DE10119986C1 - Lagerung und Befestigung einer Stange - Google Patents

Lagerung und Befestigung einer Stange

Info

Publication number
DE10119986C1
DE10119986C1 DE10119986A DE10119986A DE10119986C1 DE 10119986 C1 DE10119986 C1 DE 10119986C1 DE 10119986 A DE10119986 A DE 10119986A DE 10119986 A DE10119986 A DE 10119986A DE 10119986 C1 DE10119986 C1 DE 10119986C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
bearing
fastening according
bearing shaft
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10119986A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Elmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Deutschland GmbH filed Critical Dorma Deutschland GmbH
Priority to DE10119986A priority Critical patent/DE10119986C1/de
Priority to EP02724296A priority patent/EP1386048A1/de
Priority to US10/473,755 priority patent/US20040111835A1/en
Priority to PCT/EP2002/004452 priority patent/WO2002086264A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10119986C1 publication Critical patent/DE10119986C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • E05D2005/0253Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels the panels having conical or stepped recesses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehlager für Drehtüren mit einem Halteteil und einer Lagerwelle, welche einen mit einem Gewinde versehenen Bereich und einen Lagerbereich zur Lagerung einer Drehstange der Drehtür aufweist. Weiter ist ein Verbindungsteil vorgesehen, welches das Halteteil und die Lagerwelle miteinander verbindet. Das Verbindungsteil weist eine parallel zu einer Drehachse X-X ausgebildete Durchgangsnut auf, in welcher ein in der Lagerwelle befestigter Stift geführt wird. Eine Einstellvorrichtung ist auf den Gewindebereich der Lagerwelle geschraubt und ermöglicht eine axiale Positionierung der Lagerwelle.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerung und Befestigung eines Drehlagers für Drehtüren und insbesondere für Möbel.
Drehlager an Möbeln sind beispielsweise als Scharniere bekannt. Nach­ teilig bei Scharnieren ist jedoch, dass diese von außen sichtbar sind und somit Möbel mit derart gelagerten Drehtüren nur in geringem Umfang äs­ thetische Anforderungen erfüllen können.
Aus der DE 42 18 175 C1 ist ein Drehbeschlag für Duschabtrennungen bekannt, der axial justierbar ist. Dessen Drehzapfen wird hierzu in der ent­ sprechenden Position in einer Aufnahme durch eine als Widerlager die­ nende Platte klemmend eingespannt. Die axiale Positionierung des Dreh­ zapfens ist montagetechnisch äußerst aufwendig. Darüber hinaus kann sich die klemmende Verschraubung der Platte durch betriebsbedingte Bewegungen der Duschabtrennung selbsttätig lösen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lagerung und Be­ festigung eines Drehlagers für Drehtüren bereitzustellen, welche einstell­ bar und einfach aufgebaut ist, kein Befestigungselement zeigt und kosten­ günstig hergestellt werden kann. Weiter soll die erfindungsgemäße Lage­ rung und Befestigung einen ästhetisch ansprechenden Eindruck vermitteln und insbesondere bei Möbeln innerhalb eines Korpus eingesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Lagerung und Befestigung eines Drehla­ gers mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Übersichtlichkeit halber nur von einem Drehlager gesprochen, das aber auch die Befestigung gleich­ zeitig mit umfasst. Das erfindungsgemäße Drehlager für Drehtüren um­ fasst eine Lagerwelle, ein Halteteil, ein Verbindungsteil sowie eine Ein­ stelleinrichtung. Die Lagerwelle weist einen mit einem Gewinde versehe­ nen Bereich und einen Lagerbereich für eine Drehstange der Drehtür auf. Das Halteteil ist dabei feststehend ausgebildet und beispielsweise inner­ halb eines Möbelkorpusses verdrehsicher befestigt. Diese Verdrehsiche­ rung kann über unterschiedlichste Mittel erreicht werden, die beispielswei­ se in den Möbelkorpus eindringen (z. B. Stifte, Vorsprünge, Spitzen usw.). Das Verbindungsteil verbindet das Halteteil und die Lagerwelle miteinan­ der. Dabei weist das Verbindungsteil eine Durchgangsnut auf, welche parallel zur Drehachse des Drehlagers bzw. der Drehtür ausgebildet ist. Das Verbindungsteil ist im Halteteil fixierbar und über einen in der Durch­ gangsnut angeordneten Stift mit der Lagerwelle verbunden. Die Einstell­ einrichtung weist ein Innengewinde auf und ist dadurch auf den Gewinde­ bereich der Lagerwelle aufschraubbar. Mittels der Einstelleinrichtung kann eine axiale Position der Lagerwelle bezüglich des Halteteils verändert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Drehlager ist es demnach möglich, die Lagerwelle, welche zur Lagerung der Drehstange der Drehtür vorge­ sehen ist, in Axialrichtung, d. h. in Richtung der Drehachse zu verschie­ ben. Dadurch ist es möglich, dass die Drehstange zwischen zwei Wänden eingebaut wird, ohne dass von den Außenseiten der Wände Durchgangs­ bohrungen und Lagereinrichtungen eingebracht werden müssen. Erfin­ dungsgemäß wird die Lagerwelle mittels der Einstelleinrichtung vollständig in einem Aufnahmebereich des Halteteils positioniert und, nachdem die Drehstange der Drehtür zwischen die Halteteile positioniert ist, wird die Lagerwelle mittels der Einstelleinrichtung in Richtung der Drehachse be­ wegt, so dass sie die Drehstange lagern kann.
