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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klemm- und Steigvorrichtung
zum Klettern mithilfe von Seilen, Tauen und dergleichen.
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Die
Verwendung mechanischer Vorrichtungen, welche an Seilen, Tauen,
Kabeln etc. befestigt werden können,
um das Klettern für
einen Kletterer einfacher zu machen, ist seit langer Zeit bekannt. Verschiedene
herkömmliche
Vorrichtungen können an
Seilen, Tauen etc. befestigt werden, sodass diese an den Letzteren
frei in eine Richtung gleiten können, im
Allgemeinen in die Aufstiegsrichtung. Wenn eine Last in die im Wesentlichen
entgegengesetzte Richtung angewendet wird, beispielsweise durch
den Kletterer, welcher durch diese Vorrichtungen getragen wird,
arretieren die Letzteren, indem diese in integraler Weise mit ihrem
zugehörigen
Seil oder Tau koppeln. Diese Vorrichtungen sind üblicherweise unter dem Namen „Seilklemmen" bekannt.
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Die
US-A-5.638.919 offenbart
eine Vorrichtung zur Absturzsicherung, welche auf automatische Weise
an einem Sicherungsseil arretierbar ist, umfassend eine Klammer
und einen Hebel. Der Hebel ist gebildet aus einem ersten Teil und
einem zweiten Element. Der erste Teil des Hebels ist an das zweite Element
des Hebels mittels eines Bolzens angelenkt, welcher seitlich aus
jeder der Wangen des Hebels herausragt. Dieses zweite Element des
Hebels ist um einen Bolzen herum angelenkt, welcher den Schlitz der
Klammer überspannt.
Wenn das Seil mittels der Nocke des ersten Hebels in die Klammer
eingeklemmt ist, dringt der Bolzen des zweiten Hebels in den schrägen Schlitz
der beiden Kerben ein.
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Die
FR-A-2554102 offenbart
eine Klemm-/Steig- und Abstiegsvorrichtung, umfassend die Hilfsmittel
zum Klemmen und Absteigen auf derselben Platte. Das Seil ist in
einer Aufnahme untergebracht, welche in der umgebogenen Kante der
Platte bereitgestellt ist. Das Klemmmittel wird ausgebildet durch
einen Auslöser (Sperrklinke),
welcher an einer an der Platte befestigten Achse schwenkbar gelagert montiert
ist. Das Seil wird mittels der Anschlagfläche des Auslösers in
einer eingeklemmten Position gehalten. Ein Hilfshebel, angelenkt
um einen Zapfen des Auslösers
herum, ist bereitgestellt, um die Klemmvorrichtung zu neutralisieren,
indem ein Griff im Uhrzeigersinn in eine inaktive Stellung gezogen wird.
Eine Feder stellt den Anschlag des Hilfshebels auf der Schulter
der umgebogenen Kante sicher.
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Die
herkömmlichen
Klemm- und Aufstiegsvorrichtungen umfassen im Allgemeinen einen
Körper,
an welchem eine Aufnahme bereitgestellt ist, um entweder ein Seil
oder ein dazu äquivalentes
Element (ein Tau, ein Kabel, etc.) aufzunehmen, sowie ein Klemmelement, üblicherweise
ein Zahn. Der Klemmzahn ist beweglich zwischen einer Position der
Freigabe des Seils und einer Position zum Festklemmen des Letzteren.
Im ersten Fall, wenn der Klemmzahn das Seil nicht berührt, kann
das Letztere innerhalb der zugehörigen
Aufnahme gleiten. Im zweiten Fall berührt der Klemmzahn das Seil,
indem dieser das Letztere einklemmt und verhindert, dass das Letztere
innerhalb seiner entsprechenden Aufnahme lediglich entlang einer
vorbestimmten Richtung gleitet, im Allgemeinen der Abstiegsrichtung, was
bewirkt, dass sich die Vorrichtung abwärts entlang des sich vertikal
erstreckenden Seils bewegt. In der Tat, wenn die Klemm- und Aufstiegsvorrichtung durch
den Anwender in die erlaubte Richtung entlang des Seils geschoben
wird, im Allgemeinen in die Aufstiegsrichtung, wird der Zahn das
Seil freigeben, wodurch es dem Letzteren ermöglicht wird, innerhalb seiner
Aufnahme zu gleiten.
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Die
herkömmlichen
Vorrichtungen werden üblicherweise
mit einem Handgriff für
den Kletterer und einer Feder bereitgestellt, welche die Funktion hat,
den Klemmzahn infolge einer Bewegung desselben wieder mit dem zugehörigen Seil
in Kontakt zu bringen. Dadurch ruht der Klemmzahn gewöhnlich auf
dem in der Aufnahme untergebrachten Seil. Dementsprechend kann eine
herkömmliche
Vorrichtung am Seil in die erlaubte Richtung gleiten, wobei der Klemmzahn
die Bewegung des Seils nicht behindert. Wenn eine Last auf den Handgriff
der Vorrichtung angewendet wird, in die zur Richtung des freien
Gleitens des Seils entgegengesetzte Richtung, bewegt sich der Klemmzahn
in Richtung des Seils, wodurch das Letztere in der entsprechenden
Aufnahme zusammengepresst und daran gehindert wird, sich weiter
zu bewegen.
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Der
Klemmzahn ist üblicherweise
an einem Sicherungshebel befestigt, um durch den Kletterer manuell
betätigt
zu werden. Der Sicherungshebel erlaubt es dem kletternden Anwender,
den Klemmzahn absichtlich vom Seil zu lösen, wodurch das Letztere in
die Freigabeposition gebracht wird.
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Ein
Nachteil bei den herkömmlichen
Klemm- und Aufstiegsvorrichtungen besteht darin, dass der Sicherungshebel
vom Anwender häufig
schwierig zu betätigen
ist. Tatsächlich
wird dieser Hebel gewöhnlich
mit dem Daumen der Hand betätigt,
mit welcher der Anwender die entsprechende Klemm- und Aufstiegsvorrichtung
bewegt. Die vom Anwender durchzuführende Bewegung ist nicht einfach
und erlaubt es häufig
nicht, auf den Hebel eine Kraft auszuüben, welche ausreicht, um den
Klemmzahn vom Seil zu lösen.
Darüber
hinaus kann der Klemmzahn aus verschiedenen Gründen permanent in seiner Klemmposition
verbleiben, beispielsweise entweder, weil sich Eis oder Fremdkörper im
Körper
der Vorrichtung befinden, oder aufgrund übermäßiger Verformung des Seils
etc., wodurch tatsächlich
ein Blockieren der Vorrichtung verursacht wird.
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Der
Bedarf nach einer Klemm- und Aufstiegsvorrichtung, welche durch
den Anwender leicht zu bedienen ist, auch unter schwierigen Anwendungsbedingungen,
besteht seit langer Zeit.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klemm- und Aufstiegsvorrichtung
zum Klettern bereitzustellen, welche die Nachteile der herkömmlichen
Vorrichtungen überwindet
und zugleich einfach herzustellen und anzuwenden ist.
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Diese
und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht,
welche eine Klemm- und Steigvorrichtung zum Klettern betrifft, umfassend einen
Körper,
bereitgestellt mit einer Aufnahme zum Aufnehmen eines Seils, ein
Klemmelement, beweglich zwischen einer Position der Freigabe des
Seils, in welcher das Seil in der Aufnahme gleitet, und einer Position
zum Festklemmen des Seils, wobei verhindert wird, dass das Seil
in der Aufnahme in einer Richtung gleitet, geeignete Hilfsmittel,
um das Klemmelement zurück
in die Klemmposition infolge einer Bewegung des Letzteren zu bringen,
sowie Hilfsmittel zur manuellen Betätigung des Klemmelements, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel zur manuellen Betätigung einen
Taster umfassen, welcher mit einer Fläche des Körpers zusammenwirkt, um das
Klemmelement in die Freigabeposition zu bewegen.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in vorteilhafter Weise sowohl im Bereich des Sports
als auch auf professionellem Gebiet verwendet werden. Im Allgemeinen
kann die Vorrichtung in all den Fällen Anwendung finden, in welchen
ein Anwender entweder mithilfe eines Seils, eines Taus, eines Kabels
oder eines dazu äquivalenten
Elements klettern muss.
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Das
Vorhandensein des Tasters, welcher mit einer Fläche des Körpers der Vorrichtung gekoppelt ist,
beispielsweise entsprechend einer Nocken-Taster-Kopplung, erlaubt es, in sinnvoller
Weise die Kraft zu verringern, welche der Anwender auf die manuellen
Betätigungsmittel
ausüben
muss, um das Klemmelement zu lösen.
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Das
Klemmelement ist drehbar am Körper der
Vorrichtung befestigt und ist bereitgestellt mit einer Anschlagfläche, welche
geeignet ist, ein Seil in dessen Aufnahme zusammenzupressen. Vorzugsweise
umfassen die manuellen Betätigungsmittel
einen am Klemmelement angelenkten Hebel, beispielsweise einen herkömmlichen
Sicherungshebel, und der Taster ist mit dem Hebel gekoppelt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung berührt der
Taster die Fläche
des Körpers
der Vorrichtung infolge einer Relativdrehung des Hebels relativ
zum Klemmelement.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gehört
die Oberfläche,
welche dazu vorgesehen ist, mit dem Taster zusammenzuwirken, zur
Aufnahme, in welcher das Seil untergebracht wird.
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Im
Allgemeinen, wenn der Taster, beispielsweise ein Vorsprung, ein
Zylinder oder ein äquivalentes
Anschlag-/Gleitelement, mit der damit assoziierten Fläche in Kontakt
kommt, bewegt der Hebel das Klemmelement in Richtung von dessen
Freigabeposition, womit im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen ein
geringerer Aufwand von Seiten des Anwenders erforderlich ist. In
vorteilhafter Weise wird das Klemmelement durch schrittweises Verringern des
durch die Anschlagfläche
auf das Seil (oder Tau) ausgeübten
Drucks betätigt,
da der Schluss zwischen dem Taster und dessen zugehöriger Gleitfläche es erlaubt,
die vom Anwender auf den Hebel ausgeübte Kraft zu verstärken. In
der Tat ist der Kontaktpunkt zwischen dem Taster und der Fläche vorzugsweise
ein Wälzpunkt
für den
vom Anwender betätigten
Hebel.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus
der folgenden Beschreibung besser verstehen, welche als erläuterndes
und nichtbeschränkendes
Beispiel bereitgestellt wird, mit Bezug auf die anhängenden
schematischen Zeichnungen, wobei
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1 eine
Seitenansicht einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
in einer ersten Konfiguration ist;
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2 eine
Seitenansicht der in 1 abgebildeten Vorrichtung in
einer zweiten Konfiguration ist;
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3 eine
Seitenansicht der in 1 abgebildeten Vorrichtung in
einer dritten Konfiguration ist;
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4 eine
Draufsicht der in 2 abgebildeten Vorrichtung ist.
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Mit
Bezug auf 1-4 wird eine
Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, umfassend einen Körper 2, ausgestattet
mit einer Aufnahme 3, in welcher entweder ein Seil 4 oder
ein dazu äquivalentes
Element, beispielsweise ein Tau, ein Kabel etc. gleitbar aufgenommen
werden kann. Das Seil 4 erstreckt sich beispielsweise vertikal
zu einer Fläche,
an der ein Anwender aufsteigen muss.
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Die
Vorrichtung 1 wird für
den Zugriff eines Anwenders mit einem Handgriff M bereitgestellt.
Der Handgriff M kann mit einem geeignet geformten, rutschfesten
Material überzogen
sein.
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Ein
Klemmelement 5 ist durch das Gelenk 51 drehbar
am Körper 2 befestigt.
Das Element 5 kann verschiedene Formen aufweisen, ist jedoch
im Allgemeinen mit einer Anschlagfläche 10 ausgestattet, welche
dazu vorgesehen ist, das Seil 4 in der Aufnahme 3 zusammenzupressen.
Wie in 4 dargestellt, ist die Vorrichtung 1 bereitgestellt
mit einem elastischen Hilfsmittel 6, mit der Funktion,
das Klemmelement 5 infolge einer Bewegung des Letzteren
erneut mit dem Seil 4 in Kontakt zu bringen. In der abgebildeten
Ausführungsform
ist das elastische Element 6 eine am Gelenk 51 befestigte
Feder.
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2 zeigt
die Vorrichtung 1 mit dem Klemmelement 5 in der
Freigabeposition desselben mit dem Seil 4. In dieser Position
ist der Druck, welcher das Element 5 auf das Seil 4 durch
die Anschlagfläche 10 ausübt, am geringsten
und ist im Wesentlichen durch die Wirkung der Feder 6 begründet. Jegliches
Gleiten des Seils 4 in Richtung des Pfeils S, wobei dieses
Gleiten beispielsweise verursacht wird durch eine auf die Vorrichtung 1 angewendete
Last L, bewirkt, dass sich das Klemmelement 5 in die in 1 dargestellte
Klemmposition bewegt. In der Tat verursacht jegliches Gleiten des
Seils 4 in die Richtung des Pfeils S eine unmittelbare
Drehung des Klemmelements 5 in die Richtung des Pfeils
C auf grund der zwischen der Fläche 10 und
dem Seil 4 erzeugten Reibung. Die Reibung zwischen dem
Seil 4 und dem Element 5 erhöht sich, wenn das Element 5 gedreht
wird, und das Seil 4 wird in der Aufnahme 3 eingeklemmt.
