DE7726262U1 - Vorrichtung zum schneiden von nahrungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von nahrungsmittel

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DE7726262U1
DE7726262U1 DE7726262U DE7726262U DE7726262U1 DE 7726262 U1 DE7726262 U1 DE 7726262U1 DE 7726262 U DE7726262 U DE 7726262U DE 7726262 U DE7726262 U DE 7726262U DE 7726262 U1 DE7726262 U1 DE 7726262U1
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Sueddeutsche Elektro-Hausgeraete & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

«AT.EWTANWÄLTE A. GRÜNECKER
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·' ! H. KINKELDEY
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W. STOCKMAIR
Oft.ING ■ AeEICALTKM
K. SCHUMANN
i Ort ROlNAT -DIPL-PHVS
P. H. JAKOB
OK.-ING.
G. BEZOLD
ΌΛ REnNAT-DPL-OiM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 13
24. August 1977 G 911 - 19/sg
Süddeutsche Elektro-Hausgeräte GmbH & Co. KG Ernst-Platz-Straße 2
8000 München 50
Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmittel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmittel, wie Fleisch usw. mit einem ein Betätigungselement für den Antriebsmotor aufweisenden Gehäuse und wenigstens einer, vom Antriebsmotor hin und her bewegbaren Messerklinge, die mit einem Ende im Gehäuse in einer Klingenaufnahme gelagert und bei Drücken eines Auslöseelements aus dem Gehäuse herausziehbar ist und mit einem als Schieber ausgebildeten Sicherungselement, das aus einer die Bedienung des Betätigungselements verhindernden Sperrstellung, bei der das Auslöseelement bedienbar ist, in eine die Bedienung des Betätigungselements ermöglichende Betätigungsstellung, in welcher das Auslöseelement gesperrt ist, verschiebbar ist.
TELEFON (OSS) 232862 TELEX O5-2C38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
7726262 05.ot.78
ll
III t (III
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ebengenannten Art noch, zusätzlich mit einer Sicherung zu versehen, die die Bedienungsperson zwingt, die Vorrichtung mit vollem Bewustsein zu handhaben.
Diese Aufgabe wird neuerangsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber dem Betätigungselement benachbart angeordnet ist und das Letztere als zweiarmiger, zwischen den beiden Hebelenden gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen erster, vom Schieber abgewandter Arm bei Betätigungsstellung des Antriebsmotors niederdrückbar ist und dessen zweiter Arm bei Sperrstellung des Schiebers zumindest teilweise von diesem überdeckt wird und dc£ der Schieber bei seiner Sperrstellung mit Hilfe einer in einen Rasthaken des zweiten Arms eingreifenden Nase gegen Verschieben arretiert ist und aus dieser Arretierung nur nach einer nach oben gerichteten Verschwenkbewegung des ersten Arms lösbar ist.
Bei der vorliegenden Neuerung ist als zusätzliche Sicherung eine Arretierung des Schiebers in seiner Sperrstellung vorgesehen. Sofern sich der Schieber in der Sperrstellung befindet, ist.er formschlüssig mit dem Betätigungselement verbunden. Will man ihn aus dieser Arretierung lösen, so ist es notwendig, daß Betätigungselement entgegen seiner üblichen Handhabung zu betätigen, d.h. es muß im Bereich des ersten Arms hochgehoben, statt niedergedrück werden, wie es normalerweise zum Ingangsetzen des Antriebsmotors notwendig ist. Die dem normalen Betätigungswillen entgegenstehende Bewegung zum Lösen des Schiebers aus seiner arretierten Stellungist bewußt so vorgesehen, um die
Bedienungsperson vor Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung zu einem bewußten Handeln zu zwingen. Die bei der Neuerung zusätzlich vorgesehene Arretierung des Schiebers am Betätigungselement ist eine vorzügliche Kindersicherung, mit Hilfe welcher das unbefugte Ingangsetzen der Vorrichtung verhindert werden kann. Sofern nun ein Kind bsi der neuerungsgemäßen Vorrichtung versucht, den Antriebsmotor durch Betätigen des Betätigungselementes in Gang zu setzen und befindet sich das Sicherungselement in seiner Sperrstellung, so gelangt das Kind nicht zum Ziel, da auch bei einem Niederdrücken des Betätigungselementes dieses wegen der gewählten Schieberstellung nicht verschwenkt, also nicht niedergedrückt werden kann. Eas Kind kann aber auch den Schieber aus seiner arretierten Stellung nicht verschieben. Vie bereits gesagt, wäre es hierzu notwendig, das Betätigungselement entgegen seiner üblichen Betätigungsrichtung zu bewegen, also hochzuheben und gleichzeitig den Schieber herunter zu schieben. Das Lösen der Arretierung setzt •also bei der Bedienungsperson die Kenntnis über die Zusammenhänge und ein bewußtes Handeln voraus. Dies wird von Kindern, insbesondere von den besonders zu schützenden Kleinkindern, nicht erreicht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Rasthaken mit einer Auflauffläche für die Nase versehen ist. Dies ermöglicht es, den Schieber beim Bewegen in seine Sperrstellung einfach in Richtung auf das Betätigungselement hinzuschieben, die Nase kommt dann selbsttätig in ihre Arretierstellung mit dem Betätigungselement.
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Bei einer andieren vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist
Il vorgesehen, daß wenigstens das Betätigungselement einer schräg Ip ' gegenüber dem Messer abfallenden Vorderfläche des Gehäuses ange-
Jl ordnet ist und der erste Arm mit seinem Ende zumindest teilweise
f eine sich an die Vorderfläche nach rückwärts anschließende, im
|| . wesentlichen waagrechte Gehäusefläche überragt. Durch diese Aus-
§ gestaltung wird erreicht, daß bei dem notwendigen Hochheben des
Jp ersten Arms des Betätigungselements beim Lösen des Sicherungs-
f elements aus seiner Arretierung der erste Arm für die Bedienungs-
iff person gut zugänglich ist.
I ' Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand
I einer Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung
I zeigt einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Vorrichtung.
I In der Zeichnung ist die neuerungsgemäße Vorrichtung allgemein
1 mit 1 bezeichnet. Sie wird im Fachhandel allgemein als elektrisches
I Messer geführt. Sie besitzt ein mit einem Handgriff 2 ausge-
k stattetes Gehäuse 35 das insgesamt länglich geformt ist. Das Ge-
I häuse ist so gestaltet, daß am vorderen Ende des im wesentlichen
I waagrecht gestalteten Handgriffs 2 eine Schrägfläche 4 beginnt,
fj die bis zum Vorderende 5 des Geräts mit gleichmäßiger Neigung
I abfällt. Im Vorderende sind in nicht gezeigter Weise zwei Ein-
I führöffnungen für zwei parallel nebeneinander liegende, lediglich I ^ · gestrichelt angedeutete Messerklingen 6 vorhanden, die im Ge-
I häuseinneren in einer Klingenaufnahme 7 lösbar gelagert sind.
r" Die Klingenaufnahme ist in bekannter Weise mit einem lediglich
' angedeuteten Antriebsmotor 8 verbunden, der an seiner Oberseite einen Schalter 9 besitzt.
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tc ti· r eft
Der Zeichnung ist deutlich, zu entnehmen, daß an der Schrägfläche 4- die zum Bedienen des elektrischen Messers notwendigen Teile angeordnet sind. Dies sind im einzelnen ein Auslöseelement 10, hierzu "benachbart ein als Schieber ausgebildetes Sicherungselement 11, und zu diesem wiederum "benachbart ein Betätigungselement 12. Das Auslöseelement ist als Druckknopf mit einer ■vertikalen 3?ührung ausgebildet und dient zum Lösen der "beiden Messerklingen aus der Klingeraufnahme, d.h. "bei Drücken des Auslöseelements können die Messerklingen aus der Klingenaufnahme herausgezogen werden.
Das Betätigungselement ist als zweiarmiger Hebel mit einem ersten Ann 13 und einem zweiten Arm 14· ausgebildet. Es ist ungefähr in der Mitte zwischen den beiden freien Armenden mit Hilfe einer Drehachse 15 drehbar gelagert. Die Drehachse liegt in einer zur Schrägfläche 4 parallelen Ebene und liegt im Bezug auf die Längserstreckung der Messerklingen in einem rechten Winkel.
Das Betätigungselement ist in seiner gezeigten Ruhestellung im wesentlichen genauso geneigt wie die Schrägfläche 4·. Lediglich das obere freie Ende des ersten Arms 13, ist in Anlehnung an die Oberfläche des Handgriffs 2 ungefähr parallel zu diesem abgewinkelt, so daß sich dort eine für die Bedienungsperson waagrechte Betätigungsfläche 16 ausbildet. Diese Betätigungsfläche ist aber nicht in der gleichen Höhe wie die Oberfläche des Handgriffs 2 angeordnet, das freie Ende des ersten Arms 13 ist gegenüber die Oberfläche des Hstndgriffs 2 soweit herausgeführt, daß die Betätigungsfläche den Handgriff um ein Stück a überragt. Auf
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diese Weise kann die Betätigungsflache von einem Einger der Bedienungsperson Untergriffen werden, um den ersten Arm 13 hochdruck en zu können.
Der Zeichnung ist deutlich zu entnehmen, daß das freie Ende des ersten Arms noch mit einem Schwenkanschlag 17 versehen ist, der "beim Hochdrücken des Betätigungselements in seiner Endstellung an der Gehäuseinnenwand anliegt. Desgleichen ist der erste Arm 13 mit einem nach unten in das Gehäuseinnere führenden Schaltarm 18 versehen, der bei Betätigung des Betätigungselements den Schalter 9 niederdrückt und damit den Antriebsmotor 8 in Bewegung setzt.
Der zweite Arm 12I- des Betätigungselements weist an seinem freien Ende eine versenkte Sicherungsfläche 19 auf, die vom Schieber in seiner noch zu erläuternden Sperrstellung überdeckt wird. Desgleichen besitzt der zweite Arm am freien Ende seiner Sperrfläche einen Rasthaken 20, der an seiner Vorderseite eine Auflauffläche 21 aufweist.
Zwischen dem Auslöseelement 10 und dem Betätigungselement ist nunmehr der Schieber so angeordnet, daß er zusammen mit den beiden benachbarten Elementen im wesentlichen die Schrägfläche 4· des elektrischen Messers bildet. Dies ist nicht iiur aus ästhetischen Gründen vorteilhaft, er bringt auch den technischen Vorteil, daß die Bedienungselemente des elektrischen Messers alle nebeneinander angeordnet sind..
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Der Schieber ist an seiner Oberseite mit einer Rillung 22 versehen. An seinem dem. Auslöseelement zugewandten Ende weisv er eine der Sicherungsfläche 19 ähnelnde Sicherungsfläche 23 auf, mit Hilfe welcher der Schieber in eine Öffnung 24- des Auslöseelements zum Sichern desselben eingefahren werden kann. Im Bereich des dem Betätigungselement 12 zugewandten Endes besitzt das Sicherungselement 11 darüberhinaus noch eine Nase 25, die von der Unterseite des Elements absteht und in Eingriff bringbar ist mit dem Rasthaken 20 des Betätigungselementes. Der Schieber ist in nicht gezeigter Weise im Gehäuse aus der in der Zeichnung gezeigten Sperrstellung in eine Betätigungsstellung verfahrbar* In der gezeigten Sperrstellung ist das " Betätigungselement gesperrt, während das Auslöseelement frei be-' dienbar ist. In seiner Betätigungsstellung ist der Schieber dagegen völlig nach links verschoben, so daß nunmehr das Auslöseelement gesperrt- ist, während das Betätigungselement durch Niederdrücken des ex*sten Arms 13 betätigt werden kann. Zum Eatsichern des Schiebers aus seiner Sperrstellung ist es notwendig, das Betätigungselement im Bereich des freien Endes des ersten Arms 13 hochzudrücken, wodurch aufgrund der Hebelwirkung sich der Rasthaken 20 von der Nase 25 des Schiebers löst und der Schieber vom Betätigungselement nach unten verschoben werden
\ kann. In der vom Schieber dann eingenommenen Betätigungsstellung untergreift dieser mit der Sicherungsfläche 23 das Auslöselement, \ s so daß nunmehr zwar das elektrische Mess3r in Betrieb gesetzt, \ nicht aber die Messer herausgezogen werden können.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    ι·Ι ···· ■ · CXPL-ING.