Vorzugsweise sind dabei an beiden Enden der Drehstange derartige Drehlager vorgesehen. Die Drehstange wird dabei am Lagerbereich der Lagerwelle gelagert. Erfindungsgemäß kann somit zuerst das Drehlager beispielsweise in einer Möbelwand befestigt werden und anschließend die Drehtür angebracht werden, wobei diese dann mittels der Einstelleinrich­ tung auf der Drehachse fixiert wird. Dies ermöglicht eine besonders einfa­ che und schnelle Montage.
Es sei angemerkt, dass erfindungsgemäß unter Drehtür eine Tür verstan­ den wird, welche um eine Achse schwenkbar ist. Dabei kann die Tür so­ wohl horizontal als auch vertikal (beispielsweise an einem Sekretär) ange­ ordnet sein. Es ist möglich, dass sich die Drehstange insgesamt dreht oder bei geeigneten Beschlagteilen kann die Drehstange auch fix sein. In dieser Ausführung drehen sich die Beschlagteile auf der Drehstange.
Damit das montierte Drehlager auch während der Benutzung seine vorbe­ stimmte Position beibehalten kann, ist vorzugsweise eine Fixiereinrichtung der Einstelleinrichtung an der Lagerwelle ausgebildet. Besonders bevor­ zugt erfolgt die Fixierung mittels einer Madenschraube.
Vorteilhaft ist an dem Verbindungsteil zur Verbindung des Halteteiles mit der Lagerwelle ein Flansch ausgebildet. Dadurch kann der Flansch als Anschlag dienen, um an einem äußeren Bereich des Halteteiles angeord­ net zu sein.
Vorzugsweise wird das Verbindungsteil am Halteteil fixiert, um eine vorbe­ stimmte Positionierung der beiden Teile zueinander zu ermöglichen. Be­ sonders bevorzugt erfolgt die Fixierung mittels einer Madenschraube, wel­ che in eine Ringnut im Verbindungsteil eingreift Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung weist das Drehlager eine Abdeckung mit einem Flansch auf, welcher zwischen dem Drehlager und der Drehstange der Drehtür angeordnet ist. Dabei liegt der Flansch am Drehlager an und verhindert das Eindringen von Schmutz und Staub u. ä. Dies gewährleistet eine gute Funktion auch in staubigen Bereichen.
Vorzugsweise ist das Halteteil buchsenartig ausgebildet. Dabei weist es besonders bevorzugt den gleichen Durchmesser wie die Drehstange auf. Dadurch ergibt sich eine besonders ästhetische Lagerung einer Drehtür, da das Halteteil optisch die Drehstange verlängert und so die Lagerung der Drehtür für den Betrachter als einfach ausgebildete zylindrische Stan­ ge erscheint.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung ist zwischen der Lagerwelle und der Drehstange eine Presspassung ausgebildet oder die Drehstange wird zwischen zwei Drehlagern derart eingespannt, dass sie sich nicht mehr drehen kann. Dies ermöglicht es, dass die Drehstange zwischen zwei Drehlagern fixiert ist und sich nicht mehr drehen kann. Dadurch kann beispielsweise beim Transport eines Möbels verhindert werden, dass sich die Drehtüren unbe­ absichtigt öffnen. Weiterhin ist es dadurch möglich, dass beispielsweise in einem Schrank eine Stange in horizontaler Richtung zwischen zwei Wän­ den eingeklemmt werden kann. Somit ist das erfindungsgemäße Lager nicht nur zum Lagern von Drehtüren geeignet, sondern es ist auch dazu geeignet, eine Stange o. ä. zwischen zwei Lagern fest zu positionieren.
Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Drehlager bei Möbeln verwendet, welche insbesondere Glastüren als Drehtüren aufweisen. Da­ durch ist es möglich, dass die Drehachse der Drehtüren des Möbels in das Möbelstück hineinverlegt werden, so dass am Außenbereich des Möbels durch die Drehtür ein planer Abschluss mit dem Möbelkorpus erreicht werden kann, ohne dass Scharniere o. ä. vorstehen. Somit kann erfin­ dungsgemäß ein innen liegender Drehpunkt realisiert werden, wobei der Drehpunkt im Drehlager liegt.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Drehlager dabei aus Metall, ins­ besondere Edelstahl, hergestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Drehlagers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2a und 2b: verschiedene Ansichten des Drehlagers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3a bis 3c: verschiedene Ansichten eines Verbindungsteils ge­ mäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 4a bis 4c: verschiedene Ansichten einer Einstelleinrichtung ge­ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 5a und 5b: die verschiedenen Ansichten einer Lagerwelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6: eine Schnittdarstellung eines Halteteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7: eine Seitenansicht von zwei montierten Drehlagern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Möbelkorpus,
Fig. 8: eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 7 gezeigten Drehlager samt Drehstange der Drehtür und
Fig. 9: eine Schnittansicht eines Halteteiles gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10: eine Vorderansicht eines Befestigungselementes,
Fig. 11: eine Seitenansicht eines Befestigungselementes,
Fig. 12: eine Verschlusskappe,
Fig. 13: eine zweite Ausführung eines Befestigungselementes in der Vorderansicht und
Fig. 14: wie Fig. 13, jedoch in der Seitenansicht.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 ein Drehlager 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung be­ schrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Drehlager 1 eine Lagerwelle 4, ein Halteteil 7, ein Verbindungsteil 10 und eine Einstelleinrichtung 14. Das Halteteil 7 weist eine gestufte Durchgangsbohrung auf (vgl. Fig. 6), in welcher das Verbindungsteil 10 angeordnet ist (vgl. Fig. 2b). Hierbei ist eine Bohrung 8 dazu vorgesehen, dass das Halteteil 7 beispielsweise in einem Möbelkorpus 3 z. B. mittels einer Schraube befestigt wird. Damit das Halteteil 7 sich nicht in dem Möbelkorpus 3 verdreht, sind an der Un­ terseite z. B. Stifte, in Form einer Verdrehsicherung.
In den Fig. 3a bis 3c ist das Verbindungsteil 10 näher dargestellt. Das Verbindungsteil 10 ist in Form einer Hülse gebildet und weist eine Durch­ gangsnut 11, eine Ringnut 13 und einen Flansch 12 auf. Der Flansch 12 ist im montierten Zustand in einer Aussparung 9 des Halteteils 7 angeord­ net. Über eine Madenschraube 17 werden das Halteteil 7 und das Verbin­ dungsteil 10 im Bereich der Ringnut 13 miteinander verbunden (vgl. Fig. 2b). Mit der Lagerwelle 4 ist das Verbindungsteil 10 über einen Stift 16 verbunden, welcher in die Durchgangsnut 11 vorsteht. Dadurch ist es möglich, dass sich die Lagerwelle 4 in axialer Richtung X-X bewegen kann, wobei der Stift 16 in der Durchgangsnut 11 geführt ist. Eine Bewe­ gung der Lagerwelle 4 in Umfangsrichtung relativ zum Verbindungsteil 10 wird durch die Durchgangsnut 11 verhindert. Der Stift 16 ist beispielsweise mittels einer Presspassung in der Lagerwelle 4 befestigt und steht so weit aus der Lagerwelle 4 vor, dass er sicher in der Durchgangsnut 11 geführt werden kann.
In den Fig. 5a und 5b ist die Lagerwelle 4 näher dargestellt. Wie insbe­ sondere aus Fig. 5b ersichtlich ist, weist die Lagerwelle 4 einen Gewin­ debereich 5 sowie einen Lagerbereich 6 auf. Weiterhin ist eine Bohrung 21 zur Aufnahme des Stiftes 16 an einem Endbereich der Lagerwelle 4 angeordnet. Der Gewindebereich 5 befindet sich dabei zwischen diesem Endbereich und dem Lagerbereich 6.
