DE202009004853U1 - Pendeltürband - Google Patents

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Abstract

Pendeltürband insbesondere für Glastüren, mit einem ersten Bandteil (2), das zwei jeweils mit einem Bolzenauge versehene, voneinander beabstandete Bandstege (6) aufweist und an einer Wand befestigbar ist, mit einem Achsbolzen (30), mit einem zweiten Bandteil (10), das mit dem ersten Bandteil (2) scharnierend verbunden ist und an einer Tür befestigbar ist, und mit einer einstellbaren Rastvorrichtung (25), die eine Rastrolle (26) mit Rastnut (28) am Umfang, einen im zweiten Bandteil (10) angeordneten, mittels Federn (20) gegen den Umfang der Rastrolle (26) andrückbaren Rastkörper (21) und eine Arretiereinrichtung zum Arretieren der Rastvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastrolle (26) drehfest mit dem Achsbolzen (30) verbunden ist, und dass die Arretiereinrichtung eine Feststellschraube (36) aufweist, die quer zur Bolzenachse (A) durch einen der Bandstege (6) hindurch gegen den Umfang des Achsbolzens (30) zu dessen Arretierung anstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pendeltürband, insbesondere für Glastüren, mit einem ersten Bandteil, das zwei jeweils mit einem Bolzenauge versehene, voneinander beabstandete Bandstege aufweist und an einer Wand befestigbar ist, mit einem Achsbolzen, mit einem zweiten Bandteil, das mit dem ersten Bandteil scharnierend verbunden ist und an einer Tür befestigbar ist, und mit einer einstellbaren Rastvorrichtung, die eine Rastrolle mit Rastnut am Umfang, einen im zweiten Bandteil angeordneten, mittels Federn gegen den Umfang der Rastrolle andrückbaren Rastkörper und eine Arretiereinrichtung zum Arretieren der Rastvorrichtung aufweist.
  • Gattungsgemäße Pendeltürbänder insbesondere für Glaspendeltüren, mit denen über die Rastvorrichtung eine bestimmte Schwenk- bzw. Schließstellung der Tür relativ zu einer Wand, an der der erste Bandteil befestigt ist, eingestellt werden kann, sind beispielsweise aus der EP 0 599 255 A1 , EP 0 822 309 B1 oder DE 10 2005 039 445 A1 bekannt. Der Aufbau der einzelnen Bandteile und/oder der Rastvorrichtung ist teilweise relativ kompliziert und insbesondere die Montage der gattungsgemäßen Pendeltürbänder gestaltet sich u. U. relativ schwierig. Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an Pendeltürbändern, insbesondere für Glaspendeltüren, bei denen die Rastvorrichtung auf möglichst engem Raum in einem möglichst filigranen und eine hohe Ästhetik aufweisenden Bandteil integriert ist, die montagefreundlich sind und die möglichst auch ab Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung eine Selbstschließfunktion zum Bewegen des Türflügels in die voreingestellte Schließstellung bewirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pendeltürband zu schaffen, das bei hoher Ästhetik und hoher Montagefreundlichkeit auch eine Korrektur der Raststellung unter Last ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rastrolle drehfest mit dem Achsbolzen verbunden ist, und dass die Arretiereinrichtung eine Feststellschraube aufweist, die quer zur Bolzenachse durch einen der Bandstege des ersten Bandteils hindurch gegen den Umfang des Achsbolzens zu dessen Arretierung anstellbar ist. Beim erfindungsgemäßen Pendeltürband ist mithin der in der Regel einstückige Achsbolzen