DE8604618U1 - Elektromotorisch angetriebene Handkreissäge - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Handkreissäge

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DE8604618U1
DE8604618U1 DE19868604618 DE8604618U DE8604618U1 DE 8604618 U1 DE8604618 U1 DE 8604618U1 DE 19868604618 DE19868604618 DE 19868604618 DE 8604618 U DE8604618 U DE 8604618U DE 8604618 U1 DE8604618 U1 DE 8604618U1
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circular saw
handle
lever
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locking lever
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DE19868604618
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Handkreissäge mit einem in einem Handgriff angeordneten Schalter, der über einen gegen eine Feder bewegbaren Drücker ein- und ausschaltbar ist und einem Sperrhebel, der in ssiner Ruhelage die Einschaltbewegung des Drückers blockiert und in seiner Arbeitslage die Einschaltbeweguhg freigibt, wobei der Sperrhebel durch eine Feder in seiner Ruhelage gehalten ist und jeweils eine zugeordnete Blockierfläche von Drücker und Sperrhebel nebeneinander liegen und die Blockierfläche des Sperrhebels durch das Ende eines Hebelarms und die Blockierfläche des Drückers durch die Stirnfläche einer Seitenwand gebildet ist und ferner der Sperrhebel eine etwa bündig mit einer Aussparung der Oberfläche des Handgriffs integrierten Tasterfläche aufweist und die Aussparung dem Drücker gegenüberliegend am Handgriff angeordnet ist.
Bei einer solchen aus der DE-QS 30 07 304 bekannten Anordnung wird der Schalter über einen Doppelhebel letätigt, die jeweils unter der Wirkung einer Feder Stehen. Die ganze Einbauvorrichtung benötigt viel Platz und besteht aus vielen Einzelteilen, so daß die Montage umständlich ist und viele relativ kompliziert geformten Teile erforderlich sind.
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Aus dem Gebrauchsmuster 80 10 217 ist eine weitere Schalteranordnung bekannt, bei dem der Sperrhebel über einen zusätzlichen Betätigungsknopf bewegbar ist. Dieser wird für die Entriegelung der Einschaltsperre entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des den Schalter betätigenden Drückers bewegt und läßt sich daher gut mit dem Daumen betätigen, während der Zeigefinger am Drücker anliegt. Nachteilig ist, Jaß der Betätigungsknopf für die Entriegelung der Einschaltsperre eine sehr kleine ßetätigungsflache aufweist und der Knopf daher für die sehr unterschiedlichen Größen der menschlichen Hand nicht immer optimal angeordnet ist. Außerdem ist der Montageaufwand dieser bekannten Ausführung wegen der vielen erforderlichen Teile aufwendig.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schalteranordnung so zu verbessern, daß bei wenigen erforderlichen einfach montierbaren Teilen eine bequeme und sichere Handhabung ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sperrhebel von der Tastfläche ausgehende Hebelarme aufweist, daß das Ende des eine" ·.- Hebelarme um eine zur Tasterfläche parallele Schwenkachse gelagert ist, wobei vorteilhafterweise der schwenkbar gelagerte Hebelarm etwa parallel zur Oberfläche des Handgriffs und der
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Tasterfläche des Sperrhebels verläuft. Platzsparend und \
leicht montierbar kann der an seinem Ende die mit dem '■■ Drücker zusammenwirkende Blockierfläche tragende Hebelarm
auf der Rückseite der Tasterfläche verdeckt angeordnet 1
sein, so daß eine direkte Kraftübertragung mit geringen j
auf die Hebelarme wirkenden Biegemomenten erreicht werden ί
kann, so daß auch bei schwach ausgebildeten Hebelarmen f.
keine Überbeanspruchung der Bauteile auftritt.
Besonders vorteilhaft kann noch von der Rückseite der Tasterfläche ausgehend ein Führungsarm vorgesehen sein, der in mindestens einem Durchbruch mindestens einer Zwischenwand des Handgriffs geführt ist, so daß ein Verklemmen auch bei roher Behandlungsweise ausgeschlossen
ist. Besonders vorteilhaft kann der Führungsarm i
konzentrisch zur Schwenkachse gekrümmt sein, wobei die auf den Sperrhebel wirkende Feder auf dem Führungsarm zwischen der Rückseite der Tasterfläche und der Zwischenwand des Handgriffs platzsparend angeordnet sein kann.