In den Fig. 4a bis 4c ist die Einstelleinrichtung 14 näher dargestellt. Die Einstelleinrichtung 14 ist in der Form einer Mutter gebildet, wobei sie je­ doch einen zylindrischen Außenumfang aufweist. Die Einstelleinrichtung 14 ist mit einer Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde 15 versehen und weist eine radiale Bohrung 25 auf, welche zur Aufnahme einer Ma­ denschraube 18 dient (vgl. Fig. 2b). Mittels der Madenschraube 18 kann eine gewünschte Position der Lagerwelle 4 in der Einstelleinrichtung 14 fixiert werden.
Nachfolgend wird die Montage und die Funktionsweise des Drehlagers 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeipiel beschrieben. Für die Montage wird zuerst die Lagerwelle 4 in das Verbindungsteil 10 gesteckt und die Boh­ rung 21 der Lagerwelle 4 mit der Durchgangsnut 11 des Verbindungsteiles 10 ausgerichtet. Anschließend wird der Stift 16 durch die Durchgangsnut 11 in die Bohrung 21 der Lagerwelle 4 eingebracht. Da der Stift so einge­ bracht wird, dass er aus der Lagerwelle 4 in die Durchgangsnut 11 vor­ steht, sind die Lagerwelle 4 und das Verbindungsteil 10 nun derart mitein­ ander verbunden, dass sich die Lagerwelle 4 in axialer Richtung X-X be­ wegen kann, wobei sie in der Durchgangsnut 11 geführt wird. Ihre Bewe­ gung in axialer Richtung X-X wird dabei durch das Anschlagen des Stiftes 16 an den jeweiligen Enden der Durchgangsnut 11 begrenzt. Anschlie­ ßend wird die Einstelleinrichtung 14 auf den Gewindebereich 5 der La­ gerwelle 4 aufgeschraubt. Dann wird das Verbindungsteil 10 in die ge­ stufte Bohrung des Halteteiles 7 eingeführt und mittels der Madenschrau­ be 17 fixiert (vgl. Fig. 2). Anschließend wird noch eine Abdeckung 19 mit einem Flansch 20 über den Lagerbereich 6 der Lagerwelle 4 geschoben. Damit ist das Drehlager 1 fertig montiert. Durch Drehen an der Einstellein­ richtung kann nun die axiale Position der Lagerwelle 4 in Richtung der Drehachse X-X verändert werden, da die Lagerwelle 4 durch den in der Durchgangsnut 11 angeordneten Stift 16 am Drehen gehindert wird. Dadurch wird die Drehbewegung in eine Längsbewegung in Richtung der Drehachse X-X umgewandelt.
Es sei angemerkt, dass für die Funktion des Drehlagers die Abdeckung 19 nicht unbedingt erforderlich ist. Die Abdeckung 19 verhindert jedoch, dass Staub oder Schmutz in die Gewindebereiche des Drehlagers 1 kommen. Wenn nun die gewünschte axiale Position der Lagerwelle 4 mittels der Einstelleinrichtung 14 eingestellt ist, kann diese Position durch die Ma­ denschraube 18 fixiert werden. Somit kann der Lagerbereich 6 der Lager­ welle 4 bzw. die Abdeckung 19 eine Drehstange 22 einer Drehtür 2 auf­ nehmen, die quasi in ihrer Längserstreckung das gleiche Maß aufweist wie das Innenmaß eines Möbelkorpus. Dies ist in den Fig. 7 und 8 dar­ gestellt. Die Drehstange 22 weist einen Lagerbereich 26 auf, welcher als zylindrische Bohrung jeweils an ihren beiden Enden ausgebildet ist (vgl. Fig. 8). Der Lagerbereich 26 der Drehstange 22 der Drehtür 2 ist dabei derart ausgebildet, dass er den Lagerbereich 6 der Lagerwelle 4 aufneh­ men kann und sich um die Drehachse X-X drehen kann. Dabei ist die La­ gerwelle 4 ortsfest durch den Stift 16 in der Durchgangsnut 11 gehalten. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Drehtür 2 dabei mittels Befestigungseinrich­ tungen 23 an der Drehstange 22 befestigt, wobei die Drehtür 2 aus Glas besteht, und innerhalb einer Stufenbohrung mit der Oberfläche der Dreh­ tür 2 außen bündig abschließende Beschläge (Befestigungseinrichtung 23) verwendet werden.
