DE102009025170B4 - Band für Türen und Fenster - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Band für Fenster und Türen mit mindestens einer an einem Rahmenteil (1) angeordneten Bandrolle (5), mindestens einer an einem Flügelteil (2) angeordneten Hülse (6) und einem die Hülse (6) des Flügelteils sowie die benachbarte Bandrolle (5) des Rahmenteils durchfassenden Kupplungsstift (7). Die Hülse (6) des Flügelteils (2) ist stirnseitig an einer Lagerhülse (8) abgestützt, die drehfest sowie axial verschiebbar in der Bandrolle des Rahmenteils (1) angeordnet und mittels einer in der Bandrolle (5) vorgesehenen Spindel (9) axial verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Band für Türen und Fenster gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das ein Rahmenteil mit einer oberen Bandrolle und einer unteren Bandrolle, ein Flügelteil mit einer Hülse sowie einen die Hülse des Flügelteils und die Bandrollen des Rahmenteils durchfassenden Kupplungsstift aufweist. Rahmenteil meint dasjenige Teil des Türbandes, welches an dem Rahmen eines Fensters oder einer Tür befestigt wird. Das Flügelteil des Türbandes ist an einem Türflügel oder Fensterflügel befestigbar.
  • Ein Türband mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen ist aus DE 10 2004 054 704 B3 bekannt. Das Rahmenteil und das Flügelteil des Türbandes sind nicht relativ zueinander axial verstellbar. Für die rahmenseitige Befestigung weist das Rahmenteil einen kammartigen Lappen auf, der in eine rahmenseitig montierte Bandaufnahmetasche eingesetzt wird. Zur Vertikalverstellung des Tür- oder Fensterflügels kann die Position des Bandaufnahmelappens innerhalb der Bandaufnahmetasche korrigiert werden.
  • Daneben sind in der Praxis Anschraubbänder verbreitet, bei denen sowohl das Rahmenteil am Tür- bzw. Fensterrahmen als auch das Flügelteil am Türblatt bzw. Fensterflügel angeschraubt werden. Anschraubbänder werden beispielsweise für leichte Türen, z. B. für Zimmertüren und im Möbelbereich eingesetzt. Anschraubbänder sind darüber hinaus gebräuchlich bei Türen aus Aluminiumprofilen oder Metallprofilen, z. B. für den Objektbereich. Zur Höhenverstellung sind in der Anschlussfläche des Rahmenteils Langlöcher vorgesehen. Bei schweren Türen kommen Höhenverstellböcke zum Einsatz, die unterhalb des Rahmenteils angeordnet werden und einen vertikal verstellbaren Bolzen aufweisen, an dem sich das Rahmenteil unterseitig abstützt. Die Abstützung an einem Höhenverstellbock ist aufwändig und technisch unbefriedigend.
  • Aus EP 0 612 905 A2 ist ein Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt, welches eine in den Bandrollen integrierte Einrichtung zur Vertikalverstellung aufweist. Die Hülse des Flügelteils ist stirnseitig an Lagerhülsen abgestützt, die drehfest sowie axial verschiebbar in den Bandrollen des Rahmenteils angeordnet und jeweils mittels einer in der Bandrolle vorgesehenen Spindel axial verstellbar sind. Die Lagerhülsen weisen einen seitlichen Steg auf, der in eine zugeordnete Nut innerhalb der Bandrolle eingreift, so dass eine Verdrehsicherung nach dem Prinzip von Nut und Feder resultiert. Eine Sicherung des Kupplungsstiftes gegen Herausschlagen ist nicht vorgesehen.
  • Aus EP 1 061 222 B1 ist ferner ein Band für Türen und Fenster bekannt, das eine an einem Rahmenteil angeordnete Bandrolle, eine an einem Flügelteil angeordnete Hülse sowie einen die Hülse des Flügelteils und die benachbarte Bandrolle des Rahmensteils durchfassenden Kupplungsstift aufweist. In der Hülse des Flügelteils ist eine Exzenterbuchse mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung zur Aufnahme des Kupplungsstiftes angeordnet. Durch eine Drehverstellung der Exzenterhülse kann der Türflügel bzw. Fensterflügel relativ zum Rahmen seitlich verstellt werden. Zur Fixierung der Exzenterhülse in der gewünschten Drehstellung weist die Hülse des Flügelteils eine mantelseitige Gewindebohrung mit einem Gewindestift auf, der in eine Ringnut der Exzenterbuchse eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band für Türen und Fenster mit einer in den Bandrollen des Rahmenteils integrierten Verstelleinrichtung zur Vertikalverstellung des Bandes anzugeben, welche konstruktiv einfach gestaltet ist und gleichzeitig eine Sicherung des Kupplungsstiftes gegen Herausschlagen gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Band für Türen und Fenster nach Anspruch 1.