Platzsparend und leicht ggf. auch automatisch montie.'bar kann der mit der Schwenkachse schwenkbare Hebelarm einen Lagerbolzen aufweisen und die Enden des Lagerbolzen können in der Wandung des Handgriffs und in der Wandung des Schalters aufgenommen sein, so daß praktisch keine besonderen Maßnahmen, insbesonder keine zusätzlichen Teile zur Lagerung erforderlich sind« Eine besonders hohe
Montage- und Servicefreundlichkeit, bei geringem Konstruktionsgewicht kann dadurch erreicht werden, daß die Tasterfläche, die beiden Hebelarme des Sperrhebels und der Führungsarm einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
Besonders gewichtssparend kann der Handgriff durch zwei Gehäusehälften gebildet sein, wobei dann die Durchbrüche der Zwischenwände in denen der Führungsarm geführt ist durch passende Randaussparungen der Zwischenwände gebildet ist, so daß zur Herstellung der Durchbrüche keine besondere Bearbeitung oder komplizierte Herstellungswerk^euge erforderlich sind.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Figur 1 den Handgriff einer Handkreissäge,
Figur 2 eine Teilansicht der Schalteranordnung im Handgriff und
Figur 3 einen Teilschnitt durch den Handgriff entlang der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in Fig. 2.
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Das Gehäuse 1 einer Handkreissäge besteht aus zwei Gehäusehälften Γ, 1", die in einer Mittelebene 2
zusammengefügt sind und die so einen mit einer Hand gut
umfassbaren Handgriff 3 bilden. In der Grifföffnung 4 ist
ein in Richtung des Pfeils 5 betätigbarer Drücker 6 eines
Schalters 7 angeordnet, der eine quaderförmige Form hat.
Auf der dem Drücker 6 gegenüberliegenden Seite des Handgriffs 3 ist in einer Aussparung 8 eine überdaumengroße Tastfläche 9 eines Sperrhebels 10 durch den Daumen einer Bedienungsperson gut zugänglich und griffgerecht angeordnet. Der Sperrhebel 10 selbst weist zwei Hebelarme 11, 12 und einen Führungsarm 13 auf, die auf der Unterseite der Tasterfläche 9 angeordnet sind und in Wandaussparungen 14, 15, 16 zwischen d.en Gehäusehälften 1', 1" in das Gehäuseinnere ragen. Die Hebel 11 und 13 sind rittig, aer Hebel 11 dagegen außermittig angeordnet. Danach sind auch die Wandaussparungen 15 und 16 symmetrisch in den Gehäusehälften 11, 1" angeordnet und die Aussparung 14 ist tiefer ausgebildet, so daß eine gute Führung der Hebelarme 11, 12 und des Führungsarms 13 erfolgt, wobei zur schwenkbaren Führung des ausgebildeten Sperrhebels 1ü um eine Schwenkachse i7, die am Ende des Hebelarms 11 angeordnet ist ein Lagerbolzen 18 einmal in einem Lagerauge 19 der Gehäusehälfte 1" und zum anderen in einer Aussparung 20 des Schalters 7 gelagert ist, Der Lagerbolzen 18 ist zusammen mit den Hebelarmen 11, 12, dem
Führungserm 13 und der Tasterfläche 9 einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
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Die Randaussparungen 14 bis 16 sind in Zwischenwänden 21, 22 vorgesehen, wobei zwischen der Zwischenwand 21 und der Innenseite der Tasterfläche 9 eine Feder 23 angeordnet ist, durch die das etwas abgewinkelte Ende 24 des Arms 12 im Bereich des Drückers 6 in der Ruhestellung an einer Innenwand 25, die als Endanschlag dient, anliegt. In dieser Ruhelage wirkt das stirnseitige Ende 24 des Hebelarms 12 als Blockierflache 26 für die Seitenwand 27 des Drückers 6, so daß dieser nicht in Richtung des Pfeils 5 bewegbar ist. Zum Einschalten des Geräts muß zuerst über die Tasterfläche 9 der Sperrhebel Ό gegen die Feder 23 verschwenkt werden, so daß das Ende 24 des Hebelarms 12 von der Innenwand 25 wegschwenkt und die Bewegung des Drückers 6 freigibt. Nach Bewegung des Drückers 6 taucht das Ende 24 des Hebelarms 12 in das Innere des Drückers 6 ein und es muß daher der Sperrhebel 10 nach Betätigung des Drückers 6 nicht mehr gehalten werden. Beim Loslassen des Drückers 6 verschiebt sich dieser durch die Wirkung einer im Schalter 7 angeordneten Feder entgegengesetzt der Richtung des Pfeils 5, so daß die Seitenwand 27 das Ende 24 des Hebelarms 12 freigibt und dieses unter Wirkung der Feder 23 wieder gegen die Innenwand 25 schwenkt, um den Schalter 7 wieder zu blockieren.
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Der führungsarm 13 des Sperrhebels 10 konzentrisch zur Schwenkachse 17 gekrümmt, so daß in den Randaussparungen 16 der Zwischenwände 21, 22 eine exakte Schwenkführung gewährleistet ist. Zusätzlich ist der Sperrhebel 10 noch zwischen einer Führungsfläche 28 des Lagerauges 19 und einer seitlichen Fläche 29 des Schalters 7 geführt.

Claims (15)

Ansprüche
1. Elektromotorisch angetriebene Handkreissäge mit einem in einem Handgriff (3) angeordneten Schalter (7), der über einen gegen eine Feder bewegbaren Drücker (6) ein- und ausschaltbar ist und einem Sperrhebel (10) der in seiner Ruhelage die Einschaltbewegung des Drückers (6) blockiert und in seiner Arbeitslage die Einschaltbewegung freigibt, wobei der Sperrhebel (10) durch eine Feder (23) in seiner Ruhelage gehalten ist und jeweils eine zugeordnete Blockierfläche (26) von Drücker (6) und Sperrhebel (10) nebeneinander liegen und die Blockierfläche (26) des Sperrhebels (10) durch das Ende (24) eines Hebelarms (12)
Postscheckkonto Stuttgart 507 71 «70S JBLZ 60010,(77Q) jDresdfiir Bank EMutlflert 1018 854 (BLZ BOO BOO 00)
und die Blockierfläche des Drückers (6) durch die Stirnfläche einer Seitenwand (27) gebildet ist und ferner der Sperrhebel (10) eine etwa bündig in einer Aussparung (8) der Oberfläche des Handgriffs (3) integrierten Tasterfläche (9) aufweist und die Aussparung (8) dem Drücker (6) gegenüberliegend am Handgriff (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) zwei von der Tasterfläche .(10) ausgehende Hebelar/i; (11, 12) aufweist, daß das Ende (24) des einen der Hebelarme (11) um eine zur Tasterflächer (9) parallele Schwenkachse (17) gelagert ist.
2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Hebelarm (11) etwa parallel zur Oberfläche des Handgriffs (3) und der Tasterfläche (9) des Sperrhebels (10) verläuft.
3. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Ende (24) mit dem Drücker (6) zusammenwirkende die Blockierfläche (26) tragende Hebelarm (12) vun der Rückseite der Tasterfläche (9) ausgeht.
4. Har.dkrei ssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite der Tasterfläche (9) ausgehend ein Führungsarm (13) vorgesehen ist, der in mindestens einem Durchbruch mindestens einer Zwischenwand (21, 22) des Handgriffs (3) geführt ist.
5. Handkreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (13) konzent, isch zur Schwenkachse (7) gekrümmt ist.
6. Handkreissäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» daß die auf den Sperrhebel (15) wirkende Feder (23) auf dem Führungsarm (13) zwischen der Rückseite der Tasterflache (9) .und der Zwischenwand (21) des Handgriffs (3) angeordnet ist.
7. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß der Führungsarm (13) in Durchbrüchen von zwei im Abstand angeordneten Zwischenwänden (21, 22) des Handgriffs (3) geführt ist.
8. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (13) einen Kreisquerschnitt aufweist.
9. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Schwenkachse (17) schwenkbare Hebelarm (11) einen Lagerbolzen (18) aufweist und daß die Enden des Lagerbolzens (18) in der Wandung des Handgriffs (3) und in der Wandung des Schalters (7) aufgenommen sind.
10. Handkreissäge "nach Anspruch 9, tfadurch gekennzeichnet, daß das vom Lagerbolzen (18) getragene Ende des Hebelarms (11) zwischen einer Führungsfläche (28) des Handgriffs (3) und einer Fläche (29) des Schaltergehäuses (7) schwenkbar geführt ist.
11. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterfläche (9) die beiden Hebelarme (11, 12) des Sperrhebels (10) und der Führungsarm (13) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
12. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Lagerbolzen (18) einstückig mit dem Sperrhebel (10) integriert ist.
13. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) durch zwei Gehäusehälften (11, 11') gebildet ist, daß die Durchbrüche der Zwischenwände (21, 22) in denen der Führungsarm (13) geführt ist durch passende Randaussparungen (16) der Zwischenwände (21, 22) gebildet ist und daß durch weitere Randaussparungen (14, 15) die beiden Hebelarme (11, 12) geführt sind.
14. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Blockierfläche (26) tragende Ende (24) des Hebelarms (12) parallel zur Schaltbewegungsrichtung (Pfeil 5) des Drückers (6) abgewinkelt ist und in der Ruhelage an einer Innenwand (25) des Handgriffs (3)
anliegt, wobei auch die Innenwand (25) parallel zur
Schaltbewegungsrichtung des Drückers (6) verläuft.
15. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugängliche Tasterfläche (9) des Sperrhebels (10) größer ist als die Auflagefläche des Daumens einer Bedienungsperson.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023101A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug mit einer schalterverriegelung
DE4130174A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-25 Metabowerke Kg Elektrowerkzeug, insbesondere tauchkreissaege
EP0923096A2 (de) * 1997-12-11 1999-06-16 Black & Decker Inc. Elektrowerkzeug, insbesondere eine Oberfräse

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