DE7800834U1 - Vorrichtung zur montage von duschen - Google Patents

Vorrichtung zur montage von duschen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage von Duschen oder Brausen, mit einer Führungsstange, die sich durch eine durchgehende Bohrung im Körper einer Montageanordnung, welche die Dusche trägt und verschiebbar angeordnet ist, hindurch erstreckt, und mit einer mit einem Drücker versehenen Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Montageanordnung in einer einstellbaren Stellung auf der Führungsstange, wobei der Drücker von einer beweglichen Stange getragen ist, die an einen Druckknopf angeschlossen und in einer Verriegelungsstellung elastisch beaufschlagt ist, so daß der Drücker zwischen der Führungsstange und der Eiohrung des Körpers der Montageanc dnung eine durch Hineindrücken des Druckknopfes aufhebbare Klemmwirkung erzeugt, und wobei die Achse der beweglichen Stange senkrecht zur Achse der Führungsstange verläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art handelt es sich bei dem Drücker oder Druckelement um eine Rolle, die von einer mit der Führungsstange einen spitzen Winkel bildenden, beweglichen Stange getragen ist und die mit einem eckenförmig ausgebildeten Hohlraum in Eingriff steht, der von der Seitenfläche der Führungsstange und von einer schrägen Fläche des Körpers der Montageanordnung begrenzt ist, um die gewünschte Verriegelung zu erreichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zur Montage von Duschen oder Brausen der oben bezeichneten Art anzugeben, die sich durch eine rationellere Konstruktion und einfachere Verwendungsweise als die bekannte Vorrichtung auszeichnet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Drücker aus dem dem Druckknopf gegenüberliegenden Ende einer länglichen Öffnung eines Führungselementes besteht, das mit der beweglichen Stange formschlüssig verbunden ist und das unter der Wirkung eines elastischen Federelementes durch Klemmdruck gegen die mit der länglichen Öffnung in Eingriff stehende Führungsstange angedrückt ist, und daß die Achse der Führungsstange praktisch in der gleichen Ebene wie die Achse der beweglichen Stange liegt.
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Eine derartige Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, daß der Kienundruck direkt in der Richtung der Wirkungs- oder Angriffslinie des Druckknopfes und senkrecht zur Achse der Führungsstange erzeugt wird, so daß dann, wenn man als aktive Fläche der den Drücker bildenden länglichen öffnung des Führungsteiles eine komplementäre Form zu der Form der Führungsstange selbst annimmt, der erhaltene Kontakt ein freier Kontakt von Flächen und kein linearer und tangentialer Kontakt wie bei der bekannten Vorrichtung ist. Ferner entfallen die Schwierigkeiten beim Greifen und bei der Betätigung, die sich aus schrägen Kontakten und Wirkungslinien ergeben können.
Die senkrecht zur Achse der Führungsstange verlaufende Achse der beweglichen Stange bildet vorteilhafterweise eine Achse, um welche die allgemeine Form des Körpers der Montageanordnung einen Umdrehungskörper bildet, beispielsweise einen zylindrischen Körper mit sphärischen oder kugelförmigen Enden. Eine derartige Geometrie, die durch die Ausbildung des Druckknopfes in Form einer sphärischen oder kugelförmigen Kalotte vervollständigt ist, welche in den Umfang des entsprechenden Endes des Körpers der Montageanordnung integriert ist, erleichtert in hohem Maße den Zugriff und die Einstellung der Höhe der Montageanordnung, die auf diese Weise die Form eines Knaufes oder einer Olive aufweist.
Diese Vereinfachung findet sich auch bei der Winkeleinstellung der Montageanordnung um die Führungsstange in denjenigen Fällen, wo bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung diese Führungsstange eine zylindrische und glatte Außenoberfläche aufweist, die ihre Ver-Wendung als Drehachse der Montageanordnung ermöglicht, wenn beim Hineindrücken des Druckknopfes das Führungsteil seine entspannte Stellung einnimmt .
Damit der von der Montageanordnung getragene Duschenträger die Möglichkeit einer universellen Orientierung besitzt, genügt es dann, die Montageanordnung drehbar um die Achse der Montagean-Ordnung für diesen Träger auszubilden, der bei der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung eine Gabel als Duschenträger aufweist, die an einen drehbaren Ring angeschlossen ist, der seinerseits drehbar in Gleitkontakt mit einem an der Außenoberfläche des Körpers der Montageanordnung ausgebildeten zylindrischen Tragfläche gehalten ist. Wenn letzterer aus zwei ineinandergeschraubten Buchsen oder Hülsen besteht, ist es vorteilhaft, wenn der drehbare Ring längs der Achse der Montageanordnung sandwichartig zwischen zwei Schultern der entsprechenden Buchsen oder Hülsen angeordnet ist, wobei das Festspannen der beiden Buchsen oder Hülsen dann die Arretierung des Duschenträgers :n der gewünschten Winkelstellung gewährleistet, welche vorzugsweise und zur Ausschaltung der Gefahr, daß die Dusche aus der sie tragenden Gabel herausfällt, zwischen zwei Grenzstellungen liegt, die von Umfangsanschlägen gebildet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 bis 4 allgemeine perspektivische Darstellungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Montage von Duschen, welche verschiedene Orientierungen der die Dusche tragenden Montageanordnungen wiedergeben;
Fig. 5 eine Detailansicht der Montageanordnung im Schnitt;
Fig. 6 eine Außenansicht der gleichen Montageanordnung, wobei strichpunktiert die verschiedenen Stellungen angegeben sin''", die sie bei Drehung um die senkrechte Führungsstange einnehmen kann;
Fig. 7 eine Darstellung im Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der Traggabel für — die Dusche, wobei strichpunktiert die verschiedenen
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Stellungen angegeben sind, die sie bei Drehung um die horizontale Achse der von der Führungsstange getragenen , drehbaren Montageanordnung einnehmen kann; und in
Fig. 9 eine der Fig. 5 ähnliche Teilansicht im Schnitt zur Erläuterung der drehbaren Montageanordnung in ihrer entspannten Stellung gegenüber der Führungsstange.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, ist die Brause oder Dusche 1, die über eine biegsame Leitung 2 an eine nicht dargestellte Mischbatterie angeschlossen ist, lösbar von einer Gabel oder einem Bügel 5 getragen. Die Gabel 5 ist ihrerseits von einer Garnitur oder einer Montageanordnung 4 getragen, die verschiebbar ist und längs einer senkrechten, zylindrischen und glatten Schiene, Rampe oder .Führungsstange entlanggleiten kann, deren Enden mit Ansätzen od j Verbindungsteilen 3a zur Befestigung der Führungsstange 3 an der Mauer eines Badezimmers oder dergleichen versehen sind.
Der Körper der Montageanordnung 4 hat im allgemeinen die Form eines Umdrehungskörpers um eine Achse Y-Y, welche die Achse der Führungsstange 3 unter einem rechten Winkel schneidet, wobei der Körper der Montageanordnung vorzugsweise einen Zylinder mit sphärischen oder kugelförmigen Enden bildet. Der Körper der Montageanordnung 4 besteht aus einer zusammengeschraubten Anordnung von zwei Buchsen oder Hülsen 6 bzw. 10, von denen die eine Hülse 6 eine mutternartige Hülse mit einer Bohrung 6a mit senkrechter Achse ist, mit der die Führungsstanga 3 mit merklichem Spiel in Eingriff steht, während die andere Hülse 10 eine schraubenartige Hülse ist, die außen einen Bereich mit kleinerem Durchmesser (vgl. Fig. 5) aufweist, in dem nicht nur das komplementäre Gewinde 6b für das Innengewinde der mutternartigen Hülse, sondern auch eine glatte Oberfläche 12 ausgebildet ist, die als Träger für einen die Gabel 5 tragenden,drehbaren Ring 23 dient, welche einstücxig ausgebildet sind und vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehen. Der Außendurchmesser des Ringes 23 ist ebenso groß wie derjenige der angrenzenden zylindrischen Teile der beiden Hülsen. Der von der Gabel 5
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und dem Ring 23 gebildete Duschenträger ist ungefähr symmetrisch bezüglich einer senkrechten Ebene ausgebildet, deren Schnittlinie in einer durch die Achse Y-Y der Montageanordnung 4 hindurchgehenden horizontalen Ebene das Bezugszeichen Z-Z trägt.