    ............ , H- KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    DR-ING. ■ AeE CCAUECH)
    K. SCHUMANFsJ
    DRnERNAI-OFL-PHVS
    P, H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DR RSlNÄT· OFL-CHBA
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE -43
    24. August 1977 G 3ΛΛ - 19/sg
    Schutzansprüche
    ·. Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmittel, wie Fleisch usw. mit einem ein Betätigungselement für den Antriebsmotor aufweisenden Gehäuse und wenigstens einer, vom Antriebsmotor hin and her bewegbaren Messerklinge, die mit einem Ende im Gehäuse in einer Klingenaufnahme gelagert und bei Drücken eines Auslöseelements aus dem Gehäuse herausziehbar ist und mit einem als Schieber ausgeöildeten Sicherungselement, das aus einer die Bedienung des Betätigungselements verhindernden Sperrstellung, bei der das Auslöseelement bedienbar'ist, in eine die Bedienung des Betätigungselements ermöglichende Betätigungsstellung, in welcher das Auslöseelement gesperrt ist, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) dem Betätigungselement (12) benachbart angeordnet ist und das Letztere als zweiarmiger, zwischen den beiden Hebelenden gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen erster, vom Schieber (11) abgewandter Arm (13)
    ■ '
    M TELEFON(OOe)SSSBOS TELEX O5-2C. )8O TELEGRAMME MONAPAT TELäKOPIERER
    7726262 05.01.78
    — 2 —
    "bei Betätigungsstellung des Schiebers zum Ingangsetzen des Antriebsmotors (8) niedordrückbar ist und dessen zweiter Arm (14-) "bei Sperrstellung des Schiebers zumindest teilweise von diesem überdeckt wird und daß der Schieber bei seiner Sperrstellung mit Hilfe einer in einen Easthasten (20) des zweiten Arms (14-) eingreifenden Fase gegen "Verschieben arretiert ist und aus dieser Arretierung nur nach einer nach oben gerichteten Verschwenkbewegung des ersten Arms lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rasthaken (20) am freien Ende des zweiten Arms (14) angedeutet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß. der Sasthaken (20) mit einer Auflauffläche (21) für die Nase (25) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) an einer schräg zu dem Kesser (6) abfallenden Vorderfläche (4) des Gehäuses (3) angeordnet ist und der erste Arm (13) mit seinem Ende zumindest teilweise eine sich an die Vorderfläche nach rückwärts anschließende, im wesentlichen waagrechte Gehäusefläche überragt.
    7726262 05.01.73
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247299A1 (de) * 1982-12-21 1984-07-05 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrische schneidevorrichtung fuer lebensmittel, insbesondere elektromesser
DE3337146A1 (de) * 1983-10-12 1985-04-25 Icomag Trust Reg., Vaduz Sicherheitsschalteinrichtung fuer elektrisch betriebene geraete, insbesondere fuer haushalt, werkstatt, garten o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247299A1 (de) * 1982-12-21 1984-07-05 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrische schneidevorrichtung fuer lebensmittel, insbesondere elektromesser
DE3337146A1 (de) * 1983-10-12 1985-04-25 Icomag Trust Reg., Vaduz Sicherheitsschalteinrichtung fuer elektrisch betriebene geraete, insbesondere fuer haushalt, werkstatt, garten o.dgl.

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