DE2535891A1 - Verstellbare halterung fuer den handgriff einer dusche - Google Patents
Verstellbare halterung fuer den handgriff einer duscheInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description
- Verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche Die Erfindung betrifft eine verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche mit einer auf einem länglichen Bauteil (das zumeist als Rundrohr ausgebildet ist) verschiebbaren und drehbaren Hülse, die in einer beliebigen Stellung auf dem länglichen Bauteil feststellbar ist.
- Bei bekannten Halterungen dieser Art ist an der Hülse im allgemeinen eine Feststellschraube vorgesehen, die vor einem Verstellvorgang gelöst und dann wieder festgeschraubt werden muß.
- Mit nassen oder seifigen Händen ist eine solche Feststellschraube schlecht zu betätigen. Wird sie von einem Benutzer kräftig angezogen, so kann es für den nachfolgenden Benutzer schwierig sein, sie wieder zu lösen. Wird die Griffigkeit der Feststellschraube durch Rändelung oder Kordelung des Handrades verbessert, so entstehen unhygienische Schmutzecken. Ein weiterer Nachteil ist, daß zur Bedienung beide Hände erforderlich sind, da mit der einen Hand die Halterung geführt und gehalten, mit der anderen Hand die Feststellschraube betätigt werden muß.
- Bereits im privaten Wohnbereich sind diese Mängel störend.
- Schwerwiegend werden sie in öffentlichen Bauvorhaben mit einer Vielzahl von Benutzern, besonders aber in Bauten wie Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Sanatorien, Altenheimen usw., wo mit körperlich behinderten Benutzern zu rechnen ist, die z.B.
- über nur geringe Kraft verfügen oder nur eine intakte Hand besitzen und die Halterung deshalb nur einhändig bedienen können, weil sie sich mit der anderen Hand festhalten müssen.
- Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungen mit Feststellschraube ist, daß die Leichtgängigkeit der Schraube durch Korrosionsvorgänge, mangelnde Schmierung oder durch Ablagerungen nach kurzer Gebrauchszeit meist beeinträchtigt wird.
- Ferner ist es - in öffentlichen Gebäuden mit randalierenden Benutzern - ein Nachteil, daß die Feststellschraube ohne besondere, schwierig zu realisierende Sicherung herausgeschraubt und entwendet werden kann.
- Nachteilig ist weiter, daß manche Benutzer - um die umständliche Betätigung der Feststellschraube zu vermeiden - die Halterung bei festgestellter Schraube verstellen oder zu verstellen versuchen. Dadurch können Schrammen auf dem länglichen Bauteil entstehen, abgesehen vom Auftreten unzulässig hoher Kräfte, die insbesondere zu einer Lockerung der Befestigungsschrauben des Bauteils führen können.
- Ein weiterer Nachteil ist die relativ hohe Bauhöhe einer ausreichend griffigen Feststellschraube und ihres Gewindetriebes in Verbindung mit dem Umstand, daß zum Greifen der Schraube ein großer lichter Abstand zwischen Schraube und Wand erforderlich ist. Die Erehbarkeit der Halterung um das längliche Bauteil bzw. die Bedienbarkeit der Schraube in Drehstellungen, bei denen die Schraube der Wand zugekehrt ist, wird beeinträchtigt, sofern das längliche Bauteil nicht einen telativ großen lichten Wandabstand hat, was aus Platz- und StabilitätsgrUnden unerwünscht ist.
- Nachteilig ist schließlich bei bekannten Lösungen, daß bei nicht oder nicht ausreichend fest angezogener Feststellschraube die Dusche beim Aufdrehen des Hahnes durch strahltriebartige Kräfte in Bewegung geraten kann, z0B. mit der Folge9 daß das ganze Bad naßgespritzt wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Mängel vermeidet.
- Ausgehend von der eingangs bezeichneten Halterung ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine am Hülsenmantel bewegbar gelagerte Drucktaste, die mit einem durch eine Öffnung im Hülsenmantel ragenden, durch Federkraft in eine Arretierungsstellung vorgespannten Arretierungselement in Wirkverbindung steht, das durch Betätigung der Drucktaste gegen die Federkraft in eine Entarretierungsstellung bringbar ist.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Halterung nach Druck auf die Drucktaste sofort in eine andere Stellung verschoben oder gedreht werden kann und nach Loslassen der Drucktaste automatisch gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert ist. Die Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung wird einhändig betätigt und der erforderliche Kraftaufwand, der sich durch entspreçhende konstruktive Ausbildung sehr klein halten läßt, ist vom Vorbenutzer nicht manipulierbar.
- Die Bauhöhe ist gering, ebenso der zur bequemen Bedienung erforderliche lichte Wandabstand. Di Halterung hat keine Teile, die ohne Werkzeug entfernbar sind. Sie ist glattflächig ohne Schmutzecken und daher hygienisch vorteilhaft.
