DE4218175C1 - Halterung für Schwenktüren - Google Patents

Halterung für Schwenktüren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für eine Schwenktür, die um eine durch einen oberen Drehzapfen und einen unteren Drehzapfen verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem oberen Rahmenhalterungsteil, in welchem drehbeweglich der obere Drehzapfen einsitzt, der in einem obere, mit der Schwenktür lösbar verbundenen Türhalterungsteil befestigbar ist, wobei das obere und/oder das untere Rahmenhalterungsteil eine zumindest zweiteilige Einrichtung aufweist, und mit einem unteren, Rahmenhalterungsteil, in welchem drehbeweglich der untere Drehzapfen einsitzt, der in einem unteren, mit der Schwenktür lösbar verbundenen Türhalterungsteil befestigbar ist, wobei das obere und/oder das untere Rahmenhalterungsteil eine zumindest zweiteilige Einrichtung aufweist.
Eine derartige Halterung wurde von der Anmelderin der vorlie­ genden Erfindung bereits in der DE-OS 37 20 121 vorgeschlagen. Bei der bekannten Halterung sind in dem oberen und unteren Rahmenhalterungsteil jeweils Querschlitze vorgesehen, durch welche Schrauben ragen, mit denen das Rahmenhalterungsteil jeweils am zugehörigen Rahmenabschnitt befestigt ist. Durch Verschiebung des jeweiligen Rahmenhalterungsteils entlang den Querschlitzen ist eine gewisse Justiermöglichkeit in Türrich­ tung gegeben. Weitere Justiereinrichtungen sind bei der be­ kannten Halterung nicht vorgesehen. Die bekannte Schwenktür ist plan ausgebildet und benötigt selbst keine rahmenartige Einfassung, sondern wird "rahmenlos" durch die beiden Halte­ rungen verschwenkt.
Aus der DE 30 04 313 A1 ist ein Topfscharnier bekannt, daß in zwei Raumrichtungen verstellt werden kann und in geringem Maße in der dritten Raumrichtung durch Verschwen­ ken um eine vertikale Achse bzw. ein Verschwenken um eine Horizontalachse zusätzlich verstellt werden kann. Dieses Scharnier ist zwar für kleinere Küchenschränkchen und dergleichen durchaus geeignet, für größere Türelemente jedoch sind damit eine Vielzahl von Nachteilen verbunden. Dabei ist es erforderlich bei einem Verschwenken anschließend die seitliche Einstellung der Tür abermals zu ändern, da das Verschwenken nicht nur eine Parallelver­ schiebung bewirkt, sondern gleichzeitig Bewegungen in anderen Raumrichtungen verursacht. Eine Einstellung durch Verschwenken sieht folglich eine größere Anzahl von neuer­ lichen Feinjustierungen nach sich.
Bei größeren Schwenktüren, insbesondere gebogenen Türen (Rund­ türen) aus Glas, hat sich herausgestellt, daß bei der Her­ stellung dieser Türen häufig nicht die gleiche Maßhaltigkeit erreicht werden kann, wie bei kleineren Glastüren oder ebenen Glastüren.
Dies liegt im wesentlichen daran, daß zur Herstellung einer gebogenen Glastür sogenanntes Einscheibensicherheitsglas ver­ wendet wird, welches zunächst mit einer oberen und einer un­ teren Bohrung zur Aufnahme eines Halsstückes des oberen bzw. unteren Türhalterungsteils versehen wird. Wenn die Glastür noch nicht gebogen war, so wird sie jetzt gebogen. Dann wird die gesamte, grundsätzlich fertig bearbeitete Glastür erwärmt und daraufhin zur Bildung des Sicherheitsglases abgeschreckt. Bedingt durch das Herstellungsverfahren, kann sich ein Verzug der gebogenen Tür ergeben. Hierdurch steigt die Ausschußrate derartiger gebogener Glastüren an, was selbstverständlich unerwünscht ist.
Während früher Türen beispielsweise für Duschkabinen verhält­ nismäßig klein waren, nimmt inzwischen der Anteil größerer Türen zu, aus Gründen der verbesserten Design-Möglichkeiten, größeren Komfortanforderungen, und dergleichen. Je größer die Türen jedoch werden, desto größer ist auch die Toleranz bei einem Verzug der Tür.