Die mutternartige Hülse 6 ist mit einer zylindrischen Sacklochbohrung 9 versehen, die sich an dem der Hülse 10 benachbarten Ende fortsetzt und mit der ein Führungselement 17 in Eingriff steht, an dem das eine Ende einer Stange 20 befestigt oder ausgebildet ist, während das andere Ende der Stange 20 mit einem Druckknopf 21 ausgestattet ist. Der Druckknopf 21 ist verschiebbar in einer Bohrung 15 der schraubenartigen Hülse 10 angeordnet, an die sich eine zylindrische Kammer 14 anschließt, welche die Stange durchsetzt und die eine Feder 22 aufnimmt. Die Feder 22 umgibt die Stange 20 und ist zwischen einer Innenschulter 21a des Druckknopfes 21 und einer Schulter 16 der Hülse 10, welche rechtwinklig zu der tragenden Fläche 12 verläuft, zusammengedrückt. Die Bauteile 9, 14, 15, 20 und 21 sind koaxial zum Körper bzw. den Hülsen 6 und der gleitfähigen Montageanordnung 4 angeordnet.
Das Führungselement 17 ist von der Feder 22 nach rechts, d.h. in Richtung des Pfeiles f_ in Fig. 5, in eine Stellung beaufschlagt, in der ein zylindrischer Reibungsschuh 19, der an dem dem Druckknopf 21 gegenüberliegenden Ende einer länglichen Aussparung 18 befestigt ist, die Bohrung 6a der Hülse 6 gegen die angrenzende zylindrische Fläche der mit der länglichen Aussparung 18 in Eingriff stehenden Führungsstange 3 andrückt ,(vgl. Fig. 6). Ίη dieser Stellung passt sich die sphärische oder kugelförmige Kalotte 21b des Druckknopfes 21 in die sphärische odei kugelförmige Kontur der benachbarten Fläche des Fndes der Hülse 10 ein.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 8 erkennbar, bildet die innere Fläche der am freien Ende des Bügels 5 ausgebildete Gabel 26 einen konischen Sitz 2 7 mit der Achse T-T zur Aufnahme eines Teiles 27a mit komplementärer Form der Dusche oder Brause 1. Ferner ist die
Verschiebung bzw. Verdrehung des Ringes 23 um die Achse Y-Y begrenzt, und zwar durch einen Vorsprung oder Ansatz 8, der axial an der radialen Fläche 7 dt-r schraubenförmigen Hülse 6 vorsteht und der mit der einen odeL anderen von zwei kreisförmigen Nute« 24 mit einem Verstellbereich von 90° zusammenwirkt, wobei die Nuten 24 an den entsprechenden Schnittflächen des Ringes 23 ausgebildet sind. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Aussparung, die zwischen der Gabel 26 des Bügels 5 und dem drehbaren Ring 23 ausgebildet ist.
Um die Dusche 1 gleichzeitig in ihrer Höhe längs der Führungsstange 3 und in ihrer Winkelstellung um die Achse X-X einzustellen, übt j man gegen die Wirkung der Feder 22 einen leichten Druck auf den Druckknopf 21 aus. <3er sich in Form einer Verschiebung der Stange und des Führungselementes 17 in der Sacklochbohrung 9 auswirkt, so daß sich der Reibungsschuh 19 von der senkrechten Führungsstange 3 entferne und damit nicht mehr in Berührung mit der Bohrung 6a des Körpers dar Moncageanordnung 4 gedrückt ist. Wenn man diesen Druck auf den Druckknopf Li aufrecht erhält, so kann man die Montageanordnung 4 längs der Führungsstange 3 aufwärts oder abwärts bewegen und sie um diese Führungsstange 3 ausrichten. Wenn die gewünschte Stellung erreicht ist, lässt man den Druckknopf 21 los. Die Feder 22 drückt den Reibungsschuh 19 in seine Klemmstellung auf der Führungsstange 3, und die Dusche 1 ist erneut festgestellt. Der Reibungsschuh 19 löst die Bremswirkung unter geringfügiger Federkraft der Feder 22 aus, und zwar bei geeigneter Wahl des Reibungsmaterials, z.B. Kautschuk, ohne die rohrförmige Führungsstange zu verkratzen.
