DE2903146A1 - Arretierung fuer den schalter eines elektrowerkzeugs - Google Patents

Arretierung fuer den schalter eines elektrowerkzeugs

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DE2903146A1
DE2903146A1 DE19792903146 DE2903146A DE2903146A1 DE 2903146 A1 DE2903146 A1 DE 2903146A1 DE 19792903146 DE19792903146 DE 19792903146 DE 2903146 A DE2903146 A DE 2903146A DE 2903146 A1 DE2903146 A1 DE 2903146A1
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DE
Germany
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lever
lock according
spring
switch
recess
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792903146
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English (en)
Inventor
Heinz Deuschle
Hermann Ing Grad Kiser
Jun Albrecht Ing Gra Schnizler
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/62Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon manual release of a latch

Description

  • Arretierung für den Schalter eines
  • E lektrowerk zeugs Die Erfindung betrifft eine Arretierung für den Schalter eines Elektrowerkzeugs, vorzugsweise einer Bohrmaschine, mit einem verschiebbar geführten und gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren Drücker, welcher mittels eines gegen eine Feder mit einer Nase hinter einen Vorsprung schwenkbar gelagerten Hebels in mindestens einer Einschaltstellung feststellbar und durch Weiterverschiebung des Drückers in Einschaltrichtung durch die Rückstellfeder wieder in seine Aus-Stellung zurückschiebbar ist.
  • Bei einer aus der DE-OS 26 29 446 bekannten solchen Arretierung ist der Drücker als Kipphebel ausgebildet, der um einen unten im Griff des Elektrowerkzeugs angeordneten Drehpunkt schwenkt. An der Oberseite des hebelartigen Drückers ist eine Stufe vorgesehen, die in die Nase eines Winkelhebels greift, der schwenkbar ist und zur Arretierung des Drückers dient. Die Drückfläche des Hebels ist nur schwer erreichbar.
  • Besonders nachteilig ist, daß der Drücker zum Einschalten des Elektrowerkzeugs mit dem zweiten Finger betätigt werden muß, da man den Zeigefinger zum Arretieren benötigt. Weiter nachteilig ist, daß die Drückfläche des Hebels über der Betätigungsfläche des Drückers liegt. Damit kann der Einschaltvorgang nicht wie es am günstigsten ist, mit dem Zeigefinger durchgeführt werden, was insbesondere bei drehzahlgeregelten Elektrowerkzeugen nachteilig ist, da dann keine feinfühlige Drehzahleinstellung möglich ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 751 366 ist zur Arretierung bekannt, an der Oberseite des Drückers treppenartige Stufen anzuordnen, die in eine entsprechende Nase am Handgriffgehäuse einrasten.
  • Die Arretierung und auch die Aufhebung der Arretierung erfolgt durch eine Kippbewegung des Drückers, die zusätzlich zur Hubbewegung ausgeführt werden muß.
  • Diese der Hubbewegung überlagerte Kippbewegung ist nur schwer ausführbar und kann in Notfällen, z.B. beim Festklemmen des Eohrers im Bohrloch, wenn also schnell abgeschaltet werden muß, zu kritischen Situationen führen. Außerdem kann durch eindringenden Schmutz leicht eine Blockierung des Drückers und damit ein Unmöglichwerden der Abschaltung des Werkzeugs eintreten.
  • Aus der DE-OS 23 63 439 ist noch eine Arretierung bekannt, bei der ein Element zur Arretierung vertikal verschoben werden muß. Auch hier ist die Drückfläche für die Arretierung schlecht zugänglich und es muß zur Arretierung die zweite Hand zur Hilfe genommen werden, wodurch die Arbeit mit dem Werkzeug erschwert ist.
  • Aus der DE-OS 20 47 758 ist eine weitere Arretierung bekannt, bei der der Hubbewegung des Drückers eine Schwenkbewegung überlagert werden muß. Die Arretierung erfolgt mehrstufig über eine Art Verzahnung. Auch hier kann durch eintretenden Schmutz eine Blockierung des Schalters erfolgen, die zur gefährlichen Situationen führen kann.