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1 zeigt
die Vorrichtung 1 mit dem Klemmelement 5 in der
Klemmposition, wobei das Seil 4 daran gehindert wird, in
der Aufnahme 3 in die Richtung S zu gleiten. Die Last L
ist beispielsweise das vom Anwender ausgeübte Gewicht, welcher sich zum
Halt am Handgriff M festhält.
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Die
Vorrichtung 1 wird bereitgestellt mit Hilfsmitteln 7,
mit der Funktion, die manuelle Betätigung des Klemmelements 5 zu
erlauben. In der in 1–4 dargestellten
Ausführungsform
ist die Vorrichtung 1 mit einem Hebel 7 ausgestattet,
welcher durch das Gelenk 71 drehbar am Klemmelement 5 befestigt
ist. Der Hebel 7 ist in einer Aufnahme 52 beweglich,
bereitgestellt an der oberen Fläche des
Klemmelements 5. Daher umfasst die Drehung des Hebels 7 relativ
zum Element 5 einen Winkelbereich, welcher durch die Form
der Aufnahme 52 bestimmt wird.
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Um
dem Anwender den Zugriff auf den Hebel 7 zu erleichtern,
beispielsweise durch den Daumen, wird der Hebel 7 vorzugsweise
mit einem Vorsprung 72 (2 und 4)
bereitgestellt, beispielsweise einem Zylinder.
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Wenn
sich das Klemmelement 5 in der Klemmposition befindet,
wie in 1 dargestellt, kann der Anwender den Hebel 7 betätigen, beispielsweise
durch Ausüben
einer Kraft auf den Letzteren in Richtung L, um das Element 5 vom
Seil 4 zu lösen. Der
Hebel 7 dreht sich relativ zum Element 5 und bewirkt
durch das Gelenk 71, dass sich das Element 5 in
die zum Pfeil C entgegengesetzte Richtung dreht. Dadurch kann das
Klemmelement 5 in seine Freigabeposition gebracht werden,
wie in 2 gezeigt. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung 1 mit
einem Taster 8 ausgestattet, welcher die Funktion besitzt,
die Betätigung
des Elements 5 durch den Hebel 7 zu erleichtern.
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Der
Taster 8 wirkt mit einer Fläche der Vorrichtung 1 zusammen,
um den Hebel 7 zu führen, wenn
Letzterer betätigt
wird, und verstärkt
die Kraft, welche der Hebel 7 auf das Klemmelement 5 überträgt. Die
Kopplung zwischen dem Taster 8 und der korrespondierenden
Fläche
kann vom Nocke-Taster-Typ sein. Im Allgemeinen kann der Taster 8 ein Drehzapfen,
ein Zylinder, ein Rad, ein Vorsprung oder irgendein Element sein,
welches dazu geeignet ist, an einer Gleitfläche entweder zu gleiten oder
zu rollen. In der abgebildeten Ausführungsform ist der Taster 8 ein
mit dem Hebel 7 einstückig
ausgebildeter Zylinder, wobei die dazu assoziierte Fläche der
Anschlag 9 der Aufnahme 3 ist.
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Wie
in 2 dargestellt, wenn der Hebel 7 vom Anwender
betätigt
wird, um das Seil 4 freizugeben und es selbigem zu erlauben,
in der Aufnahme 3 zu gleiten, kommt der Taster 8 in
Kontakt mit der Fläche 9,
somit die Letztere längs
einer Bahn kontaktierend. In der abgebildeten Ausführungsform
gleitet der Zylinder 8 an der Fläche 9. Vorzugsweise
ist der Kontaktpunkt zwischen dem Zylinder 8 und der Fläche 9 ein
Wälzpunkt
für den
Hebel 7.
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Nachdem
das Klemmelement 5 in die Freigabeposition gebracht worden
ist, wie in 2 gezeigt, kann dieses weiter
gedreht werden, um die Aufnahme 3 vollständig freizugeben. 3 zeigt
die Vorrichtung 1 mit dem Klemmelement 5 in der
Anschlagposition, in welcher der Hebel 7 die Fläche 11 des
Körpers 2 berührt und
das Seil 4 von der Vorrichtung 1 getrennt werden
kann.
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Wie
oben angeführt,
verstärkt
der Schluss zwischen dem Taster 8 (in diesem besonderen
Fall dem Zylinder) und der Fläche 9 die
Wirkung des Hebels 7 auf das Element 5. Infolgedessen
ist für
den Anwender im Vergleich zu den herkömmlichen Vorrichtungen, welche
nicht mit dem Taster ausgestattet sind, eine geringere Betätigungskraft
erforderlich, sogar in dem Fall, in welchem ein Blockieren des Klemmelements 5 auf
dem Seil 4 auftritt.