- Ein Verschrammen des länglichen Bauteiles ist ausgeschlossen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Halterung; und Fig. 2 einen Schnitt durch die Halterung nach Fig. 1.
- Die erfindungsgemäße Halterung besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1, die auf eine Stange 2 aufgezogen wird, welche in einer Duschkabine oder dergleichen nahe einer Wand vertikal angeordnet sein kann. Im Mantel der Hülse 1 befindet sich eine Öffnung 4, durch die ein Arretierungselement 5 ragt, das an dem einen Arm 6 einer Drucktaste 7 in Form eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, der am Außenmantel der Hülse 1 in Lagern 8 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Außenmantel und dem anderen Arm 9 des Hebels ist eine Druckfeder 10 angeordnet, die durch geeignete Vorsprünge am Arm 9 oder an der Hülse 1 gegen Herausfallen gesichert ist. Der an die Hülse 1 grenzende Abschnitt der Drucktaste 7 ist vorzugsweise in einer Ausnehmung 11 des Hülsenmantels versenkt angeordnet.
- Durch die Druckfeder 10 0 wird das Arretierungselement 5 gegen die Stange 2 und somit in die Arretierungsstellung vorgespannt, so daß die Hülse 1 bei Freigabe der Drucktaste unverschieblich gehalten ist. Bei Druck auf den Arm 9 der Drucktaste 7 wird das Arretierungselement 5 dagegen von der Stange 2 abgehoben und somit in die Entarretierungsstellung überführt, so daß die Hülse 1 auf der Stange 2 beliebig verschoben werden kann, Durch entsprechende Längenwahl der Hebelarme 6 und 9 kann die Betätigungskraft beliebig klein gehalten werden. Ebenso läßt sich die Betätigungskraft durch wahlweisen Einbau unterschiedlich starker Druckfedern 10 bei im übrigen unveränderter Ausführung steuern. Das Arretierungselement 5 bzw. sein mit der Stange 2 in Anlage kommendes Teil besteht vorzugsweise aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, z.B. Gummi.
- Im Innenmantel der Hülse 1 sind vorzugsweise wenigstens an den beiden Stirnseiten Ringnuten 12 ausgebildet, in die Streifen 14 aus einem synthetischen Filz eingelegt sind, der eine ausreichende Härte aufweist. Die Verwendung von synthetischem Filz ist deshalb zweckmäßig, weil alle anderen denkbaren Materialien entweder auf der Stange 2 schmieren oder kratzen oder andere Nachteile besitzen.
- Die Streifen 14 aus synthetischem Filz ermöglichen auch bei geringer Nuttiefe eine leichtgängige Verschiebung der Hülse 1 ohne Nebenwirkungen.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln.
- Insbesondere die Ausbildung der Drucktaste 7 und ihre Einwirkung auf das Arretierungselement 5 läßt sich den gegebenen Verhältnissen anpassen, wobei auch denkbar ist, daß die Drucktaste und das Arretierungselement über Zwischenglieder in Wirkverbindung stehen.
Claims (6)
1) Verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche mit einer
auf ein längliches Bauteil aufschiebbaren und an einer beliebigen Stelle des Bauteils
feststellbaren Hülse, gekennzeichnet durch eine am Hülsenmantel bewegbar gelagerte
Drucktaste (7), die mit einem durch eine Öffnung (4) im Hülsenmantel ragenden, durch
Federkraft in eine Arregierungsstellung vorgespannten Arretierungselement (5) in
Wirkverbindung steht, das durch Betätigung der Drucktaste (7) gegen die Federkraft
in eine Entarretierungsstellung bringbar ist.
2) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste
(7) aus einem schwenkbar gelagerten Hebel mit zwei Armen (6,9) besteht, von denen
der eine Arm (6) das Arretierungselement (5) trägt.
3) Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere
Arm (g) unter dem Einfluß einer an der Hülse (1) abgestützten Druckfeder (10) steht.
4) Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktaste (7) versenkt im Hülsenmantel gelagert ist.
5) Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungselement (5) aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
besteht.
6) Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenmantel der Hülse (1) wenigstens an den beiden Stirnseiten mit je einer
Ringnut (12) versehen ist, in die äe ein Streifen (14) aus synthetischem Filz eingelegt
ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535891 DE2535891C2 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535891 DE2535891C2 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535891A1 true DE2535891A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2535891C2 DE2535891C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=5953798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535891 Expired DE2535891C2 (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Verstellbare Halterung für den Handgriff einer Dusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2535891C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507290A1 (de) * | 1985-03-01 | 1986-09-04 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Handbrausehalter |
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FR1456791A (fr) * | 1965-09-07 | 1966-07-08 | Support réglable pour pomme de douche |
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- 1975-08-12 DE DE19752535891 patent/DE2535891C2/de not_active Expired
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DE10051452B4 (de) * | 2000-10-17 | 2006-12-14 | Hansgrohe Ag | Anordnung zur Anbringung einer Brause |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2535891C2 (de) | 1986-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E03C 1/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |