6) eingedrehten Gewindeabschnitt (69) aufweist, wobei im montierten Zustand das aus dem Exzenter (45) herausragende Ende des Schafts (68) längs einer Ringschulter (70) am weiteren Ansatz (57) anliegt.
  10. v v v l ~ v v 10) Handbrausehalter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (67) eine im Drehknopf (5) angeordnete Fläche hintergreift.
  11. 11) Handbrausehalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fläche die Vorderseite einer Unterlegscheibe (53) ist, die zwischen dem Kopf (67) und der Schraubenfeder (65) verschiebbar in der Buchse (39) gelagert, mit dieser jedoch durch Formschluß drehbar verbunden ist.
  12. 12) Handbrausehalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlegscheibe (53) und dem Kopf (67? wenigstens eine zweite Unterlegscheibe (73) angeordnet ist.
  13. 13) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche einen kleineren radialen Abstand von der Drehachse als die axialen Reibungsflächen des Drehknopfs (5) und der Aufnahme (6) in den Schenkeln (2,3) von der Drehachse aufweisen.
  14. 14) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (31) mit einem Streifen aus einem Gleitmaterial belegt ist.
  15. 15) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenteil (14) in einer den Durchgang (12) begrenzenden Wandung wenigstens eine zum Einlegen eines Streifens (16) aus einem Gleitmaterial bestimmte Ringnut (15) aufweist.
  16. 16) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenteil (14) aus einem flexiblen, das Aufspreizen der Schenkelteile (2,3) ermöglichenden Material besteht.
  17. 17) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) eine Aufnahmeöffnung (7) aufweist, die durch zwei Wände (55,59) und einen diese U-förmig verbindenden, flexiblen Wandabschnitt (60) begrenzt ist, und daß in den Wandabschnitt (60) ein Schenkel eines Winkels (63) aus einem Versteifungsmaterial eingelegt ist, dessen anderer Schenkel an der einen Wand (59) befestigt ist.
  18. 18) Handbrausehalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) eine Aufnahmeöffnung (7) aufweist, die auf beiden Seiten ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
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