  • Es ist ferner allgemein bekannt, bei Bohrmaschinen bei längeren Arbeiten den Drücker des Schalters durch einen an der linken Seite des Handgriffs angeordneten Arretierungsbolzen festzusetzen. Der Schalter ist dann auf Dauerbetrieb gestellt und erfordert zum Ausschalten einen nochmaligen kurzen Hub auf den Drücker, der den federnd gelagerten Arretierbolzen dann freigibt und selbst durch Federkraft in die Aus-Stellung bewegt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur für Rechtshänder geeignet ist.
  • Aufgabe derwrliegenden Erfindung ist es, eine sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignete Arretierung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach betätigbar und nicht störanfälaig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Hebel am Drücker selbst schwenkbar gelagert und seine Nase hinter mindestens einem gehäusefesten Vorsprung gegen die Wirkung der Feder einrastbar ist.
  • Durch die Kopplung des Hebels mit dem Drücker ist die Arretierung besonders bedienungsfreundlich, es kann der Drücker mit dem Zeigefinger und der Hebel zur Arretierung mit dem Mittel- oder Ringfinger bequem mit einer Hand betätigt werden.
  • Platzsparend kann der Hebel mindestens teilweise in einer Aussparung oder einem Durchbruch des Drückers vorgesehen sein. Vorteilhaft kann eine der Begrenzungsflächen der Aussparung bzw. des Durchbruchs als Schwenkbegrenzung des Hebels gegen die Wirkung der auf den Hebel wirkenden Feder dienen, so daß keine besonderen Anschlagflächen vorgesehen werden müßten. Vorteilhaft ist der Drücker integrierter Bestandteil des Schalters und der gehäusefeste Vorsprung ist dann durch ein Wandteil des Schalters gebildet, so daß beim Einsetzen des Schalters in das Elektrowerkzeug Montageungenauigkeiten ohne Einfluß auf die Wirksamkeit der Arretierung sind.
  • Bei einer Arretierung, bei der der Hebel zweiarmig ausgebildet ist und mindestens ein Teil eines Arms als Drückfläche für die Hebelbetätigung dient, kann zur einfachen Betätigung des Drückers mit dem Zeigefinger und des Hebels mit dem Ring- oder Mittelfinger die Drückfläche unterhalb und anschließend an die Betätigungsfläche des Drückers angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel in einem etwa zur Betätigungsfläche des Drückers parallelen Durchbruch schwenkbar gelagert, wobei sein freies aus dem Durchbruch ragendes Ende die Drückfläche aufweist.
  • Bei einer Arretierung,deren Drücker mindestens eine seitliche Führungsfläche aufweist, kann der Durchbruch zweckmäßigerweise im Bereich der Führungsfläche eine Erweiterung für den Arm des Hebels aufweisen, wobei dann am Ende dieses Arms die Nase vorgesehen ist und in der Ruhestellung des Hebels die Nase in der Erweiterung ver-senkt und bei gegen die Feder verschwenktem Hebel diese Fläche überragt, um dann gegebenenfalls den gehäusefesten Vorsprung zu hintergreifen..
  • Besonders einfach kann ein Ende der Feder auf einem Dorn des Hebels gehalten sen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Aussparung auf der Unterseite des Drückers als Nut vorgesehen und es weist ein Arm des zweiarmig ausgebildeten Hebels eine die Aussparung überragende Drückfläche auf, während das Ende des anderen Arms des Hebels die Nase trägt.
  • Platzsparend kann im Bereich der Drückfläche in der Aussparung eine Vertiefung für die Feder vorgesehen sein, wobei bei entsprechender Tiefe der Vertiefung die Feder keiner weiteren Sicherung bedarf.
  • Vorteilhaft kann die Drückfläche des Hebels etwa senkrecht zur Betätigungsfläche des Drückers verlaufen, so daß eine Hebelbetätigung durch Hochkippen des angewinkelten Mittel- oder Ringfingers erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft können bei einem drehzahlgeregelten Elektrowerkzeug zur stufenweisen Einstellung verschiedener Drehzahlen mehrere Vorsprünge in der Schalterwandung vorgesehen sein.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Schalters mit angedeutetem Handgriff eines Handwerkzeugs in arretierter Einschaltstellung, Fig. 2 der in Fig. 1 dargestellte Schalter in seiner Aus-Stellung, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer anderen Arretierungsausbildung.
  • Für beide Ausführungsformen werden in der folgenden Beschreibung für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In einem Griff 1 eines in Fig. 1 nur angedeuteten Elektrowerkzeugs ist ein Schalter 2 angeordnet, dessen auf einer Seite vorstehender Drücker 3 leicht durch Auflegen eines Zeigefingers auf dessen Betätigungsfläche 4 ein- und ausschaltbar ist.
  • Der Drücker 3 ist im Schaltergehäuse 5 verschiebbar geführt und hat dazu einen Rechteckquerschnitt. Der Drücker 3 wird durch eine Rückstellfeder 6 in seiner in Fig. 2 dargestellten Aus-Stellung gehalten.
  • Etwa parallel zur Betätigungsfläche 4 ist im Drücker 3 ein Durchbruch 7 vorgesehen, in dem ein zweiarmiger Hebel 8 um eine Achse 9 schwenkbar gelagert ist.
  • Im Bereich der Achse 9 und im Bereich der oberen Führungsfläche 10 des Drückers 3 ist der Durchbruch 7 mit einer Erweiterung 11 versehen, in der ein etwa zur oberen Führungsfläche 10 paralleler Arm des Hebels 8 aufgenommen ist. Am Ende dieses Arms des Hebels 8 ist eine Nase 12 vorgesehen, die einen Vorsprung 13 eines Wandteils 14 des Schalters hintergreifen kann, wenn der Hebel 8 gegen die Wirkung der Feder 15 in seine Arretierstellung verschwenkt ist. Damit ist der Drücker 3 in seiner Einschalt-Stellung arretiert.
  • Zum Verschwenken des Hebels 8 ragt dieser aus dem Durchbruch 7 mit seinem freien Ende heraus und gibt eine Drückfläche 16 ab, die etwa parallel zur Betätigungsfläche 4 des Drückers 3 und unter dieser angeordnet ist.
  • Zur Lagesicherung ist die Feder 15 in einer entsprechend tiefen Vertiefung 17 einerseits und auf einem Dorn 18 des Hebels 8 andererseits lagegesichert.
  • Zur Lösung der Arretierung wird der Drücker 8 in Einschaltrichtung in den Griff 1 weiter eingedrückt, so daß der Hebel 8 durch die Wirkung der Feder 15 ausschwenkt und die Nase 12 hinter die obere Führungs- fläche 10 zurückschwenkt. Nach diesem Zurückschwenken kann der Drücker 3 durch die Rückstellfeder 6 in seine Aus-Stellung zurückkehren, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Beim in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Unterseite des Drückers 3 eine nutförmige Aussparung 7' angeordnet, in der ebenfalls ein anders geformter Hebel 8 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 8 verläuft parallel zur Betätigungsrichtung des Drückers 3 und ein aus der Aussparung 7' ragender Arm des zweiarmigen Hebels 8 weist die Drückfläche 16 zum Verschwenken des Hebels 8 gegen die Wirkung der Feder 15 auf, um so die Nase 12 des Hebels 8 zum Hintergreifen des Vorsprungs 13 des Schaltergehäuses 5 zu bringen.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 kann der Drücker 3 durch den Zeigefinger der rechten oder linken Hand betätigt und nach dem Erreichen einer bestimmten Einschiebtiefe in der das Elektrowerkzeug in Gang gesetzt ist, durch den Mittel- oder Ringfinger über die Drückfläche 16 der Hebel 8 in seine Arretierstellung, wie sie in Fig. 3dargestellt ist, gebracht werden. Die Bewegungsrichtung zum Arretieren verläuft dabei senkrecht zur Schaltrichtung des Drückers 3. Durch die Anordnung des Hebels 8 auf der Unterseite des Drückers 3 kann weitgehend ein Eindringen von Schmutz in den Schalter 2 verhindert und dadurch ein störungsfreier Betrieb gesichert werden. Die Betätigbarkeit der Arretierung ist für Rechts- oder Linkshänder gleich bequem mit nur einer Hand möglich.