Um die Dusche 1 in einer senkrechten Ebene der Schnittlinie Z-Z durch Drehung um die horizontale Achse Y-Y auszurichten, schraubt man die Buchse oder Hülse 10 leicht heraus, indem man ihr profiliertes oder gerändeltes Teil 11 erfasst, was zu einer Entspannung oder Freigabe des anfänglich zwischen der Schnittfläche der Buchse oder Hülse 6 und der Schulter 13 der Buchse oder Hülse
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eingeklemmten Ringes 23 führt. Erfasst man den Bügel bzw. die Gabel 5 oder die Dusche 1 selbst, so kann man den Ring 23 um die Achse Y-Y in die gewünschte Winkelstellung verdrehen bzw. verschwenken, und zwar zwischen den Grenzen, die von dem mit der angrenzenden bogenförmigen Nut 24 in Eingriff stehenden Vorsprung vorgegeben sind; das erneute Hineinschrauben der Hülse 10 in die Hülse 6 ermöglicht dann ein erneutes Feststellen des Ringes 23.
Aufgrund der oben angegebenen Anordnung kann die Dusche 1 nicht nur in ihrer Höhe längs der Achse X-X eingestellt werden,sondern auch die Möglichkeit eine^ universellen Orientierung auf beliebiger * Höhe ausnutzen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß zwei senkrecht zueinander verlaufende Rotationsachsen X-X und Y-Y vorhanden sind. Um d.le horizontale Achse Y-Y ist jedoch die Drehung nach oben und nach unten beschränkt, und zwar aufgrund der Kombination der bogenförmigen Nut 24 des Ringes 23 und des Vorsprunges 3 mit nur einer winkelförmigen verwendbaren Zone, wobei die Begrenzung nach unten besonders wichtig ist, da sie jede Möglichkeit des Herausfallens der mit dem konischen Sitz 27 in Eingriff stehenden Dusche 1 ausschließt.
Die äußere Ausbildung der Montageanordnung 4 in. Form eines Zylinders mit abgerundeten Enden und einen Bedienungs- oder Druckknopf 21 in Form einer eingelassenen kugelförmigen oder sphärischen Kalotte, die verschiebbar in demjenigen abgerundeten Er.de der Hülse. 10 angeordnet ist, mit dem sie fluchtet, erleichtert die Betätigung von Hand in Form einer Olive oder eines Knaufes.
Da weiterhin die längliche Aussparung 18 wesentlich größer ist, als die Führungsstange 3, kann man die Montageanordnung 4 längs der Führungsstange 3 durch große Öffnungen oder Bohrungen 6a, die nicht genau angepasst zu sein brauchen, und daher mit einem Minimum an Reibung gleiten lassen, andererseits jedoch kräftig den Träger in der gewünschten Höhe arretieren.
Darüber hinaus erleichtert die Tatsache, daß sämtliche Steuerungs-
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bauteile für die Einstellung und Orientierung, nämlich die mit der profilierten Fläche 11 versehene Hülse 10 und der Druckknopf 21, auf der knaufförmigen oder olivenförmigen Montageanordnung 4 angeordnet sind und sich leicht handhaben lassen, die Orientierung und Einstellung der Dusche sogar mit geschlossenen Augen.