drehfest mit der Rastrolle der Rastvorrichtung verbunden und mit einer Arretierschraube wird der Achsbolzen relativ zum ersten Bandteil drehfest festgesetzt, wodurch gleichzeitig auch die Position der Rastrolle und damit die Nullstellung oder Schließstellung des mit dem zweiten Bandteil verbundenen Türflügels arretiert werden kann. Da die Arretierschraube nur mittelbar die Rastrolle festsetzt und unmittelbar auf den Achsbolzen einwirkt, bestehen zahlreiche Positionen, an denen die Feststellschraube positioniert werden kann, wodurch auch unterschiedliche äußere Gestaltungen des Pendeltürbandes ermöglicht werden.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist die Rastrolle zwischen den Bandstegen des ersten Bandteils positioniert. Die Anordnung der Rastrolle zwischen den Bandstegen des ersten Bandteils ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise, dass die Rastrolle nicht mit den Gewichtskräften des mit dem Türflügel verbundenen zweiten Bandteils belastet ist, so dass eine Änderung der Nullstellung bei gelöster Feststellschraube problemlos auch am Montageort verändert werden kann. Um selbst bei kleiner Bauform der Feststellschraube eine sichere Arretierung des Achsbolzens und damit der Rastrolle zu erreichen, ist besonders vorteilhaft, wenn der Achsbolzen mit einem Bolzenabschnitt mit einer Oberfläche mit erhöhtem Reibungskoeffizienten und/oder mit einer Rändelung wie insbesondere einer Kreuzrändel oder Links-Rechts-Rändel versehen ist, wobei der Bolzenabschnitt im Montagezustand derart positioniert ist, dass die Klemmschraube mit ihrem Klemmkopf an der Rändelung anliegt. Die Klemmschraube kann hierzu beispielsweise einen abgeflachten Klemmkopf oder insbesondere ei nen Klemmkopf mit Ringschneide o. dgl. aufweisen, wobei die Feststellschraube insbesondere eine Madenschraube sein kann, um den Achsbolzen in einer bestimmten Lage sicher und unter Ausnutzung der erhöhten Haftreibung zwischen dem Kopf der Klemmschraube und dem Bolzenabschnitt mit erhöhtem Reibungswert festzuklemmen.
  • Weiter vorzugsweise kann der Achsbolzen einen Klemmabschnitt mit erhöhtem Reibwert zum drehfesten Festklemmen der Rastrolle am Klemmabschnitt aufweisen. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Achsbolzen einen Klemmabschnitt mit Rändelung, insbesondere eine Rändelung mit achsparallelen Riefen aufweist, auf den im Montagezustand die Rastrolle drehfest mit einer Innenöffnung aufgeschoben ist. Der Klemmabschnitt und der Bolzenabschnitt können bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen, und/oder zwischen beiden ist ein Ringkragen ausgebildet, der vorzugsweise den gleichen Durchmesser hat wie der Achsbolzen an einem Bolzenkopf. Im Montagezustand tauchen vorzugsweise der Ringkragen und der Bolzenkopf in dasselbe Bolzenauge desjenigen Bandstegs ein, in welchem auch z. B. das Schraubgewinde für die Klemmschraube ausgebildet ist. Über den Ringkragen und den Bolzenkopf kann sich dann der Achsbolzen an diesem Bandsteg großflächig abstützen. Weiter vorzugsweise kann der Achsbolzen einen Bolzenkopf und ein Bolzenende aufweisen, wobei der Bolzendurchmesser am Bolzenkopf größer ist als am Bolzenende. An dem Abschnitt des Achsbolzens mit dem geringeren Durchmesser ist dann vorzugsweise auch der Klemmabschnitt mit z. B. den achsparallelen Riefen als Rändelung ausgebildet.
  • Der zweite Bandteil kann insbesondere eine Grundplatte mit zwei voneinander beabstandeten Bandschenkeln mit Achsbolzenaufnahmen aufweisen. Im Montagezustand bilden die beiden Bandschenkel vorzugsweise äußere Bandschenkel, die die Bandstege des ersten Bandteils und die zwischen diesen positionierte Rastrolle zwischen sich aufnehmen. Da der Achsbolzen festgesetzt ist, werden zwischen den Achsbolzen und dem zweiten Bandteil zusätzliche Lager angeordnet. Für das Pendeltürband wird insbesondere bevorzugt, wenn die Lager aus Lagerbuchsen, insbesondere hutförmigen Lagerbuchsen z. B. aus einem geeigneten Kunststoff wie Polymer bestehen. Die Lagerbuchsen weisen vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser und Abmessungen auf, um die unterschiedlichen Durchmesser des Lagerbolzens am Bolzenkopf bzw. Ringkragen einerseits und am Bolzenende andererseits zu berücksichtigen. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Bandschenkel über eine Schenkelbasis verbunden sind, die Gewindelöcher zur Befestigung einer Klemmplatte an der Grundplatte aufweist, um ein Türblatt, insbesondere einen Glastürflügel, zwischen Grundplatte und Klemmplatte einzuklemmen. Gemäß einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist in der Schenkelbasis eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Rastkörperhalters für den Rastkörper sowie von wenigstens zwei Druckfedern ausgebildet, mit denen der Rastkörperhalter und insofern auch der Rastkörper gegen den Umfang der Rastrolle permanent andrückbar ist. Da die Bandschenkel eine Breite aufweisen, die geringfügig kleiner ist als die minimale Glasdicke, für die das zweite Bandteil ausgelegt ist, besteht in der Regel ausreichend Platz, den Rastkörperhalter und die Druckfedern in den zweiten Bandteil zu integrieren. Der Rastkörper kann hier insbesondere eine Rastwalze sein, die drehbar am Rastkörperhalter gelagert ist. Durch diese Maßnahme und eine entsprechend ausgebildete Rastnut kann ein hoher Selbstschließeffekt des Pendeltürbandes erreicht werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der erste Bandteil eine Wandbeschlagplatte auf, an der die Bandstege über die Plattenebene vorkragend befestigt sind, wobei die Bandstege vorzugsweise mit einem Seitenrand der Wandbeschlagplatte bündig abschließen und jeweils mit Abstand vom oberen und unteren Plattenrand der Wandbeschlagplatte positioniert sind. Um das Türblatt möglichst nah an der Wand positionieren zu können, ist ferner vorteilhaft, wenn die Wandbeschlagplatte partiell mit einer Mulde versehen ist, deren Scheitel parallel zur Gelenkachse des Pendeltürbandes verläuft.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Pendeltürbandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pendeltürbandes schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Pendeltürband;
  • 2 das erfindungsgemäße Pendeltürband in Explosionsdarstellung;
  • 3 einen Vertikalschnitt durch das Türband aus 1;
  • 4 das erfindungsgemäße Pendeltürband mit Aufbruch in der Ebene des Achsbolzens; und
  • 5 einen Horizontalschnitt durch das Türband aus 1.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 1 ein erfindungsgemäßes Pedeltürband zur beweglichen Befestigung eines weiter nicht dargestellten Türflügels, insbesondere Glastürflügels, an einer ebenfalls nicht dargestellten Wand bezeichnet. Das Pendeltürband kann insbesondere im Bad, aber auch in Küchen oder für Durchgangstüren etc. eingesetzt werden. Bei der Wand kann es sich um eine Mauer eines Gebäudes aber auch um eine Holzwand, eine Schrankwand oder Trennwand od. dgl. handeln und das Pendeltürband 1 weist ein erstes Bandteil 2 auf, welches, wie insbesondere 2 zeigt, mit einer Wandbeschlagplatte 3 versehen ist, in welche übereinander angeordnet zwei quer verlaufende Langlöcher 4 ausgebildet sind, über die das Bandteil 2 an der Wand o. dgl. befestigt werden kann. Im Montagezustand wird der Wandbeschlagteil 3 mittels einer Abdeckplatte 5 überdeckt, so dass die Befestigungsschrauben in den Langlöchern 4 nicht sichtbar sind, weswegen das Pendeltürband 1 auch aufgrund dieser Maßnahme eine hohe ästhetische Anmutung erhalten kann. Die Abdeckhaube 5 und der gesamte Beschlagteil 2 können aus Metall wie Edelstahl oder Leichmetall wie z. B. Aluminiumdruckguss bestehen, wobei die Abdeckhaube auch as jedem anderen Material bestehen kann, um zusätzliche optische Effekte zu setzen. Von der Wandbeschlagplatte 3 kragen mittig, seitlich versetzt zu den Langlöchern 4 und rechtwinklig von der Ebene der Wandbeschlagplatte 2 ausgehend zwei annähernd ovale Bandstege 6 vor, die jeweils mit gleichbleibendem Abstand vom oberen und unteren Plattenrand 7 positioniert sind und im Wesentlichen fluchtend mit dem den Langlöchern 4 abgewandt liegenden Plattenrand 8 liegen. Beide Bandstege 6 weisen ein Bolzenauge 9, 9' auf, an welchem sich ein insgesamt mit Bezugszeichen 30 bezeichneter Achsbolzen im Montagezustand abstützt, wie noch erläutert werden wird.
  • Mit dem ersten Bandteil 2 ist beim Pendeltürband 1 ein zweites Bandteil 10 gelenkig bzw. scharnierend verbunden, welches mit einer Grundplatte 11 und einer Klemmplatte 12 versehen ist, um durch Festschrauben der Klemmplatte 12 an der Grundplatte 11 mittels der Klemmschrauben 13 den weiter nicht dargestellten Türflügel am zweiten Bandteil 10 einzuklemmen. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Glasscheibe und der Grundplatte 11 bzw. Klemmplatte 12 wird über Zwischenlagen 14 aus einem geeigneten Werkstoff verhindert. Zum Zusammenwirken mit dem Achsbolzen 30 und hierüber mit dem ersten Bandteil 2 sind an der Grundplatte 11 zwei voneinander beabstandete Bandschenkel 15 ausgebildet, die an ihrem vorderen Ende mit Achsbolzenaufnahmen 16, 16' versehen sind und an ihrem hinteren Ende über eine Schenkelbasis 17 miteinander verbunden sind. In der Schenkelbasis 17 sind zum einen Gewindelöcher 18 für die Klemmschrauben 13 ausgebildet und zum anderen ist eine einen Hohlraum bildende Ausnehmung 19 ausgebildet, wie 5 am besten erkennen lässt. In der Ausnehmung 19 können im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Druckfedern 20 zum Vorspannen eines Rastkörpers 21 einer insgesamt mit Bezugszeichen 25 bezeichneten Rastvorrichtung in Richtung auf den Achsbolzen 30 derart angeordnet werden, dass sie geschützt und verdeckt im zweiten Bandteil 10 liegen. Die beiden Druckfedern 20 stützen sich mit ihrem hinteren Federende an der Rückwand der Schenkelbasis 17 im Hohlraum 19 ab und tauchen mit ihrem vorderen Ende in Bohrungen 22 in einem Rastkörperhalter 23 ein, an dem eine kreisrunde Walze als Rastkörper 21 mittels eines Lagerstiftes 24 derart drehbar abgestützt ist, dass der Umfang der Walzrolle des Rastkörpers 21 über den Rastkörperhalter 23 vorspringt. Aufgrund des Lagerstiftes 24 kann sich gleichzeitig die Walzrolle relativ zum Rastkörperhalter 23 drehen.
  • Die Rastvorrichtung 25 dient dazu, eine bestimmte Schließstellung (Nullstellung) zwischen dem Türflügel, mithin dem zweiten Bandteil 10 einerseits und der Wand bzw. dem ersten Beschlagteil 2 andererseits vorzugeben, wobei die Rastvorrichtung 25 justierbar ist, um über einen möglichst großen Bereich die Nullstellung einstellen zu können. Während der Rastkörper 21 nebst Druckfedern 20 dem zweiten Bandteil 10 zugeordnet sind, ist dem ersten Bandteil 2 eine Rastrolle 26 zugeordnet, die am Umfang 27 der Rastrolle 26 mit einer oval oder kreisbogenförmig gewölbten Nut 28 versehen ist, deren Wölbung angepasst ist, dass der von der Rastwalze gebildete Rastkörper 21 in die Nut 28 eintauchen kann. Durch Verstellen der Lage der Einbuchtung bzw. Nut 28 am Umfang der Rastrolle 26 kann die Nullstellung des Pendeltürbandes 1 verändert und justiert werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Pendeltürband 1 ist die Rastrolle 26 im Montagezustand des Pendeltürbandes 1 drehfest mit dem Achsbolzen 30 verbunden. Wie insbesondere aus 4 gut ersichtlich ist, ist der Achsbolzen 30 mehrfach abgestuft und weist einen Bolzenkopf 31 mit glatter Oberfläche sowie ein zylindrisches Bolzenende 32 mit glatter Oberfläche auf, zwischen denen ein Klemmabschnitt 33 ausgebildet ist, dessen Oberfläche hier mit einer Rändelung mit achsparallelen Riefen versehen ist, über welche die drehfeste Verbindung des Achsbolzens 30 mit der Rastrolle 26 erreicht wird, wenn die Rastrolle 26 mit ihrer Innenbohrung 29 im Montagezustand exakt auf den Klemmabschnitt 33 aufgeschoben ist. Zwischen dem Klemmabschnitt 33 und dem Bolzenkopf 31 ist ein weiterer Bolzenabschnitt 34 mit erhöhter Haftreibung ausgebildet, der hier eine Rändelung wie eine Linksrechtsrändelung aufweist. Zwischen dem Klemmabschnitt 33 und dem Bolzenabschnitt 34 mit der Rändelung ist ein Ringkragen 35 mit glatter Oberfläche ausgebildet, der den gleichen Durchmesser hat wie der Bolzenkopf 31. Der Klemmabschnitt 33 mit den Riefen 33, das Bolzenende 32 und der Bolzenabschnitt 34 mit der Rändelung haben jeweils einen abgesetzten geringeren Durchmesser als der Bolzenkopf 31 und der Ringkragen 35. Im Montagezustand des Pendeltürbandes 1 liegen dessen beiden Bandstege 6 zwischen den Bandschenkeln 15, die insofern äußere Bandschenkel 15 bilden, wobei die Schwenkbeweglichkeit zwischen dem zweiten Bandteil 10 und dem ersten Bandteil 2 mittels hier hut förmiger Gleitlagerbuchsen 40, 41 sichergestellt ist, die mit einem Kragenabschnitt jeweils zwischen den Bandstegen 6 und den Bandschenkeln 15 liegen und mit einem Buchsenabschnitt in die Lagerbolzenaufnahmen 16, 16' in den Bandschenkeln 15 eintauchen. Die Lagerbuchsen können insbesondere aus Polymer bestehen. Damit an der in 4 unteren Lagerbuchse 41 der Bolzenkopf 31 abgestützt wird, hat die Lagerbuchse 41 einen größeren Innen- und Außendurchmesser als die Lagerbuchse 40, in die das Bolzenende 32 eintaucht. Der Achsbolzen 30 ist dabei derart positioniert, dass der Bolzenkopf 31 zusammen mit dem Ringkragen 35 sich über die Gesamthöhe des einen Bandschenkels 15 und des benachbart liegenden Bandsteges 6 erstreckt, während das Bolzenende 32 sich über die Gesamthöhe des zweiten Bandstegs 6 sowie des zweiten Bandschenkels 15 erstreckt. Der gesamte Achsbolzen 30 hat mithin eine wesentlich geringere Höhe als die Gesamthöhe des Pendeltürbeschlags 1 und der Achsbolzen 30 liegt vollständig verdeckt innerhalb des Pendeltürbandes 1. Die Rastrolle 26 der Rastvorrichtung wiederum ist zwischen den beiden Bandstegen 6 am ersten Bandteil 2 positioniert und der Klemmabschnitt 33 mit den achsparallelen Riefen hat eine Länge, die im Wesentlichen exakt der Dicke der Rastrolle 26 entspricht. Der Ringkragen 35 am Achsbolzen 30 bildet bei der Montage einen Anschlag für die Eintauchtiefe des Achsbolzens 30, da der Ringkragen 35 an der Rastrolle 26 zur Anlage kommt.
  • Da sich der zweite Bandteil 10 relativ zum ersten Bandteil 2 aufgrund der beiden Gleitlagerbuchsen 40, 41 relativ leicht bewegen lässt, braucht und wird sich normalerweise der Achsbolzen 30 nicht mitdrehen. Sofern allerdings der Rastkörper 21 in die Nut 28 an der Rastrolle 26 eingreift, wie in der Schnittansicht in 5 dargestellt, wird ein Drehmoment auf den Achsbolzen 30 über die Rastrolle 26 ausgeübt, wodurch jedenfalls dann die Lage der Rastrolle 26 und insofern auch des Achsbolzens 30 verändert werden kann, wenn der Achsbolzen 30 nicht mittels einer zusätzlichen Maßnahme arretiert ist. Diese Arretierung, die zugleich die Arretierung der Rastvorrichtung 25 bildet, besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Madenschraube 36 als Feststellschraube für den Achsbolzen 30, die in eine Gewindebohrung 37 eingeschraubt ist, die in einem der beiden Bandstege 6 ausgebildet ist und hier exakt senkrecht und ra dial zur Bolzenachse A des Achsbolzens 30 verläuft. Sofern die Feststellschraube 36 gelöst ist, d. h. nicht am Umfang des Achsbolzens 30 anliegt, kann in der in 5 gezeigten Stellung die Rastrolle 26 zusammen mit dem zweiten Bandteil 10 verschwenkt werden, um die gewünschte Nullstellung, d. h. die gewünschte Lage des Türflügels relativ zu einer Wand, einzustellen. Ist der Türflügel exakt in der gewünschten Nullstellung positioniert, kann die Madenschraube 36 angezogen werden, wodurch der Kopf der Madenschraube, der hier mit einer Ringschneide 38 versehen ist, gegen die Umfangsfläche des Achsbolzens 30 angestellt wird und unmittelbar an der Oberfläche des gerändelten Bolzenabschnitts 34 anliegt. Aufgrund der mit der Rändelung bewirkbaren erhöhten Haftreibung wird eine sichere Arretierung des Achsbolzens 30 erreicht. Da der Kopf der Arretierschraube bzw. Madenschraube 36 mit der Rändelung 34 zusammenwirkt, kann die Nulllage auch beliebig häufig nachjustiert werden, da der Kopf der Madenschraube 36 auch unmittelbar benachbart zu einer vorherigen Arretierposition ausreichend Halt findet bzw. Haltekraft auf den Achsbolzen 30 ausüben kann. Die Rastrolle 26 selbst hingegen gerät nicht in Kontakt mit der Arretierschraube, weswegen die Rastrolle eine optimale Oberfläche behält und durch die Arretiereinrichtung nicht verkratzt werden kann. Die Rastrolle kann daher als zusätzliches Designelement am Pendeltürband 1 offenliegen.
  • Die Wandbeschlagplatte 3 ist oberhalb und unterhalb der Bandstege 6 mit einer Mulde 48 versehen, deren Scheitellinie parallel zur Bolzenachse A verläuft. Damit das zweite Bandteil 10 am Türflügel angeklemmt werden kann, erhält dieser eine randoffene Aussparung, deren Form in etwa der Außenkontur von Schenkelbasis 17 und Bandschenkel 15 entspricht.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Es versteht sich, dass die Arretierschraube und auch die Rändelung zur Arretierung des Achsbolzens auch dem Bolzenende zugeordnet sein könnten. Eine Rastvorrichtung mit demselben Aufbau und einem gestuften Achsbolzen könnte auch bei anderen äußeren Gestaltungen des Pendeltürbandes 1 zum Einsatz kommen. Falls mit dem Pendeltürband anstelle von Glastüren Türflügel aus anderen Materialien wie Holz o. dgl. abgestützt werden sollen, könnten ggf. die Zwischenlagen entfallen. Die Verwendung des Pendeltürbandes als Duschtürband stellt nur den bevorzugten Anwendungsbereich dar. Es könnten auch in beiden Bandstegen Feststellschrauben zum Arretieren des Achsbolzens angeordnet werden, die Anzahl der Druckfedern kann variieren und insbesondere zwischen 1 und 4 liegen und die Löcher im ersten Bandteil könnten anders angeordnet sein. Zwischen Achsbolzen und Rastrolle könnte auch auf andere Weise eine drehfeste Verbindung erzeugt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0599255 A1 [0002]
    • - EP 0822309 B1 [0002]
    • - DE 102005039445 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Pendeltürband insbesondere für Glastüren, mit einem ersten Bandteil (2), das zwei jeweils mit einem Bolzenauge versehene, voneinander beabstandete Bandstege (6) aufweist und an einer Wand befestigbar ist, mit einem Achsbolzen (30), mit einem zweiten Bandteil (10), das mit dem ersten Bandteil (2) scharnierend verbunden ist und an einer Tür befestigbar ist, und mit einer einstellbaren Rastvorrichtung (25), die eine Rastrolle (26) mit Rastnut (28) am Umfang, einen im zweiten Bandteil (10) angeordneten, mittels Federn (20) gegen den Umfang der Rastrolle (26) andrückbaren Rastkörper (21) und eine Arretiereinrichtung zum Arretieren der Rastvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastrolle (26) drehfest mit dem Achsbolzen (30) verbunden ist, und dass die Arretiereinrichtung eine Feststellschraube (36) aufweist, die quer zur Bolzenachse (A) durch einen der Bandstege (6) hindurch gegen den Umfang des Achsbolzens (30) zu dessen Arretierung anstellbar ist.
  2. Pendeltürband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastrolle (26) zwischen den Bandstegen (6) des ersten Bandteils (2) positioniert ist.
  3. Pendeltürband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (30) einen Bolzenabschnitt (34) mit erhöhtem Reibungswert wie insbesondere mit einer Rändelung, insbesondere einer Linksrechtsrändelung, aufweist, der im Montagezustand derart positioniert ist, dass die Feststellschraube (36) mit ihrem Klemmkopf am Bolzenabschnitt (34) mit erhöhter Haftreibung anliegt.
  4. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (30) einen Klemmabschnitt (33) mit erhöhtem Reibwert zum Festklemmen der Rastrolle (26) am Klemmabschnitt aufweist.
  5. Pendeltürband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (33) mit einer Rändelung, insbesondere einer Rändelung mit achsparallelen Riefen versehen ist, auf den im Montagezustand die Rastrolle (26) drehfest mit einer Innenöffnung (29) aufgeschoben ist.
  6. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (30) zwischen dem Klemmabschnitt (33) und dem Bolzenabschnitt (34) mit einem Ringkragen (35) versehen ist, der den gleichen Durchmesser hat wie der Achsbolzen (30) an einem Bolzenkopf (31).
  7. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen einen Bolzenkopf (31) und ein Bolzenende (32) aufweist, wobei der Bolzendurchmesser am Bolzenkopf (31) größer ist als am Bolzenende (32).
  8. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bandteil (10) eine Grundplatte mit zwei voneinander beabstandeten Bandschenkeln (15) mit Achsbolzenaufnahmen (16; 16') aufweist.
  9. Pendeltürband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Achsbolzen (30) und den Achsbolzenaufnahmen (16; 16') Lagerbuchsen (40; 41) angeordnet sind.
  10. Pendeltürband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsen (40; 41) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  11. Pendeltürband nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandschenkel (15) über eine Schenkelbasis (17) verbunden sind, die mit Gewindelöchern (18) zur lösbaren Befestigung einer Klemmplatte (12) an der Grundplatte (11) versehen ist, um ein Türblatt, insbesondere eine Glastür, zwischen Grundplatte (11) und Klemmplatte (12) einzuklemmen.
  12. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schenkelbasis (17) eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme eines Rastkörperhalters (23) und von wenigstens zwei Druckfedern (20) ausgebildet ist.
  13. Pendeltürband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkörper eine Rastwalze (21) ist, die drehbar am Rastkörperhalter (23) gelagert ist.
  14. Pendeltürband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bandteil (2) eine Wandbeschlagplatte (3) aufweist, an der die Bandstege (6) über die Plattenebene vorkragend befestigt sind, wobei die Bandstege (6) vorzugsweise mit einem Seitenrand (8) der Wandbeschlagplatte (3) bündig abschließen und jeweils mit Abstand vom oberen und unteren Plattenrand (7) der Wandbeschlagplatte (3) positioniert sind.
  15. Pendeltürband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbeschlagplatte (3) partiell mit einer Mulde (48) versehen ist, deren Scheitel parallel zur Bolzenachse (A) des Pendeltürbandes verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3636865A1 (de) 2018-10-12 2020-04-15 Pauli + Sohn GmbH Metallwaren Gelenkband mit rastvorrichtung für nulllage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599255A1 (de) 1992-11-24 1994-06-01 Karl Loggen Gelenkband
EP0822309B1 (de) 1996-08-01 2004-01-21 KL-Beschläge Karl Loggen GmbH Gelenkbänder mit Rastpunktverstellung
DE102005039445A1 (de) 2005-08-18 2007-02-22 Dorma Gmbh + Co. Kg Pendeltürband

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