Weiterhin ergeben sich, wie die Anmelderin ebenfalls heraus­ gefunden hat, häufiger als bislang angenommen, von daher Mon­ tageprobleme, daß Rahmenprofile einer Duschkabine geringfügig verbogen sein können, insbesondere aufgrund von Ungeschick­ lichkeiten, etwa beim Transport, beim Auspacken oder der Mon­ tage. Es ist dann häufig sehr schwierig, wenn nicht sogar un­ möglich, mit einem derart leicht verbogenen Rahmenprofil ein befriedigendes Aussehen einer Duschkabine zu erreichen, selbst wenn keine Probleme bezüglich der Maßhaltigkeit der Tür an sich auftreten.
Von jeder Halterung für derartige Schwenktüren wird eine nicht unbeträchtliche Stabilität verlangt, da übliche gebogene Glas­ türen auch ein nicht unbeträchtliches Gewicht aufweisen. Bei einer Glasstärke von 6 mm kann eine gebogene Glastür durchaus 30 Kilogramm wiegen, und bei einer Glasstärke von 8 mm sogar 40 Kilogramm.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung vorzuschlagen, die insbesondere für schwere Türen, Fenster und dergleichen geeignet ist und dabei eine einfache Verstellbarkeit, insbesondere eine Parallelver­ stellbarkeit zu dein jeweiligen Türrahmen bzw. Rahmen in präziser Weise über einen weiten Bereich zuläßt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zu diesem Zweck zusätzliche Justiermöglichkeiten geschaffen werden müs­ sen, und zwar über die üblichen Ausgleichsmittel hinaus, wie sie beispielsweise als Wandanschlußprofile oder dergleichen bekannt sind, oder als Ausgleichsprofile zur Anpassung an Duschtassen unterschiedlicher Größe.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegen­ den Erfindung gelöst durch eine gattungsgemäße Halterung, bei welcher das Türhalterungsteil lösbar oder fest ist, und die Teile der Einrichtung gegeneinander verschiebbar sind, um die Länge des Rahmenhalterungsteils in axialer Richtung einzustellen, wobei der Drehzapfen mit verschiebbar ist.
Hierdurch läßt sich die Schwenktür in einer Richtung einstel­ len, die senkrecht zur Türebene im Bereich der Halterung ver­ läuft. Sind beide Rahmenhalterungsteile, also sowohl das obe­ re als auch das untere Rahmenhalterungsteil, auf diese Weise ausgebildet, so läßt sich die Tür oben und unten auf die ge­ nannte Weise einstellen.
Dies wird vorteilhafterweise mit einer Einstellmöglichkeit für die Halterung und damit die Schwenktür in der bislang be­ kannten Richtung, also entlang der Schwenktür, kombiniert. Hierzu kann das Rahmenhalterungsteil ein zur Anbringung an einem Rahmenteil ausgebildetes Befestigungsteil aufweisen, welches mit Längsschlitzen für in das Rahmenteil einfassen­ de Schrauben versehen ist, um so eine Verschiebung des Befe­ stigungsteils in Querrichtung (also entlang der Türebene) zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind zur gegenseitigen Führung der gegeneinander axialverschieblichen Teile jedes Rahmenhalterungsteils in Axialrichtung Führungsmittel vorgesehen.
Damit die beiden gegeneinander axialverschieblichen Teile nicht beim Justieren aus Versehen auseinanderrutschen, was besonders bei einer relativ schweren Glastür fatale Folgen haben könnte, ist zur Begrenzung des Axialabstandes der gegen­ einander axialverschieblichen Teile auf einen Maximalwert ei­ ne entsprechende Begrenzungsvorrichtung vorgesehen. Der Maxi­ malwert selbst ist vorzugsweise einstellbar.
Grundsätzlich würde es ausreichen, die beiden gegeneinander axialverschieblichen Teile beispielsweise manuell gegenein­ ander zu verschieben und dann mit geeigneten Mitteln in die­ ser Lage zu fixieren. Für eine präzise Einstellung des Axial­ abstands dieser beiden Teile ist allerdings vorzugsweise ei­ ne Einstellvorrichtung vorgesehen.
Als Widerlager für diese Einstellvorrichtung dient vorzugs­ weise eine Platte, die eine Öffnung aufweist, in die ein Werk­ zeug zur Betätigung eines Einstellteils der Einstellvorrich­ tung einführbar ist. Dies erleichtert insbesondere die präzi­ se Justierung einer Schwenktür im eingebauten Zustand.
Diese als Widerlager dienende Platte weist vorzugsweise Schlitze auf, die zu den Längsschlitzen des Befestigungsteils ausgerichtet sind, wobei auch das gegenüber dem Befestigungs­ teil axialverschiebliche Teil mit entsprechenden Schlitzen versehen ist, so daß ein Werkzeug, beispielsweise ein Schrau­ bendreher, in jeden der Schlitze in der Platte einführbar ist, um die Schrauben zu drehen, die das Befestigungsteil haltern. Auf diese Weise läßt sich die Gesamtjustierung der Tür mit in der Halterung montierter Tür durchführen, so daß die Schwenk­ tür nicht für jeden Justiervorgang wieder ausgehängt werden muß.
Vorzugsweise sind das Befestigungsteil und das diesem gegen­ über axialbewegliche Teil jeweils im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei das bewegliche Teil einen im wesentlichen hohlzylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser zur Aufnahme des Außendurchmessers des Befestigungsteils aus­ gebildet ist. Hierdurch wird bereits eine gewisse Führung der beiden Teile gegeneinander bewirkt, und darüber hinaus ergibt sich ein kompakter Aufbau der gesamten Halterung.
Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Halterung bei Doppel-Schwenktüren.
Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Halterung für eine Schwenktür bei einem Einsatz dieser Teile in einer Kabine, insbesondere einer Duschkabine. Eine derartige Kabine weist einen Rahmen auf, der mit zumindest einem oberen und einem unteren Querprofil sowie einem vertikalen Türanschlagprofil versehen ist, und eine Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
Allerdings ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Halterung auch in anderen Fällen als bei Duschkabinen in vorteilhafter Wei­ se eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Duschkabine mit einer Glas-Schwenktür;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines axial justierbaren unteren Rahmenhalterungsteils ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 die Rahmenhalterungsvorrichtung gemäß Fig. 2 in zu­ sammengebautem Zustand;
Fig. 4A und 4B vertikale Axialschnitte durch die beiden axial gegeneinander verschiebbaren Teile der Rahmenhalte­ rungsvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, wobei Fig. 4A die beiden axial gegeneinander verschieblichen Teile in einer maximalen Verschiebungsposition zeigt, da­ gegen Fig. 4B diese Teile in axial zusammengeschobe­ nem Zustand;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer Dusch­ kabine mit einer Schwenktür, ähnlich Fig. 1, wobei jedoch in Fig. 5 ein optimal einjustierter Zustand gezeigt ist, und die unterschiedlichen Justierrich­ tungen dargestellt sind;
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Türhalterungs­ teils, welches bei der erfindungsgemäßen Halterung jeweils das Gegenstück zum Rahmenhalterungsteil bil­ det; und
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer Duschka­ bine mit einer Doppel-Glas-Schwenktür.
In Fig. 1 ist ein Duschkabinenabschnitt insgesamt mit der Be­ zugsziffer 10 bezeichnet. Eine gebogene Glastür 12 ist um eine vertikale Achse verschwenkbar, die sich aus der Flucht eines oberen Drehzapfens 38 und eines unteren Drehzapfens 32 ergibt. Der obere Drehzapfen sitzt in einem Türhalterungsteil 40, und der untere Drehzapfen 32 in einem unteren Türhalterungsteil 34. Das jeweilige Gegenlager für den Drehzapfen 38 bzw. 32 bilden ein oberes Rahmenhalterungsteil 36 bzw. ein unteres Rahmenhalterungsteil 30.
Diese Rahmenhalterungsteile 36, 30 sind an einem oberen Quer­ profil 18 bzw. einem unteren Querprofil 20 befestigt.
Weiterhin weist der Duschkabinenabschnitt 10 ein festes Sei­ tenfeld 14 sowie an der anderen Seite der Tür ein festes Sei­ tenfeld 16 auf. Den randseitigen Abschluß bilden eine Verti­ kalstrebe 22 für das Seitenfeld 14 sowie eine Vertikalstrebe 26 für das Seitenfeld 16. Etwa auf halber Höhe der Glastür 12 ist ein Handgriff 28 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand schlägt die Glastür 12 mit ihrer linken Kante von außen an ein vertikales Türanschlagprofil 24 an.
In Fig. 1 ist ein Zustand dargestellt, in welchem zwar sämt­ liche Rahmenteile 18, 20, 22, 26, 24 ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet sind, und auch die Türhalterungen 36, 38, 40 und 30, 32, 40 am theoretisch richtigen Ort angeordnet sind, je­ doch entweder beispielsweise die Rahmenteile 18, 20 etwas ver­ bogen sind, oder aber die Glastür 12 in sich verzogen ist. Daher treten, wie in Fig. 1 deutlich erkennbar, ein sich all­ mählich vergrößernder Spalt zwischen der Unterkante der Glas­ tür 12 und dem unteren Querprofil 20 auf, und die Öffnungs­ kante der Glastür 18 ist gegenüber der Vertikalrichtung ver­ kippt, wie durch eine entsprechende gestrichelte Linie ange­ deutet ist.
Gleichzeitig wird deutlich, daß die Glastür 12 dennoch an der anderen Vertikalkante und an ihrer oberen Kante, also dem obe­ ren Querprofil 18, ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Dennoch läßt sich die Fehljustierung mit den von der vor­ liegenden Erfindung vorgeschlagenen Mitteln beheben. Dies wird nachstehend noch im einzelnen erläutert.
Zunächst wird die Justierung mit Hilfe der Rahmenhalterungs­ teile 30, 36 der Türhalterungen besprochen; zur Vereinfachung der Darstellung erfolgt nachstehend nur eine Beschreibung des unteren Rahmenhalterungsteils 30, wobei darauf hingewiesen wird, daß das obere Rahmenhalterungsteil 36 entsprechend auf­ gebaut ist.
Das (untere) Rahmenhalterungsteil 30 besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsteil 50, einer Drehzapfenhalterung 80, und einer als Widerlager dienenden Platte 120.
Wie insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2, 3, 4A, 4B deutlich wird, ist das Befestigungsteil 50 um ei­ nen gewissen Betrag in die Drehzapfenhalterung 80 eingescho­ ben, diese beiden Teile sind im wesentlichen zylindrisch aus­ gebildet.
Im einzelnen sind in dem unteren Querprofil 20 (Fig. 2) zwei Löcher 64, 66 vorgesehen, in welche Schrauben 56, 58 einfas­ sen, die jeweils durch einen Querschlitz 52, 54 in dem Befe­ stigungsteil 50 ragen. Mit anderen Worten fluchten entlang einer Linie 60 die Schraube 56, der Schlitz 52 und das Loch 64, und entlang einer Linie 62 fluchten die Schraube 58, der in Fig. 2 verdeckte Querschlitz 54, und das Loch 66.
Das Befestigungsteil 50 wird durch die beiden Schrauben 56, 58 an dem unteren Querprofil 20 befestigt und ist entlang dem Querprofil 20 entsprechend der Länge der Querschlitze 52, 54 bewegbar und daher justierbar. Weiterhin ist eine Be­ grenzungsschraube 68 vorgesehen, die im Befestigungsteil 50 mit ihrem Gewindeabschnitt hindurchragt, und in der Dreh­ zapfenhalterung 80 in einer Gewindebohrung 76 aufgenommen ist. Dies wird nachstehend noch im einzelnen unter Bezug auf die Fig. 4A, 4B erläutert.
Die Drehzapfenhalterung 80 weist eine Ausnehmung 82 zur Auf­ nahme des Drehzapfens 32 auf. Durch die Ausnehmung 82 (und durch eine nachstehend noch erläuterte Drehhalterung 122 in der Platte 120) wird der Drehzapfen 32 drehbeweglich um sei­ ne Längsachse in der Zapfenhalterung 80 geführt.
Weiterhin ist in der Drehzapfenhalterung 80 ein Kanalabschnitt 84 zur Aufnahme einer Einstellschraube 88 für den Axialabstand der Drehzapfenhalterung 80 von dem Befestigungsteil 50 vorge­ sehen. Der Gewindeabschnitt der Einstellschraube 88 ragt durch die Drehzapfenhalterung 80 hindurch und greift in eine ent­ sprechende Gewindebohrung 72 in dem Befestigungsteil 50 ein. Zur Sicherung der Einstellschraube 88 ist zwischen der Vorder­ seite des Kopfes 90 der Einstellschraube 88 und einer ent­ sprechenden Anlagefläche der Drehzapfenhalterung 80 ein O-Ring 86 vorgesehen.
Weiterhin sind in der Drehzapfenhalterung 80 noch zwei Gewin­ delöcher 92, 94 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Gewinde­ schraube 96 bzw. 98 zur Befestigung der Platte 120 an der Drehzapfenhalterung 80 dienen.
Die Platte 120 ist an ihrer Vorderseite mit der bereits er­ wähnten Drehhalterung 122 versehen, die an die Außenkontur des Drehzapfens 32 angepaßt ist. Weiterhin weist die Platte 120 zwei Querschlitze 124, 126 auf, die mit den Querschlitzen 52, 54 in dem Befestigungsteil 50 ausgerichtet sind. Jedoch sind die Querschlitze 124, 126 größer ausgebildet als die Quer­ schlitze 52, 54, damit ein Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubendreher in die Querschlitze 124, 126 der Platte 120 so eingeschoben werden kann, daß hiermit die Schraube 56 bzw. 58 gedreht werden kann, also auch in dem Zustand, in welchem die Teile 50, 80 und 120 zusammengebaut sind. Daher läßt sich, wie auch aus Fig. 3 deutlich wird, die gesamte untere Rahmen­ halterung 30 im zusammengebauten Zustand entlang dem unteren Querprofil 20 verschieben, jedenfalls entsprechend dem Ein­ stellbereich, der durch die Querschlitze 52, 54 im Befesti­ gungsteil 50 vorgegeben ist.
Die Schrauben 96, 98 werden durch entsprechende Löcher 128, 130 in der Platte 120 gesteckt und in das zugehörige Gewinde­ loch 92 bzw. 94 in der Drehzapfenhalterung 80 eingeschraubt, bis die Platte 120 fest an der Drehzapfenhalterung 80 anliegt. Dann ist der Drehzapfen 32 im wesentlichen spielfrei, aber noch um seine Längsachse drehbar zwischen der Drehhalterung 122 der Platte 120 und der Ausnehmung 82 der Drehzapfenhalte­ rung 80 gehaltert.
Weiterhin weist die Platte 120 ein Loch 132 auf, welches zur Einstellschraube 88 ausgerichtet ist. Der Durchmesser des Loches 132 ist geringer als der Außendurchmesser des Kopfes 90 der Einstellschraube 88, aber noch so groß, daß auf die in den Fig. 4A, 4B gezeigte Weise ein Einstellwerkzeug, bei­ spielsweise ein Sechskantschlüssel 106, durch das Loch 132 und in den mit einem Innensechskant versehenen Kopf 90 der Einstellschraube 88 eingesetzt werden kann, um die Einstell­ schraube 88 zu drehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 4A, 4B deutlich wird, dient die Vorderseite der Platte 120 als Widerlager für die Stirnfläche des Kopfes 90 der Einstellschraube 88.
Nachstehend wird anhand der Schnittdarstellungen der Fig. 4A, 4B die Axialverstellung der Drehzapfenhalterung 80 gegenüber dem ortsfesten Befestigungsteil 50 beschrieben.
Wie aus Fig. 4A deutlich wird, ist der Außendurchmesser des zylindrischen Befestigungsteils 50 als Führungsfläche ausge­ bildet, auf welcher eine entsprechende hohlzylindrische Führungsfläche 108 der Drehzapfenhalterung 80 gleitet. Zur weiteren Führung der beiden Teile 50, 80 gegeneinander ist ein Führungszapfen 104 der Drehzapfenhalterung 80 vorgesehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung 74 des Befestigungs­ teils 50 als Führungsbuchse aufgenommen ist. Vorzugsweise sind zumindest zwei derartige Führungszapfen 104 und entspre­ chende Führungsbuchsen 74 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, dient eine Begrenzungsschraube 68 zusam­ men mit einem entsprechenden Anschlag 78 als Begrenzungsvor­ richtung für den Axialabstand V der beiden Teile 50, 80. Hier­ zu ist die Begrenzungsschraube bis zum Boden in ein Sackgewin­ deloch 76 in der Drehzapfenhalterung 80 eingeschraubt. Durch entsprechende Wahl der Länge des Gewindeabschnitts der Begren­ zungsschraube 68 kann die maximale Axialverschiebung V ent­ sprechend gewählt werden.
Der Gewindeteil der Einstellschraube 88 ist in ein entspre­ chendes Gewindeloch 72 im stationären Befestigungsteil 50 ein­ geschraubt. Die Einstellschraube 88 ist in der Drehzapfenhal­ terung 80 ortsfest gehalten, nämlich außen mit der Platte 120 als Widerlager, und innen durch eine entsprechende Verengung des den Kopf 90 aufnehmenden Kanals 84, so daß der Kopf 90 der Einstellschraube 88 an einer Bewegung nach rechts in den Fig. 4 gehindert ist. Jede Drehung der Einstellschraube 88 (mit Hilfe des erwähnten Einstellwerkzeugs 106) führt daher infolge des Gewindeeingriffs der Einstellschraube 88 mit dem Gewindeabschnitt 72 des ortsfesten Befestigungsteils 50 dazu, daß sich der Axialabstand V der Drehzapfenhalterung 80 von dem Befestigungsteil 50 ändert. Die beiden Extrempositionen sind in den Fig. 4A, 4B dargestellt: In Fig. 4A ist die maxi­ male Entfernung der Teile 80, 50 voneinander in Axialrichtung V erreicht; der Kopf der Begrenzungsschraube 68 stößt an den Anschlag 78 an und verhindert ein weiteres Auseinanderfahren der Drehzapfenhalterung 80 und des Befestigungsteils 50. In Fig. 4B ist die Drehzapfenhalterung 80 so weit an das Befe­ stigungsteil 50 in Axialrichtung herangefahren, daß diese beiden Teile aneinander anliegen.
Fig. 5 verdeutlicht zunächst die Einstellmöglichkeiten auf­ grund der Axialverstellung der unteren Rahmenhalterungsvor­ richtung 30 bzw. der entsprechend aufgebauten oberen Rahmen­ halterungsvorrichtung 38. Unten erfolgt durch die Axialver­ stellung der Teile 30, 50 in bezug aufeinander eine Verstel­ lung der Glastür 12 in bezug auf das untere Querprofil 20 in der Richtung G. Entsprechend führt die Verstellung der obe­ ren Rahmenhalterungsvorrichtung 36 in deren Axialrichtung zu einer Verstellung in der Richtung E.
Die jeweilige Verstellung des Befestigungsteils 50 und damit der gesamten Rahmenhalterungsvorrichtung 30 bzw. 36 führt un­ ten an der Glastür 12 zu einer Verstellung in der Richtung H, und oben zu einer Verstellung in der Richtung F. Bereits hier­ durch wird eine weitgehende Einstellmöglichkeit für die Glas­ tür 12 erreicht, wodurch sich auch kompliziertere Einbau­ situationen bewältigen lassen.
Fig. 6 dient zur Erläuterung der Funktion der mit der voran­ stehend eingehend beschriebenen unteren Rahmenhalterungsvor­ richtung 30 zusammenwirkenden Türhalterungsvorrichtung 34. Zur Erleichterung der Darstellung ist in Fig. 6 die gesamte Anordnung um 180° um die zentrale Drehachse des Drehzapfens 32 verdreht gezeigt. Mit anderen Worten muß, um von der Dar­ stellung der Fig. 6 in die Einbaulage gemäß Fig. 1, 5 über­ zugehen, die gesamte in Fig. 6 gezeigte Einrichtung um die zentrale Drehachse des Drehzapfens 32 um 180° gedreht werden.
Das untere Türhalterungsteil 34 ist folgendermaßen aufgebaut: Eine Drehzapfenhalterung 210 weist eine Gewindebohrung 212 für den Gewindeabschnitt des Drehzapfens 32 auf. Der Dreh­ zapfen 32 ist mit einem Durchgangsloch 228 versehen, in wel­ ches ein Betätigungsstift 230 eingesetzt werden kann, um den Drehzapfen 32 mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung 212 der Drehzapfenhalterung 210 einzuschrauben. Auf diese Wei­ se läßt sich - und dies ist eine weitere Justiermöglichkeit - auch der Abstand des Türhalterungsteils 34 vom Rahmenhalte­ rungsteil 30 verlängern oder mit anderen Worten die wirksame Länge des Drehzapfens 32. Entsprechendes gilt selbstverständ­ lich für die oberen Halterungsteile 36, 38 und 40 der Glas­ tür 12.
Stirnseitig weist die Drehzapfenhalterung 210 einen Halsab­ schnitt 214 auf, für welchen ein entsprechendes Loch 232 in der Glastür 12 vorgesehen ist. Das Halsstück 214 bildet das eigentliche Lager für die Glastür 12. Auf der anderen Seite der Glastür 12 sitzt ein ebenso wie die Drehzapfenhalterung 210 zylindrisch ausgebildetes Gegenstück 216, welches mit ei­ ner an das Halsstück 214 angepaßten Ausnehmung 218 versehen sein kann. Eine Schraube 224 erstreckt sich durch ein Durch­ gangsloch 222 des Gegenstückes 216 hindurch und greift in ein Gewindeloch 220 im Zentrum des Halsabschnittes 214 ein, um so die Glastür 12 zwischen der Drehzapfenhalterung 210 und dem Gegenstück 216 einzuspannen. Durch einen Deckel 226 kann die Anordnung auf der Seite des Gegenstückes 216 abge­ deckt werden, also zum Inneren der Duschkabine hin.
Fig. 7 zeigt einen besonders wichtigen Einsatzbereich der Schwenktür-Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung, nämlich eine sogenannte Doppel-Schwenktür. Ein allgemein mit der Be­ zugsziffer 240 bezeichneter Duschkabinenabschnitt weist eine (linke) gebogene Glastür 242 und eine (rechte) gebogene Glas­ tür 244 auf. Ein oberes Querprofil 246 erstreckt sich zwischen einer linken Vertikalstrebe 250 und einer rechten Vertikal­ strebe 252, und diese beiden Vertikalstreben 250, 252 sind un­ ten, im Bodenbereich, durch ein unteres Querprofil 248 verbun­ den. In dem Bereich der vertikalen Längskanten der Glastüren 242, 244, in welchem sie im geschlossenen Zustand aneinander anstoßen, dienen Magnetverschlußleisten zur Abdichtung der beiden Glastüren gegeneinander, und zwar eine Magnetverschluß­ leiste 262 an der Glastür 242 und eine Magnetverschlußleiste 264 an der Glastür 244.
Die linke Glastür 242 ist durch eine obere Halterung 254 am oberen Querprofil 246 und durch eine untere Halterung 250 am unteren Querprofil gehaltert. Entsprechend ist die andere Glastür 244 durch eine obere Halterung 258 am oberen Querpro­ fil 246 und durch eine untere Halterung 260 am unteren Quer­ profil 248 gehaltert. Die Türhalterungen 250, 254, 258 und 260 entsprechen vollständig den Türhalterungen, wie sie im einzel­ nen im Zusammenhang mit den Fig. 1-5, 6 besprochen wur­ den. Die in Fig. 7 gezeigten Justierrichtungen A, B, C, D, E, F, G und H entsprechen den in Fig. 5 dargestellten Justier­ richtungen mit entsprechender Bezeichnung. Darüberhinaus ist jede Glastür 242, 244 selbstverständlich auch noch, wie dies voranstehend bereits beschrieben wurde, in der Höhe, also in Vertikalrichtung justierbar.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Darstellung einer Duschkabine weisen die linke Glastür 242 und die rechte Glastür 244 sich unterschiedlich auswirkende Toleranzen auf. Während beide Glastüren 242, 244 in ihrem oberen Bereich in ausreichendem Maße dem Verlauf des oberen Querprofils 246 folgen, ist die linke Glastür 242 so verzogen, daß sie in ihrem unteren Be­ reich gegenüber dem unteren Querprofil 248 nach innen vor­ springt, und zwar mit wachsendem Abstand von der Vertikalstre­ be 250 in wachsendem Maße. Die rechte Glastür 244 ist dagegen so verzogen, daß sie gegenüber dem unteren Querprofil 248 nach außen vorspringt, und zwar ebenfalls in wachsendem Maße mit wachsender Entfernung von der rechten Vertikalstrebe 252. Eine derartige Situation, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, war nach dem Stand der Technik nicht beherrschbar, was dazu führ­ te, daß die Glastüren als Ausschuß behandelt werden mußten.
Mit den erfindungsgemäßen Schwenktür-Halterungen 250, 254, 258 und 260 läßt sich dagegen eine Einstellung der beiden Glas­ türen 242, 244 erreichen, in welcher ein befriedigender ästhe­ tischer Gesamteindruck und eine ordnungsgemäße technische Funktion gewährleistet sind. Die ja in gewissem Maße gegenüber der Glastür 242 bzw. 244 beweglichen Magnetverschlußleisten 262, 264 stellen sicher, daß bei noch verbleibenden geringen Toleranzen trotzdem eine ordnungsgemäße Abdichtung der Doppel-Glastür 242, 244 sichergestellt ist.

Claims (8)

1. Halterung für eine Schwenktür, die um eine durch einen oberen Drehzapfen und einen unteren Drehzapfen ver­ laufende Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem oberen Rahmenhalterungsteil, in welchem drehbeweglich der obere Drehzapfen einsitzt, der in einem oberen, mit der Schwenktür lösbar verbundenen Türhalterungsteil be­ festigbar ist, mit einem unteren Rahmenhalterungsteil, in welchem drehbeweglich der untere Drehzapfen einsitzt, der in einem unteren, mit der Schwenktür lösbar ver­ bundenen Türhalterungsteil befestigbar ist, wobei das obere und/oder untere Rahmenhalterungsteil eine zumindest zweiteilige Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalterungsteil (40) lösbar oder fest ist, und daß die Teile (50 bzw. 80) der Einrichtung gegeneinander verschiebbar sind, um die Länge des Rahmenhalterungs­ teils (30, 36) in axialer Richtung (Richtung E, G) einzu­ stellen, wobei der Drehzapfen (38) mit verschiebbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenhalterungsteil (30) ein zur Anbringung an einem Rahmenteil (20) ausgebildetes Befestigungsteil (50) auf­ weist, welches mit Querschlitzen (52, 54) für in das Rah­ menteil einfassende Schrauben (56, 58) versehen ist für eine Verschiebung des Befestigungsteils (50) in Querrich­ tung (Richtung H).
3. Halterung nach zumindest Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungsmittel (108, 50; 104, 74) zur gegen­ seitigen Führung der gegeneinander axialverschieblichen Teile (50, 80) in Axialrichtung vorgesehen sind.
4. Halterung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsvorrichtung (68, 70, 76, 78) zur Begrenzung des Axialabstandes der ge­ geneinander axialverschieblichen Teile (50, 80) auf einen Maximalwert (V) vorgesehen ist.
5. Halterung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (72, 88, 90) zur Einstellung des Axialabstandes (V) der gegenein­ ander axialverschieblichen Teile (50, 80) vorgesehen ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Widerlager für die Einstellvorrichtung (72, 88, 90) dienende Platte (120) vorgesehen ist, die eine Öff­ nung (132) aufweist, in die ein Werkzeug (106) zur Betä­ tigung eines Einstellteils (90, 88) der Einstellvorrich­ tung (72, 88, 90) einführbar ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (120) Schlitze (124, 126) aufweist, die zu den Längs­ schlitzen (52, 54) des Befestigungsteils (50) ausgerichtet sind, und daß das gegenüber dem Befestigungsteil (50) axialverschiebliche Teil (80) mit entsprechenden Schlitzen versehen ist, so daß ein Werkzeug, z. B. ein Schrauben­ dreher, in jeden der Schlitze (124, 126) einführbar ist, um die Schrauben (56, 58) zu drehen, die das Befestigungs­ teil (50) haltern.
8. Halterung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (50) und das diesem gegenüber axialbewegliche Teil (80) jeweils im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, wobei das Teil (80) einen hohlen Abschnitt (108) aufweist, dessen Innendurchmesser zur Aufnahme des Befestigungsteils (50) ausgebildet ist.
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