  • Die Hülse des Flügelteils ist stirnseitig an Lagerhülsen abgestützt, die drehfest sowie axial verschiebbar in den Bandrollen des Rahmenteils angeordnet und jeweils mittels einer in der Bandrolle vorgesehenen Spindel axial verstellbar sind. Erfindungsgemäß weist die Mantelfläche der Bandrollen jeweils eine Gewindebohrung mit einem Gewindestift auf, der ein mantelseitiges Langloch der Lagerhülse durchfasst und in eine Ringnut des Kupplungsstiftes eingreift. Der Gewindestift sichert die Lagerhülse gegen Verdrehen und sichert zusätzlich den Kupplungsstift, so dass dieser nicht ohne vorheriges Lösen des Gewindestiftes aus der Hülse und den Bandrollen herausgeschlagen werden kann. Die drehfest und axial verschiebbar in den Bandrollen des Rahmenteils angeordneten Lagerhülsen können durch Betätigung der Spindeln axial verstellt werden.
  • Sowohl das Flügelteil als auch das Rahmenteil sind vorzugsweise als Anschraubteile ausgebildet und weisen mit Bohrungen versehene Schenkel zur rahmenseitigen und flügelseitigen Befestigung auf. Da die Einrichtung zur Vertikalverstellung in der Bandrolle integriert ist, können die Bohrungsdurchmesser an die Befestigungsschrauben angepasst werden. Langlöcher zur Lagekorrektur des Rahmen- und Flügelteils sind nicht notwendig.
  • Die Bandrollen des Rahmenteils weisen ein Innengewinde auf. Die Spindeln sind vorzugsweise jeweils als Gewindekörper ausgebildet, der ohne endseitigen Überstand in die Bandrollen einschraubbar ist. Der Gewindekörper kann beispielsweise als Gewindebolzen oder Zylinderkörper mit Außengewinde ausgebildet sein. Zur Betätigung der Spindeln weisen diese zweckmäßig an einer Stirnfläche eine Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme eines Drehwerkzeuges auf. Die Aufnahme kann beispielsweise als Mehrkantfläche, Schlitz- oder Kreuzschlitzfläche ausgebildet sein.
  • Die Bandrollen des Rahmenteils weisen gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung jeweils eine stufenlose, zylindrische äußere Mantelfläche sowie eine Innenfläche mit einer stufenförmigen Erweiterung an der dem Flügelteil benachbarten Stirnseite auf. Die Geometrie der Lagerhülsen ist entsprechend angepasst. Die Lagerhülsen weisen einen an der Innenfläche der Bandrolle geführten Schaft sowie einen an die Erweiterung angepassten Flansch auf, wobei der Flansch eine Stützfläche für die axiale Lagerung des Flügelteils bildet. Durch den Flansch, der einen bezogen auf den inneren Nenndurchmesser der Bandrolle größeren Durchmesser aufweist, wird eine große Stützfläche zur Aufnahme der auf das Flügelteil wirkenden Kräfte geschaffen.
  • In der Hülse des Flügelteils sind zweckmäßig Lagerbuchsen zur Führung des Kupplungsstiftes drehfest angeordnet, die an dem zur Bandrolle des Rahmenteils benachbarten Ende jeweils einen Bund aufweisen, wobei die Stirnfläche des Bundes oder ein zwischen dem Bund und der Bandrolle des Rahmenteils angeordneter Gleitring an dem Flansch der Lagerhülse anliegt. Die Stirnfläche des Flansches der Lagerhülse ist zweckmäßig als plane Ringfläche ausgebildet. Andere Geometrien, z. B. eine konische oder ballige Ausführung der Stirnfläche sollen nicht ausgeschlossen sein.
  • Die Spindeln für eine Vertikalverstellung der in den Bandrollen des Rahmenteils angeordneten Lagerhülsen sind an einer Stirnseite der Bandrollen von außen zugänglich. Aus ästhetischen Gründen und zur Vermeidung, dass durch Drehbewegungen entstehender Abrieb aus dem Band austritt, ist die Stirnseite der Bandrollen zweckmäßig durch eine abnehmbare Kappe verschlossen. Die Kappe besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist auf die Bandrolle aufclipsbar. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Kappe einen Anschlusszapfen aufweist, der in eine Öffnung in der Spindel eingreift und durch eine Rastverbindung oder Klemmverbindung in dieser Öffnung fixiert ist. Das erfindungsgemäße Türband kann als Anschraubband ausgebildet sein, dessen Rahmenteil und Flügelteil mit Befestigungsbohrungen versehene Schenkel zur rahmen- und flügelseitigen Montage aufweisen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Türbandes ermöglicht es, auch bei Verwendung eines Anschraubbandes eine einfache und präzise Vertikalverstellung des Tür- oder Fensterflügels relativ zum Rahmen vorzunehmen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Türbandes eignet sich sowohl für Bänder für leichte Fenster und Flügel als auch für schwere Objekttüren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 die Explosionsdarstellung eines Bandes für Fenster und Türen,
  • 2 einen Längsschnitt durch das in 1 dargestellte Band im montierten Zustand.
  • Das in den Figuren dargestellte Band ist ein Anschraubband für eine Tür oder ein Fenster. Zum grundsätzlichen Aufbau des Türbandes gehören ein Rahmenteil 1 sowie ein Flügelteil 2, die jeweils einen Schenkel 3, 3' mit Befestigungsbohrungen 4 zur Montage an einem Tür- bzw. Fensterrahmen oder einem Türblatt bzw. Fensterflügel aufweisen. Das Rahmenteil 1 weist eine obere Bandrolle 5' und eine untere Bandrolle 5 auf. An dem Flügelteil 2 ist eine Hülse 6 angeordnet. Die Hülse 6 des Flügelteils 2 sowie die benachbarten Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 sind durch einen Kupplungsstift 7, der die Hülse 6 sowie die Bandrollen 5, 5' durchfasst, drehbeweglich verbunden.
  • Die Hülse 6 des Flügelteils 2 ist stirnseitig an Lagerhülsen 8 abgestützt, die drehfest sowie axial verschiebbar in den Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 angeordnet sind und jeweils mittels einer in den Bandrollen 5, 5' vorgesehenen Spindel 9 axial verstellbar sind. Zur Verdrehsicherung der Lagerhülsen 8 ist jeweils ein Gewindestift 10 vorgesehen, der in eine Gewindebohrung in der Mantelfläche der Bandrollen 5, 5' eingesetzt ist und in ein mantelseitiges Langloch 11 der Lagerhülsen 8 eingreift. Die Länge des Langloches 11 ist an den gewünschten Verstellweg der Lagerhülsen 8 angepasst. Der Gewindestift 10 ist mit einer Spitze versehen, die an dem Kupplungsstift 7 anliegt und diesen dadurch ebenfalls in der Lage fixiert. Im Ausführungsbeispiel durchfasst der Gewindestift 10 das Langloch 11 der zugeordneten Lagerhülse 8 und greift in eine Ringnut 12 des Kupplungsstiftes 7 ein. Bei dieser Ausgestaltung erfüllt der Gewindestift 10 zwei Funktionen. Er dient einerseits der Verdrehsicherung der Lagerhülse 8 und sichert zusätzlich den Kupplungsstift 7 axial gegen Herausschlagen.
  • Der Darstellung in 2 ist zu entnehmen, dass die Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 ein Innengewinde aufweisen und dass die Spindeln 9 als Gewindekörper ausgebildet sind, die ohne endseitigen Überstand in die Bandrollen 5, 5' einschraubbar sind. Der Gewindekörper ist im Ausführungsbeispiel als Zylinderkörper ausgebildet und weist ein Außengewinde auf. Die Innenfläche des Zylinderkörpers bildet eine Öffnung 13 zur formschlüssigen Aufnahme eines Drehwerkzeugs und ist im Ausführungsbeispiel als Mehrkantfläche ausgebildet. Durch Betätigung der Spindeln 9 sind die Lagerhülsen 8 axial verstellbar und kann eine Vertikalverstellung des auf den Lagerhülsen 8 abgestützten Flügelteils 2 vorgenommen werden.
  • Die Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 weisen eine stufenlose, zylindrische äußere Mantelfläche sowie eine Innenfläche mit einer stufenförmigen Erweiterung 14 an der dem Flügelteil 2 benachbarten Stirnseite auf. Die Lagerhülsen 8 weisen einen an der Innenseite der Bandrollen 5, 5' geführten Schaft 15 sowie einen an die Erweiterung 14 angepassten Flansch 16 auf, wobei der Flansch 16 eine Stützfläche für die axiale Lagerung des Flügelteils 2 bildet. In der HüIse 6 des Flügelteils 2 ist eine Lagerbuchse 17 zur Führung des Kupplungsstiftes 7 drehfest angeordnet, die an dem zu den Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 benachbarten Ende einen Bund 18 aufweist. Zwischen dem Bund 18 und der benachbarten Bandrolle 5, 5' des Rahmenteils 1 ist ein Gleitring 19 angeordnet, an dem der Flansch 16 der Lagerhülse 8 anliegt. Die Flanschfläche der Lagerhülse 8 für die axiale Lagerung des Flügelteils 2 ist im Ausführungsbeispiel als plane Ringfläche ausgebildet. Andere Geometrien, z. B. eine konische oder ballige Ausgestaltung der Flanschfläche sollen nicht ausgeschlossen sein.
  • Die Spindeln 9 sind von außen an einer Stirnseite der Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 zugänglich. An dieser Stirnseite sind die Bandrollen 5, 5' jeweils durch eine abnehmbare Kappe 20 verschlossen. Die Kappe 20 ist vorzugsweise als Kunststoffteil ausgebildet und kann in die Bandrollen 5, 5' eingeclipst werden. Sie erfüllt einerseits eine ästhetische Funktion und verhindert andererseits, dass etwaiger Abrieb der aus Lagerwerkstoffen bestehenden und aufeinander gleitenden Teile des Bandes nach unten aus den Bandrollen 5, 5' austritt. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kappe 20 einen Anschlusszapfen 21 auf, der in die mittige Öffnung 13 der Spindel 9 eingreift und durch eine Rastverbindung oder Klemmverbindung in der Öffnung fixiert ist.
  • Der Abstand zwischen den beiden Bandrollen 5, 5' des Rahmenteils 1 ist so bemessen, dass die Hülse 6 des Flügelteils 2 den gewünschten Stellweg ausführen kann. Der Kupplungsstift 7 erstreckt sich von der unteren Bandrolle 5 bis zur oberen Bandrolle 5' und weist an beiden Enden eine Ringnut 12 auf, in die ein Gewindestift 10 zur Verdrehsicherung der Lagerhülsen 8 eingreift. Durch die symmetrische Anordnung des Rahmenteils 1 und die identische Ausgestaltung der in den Bandrollen 5, 5' integrierten Einrichtungen ist das Band wahlweise für rechtsanschlagende und linksanschlagende Fenster- und Türflügel einsetzbar.

Claims (8)

  1. Band für Türen und Fenster mit einem Rahmenteil (1), welches eine obere Bandrolle (5') und eine untere Bandrolle (5) aufweist, einem Flügelteil (2) mit einer Hülse (6), einem die Hülse (6) des Flügelteils (2) und die Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) durchfassenden Kupplungsstift (7), wobei die Hülse (6) des Flügelteils (2) stirnseitig an Lagerhülsen (8) abgestützt ist, die drehfest sowie axial verschiebbar in den Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) angeordnet und jeweils mittels einer in der Bandrolle (5, 5') vorgesehenen Spindel (9) axial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Bandrollen (5, 5') jeweils eine Gewindebohrung mit einem Gewindestift (10) aufweist, der ein mantelseitiges Langloch (11) der Lagerhülse (8) durchfasst und in eine Ringnut (12) des Kupplungsstiftes (7) eingreift, wobei der Gewindestift (10) die Lagerhülse (8) gegen Verdrehen sichert und den Kupplungsstift (7) axial gegen Herausschlagen sichert und wobei die drehfest und axial verschiebbar in den Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) angeordneten Lagerhülsen (8) durch Betätigung der Spindeln (9) axial verstellt werden können.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) ein Innengewinde aufweisen und dass die Spindeln (9) als Gewindekörper ausgebildet sind, die ohne endseitigen Überstand in die Bandrollen (5, 5') einschraubbar sind.
  3. Band nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (9) als Gewindebolzen oder Zylinderkörper mit Außengewinde ausgebildet sind.
  4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (9) jeweils an einer Stirnfläche eine Öffnung (13) zur formschlüssigen Aufnahme eines Drehwerkzeuges aufweisen.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) jeweils eine stufenlose zylindrische äußere Mantelfläche sowie eine Innenfläche mit einer stufenförmigen Erweiterung (14) an der dem Flügelteil (2) benachbarten Stirnseite aufweisen und dass die Lagerhülsen (8) einen an der Innenfläche der Bandrollen (5, 5') geführten Schaft (15) sowie einen an die Erweiterung (14) angepassten Flansch (16) aufweisen, wobei der Flansch (16) eine Stützfläche für die axiale Lagerung des Flügelteils (2) bildet.
  6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (6) des Flügelteils (2) eine Lagerbuchse (17) zur Führung des Kupplungsstiftes (7) drehfest angeordnet ist, die an dem zur Bandrolle (5) des Rahmenteils (1) benachbarten Ende einen Bund (18) aufweist, wobei die Stirnfläche des Bundes (18) oder ein zwischen dem Bund (18) und der Bandrolle (5) des Rahmenteils (1) angeordneter Gleitring (19) an dem Flansch (16) der Lagerhülse (8) anliegt.
  7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrollen (5, 5') des Rahmenteils (1) an Stirnseiten, an denen die Spindeln (9) von außen zugänglich sind, jeweils durch eine abnehmbare Kappe (20) verschlossen sind.
  8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (20) einen Anschlusszapfen (21) aufweist, der in eine Öffnung (13) in der Spindel (9) eingreift und durch eine Rastverbindung oder Klemmverbindung in dieser Öffnung fixiert ist.
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