Das in der Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine Glastür (Drehtür 2) darstellen, die innerhalb eines Möbelkorpusses 3 über die Drehstange 22 mit den Halteteilen 7 gelagert wird. Die Anbindung der Drehtür 2 geschieht dabei über punktförmige außenbündig mit der Glasoberfläche abschließende Beschläge in Form der Befestigungsvor­ richtungen 23. Zwei Befestigungseinrichtungen 23 sind in den Ausführungsbeispielen der Fig. 10 und 11 sowie 13 und 14 wiedergegeben. Dabei handelt es sich um ein Halteelement 37, das in einer innerhalb der Glasscheibe 2 eingebrachten stufenförmigen Bohrung eingelassen wird. Die Bohrung hat einen konischen Verlauf, der in einen zylindrischen Ver­ lauf übergeht. Somit hat das Halteelement 37 ebenfalls eine komplemen­ täre Form, die einen zylindrischen Ansatz 29 mit daran anschließendem konischen Ansatz 28 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel des Halteelementes der Fig. 10 und 11 ist so aufgebaut, dass sich innerhalb des Halteelementes 37 eine Sackbohrung 30 befindet, an deren Grund eine Durchgangsbohrung in Form eines Langloches 27 vorhanden ist. Durch das Langloch 27 wird ein Befesti­ gungselement in Form einer Schraube mit der Befestigungsvorrichtung 23 verschraubt. Somit ist die dann über das Halteelement 37 und evtl. einer Zwischenlage in Form eines Glasschutzes eingespannten Glasscheibe an der Drehstange 22 befestigt. Der Kopf der Verbindungsschraube liegt in der Sackbohrung 30. Verschlossen wird das Halteelement 37 durch eine Verschlusskappe 32. Dafür hat die Verschlusskappe 32 vorzugsweise ei­ ne Ringnut 33, in die eine nicht dargestellte umlaufende Ringfeder einge­ legt wird, die beim Einsetzen in das Halteelement 37 eine Verspannung mit einem Hinterschnitt 31 innerhalb des Halteelementes 37 beinhaltet. Durch das Langloch 27 ist eine Einstellung des Halteelementes 37 mög­ lich.
Ein modifiziertes Halteelement 37 zeigen die Darstellungen der Fig. 13 und 14. Dieses Halteelement ist vollstückig ausgeführt und hat an dem zylindrischen Ansatz 29 einen Gewindeansatz 34, der in die Befestigungs­ einrichtung 23 eingeschraubt wird. Um ein Einschrauben des Halteele­ mentes 37 zu bewerkstelligen, sind an der Vorderseite Vertiefungen 35 vorhanden, die die Verwendung eines geeigneten Werkzeuges zur Befe­ stigung der Glasscheibe zulassen.
Es versteht sich, dass neben der vorbeschriebenen Ausführung einer Glasdrehtür 2 auch jegliches andere plattenförmige Material wie Holz, Kunststoff oder Metall verwendet werden kann.
Bei einer Montage einer Drehtür 2 an einem Möbelstück 3, wie in Fig. 7 dargestellt, wird die Drehstange 22 dabei zwischen zwei oben und unten eingesetzten Drehlagern 1 gelagert. Die Montage in dem Möbelstück 3 erfolgt dabei derart, dass zuerst die beiden Halteteile 7 im Möbelkorpus 3 mittels Schrauben befestigt werden. Anschließend wird das Drehlager 1 vervollständigt, wobei die Lagerwelle 4 durch die Einstelleinrichtung 14 derart im Halteteil 7 positioniert ist, dass der Lagerbereich 6 nicht aus der Einstelleinrichtung 14 vorsteht. Anschließend wird die Drehstange 22, an welcher die Drehtür 2 mittels der Befestigungseinrichtungen 23 befestigt ist, zwischen die beiden Drehlager 1 positioniert. Dann wird jeweils die La­ gerwelle 4 des Drehlagers 1 mittels der Einstelleinrichtung derart positio­ niert, dass der Lagerbereich 6 der Lagerwelle 4 aus dem Drehlager 1 vor steht und sich in den Lagerbereich 26 der Drehstange 22 erstreckt. Da­ durch ist die Drehstange 22 sicher gelagert und ermöglicht eine Drehung der Drehtür 2 mit stufenlos einstellbarem Spiel.
Wenn beispielsweise für einen Transport ein Drehen der Drehtür 2 nicht erwünscht ist, kann der Lagerbereich 6 der Lagerwelle 4 mittels der Ein­ stelleinrichtung 14 so weit aus dem Drehlager 1 herausgedreht werden, dass die Drehstange 22 geklemmt wird. Dadurch wird ein Drehen der Drehstange 22 verhindert und somit ein Öffnen der Drehtür beim Trans­ port unterbunden. Nach Ende des Transportes kann die Lagerwelle 4 mittels der Einstelleinrichtung 14 wieder einfach in axialer Richtung X-X zurückgedreht werden, bis sich die Drehtür 2 um die Drehachse X-X wie­ der schwenken lässt.
