DE1104386B - Einhaendig zu bedienendes Taschenklappmesser - Google Patents
Einhaendig zu bedienendes TaschenklappmesserInfo
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- B26B1/00—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
- B26B1/02—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
- B26B1/04—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
- B26B1/048—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position with a locking member being slidable or movable along the handle
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Description
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRtPT: 6.APRIL1961
Anmelder:
Joseph Auguste Grille, Thiers, Puy-de-Döme (Frankreich)
Vertreter: Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt,
Bielefeld, Herforder Str. 17
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 30. Oktober 1959
Joseph Auguste Grille, Thiers, Puy-de-Döme
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft em einhändig zu bedienendes _
Taschenklappmesser, bei dem das Heraus- und Zu- i asctienKiappmesser
klappen der Klinge durch Druck oder Zug auf einen
Schieber erfolgt, während ein Arretierungsmittel der Klinge durch Druck eines Fingers jeweils gelöst wird. 5
Derartige Messer sind an sich bekannt. So gibt es z. B. eine große Gruppe von einhändig zu bedienenden
Taschenklappmessern, bei denen gestanzte Zahnstangen bzw. Zahnsegmente Verwendung finden. Bei diesen
Taschenmesserkonstruktionen besteht bei Verwen- io dung von billigen gestanzten Teilen der Übelstand,
daß diese unpräzise arbeiten, sehr schnell verschleißen und demzufolge schnell unbrauchbar werden. Werden
aber als Präzisionsteile hergestellte Zahnstangen bzw. Zahnsegmente verwendet, erhöhen sich die Herstel- 15
lungskosten beträchtlich. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei der Verwendung von Zahnstangen bzw.
Zahnsegmenten zum Bewegen der Klinge besteht darin, daß diese Teile eine sehr genaue Führung haben
müssen, damit sie nicht seitlich voneinander ab- 20
rutschen, wodurch sich die Zahnstangen neben die
Zahnsegmente stellen könnten und das Messer sich ^
nicht mehr bewegen würde. auch in der Schließstellung zu halten. So gibt es bei-
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher be- spielsweise Messer, bei denen der Korkenzieher
kannten Messerkonstruktionen besteht auch darin, daß 25 gleichzeitig als Arretierungs- und Bewegungsmittel
der Bewegungsmechanismus außerordentlich korn' Ii- dient. Dabei muß aber der Korkenzieher erst aus
ziert ist. Dadurch sind die Herstellungskosten eines seiner vorderen oder hinteren Raste herausgedrückt
solchen Messers auch außerordentlich hoch, abgesehen werden, um hin- und hergeschoben zu werden und das
davon, daß auch bei einigen Messerkonstruktionen so Messer mitzunehmen. Diese Messerkonstruktion arviel
Platz für den Führungsmechanismus und für die 30 beitet auch mit Zahnstange und Zahnsegment und hat
Arretierung auch in der Höhe benötigt wird, daß ein die obenerwähnten Nachteile.