Claims (15)

  1. Ansprüche ( 1. Arretierung für den Schalter eines Elektrowerkzeugs, vorzugsweise einer Bohrmaschine, mit einem verschiebbar geführten und gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren Drücker, welcher mittels eines gegen eine Feder mit einer Nase hinter einen Vorsprung schwenkbar gelagerten Hebel in mindestens einer Einschalt-Stellung feststellbar und durch Weiterverschiebung des Drückers in Einschaltrichtung durch die Rückstellfeder wieder in seine Aus-Stellung zurückschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) am Drücker (3) selbst schwenkbar gelagert ist und seine Nase (12) hinter mindestens einem gehäusefesten Vorsprung (13) gegen die Wirkung der Feder (15) einrastbar ist.
  2. 2. Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8)mindestens teilweise in einer Aussparung (7') oder einem Durchbruch (7) des Drückers (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Arretierung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine der Begrenzungsflächen der Aussparung (7') bzw. des DuLchbruchs (7) als Schwenkbegrenzung des Hebels (8) gegen die Wirkung der auf den Hebel (8) wirkenden Feder (15) dient.
  4. 4. Arretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (3) integrierter Bestandteil des Schalters (2)ist und der gehäusefeste Vorsprung (13) durch ein Wandteil (14) des Schalters (2) gebildet ist.
  5. 5. Arretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Hebel zweiarmig ausgebildet ist und mindestens ein Teil eines Armes als Drückfläche für die Hebelbetätigung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückfläche (16) unterhalb und anschließend an die Betätigungsfläche (4) des Drückers (3) angeordnet ist.
  6. 6. Arretierung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Drückfläche (16) des Hebels (8) und die Betätigungsfläche (4) des Drückers (3) mindestens annähernd parallel verlaufen.
  7. 7. Arretierung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) in einem etwa zur Betätigungsfläche (4) des Drückers (3) parallelen Durchbruch (7) schwenkbar gelagert ist und sein freies aus dem Durchbruch (7) ragendes Ende die Drückfläche (16) aufweist.
  8. 8. Arretierung nach Anspruch 7, dessen Drücker mindestens eine Führungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (7) im Bereich der Führungsfläche (10) eine Erweiterung (11) für den Arm des Hebels (8) aufweist und daß am Ende dieses Arms die Nase (12) vorgesehen ist, wobei in der Ruhestellung des Hebels (8) die Nase (12) in der Erweiterung (11) versenkt (Fig. 1) und bei gegen die Feder (15) verschwenktem Hebel (8) diese Fläche (10) überragt, um dann gegebenenfalls den gehäusefesten Vorsprung (13) hinterhakt (Fig. 2)
  9. 9. Arretierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchbruch (7) der Erweiterung (11) etwa gegenüberliegend eine Vertiefung (17) für die Feder (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Arretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Feder (15) auf einem Dorn (18) des Hebels (8) gehalten ist.
  11. 11. Arretierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7') auf der Unterseite des Drückers (3) als Nut vorgesehen ist und ein Arm des zweiarmig ausgebildeten Hebels (8) eine die Aussparung (7') überragende Drückfläche (16) aufweist und das Ende des anderen Arms des Hebels (8) die Nase (12) trägt.(Fig. 3 und 4).
  12. 12. Arretierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Drückfläche (16) in der Aussparung (7') eine Vertiefung (17) für die Feder (15) vorgesehen ist.
  13. 13. Arretierung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückfläche (16) etwa senkrecht zur Betätigungsfläche (4) des Drückers (3) verläuft.
  14. 14. Arretierung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) bei freigegebenem Hebel in der Aussparung (7') versenkt ist und bei gegen die Feder (15) verschwenktem Hebel (8) die Aussparung (7') überragend gegebenenfalls den gehäusefesten Vorsprung (13) hinterhakt.
  15. 15. Arretierung nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (13) vorzugsweise in der Schalterwandung vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713509A (en) * 1986-10-08 1987-12-15 Rees, Inc. Palm switch actuator and latch
EP0950474A1 (de) * 1998-04-15 1999-10-20 Jean-Marc Behe Vorrichtung zur Anpassung von elektrischen Handwerkzeugen für Linkshänder und Rechtshänder

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