Es sei angemerkt, dass durch die erfindungsgemäße Lagervorrichtung beispielsweise auch eine Kleiderstange in einem Kleiderschrank o. ä. be­ festigt werden kann.
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, insbesondere Drehtüren für Möbel derart am Möbel zu befestigen, dass die Befestigung des Drehlagers un­ sichtbar nur von der Innenseite des Möbels her erfolgt, ohne dass an der Außenseite des Möbels Schrauben oder andere Befestigungselemente sichtbar wären. Dabei kann eine Drehtür 2 für ein Möbel derart angeordnet werden, dass sie einen flächenartigen Abschluss mit dem Möbelstück bil­ det. Das erfindungsgemäße Drehlager 1 ist dabei sehr einfach aufgebaut und hat zusätzlich noch eine Funktion als Transportsicherung. Weiterhin kann durch Einstellen eines beabsichtigten Betrages eine Reibung zwi­ schen dem Lagerbereich 6 der Lagerwelle 4 und dem Lagerbereich 26 der Drehstange 22 ein gewünschter Widerstand beim Öffnen der Drehtüre 2 (schweres oder leichtes Öffnen) eingestellt werden.
Wie insbesondere in den Fig. 7 und 8 gezeigt, kann das erfindungsge­ mäße Drehlager derart aufgebaut sein, dass die Lagerung der Drehtür 2 für einen Betrachter optisch nicht unmittelbar erkennbar ist, da das Dreh­ lager 1 sowie die Drehstange 22 einen gleichen Außendurchmesser auf­ weisen. Dadurch ergibt sich eine besonders ästhetisch ansprechende Ge­ staltung des Drehlagers bzw. der Drehtüren, welche insbesondere für Mö­ bel in Verbindung mit Glastüren einsetzbar ist.
In Fig. 9 ist ein Halteteil 7 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim Halteteil des zweiten Ausführungsbeispieles die gestufte Bohrung an ihrem Ende mit einem Gewinde 8' versehen. Dadurch ist es möglich, das Halteteil 7 nicht nur von innen zu befestigen, sondern eine Schraube kann auch von au­ ßen z. B. durch eine Wand eines Möbels geführt werden. Ansonsten ent­ spricht der Aufbau des Halteteiles 7 gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel dem des ersten Ausführungsbeispiels, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Drehlager 1 für Drehtüren 2 mit einem Halteteil 7 und einer Lagerwelle 4, welche einen mit einem Gewin­ de versehenen Bereich 5 und einen Lagerbereich 6 zur Lagerung einer Drehstange 22 der Drehtür 2 aufweist. Weiter ist ein Verbindungsteil 10 vorgesehen, welches das Halteteil 7 und die Lagerwelle 4 miteinander verbindet. Das Verbindungsteil 10 weist eine parallel zu einer Drehachse X-X ausgebildete Durchgangsnut 11 auf, in welcher ein in der Lagerwelle 4 befestigter Stift 16 geführt wird. Eine Einstelleinrichtung 14 ist auf den Gewindebereich 5 der Lagerwelle 4 geschraubt und ermöglicht eine axiale Positionierung der Lagerwelle 4.
Bezugszeichenliste
1
Drehlager
2
Drehtür
3
Möbel
4
Lagerwelle
5
Gewindebereich
6
Lagerbereich
7
Halteteil
8
Bohrung
8
' Bohrung mit Gewinde
9
Aussparung
10
Verbindungsteil
11
Durchgangsnut
12
Flansch
13
Ringnut
14
Einstelleinrichtung
15
Innengewinde
16
Stift
17
Madenschraube
18
Madenschraube
19
Abdeckung
20
Flansch
21
Bohrung
22
Drehstange
23
Befestigungseinrichtung
24
Durchgangsbohrung
25
Bohrung
26
Lagerbereich
27
Langloch
28
konischer Ansatz
29
zylindrischer Ansatz
30
Sackbohrung
31
Hinterschnitt
32
Verschlusskappe
33
Ringnut
34
Gewindeansatz
35
Vertiefungen
36
Verdrehsicherung
37
Halteelement

Claims (19)

1. Lagerung und Befestigung eines Drehlagers für Drehtüren (2) mit innen liegendem Drehpunkt, insbesondere für Möbel (3), umfas­ send
eine Lagerwelle (4), welche einen Gewindebereich (5) und einen Lagerbereich (6) zur Lagerung einer Drehstange (22) der Dreh­ tür (2) aufweist,
ein Halteteil (7) mit einer Verdrehsicherung (36),
ein Verbindungsteil (10), welches das Halteteil (7) mit der La­ gerwelle (4) verbindet und eine parallel zur innenliegenden Drehachse (X-X) ausgebildete Durchgangsnut (1) aufweist, wobei das Verbindungsteil (10) im Halteteil (7) fixierbar ist und über einen in der Lagerwelle (4) befestigten und in der Durch­ gangsnut (11)angeordneten Stift (16) verbunden ist, und
eine Einstelleinrichtung (14) mit einem Innengewinde (15), wel­ che auf den Gewindebereich (5) der Lagerwelle (4) aufge­ schraubt ist und eine Positionierung der Lagerwelle (4) in Axial­ richtung der Drehachse (X-X) ermöglicht.
2. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Einstelleinrichtung (14) an der Lagerwelle (4) fi­ xierbar ist.
3. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Fixierung der Einstelleinrichtung (14) an der La­ gerwelle (4) mittels einer Madenschraube (18) erfolgt.
4. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (10) als Buchse ausgebildet ist und am Verbindungsteil (10) ein Flansch (12) aus­ gebildet ist,
5. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (10) am Halteteil (7) fixierbar ist.
6. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Fixierung des Verbindungsteiles (10) am Hal­ teteil (7) mittels einer Madenschraube (17) erfolgt, welche in eine Ringnut (13) des Verbindungsteils (10) eingreift.
7. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch eine Abdeckung (19), welche einen Flansch (20) aufweist.
8. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7) buchsenartig ausge­ bildet ist.
9. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass im Halteteil (7) eine gestufte Durch­ gangsbohrung vorgesehen ist, um das Halteteil (7) zu befestigen.
10. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7), die Einstelleinrichtung (14) und die Drehstange (22) jeweils einen gleichen Außendurch­ messer aufweisen.
11. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass die Drehstange (22) durch das Drehla­ ger (1) lösbar geklemmt werden kann.
12. Lagerung und Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass das Drehlager (1) innerhalb einer Wand (Möbelkorpus (3)) eingelassen ist.
13. Lagerung und Befestigung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehstange (22) Befestigungseinrichtungen (23) vorhanden sind.
14. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (23) ein Halteelement (37) mit einem zylindrischen Ansatz (29) aufweist, der in einen ko­ nischen Ansatz (28) mit einem größeren Durchmesser übergeht.
15. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Halteelement (37) eine Sackbohrung (30) auf­ weist, deren Öffnung durch eine Verschlusskappe (32) verschlos­ sen wird.
16. Lagerung und Befestigung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Verschlusskappe (32) eine Ringnut (33) vor­ handen ist, in die eine Ringfeder eingelegt ist, die in einen Hinter­ schnitt (31) der Sackbohrung (30) eingreift.
17. Lagerung und Befestigung nach einem der An­ sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (37) ein Gewindeansatz (34) vorhanden ist.
18. Lagerung und Befestigung nach einem der An­ sprüche 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Sack­ bohrung (30) ein Durchgangslangloch (27) zur Befestigung und Aus­ richtung des Halteelementes (37) vorhanden ist.
19. Lagerung und Befestigung nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (1), die Druckstange (22), die Einstelleinrichtung (14) und die Befestigungseinrichtung (23) aus Edelstahl oder Messing oder Leichtmetall bestehen.
DE10119986A 2001-04-23 2001-04-23 Lagerung und Befestigung einer Stange Expired - Fee Related DE10119986C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10119986A DE10119986C1 (de) 2001-04-23 2001-04-23 Lagerung und Befestigung einer Stange
EP02724296A EP1386048A1 (de) 2001-04-23 2002-04-23 Lagerung und befestigung einer stange
US10/473,755 US20040111835A1 (en) 2001-04-23 2002-04-23 Mounting and securing a bar
PCT/EP2002/004452 WO2002086264A1 (de) 2001-04-23 2002-04-23 Lagerung und befestigung einer stange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10119986A DE10119986C1 (de) 2001-04-23 2001-04-23 Lagerung und Befestigung einer Stange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10119986C1 true DE10119986C1 (de) 2002-07-11

Family

ID=7682489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10119986A Expired - Fee Related DE10119986C1 (de) 2001-04-23 2001-04-23 Lagerung und Befestigung einer Stange

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20040111835A1 (de)
EP (1) EP1386048A1 (de)
DE (1) DE10119986C1 (de)
WO (1) WO2002086264A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006051352C5 (de) 2006-10-25 2011-09-15 Nordex Energy Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Windenergieanlage
DE102007036747A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-05 Dorma Gmbh + Co. Kg Automatisierung von Möbeln, Haushaltsgeräten und dergleichen
DE102009025170B4 (de) * 2009-06-12 2015-06-25 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Band für Türen und Fenster

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218175C1 (de) * 1992-06-02 1993-10-21 Kermi Gmbh Halterung für Schwenktüren

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2499277A (en) * 1945-10-18 1950-02-28 Charles R Nalle Caster structure
US3141190A (en) * 1961-03-31 1964-07-21 Stanley Works Separable hinge assembly with spacer
US3170506A (en) * 1962-04-16 1965-02-23 Fenestra Inc Door structure
US3597790A (en) * 1968-11-29 1971-08-10 Acme General Corp Folding door hardware
GB1266110A (de) * 1969-10-17 1972-03-08
US3592257A (en) * 1969-11-24 1971-07-13 John W Matyas Folding door construction
US3683453A (en) * 1971-01-25 1972-08-15 Overhead Door Corp Hinge structure for a closure member
US4095310A (en) * 1977-07-21 1978-06-20 Peachtree Doors, Inc. Guide and pivot pin cartridge assemblies for folding doors
DE7830496U1 (de) * 1978-10-13 1979-01-25 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Fluegelgelenkband fuer fenster, tueren o.dgl.
DE3152223C2 (de) * 1981-01-09 1986-03-13 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Verstellbare flügelrahmenseitige Ecklager-Baugruppe
US4956954A (en) * 1989-03-17 1990-09-18 Blumcraft Of Pittsburgh Doorway system for glass doors and method of installation
DE19707373C1 (de) * 1997-02-25 1998-02-05 Storz Karl Gmbh & Co Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile
DE19910843A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-14 Sprinz Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von festen oder beweglichen Platten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218175C1 (de) * 1992-06-02 1993-10-21 Kermi Gmbh Halterung für Schwenktüren

Also Published As

Publication number Publication date
US20040111835A1 (en) 2004-06-17
WO2002086264A1 (de) 2002-10-31
EP1386048A1 (de) 2004-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0733747B1 (de) Brausehalter
EP0176663A1 (de) Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinander liegenden Bauteilen
DE10119996A1 (de) Universelle Führungseinrichtung für Schiebetüren eines Möbels
EP3271530B1 (de) Halteelement für einen tür- oder fensterdrücker und anordnung eines tür- oder fensterdrückers an einer aufnahmeöffnung eines fensterrahmens, eines türblatts oder dergleichen
EP1624144A2 (de) Verstellbares Anschraubscharnier
EP1022413B1 (de) Befestigungsplatte
DE10114372C2 (de) Punkthalter
DE10119986C1 (de) Lagerung und Befestigung einer Stange
DE3507290C2 (de) Handbrausehalter
DE8526659U1 (de) Flügellager für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
EP1577465B1 (de) Schlosselement mit Befestigung für Betätigungselement
EP2284335A2 (de) Lageranordnung sowie Rosettenanordnung als Teil einer Drückergarnitur
DE20010009U1 (de) Gelenkband für Türen oder Fenster
EP2562330A1 (de) Beschlagsystem
DE4009752A1 (de) Drehriegelverschluss mit einstellbarem abstand zwischen drehriegel und gehaeuse
EP3269903B1 (de) Rosettengarnitur für drücker bei türen oder fenstern
EP1922467B1 (de) Band für türen, fenster oder dergleichen
EP0521858B1 (de) Drehriegelverschluss mit einstellbarem abstand zwischen drehriegel und gehäuse
DE202007016708U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.
DE4225971C2 (de) Abstützvorrichtung zwischen Getriebegehäuse eines Einsteck-Kantengetriebes und einer damit über Ankerschrauben verbindbaren Lagerrosette eines Bedienungshebels
EP3574813B1 (de) Scharnier für eine toilettensitzgarnitur
EP2177696B1 (de) Tür- oder Fensterbeschlag
DE102005002298A1 (de) Griffbefestigungsverfahren und -system
DE202006015328U1 (de) Türband
DE202013101067U1 (de) Gebäudetür

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee