DE102006054422B3 - Messer - Google Patents

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Heinz-Peter Knoop
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BRB BRANDENBURGER VERMARKTUNGS
BRB BRANDENBURGER VERMARKTUNGS- und DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH
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BRB BRANDENBURGER VERMARKTUNGS
BRB BRANDENBURGER VERMARKTUNGS- und DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
    • B26B1/04Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
    • B26B1/042Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position by a spring biased locking lever pivoting around an axis parallel to the pivot axis of the blade

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem Griffkörper, der eine geschlossene Rückenfläche, zwei seitliche Flanken und eine mit einer Ausnehmung für eine Klinge versehene Griffkörperinnenfläche aufweist sowie wenigstens einer um eine Schwenkachse aus der Ausnehmung bewegbaren Klinge, wobei die Klinge in Öffnungsrichtung durch einen Federhebel belastet ist, welcher mittels eines nahe der Schwenkachse der Klinge angeordneten Betätigungselements mit wenigstens einem Finger einer den Griffkörper in Schneidstellung haltenden Hand bedienbar ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues Klappmesser zu schaffen, welches aufgrund einer verbesserten Ergonomie einfacher für Rechts- und Linkshänder auch mit größerer Kraft zu bedienen ist. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteiles, wonach das Betätigungselement an wenigstens einer Flanke des Griffkörpers angeordnet ist, wonach das Betätigungselement zum Öffnen des Messers von wenigstens einem Finger in Richtung der Rückenfläche des Griffteiles nach oben bewegbar ist und wonach die Rückenfläche des Griffteiles eine Abstützfläche für wenigstens einen weiteren Finger aufweist.