sehr flach gehaltenes Messer, wie es im allgemeinen Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung
gewünscht wird, mit einer derartigen Vorrichtung beseitigt; sie besteht darin, daß das Verbindungsteil
nicht ausgerüstet werden kann. Auch das Gewicht des Schiebers zur Klinge ein Lenker ist, der auf einem
eines solchen Messers ist wesentlich größer als ge- 35 seiner Enden ein Langloch aufweist, in welches ein
wünscht wird, wobei berücksichtigt werden muß, daß exzentrisch zurDrehachse stehender Zapfen der Klinge
Taschenmesser von Vielen ständig in einer Tasche der eingreift, während der Lenker auf der zur Achse der
Bekleidung mitgetragen werden. Klinge zugekehrten Seite zwei Schrägflächen auf-
Ferner sind eine Anzahl Taschenmesserkonstruk- weist, die sich wechselweise gegen die Achse legen
tionen bekannt, bei denen nicht die gesamte Schwenk- 40 und an dieser gleiten, derart, daß sie den Angriffsbewegung der Klinge um 180° bewirkt wird, sondern punkt des Lenkers seitlich verschieben, wobei gleichledighch
der erste Teil der Bewegung eingeleitet wird, zeitig" der Zapfen der Klinge in seinem Langloch
damit die Klinge nicht, wie bei vielen anderen Taschen- gleitet, so daß die Schwenkbewegung der Klinge einmessern,
erst mit dem Fingernagel aus ihrer Arretie- geleitet wird, bis der Zapfen nach genügender Verrungsstellung
gelöst werden muß. Diese Messer haben 45 Schiebung, d. h. nach der tiberschreitung der die
den wesentlichen Nachteil, daß sie nicht mit einer Achsen verbindenden Linie, sich gegen den Boden des
Hand zu bedienen sind, sondern daß immer beide
Hände notwendig sind, um die Klinge in die Offenstellung zu bringen. Bei Gebrauch des Messers ist
Hände notwendig sind, um die Klinge in die Offenstellung zu bringen. Bei Gebrauch des Messers ist
aber häufig nur eine Hand zur Verfügung, da die an- 5o nur einer Hand einerseits die Arretierung des Messers
dere entweder durch Festhalten des Werkstückes be- gelöst werden kann, während andererseits die Klinge
nötigt wird oder verschmutzt ist.
^ Es ist ferner bekannt, Arretierungsmittel für die
Klinge vorzusehen, um diese in der Offenstellung oder
^ Es ist ferner bekannt, Arretierungsmittel für die
Klinge vorzusehen, um diese in der Offenstellung oder
Langloches des Lenkers gelegt hat und zwangläufig mitgenommen wird. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen
Klappmessers besteht darin, daß mit
durch den Schieber automatisch in Offen- und Schließstellung gebracht werden kann. Dabei ist die Gesamtvorrichtung
nicht kompliziert, und das Messer kann
mit einfachen und billigen Mitteln hergestellt werden. Es kann ferner verhältnismäßig schmal gehalten werden
und arbeitet doch sicher und nicht störanfällig. So kann das Messer ohne weiteres aus Kunststoff gepreßte
Griffe aufweisen und einfach und billig herzustellende Stanzteile haben, da keine Zahnstangen oder
Zahnräder Verwendung finden. Der Klappmechanismus für die Klinge arbeitet federlos und daher immer
sicher, während lediglich eine kleine Blattfeder od. dgl. die Arretierung hält.
Das gute Funktionieren des erfindungsgemäßen Taschenklappmessers liegt auch in der Führung der
Klinge, da dieselbe beim Verschwenken nicht verklemmen kann, was sich z. B. ergeben könnte, wenn
der Lenker nicht auf die Klingenachse, sondern auf eine Fläche der Klinge einwirken würde, wodurch
sehr leicht eine Fehlführung erfolgen könnte, beispielsweise derart, daß beide Führungsteile sich nebeneinanderschieben,
wie es leicht bei Taschenklappmessern mit Zahnstange und Zahnsegmenten möglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Achse der Klinge mit ihr starr
verbunden ist und in Ausnehmungen der Deckplatten des Griffes gelagert ist. Die starre Verbindung der
Achse mit der Klinge hat den Vorteil, daß kein Spiel zwischen den beiden Teilen vorhanden ist, so daß die
Klinge bei der Ein- und Ausklappbewegung nicht ecken kann, was bei der seitlich gelagerten Bewegungsführung leicht möglich wäre. Ferner kann sich die
verhältnismäßig schmale Klinge auf der Achse nicht festfressen, was bei häufiger Betätigung ebenfalls
durchaus möglich wäre. Somit dreht sich in jedem Fall die Achse selbst in ihren Lagern und nicht die
Klinge um die feststehende Achse. Die genaue plane Führung der Klinge, selbst bei längerem Gebrauch,
ist somit mit Sicherheit gegeben. Ferner sichert die Einlagerung der Klinge das störungsfreie Funktionieren
derselben, wobei berücksichtigt werden muß, daß derartige Messer häufig Berührung mit Sand,
Erde, Stein od. dgl. haben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 die Deckplatte des Griffes,
Fig. 5 und 6 die Klinge,
Fig. 7 und 8 das offene Messer,
Fig. 9 das geschlossene Messer,
Fig. 10 und 11 zwei andere Ansichten des offenen Messers,
Fig. 12 die Klinge während der Schließbewegung, Fig. 13 das geschlossene Messer,
Fig. 14 und 15 den Betätigungslenker,
Fig. 16 und 17 den Riegel,
Fig. 18 und 19 den Drücker,
Fig. 20 eine andere Ausführungsform für die Betätigung des Lenkers,
Fig. 21 und 22 ein anderes Ausführungsbeispiel des Einbaues des Schwenkzapfens der Klinge und der Verriegelung.
Der in der üblichen Weise durch zwei zusammengesetzte Deckplatten gebildete Griff 1 enthält eine
Achse 2, auf welcher die Klinge 3 schwenkbar ist. An einer Seite des Griffes ist ein in einer Gleitschiene 6
(Fig. 4) verschiebbarer Drücker 5 angebracht. Mit dem Drücker 5 ist ein Lenker7 verbunden, welcher am
Ende ein Langloch 8 trägt, in welches ein an der Klinge 3 befestigter Zapfen 9 tritt. Der Lenker ist so
profiliert, daß er zwei Schrägflächen Ta, 7 b aufweist,
welche sich an seinen beiden Hubenden gegen die Achse 2 legen.
Auf der entgegengesetzten Seite der Griffes ist auf einer zu der Achse 2 senkrechten Achse 10 ein
durch eine Feder 12 zurückgezogener Schwenkteil 11 schwenkbar, welcher in eine Nase 13 ausläuft, welche
einen Riegel bildet und in die eine oder die andere von zwei Rasten 14 a, 14 & der Klinge 3 eintritt (Fig. 5).
Jede Deckplatte des Griffes 1 enthält außerdem eine innere halbkreisförmige Nut 15, in welcher sich der
Zapfen 9 der Klinge 3 bewegt.
ίο Das geschlossene Messer (Fig. 9) wird folgendermaßen
geöffnet:
a) Man nimmt es so in die Hand, daß die den Drücker 5 tragende Fläche des Griffes oben liegt,
während die Spitze der Klinge nach unten gerichtet ist.
b) Man drückt mit dem Zeigefinger der Hand auf den Schwenkteil 11, um die Nase 13 aus der Rast
14a der Klinge 3 herausziehen.
c) Man drückt mit dem Daumen der gleichen Hand auf den Drücker 5 in der Richtung des Pfeiles X.
Zu Beginn dieser Bewegung legt sich die Schrägfläche 7a des Lenkers 7 gegen die Achse 2 und gleitet
an dieser, wodurch der Lenker nach links verschoben wird (Fig. 9 und 13) und die Schwenkbewegung der
Klinge einleitet, wobei gleichzeitig sein Langloch 8 auf dem Zapfen 9 gleitet und ihn ebenfalls nach links
verschiebt. Wenn dieser Zapfen gegen den Grund des Langloches 8 stößt, sind der Lenker 7 und der Zapfen
so weit aus der Achsrichtung gekommen, daß bei Fortsetzung der Bewegung des Drückers die Schwenkbewegung
der Klinge 3 andauert, welche die Stellung der Fig. 12 und schließlich die der Fig. 11 einnimmt.
Die Rast 145 ist dann dem Riegel 13 gegenübergekommen, und bei Freigabe des Teils 11 wird die
Klinge verriegelt.
Zum Schließen des Messers geht man in umgekehrter Weise vor, wobei ebenfalls nur die eine Hand
benutzt wird. Anstatt eines Druckes übt man auf den Drücker 5 einen Zug aus, und zwar ebenfalls mit dem
Daumen. Zu Beginn wird die Verschiebung des Zapfens 9 durch Abstützen und Gleiten der Schrägfläche
7 b des Lenkers 7 an der Achse 2 erhalten.
Anstatt durch einen geradlinig verstellbaren Drücker 5 kann der Lenker 7 auch durch einen
schwenkbaren Drücker 5 betätigt werden.
Hierfür braucht, wie Fig. 20 zeigt, der Drücker 5 nur mit einer Achse 16 starr verbunden zu werden,
welche in einem in einer Deckplatte 1 des Griffes angebrachten Loch schwenkbar gelagert und mit einem
kleinen Kurbelzapfen 17 versehen ist, an welchem der Lenker 7 schwenkbar ist. Das Öffnen und Schließen
der Klinge erfolgt durch eine Bewegung in der Richtung der Pfeile.
Fig. 21 und 22 zeigen eine andere Einbauart der Klinge, welche die Arbeitsweise noch verbessert. Bei
dieser Einbauart ist die Achse 2 mit dem Hinterende der Klinge 3 starr verbunden und in Ausnehmungen
der Deckplatten des Griffes 1 gelagert. Die Schwenkachse 10 des Verriegelungsteils 11 ist dann von der
Achse 2 unabhängig, und der Verriegelungsteil ist nach der Seite verlagert, wobei die Rasten 14a, 14 b,
in welche seine Nase eintritt, am Umfang des Hinterendes der Klinge angeordnet sind.
Die Einstellung des Abstandes der Deckplatten entsprechend der Länge der an dem Hinterende der
Klinge befestigten Achse 2 erfolgt durch zwei Bolzen 18 a, 185, von denen der eine die Klinge durchdringt,
welche hierfür mit einem halbkreisförmigen Fenster
versehen ist, welches gleichzeitig einen Anschlag für das Hubende beim Schließen und Öffnen bildet.
Claims (2)
1. Einhändig zu bedienendes Taschenklappmesser, bei dem das Heraus- und das Zuklappen
der Klinge durch Druck oder Zug auf einen Schieber erfolgt, während ein Arretierungsmittel der
Klinge durch Druck eines Fingers jeweils gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
des Schiebers (5) zur Klinge (3) ein Lenker
(7) ist, der auf einem seiner Enden ein Langloch
(8) aufweist, in welches ein exzentrisch zur Drehachse (2) stehender Zapfen (9) der Klinge (3) eingreift,
während der Lenker (7) auf der zur Achse (2) der Klinge (3) zugekehrten Seite zwei Schrägflächen
(7 a und 7 b) aufweist, die sich wechselweise gegen die Achse (2) legen und an dieser
gleiten, derart, daß sie den Angriffspunkt des Lenkers seitlich verschieben, wobei gleichzeitig der
Zapfen (9) der Klinge (3) in seinem Langloch (8) gleitet, so daß die Schwenkbewegung der Klinge
eingeleitet wird, bis der Zapfen nach genügender Verschiebung, d. h. nach der Überschreitung der
die Achsen verbindenden Linie, sich gegen den Boden des Langloches (8) des Lenkers (7) gelegt
hat und zwangläufig mitgenommen wird.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) der Klinge (3) mit der
Klinge (3) starr verbunden ist und in Ausnehmungen der Deckplatten (1) des Griffes gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 55 510, 210 488,
Deutsche Patentschriften Nr. 55 510, 210 488,
998, 516 226;
britische Patentschriften Nr. 19 327 aus dem Jahre
1896, 3784 aus dem Jahre 1907;
USA.-Patentschriften Nr. 690 927, 1 087 788.
USA.-Patentschriften Nr. 690 927, 1 087 788.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 539/62 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1104386X | 1959-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1104386B true DE1104386B (de) | 1961-04-06 |
Family
ID=9622759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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