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Claims (11)

Hem. 1. ". ' I '. ' " " ■■ *Φ """f8" 4?i • * Osanacher StroBe 17 Fr.niB'.ih.!r.a. ie Dlpl.-lng. R. Ή. Baht: : Postlach'iiO r a ....... .. Pa'.-Anw. Balzler ΡΛ-Anw. H.rrm.nn-Tr.nt.poi.l Dipl.-PhVS. EdUSrd ΒβΙΖίθΓ Fernsprecher: 3β 3011 Fernsprecher: 51013 r 38 30IZ 510 1« Dlpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl M3013 Talegrammanschrlrt: al«uTiiiui»iTC Telegrammanschrlft: Bahrpalente Herne PATENTANWÄLTE BabeUpa: München Τ·Ι» 0622«*5S Telex 5215360 l~ -η . Bankkonten: Bayerische Versinsbank München 952 Dresdner Bank AQ Home 7-520 Postscheckkonto Dortmund 5S8 6S-467 Re'-: MO 6169 Sj/hr In der Antwort bitte angeben Zuschritt bitte nach: München Abholfagh λ — CENTRE DE RECHERCHES DE PONT A MOUSSON Service de Propriete Industrielle B.P. 28 54700 Pont A Mousson Vorrichtung zur Montage von Duschen Schutzansprüche
1.j Vorrichtung zur Montage von Duschen, mit einer Führungs-
ange, die sich durch eine durchgehende Bohrung im Körper einer Montageanordnung, welche die Dusche trägt und verschiebbar angeordnet ist, hindurch erstreckt /und mit einer mit einerii Drücker versehenen Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Montageanordnung in einer einstellbaren Stellung auf der Führungsstange, wobei der Drücker von einer beweglichen Stange getragen ist, die an einen Druckknopf angeschlossen und in einer Verriegelungsstellung elastisch beaufschlagt ist, so daß de Drücker zwischen der Führungsstange und der Bohrung des Körpers der Montageanordnung eine durch Hineindrücken des Druckknopfcs aufhebbare Klemmwirkung erzeugt, und wobei die Achse der beweglichen Stange
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senkrecht zur Achse der Führungsstange verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Drücker aus dem dem Druckknopf (21) gegenüberliegenden Ende einer länglichen Öffnung (18) eines Führungselementes (17) besteht, das mit der beweglichen Stange (20) formschlüssig verbunden ist und das unter der Wirkung eines elasti sehen Federelementes (22) durch Klemmdrack gegen die mit der länglichen Öffnung (18) in Eingriff stehende Führungsstange (3) angedrückt ist,und daß die Achse (X-X) der Führungsstange (3) praktisch in der gleichen Ebene wie die Achse (Y-Y) der beweglichen Stange (20) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η r. zeichnet , daß der Körper der Montageanordnung (4) im allgemeinen die Form eines Rotations- oder Umdrehungskörpers um die Achse (Y-Y) der beweglichen Stange (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper der Montageanordnung (4) die allgemeine Form eines Zylinders mit sphärischen oder kugelförmigen Enden aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper der Montageanordnung (4) aus zwei ineinandergeschraubten Hülsen (6, 10) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ring (23), der um die Achse (Y-Y) der beweglichen Stange (20) auf dem Körper der Montageanordnung (4) drehbar angeordnet und mit einem Tragelement (5) formschlüssig verbünde ist, in dem eine Dusche (1) einhängbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (23) längs der Achse (Y-Y) sandwichartig zwischen zwei Schultern (7, 13) der entsprechenden Hülsen (5, 10) derart angeordnet ist, daß der Ring durch die
Klemmwirkung der Hülsen (6, 10) arretierbar ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (8) an der Schulter (7, 13) einer der Hülsen (6, 10) axial vorsteht und mit einer bogenförmigen Nut
(24) des Ringes (23) in Eingriff steht,und die Winkelbewegung des von der Gabel (5) und dem Ring (23) gebildeten Duschenträgers begrenzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche lies Druckknopfes (21) die Form einer sphärischen oder kugelförmigen Kalotte aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t , daß das Ende der länglichen Aussparung (18) des Führungselementes (17), das die Klemmwirkung geg^n die Führungsstange (3) ausübt, mit einem Reibungsschuh (19) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsstange (3) eine zylindrische und glatte äußere Oberfläche aufweist, so daß die Montageanordnung (4) um die Achse (X-X) der Führungsstange (3) drehbar ist, wenn das Führungselement (17) entspannt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (5) als Bügel oder Gabel ausgebildet ist, in der ein kegelstumpfförmiger Sitz (27) zur Aufnahme der Dusche (1) ausgebildet ist.
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