Description

  • Messer mit einem Griffkörper, der eine geschlossene Rückenfläche, zwei seitliche Flanken und eine mit einer Ausnehmung für eine Klinge versehene Griffkörperinnenfläche aufweist sowie wenigstens einer um eine Schwenkachse aus der Ausnehmung bewegbaren Klinge, wobei die Klinge in Öffnungsrichtung durch einen Federhebel belastet ist, welches mittels eines nahe der Schwenkachse der Klinge angeordneten Betätigungselement mit wenigstens einem Finger einer den Griffkörper in Schneidstellung haltenden Hand bedienbar ist, wobei das Betätigungselement an wenigstens einer Flanke des Griffkörpers angeordnet ist und wobei das Betätigungselement zum Öffnen des Messers von wenigstens einem Finger in Richtung der Rückenfläche des Griffteils nach oben bewegbar ist.
  • Ein derartiges Messer aus dem Stand der Technik ist beispielsweise in der US 6,370,778 B1 dargestellt und beschrieben. Bei diesem Messer ist ein mit einem oder zwei Fingern nach oben bewegbares Betätigungselement direkt oberhalb der Schwenkachse der Klinge angeordnet, wobei es jedoch auf nachteilige Weise nicht möglich ist, einen Finger unterstützend vor dem Federhebel auf dem Rücken des Griffteiles zusätzlich anzuordnen.
  • Ein weiteres Messer aus dem Stand der Technik ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 297 00 413 U1 beschrieben. Bei dem dort offenbarten Messer ist die auf herkömmliche Weise in einen Griffkörper integrierte Klinge sowohl in ausgeschwenkter als auch in eingeschwenkter Lage über einen Verriegelungsknopf für den Daumen der Bedienhand betätigbar.
  • Bei diesem Messer nach dem Stand der Technik wird als nachteilig angesehen, dass einerseits es nicht von Rechts- und Linkshändern gut zu bedienen ist und andererseits die von der Bedienhand aufzubringende Betätigungskraft häufig zu gering ist.
  • Ausgehend von dem zuerst beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein neues Klappmesser zu schaffen, welches aufgrund einer verbesserten Ergonomie einfacher und mit größerer Kraft zu bedienen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteiles, wonach die Rückenfläche des Griffteiles eine Abstützfläche für wenigstens einen weiteren Finger vor dem Federhebel aufweist und dass das Betätigungselement zwischen der Schwenkachse der Klinge und dem Drehpunkt des Federhebels angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Messer hat den wesentlichen Vorteil, dass aufgrund der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes in Richtung der Rückenfläche des Griffteiles nach oben sowie der Möglichkeit, einen Finger unterstützend auf den Rücken des Griffteiles vor dem Federhebel anzuordnen, dem Bediener eine größere Betätigungskraft zur Verfügung steht. Auch ist es sicherheitlich vorteilhaft, dass die Betätigungsrichtung des Betätigungselementes sowie die Öffnungsrichtung der Klinge entgegengesetzt sind, da bei Transport des eingeklappten Messers, beispielsweise in der Hosentasche, somit nicht die Gefahr besteht, dass sich das Messer selbständig öffnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement in beiden Flanken angeordnet und damit das Betätigungselement gleichzeitig mittels zweier Finger, nämlich dem Daumen und dem Mittelfinger, betätigbar. Dadurch ergibt sich zusätzlich auch der Vorteil einer besonders guten Rechts- und Linkshänder-Bedienbarkeit, da bei Rechts- wie auch bei Linkshändern jeweils auch der Daumen am Betätigungselement angreifen kann. Zusätzlich vergrößert sich noch die Möglichkeit der Krafteinleitung in das Betätigungselement, da nicht nur zwei Finger das Betätigungselement nach oben ziehen können, sondern gleichzeitig sich der Zeigefinger auf dem Rücken des Griffelementes abstützen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messers weist der Federhebel einerseits einen zur Klinge gerichteten Verriegelungsarm auf, der mit einem Betätigungselement verbunden ist und andererseits einen in Gegenrichtung weisenden Betätigungsarm, der von einer Druckfeder unterlagert ist, und am freien Ende des Betätigungsarmes ist ein Sicherungsschieber vorhanden, der der Verriegelung der Klinge entweder in der ausgeschwenkten bzw. in der eingeschwenkten Stellung dient.
  • Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache und sichere Betätigungs- und Verriegelungsvorrichtung, bei der die ausgeschwenkte wie auch die eingeschwenkte Stellung durch den unter den Verriegelungsarm greifenden Sicherungsschieber vollständig gesichert sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines in geschlossener Stellung verriegelten Messers,
  • 2 ein Messer gemäß 1 in entriegelter Stellung,
  • 36 skizzenhafte Darstellung der Messer-Handhaltung bei Rechts- und Linkshändern,
  • 7 ein Messer gemäß 1 mit ausgeklappter Klinge in entriegelter Stellung und
  • 8 eine Darstellung eines Messers gemäß 7 in verriegelter Stellung.
  • In den Zeichnungen ist ein Messer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Das Messer 10 besteht aus einem Griffkörper 11 und einer in einer Ausnehmung des Griffkörpers 11 an einer Schwenkachse 12 angeordneten Klinge 13. Der die Schwenkachse 12 umgebende Bereich der Klinge 13 wird als Klingenschloss 14 bezeichnet und weist zwei Verriegelungsausnehmungen 15 auf. Die vorgenannten Ausnehmungen 15 sind vorgesehen für einen Federhebel 16, der in einem Drehpunkt 17 gelagert ist. Der Federhebel 16 weist zu der Klinge 13 gerichtet einen Verriegelungsarm 18 auf, der mit einem Betätigungselement 19 verbunden ist, welches beidseitig aus Flanken 20 des Griffkörpers 11 herausragt. Ein freier Endbereich des Verriegelungsarms 18 ist mit einem Verriegelungsfortsatz 21 versehen, der – wie nachfolgend dargestellt – mit den Verriegelungsausnehmungen 15 des Klingenschlosses 14 zusammenwirkt.
  • In entgegengesetzter Richtung weist der Federhebel 16 einen Betätigungsarm 22 auf, der von einer Druckfeder 23 unterlagert ist. Benachbart dem freien Ende des Armes 22 des Federhebels 16 ist in eine Rückenfläche R des Griffkörpers 13 ein Sicherungsschieber 24 angeordnet, der der Verriegelung der Klinge 13 entweder in der ausgeschwenkten bzw. in der eingeschwenkten Stellung dient.
  • Letztlich ist an dem der Klinge 13 entgegengesetzten Ende des Griffkörpers 11 ein Karabinerhaken 25 angeordnet, der einen Aufnahmeraum 26 für eine Kordel, Metallring, oder dergleichen, aufweist. Der Aufnahmeraum 26 ist von einem feststehenden Element 27 begrenzt und einem schwenkbeweglichen Karabiner-Verriegelungsteil 28, welches entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung von einer Blattfeder 29 belastet wird. Ein Endbereich der Blattfeder 29 wirkt formschlüssig mit dem Karabiner-Verriegelungsteil 27 zusammen, während der andere freie Endbereich der Blattfeder 28 im Griffkörper 11 festgelegt ist.
  • In der 1 erkennt man das Messer 10 mit eingeschwenkter Klinge 13, wobei der Sicherungsschieber 24 in x-Richtung verschoben ist. In dieser Stellung untergreift der Sicherungsschieber 24 – wie in 8 grundsätzlich dargestellt – den Arm 22 des Federhebels 16, so dass die Klinge 13 im Griffkörper 11 verriegelt ist.
  • In der 2 erkennt man nun, dass der Sicherungsschieber 24 in y-Richtung bewegt worden ist. Dadurch wurde der Federhebel 16 entriegelt.
  • Sofern nun das Messer 10 in einer üblichen Benutzer-Handhaltung vom Rechts- oder Linkshänder ergriffen wird (siehe 36), besteht die Möglichkeit, dass der Daumen D der Bedienhand H an der einen Flanke 20 des Griffkörpers 11 und der Mittelfinger M an der anderen Flanke 20 des Griffkörpers 11 das Betätigungselement 19 erfasst, während sich der Zeigefinger Z im vordersten Stützbereich 30 des Griffkörpers 11 positioniert. Sofern durch Daumen D und Mittelfinger M das Betätigungselement 19 nach oben gedrückt wird (s. Pfeil Z1) und gleichzeitig sich der Zeigefinger Z abstützt, kann mit der Bedienhand auf sehr einfache Weise eine große Kraft ausgeübt werden. Dies führt dann dazu, dass sich der Federhebel 16 in Schwenkrichtung s entgegen der Kraft der Feder 23 (s. Pfeil Z2) um den Drehpunkt 17 bewegt, wodurch sich der Verriegelungsfortsatz 21 aus der oberen Verriegelungsausnehmung 15 bewegt und sich die Klinge 13 unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder automatisch in die Offen-Stellung bewegt.
  • Gemäß 5 kann dann die Klinge 13 durch den Sicherungsschieber 24 in der Offen-Stellung verriegelt werden.

Claims (3)

  1. Messer mit einem Griffkörper, der eine geschlossene Rückenfläche, zwei seitliche Flanken und eine mit einer Ausnehmung für eine Klinge versehene Griffkörperinnenfläche aufweist sowie wenigstens einer um eine Schwenkachse aus der Ausnehmung bewegbaren Klinge, wobei die Klinge in Öffnungsrichtung durch einen Federhebel belastet ist, welches mittels eines nahe der Schwenkachse der Klinge angeordneten Betätigungselement mit wenigstens einem Finger einer den Griffkörper in Schneidstellung haltenden Hand bedienbar ist, wobei das Betätigungselement an wenigstens einer Flanke des Griffkörpers angeordnet ist und wobei das Betätigungselement zum Öffnen des Messers von wenigstens einem Finger in Richtung der Rückenfläche des Griffteils nach oben bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenfläche (R) des Griffteiles (11) eine Abstützfläche (30) für wenigstens einen weiteren Finger (Z) vor dem Federhebel (16) aufweist und dass das Betätigungselement (19) zwischen der Schwenkachse (12) der Klinge (13) und dem Drehpunkt (17) des Federhebels (16) angeordnet ist.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) in beiden Flanken (20) angeordnet ist und dass das Betätigungselement (19) mittels zweier Finger (D, M) betätigbar ist.
  3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhebel (16) einerseits einen zur Klinge (13) gerichteten Verriegelungsarm (18) aufweist, der mit einem Betätigungselement (19) verbunden ist und andererseits einen in Gegenrichtung weisenden Betätigungsarm (22), der von einer Druckfeder (23) unterlagert ist, und dass am freien Ende des Betätigungsarmes (22) ein Sicherungsschieber (24) vorhanden ist, der der Verriegelung der Klinge (13) entweder in der ausgeschwenkten bzw. in der eingeschwenkten Stellung dient.
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