DE3507291C2 - Halter für eine Handbrause - Google Patents
Halter für eine HandbrauseInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Handbrause mit einem an einer
Tragstange höhenverstellbaren Halter mit einer Lochaufnahme für die Handbrause, an der
ein Handbrauseschlauch mittels einer Überwurfmutter befestigbar ist.
Bei Anwendung einer bekannten Haltevorrichtung dieser Art (DE-OS 27 42 112) weist der
Handbrauseschlauch in der Regel ein konisches Steckteil auf, das aus einer auf ihn
aufgezogenen Überwurfmutter besteht und in eine entsprechend ausgebildete Lochaufnahme
des Halters einsetzbar und in dieser festlegbar ist. Dabei ergibt sich häufig der Wunsch,
eine bereits vorhandene Haltevorrichtung gegen eine andere Haltevorrichtung auszutau
schen.
Der Einsatz einer Haltevorrichtung der bezeichneten Art gegen eine entsprechende Haltevor
richtung eines anderen Fabrikats macht allerdings häufig auch die Anschaffung eines neuen
Handbrauseschlauchs erforderlich. Die konischen Lochaufnahmen der verschiedenen
Fabrikate sind zwar weitgehend vereinheitlicht, können sich aber insbesondere in den
Konuswinkeln unterscheiden. Derartige Winkelabweichungen lassen sich im Gegensatz zu
anderen maßlichen Abweichungen nicht einfach dadurch kompensieren, daß die konische
Überwurfmutter mehr oder weniger tief in die Lochaufnahme gesteckt wird. Da sich die
Überwurfmuttern eines einmal angeschafften Handbrauseschlauchs außerdem nicht
auswechseln lassen, bleibt im Falle einer Winkelabweichung nur die Möglichkeit, einen
neuen Handbrauseschlauch mit einer an die Lochaufnahme der neuen Haltevorrichtung
angepaßten Überwurfmutter zu beschaffen. Die zusätzliche Anschaffung eines Handbrause
schlauchs ist allerdings mit erhöhten Kosten verbunden und macht außerdem erforderlich,
daß der im Einzelfall ausgewählte, beispielsweise in farblicher oder qualitativer Hinsicht
bevorzugte Handbrauseschlauch mit der benötigten Überwurfmutter überall erhältlich ist,
was nicht immer sichergestellt werden kann und unwirtschaftlich ist.
Entsprechende Probleme ergeben sich, falls erwünscht ist, Haltevorrichtungen der be
schriebenen Art gegen früher nahezu ausschließlich verwendete Haltevorrichtungen mit
Stiftaufnahmen anstelle von Lochaufnahmen auszuwechseln, was wegen der Vorteile von
Haltevorrichtungen mit Lochaufnahmen sowohl hinsichtlich der Formgebung als auch
hinsichtlich der Handhabung, insbesondere der Einstellbarkeit beim Duschen, immer
häufiger der Fall sein wird. Die für Halten mit Stiftaufnahmen bestimmten Handbrause
schläuche weisen Überwurfmuttern auf, die zwar mit einem genormten Gewinde zum
Anschluß an eine Handbrause bzw. Mischbatterie versehen sind, jedoch sehr unterschied
lich gestaltete Außenmäntel nach Art eines Sechskants, eines Zylinders mit gerändelter
Oberfläche od. dgl. aufweisen und vor allem wegen ihrer Größe nicht in die Lochaufnah
men der Halter der gängigen Haltevorrichtungen eingesteckt werden können. Erschwert
wird die geschilderte Problematik noch dadurch, daß die Zahl der im internationalen
Handel zu berücksichtigenden Steckteile bzw. Überwurfmuttern zu groß ist, um durch eine
Normung oder die Herstellung von Haltevorrichtungen mit entsprechend unterschiedlichen
Aufnahmeöffnungen kurzfristig Abhilfe schaffen zu können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Haltevorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß ihre Anwendung weitgehend un
abhängig von der im Einzelfall vorhandenen Art der Handbrause, des Handbrauseschlauchs
und der daran angebrachten Überwurfmutter ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs bezeichnete Haltevorrichtung mit einem
zwischen der Handbrause und dem Handbrauseschlauch anzubringenden Adapter in der
Form einer Gewindebuchse versehen, die auf der der Handbrause zugewandten Seite ein
zum Aufschrauben auf das Gewindeteil der Handbrause bestimmtes Innengewinde, auf der
dem Handbrauseschlauch zugewandten Seite ein zum Anschluß an die Überwurfmutter
bestimmtes Außengewinde und einen Außenmantel aufweist, mit dem der Adapter zum
Halten der Handbrause passend in die Lochaufnahme einsetzbar ist, wobei der kleinste
Innenquerschnitt der Aufnahmeöffnung der Lochaufnahme größer als der größte Außen
querschnitt der Überwurfmutter ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
lediglich mit einem kleinen, preisgünstig herstellbaren und beispielsweise aus einem
Kunststoff-Spritzgußteil bestehenden Adapter versehen ist, um irgendeinen
Umrüstungsfall verwirklichen zu können. Da der kleinste Innenquerschnitt der vorzugs
weise konischen Aufnahmeöffnung der Lochaufnahme und entsprechend auch des in diese
einsteckbaren Außenmantels des Adapters größer als der größte Außenquerschnitt der
Überwurfmutter ist, kann diese frei durch die Aufnahmeöffnung durchgezogen werden und
daher beim Einhängen der Handbrause in die Lochaufnahme des Halters nicht stören.
Der Adapter braucht bei der Montage lediglich zwischen dem Gewindeteil der Handbrause und
der Überwurfmutter des Handbrauseschlauchs eingefügt werden, so daß die bereits
vorhandenen Teile mit wenigen Handgriffen an die neue Haltevorrichtung angepaßt werden
können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung
mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Handbrausehalters der erfindungsgemäßen Haltevor
richtung mit einer Lochaufnahme;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Lochaufnahme des Handbrausehalters nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 schematisch und in auseinandergezogener Ansicht eine Handbrause und einen
Adapter der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
Fig. 5 und 6 einen Schnitt und die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Adapters in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 mit eingesetztem Adapter.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Halter für eine Handbrause 16 beispielsweise einen Gleitkörper 1,
von dem in Fig. 1 nur zwei Schenkelteile 2 und 3 sichtbar sind, eine Klemmvorrichtung
mit einer zwischen den beiden Schenkelteilen 2, 3 gelagerten Klemmscheibe 4 und einem auf
diese einwirkenden Drehknopf 5 sowie eine Lochaufnahme 6 mit einer Aufnahmeöffnung 7
zum Einhängen einer Handbrause 16. Der Gleitkörper 1 ist mit Gleitsitz auf einer vorzugs
weise zylindrischen Tragstange 8 geführt und kann mittels des Drehknopfs 5 in jeder
beliebigen Höhe auf dieser festgelegt werden. Der Drehknopf 5 und die Lochaufnahme 6
bestehen vorzugsweise aus Hohlkörpern mit zylindrischen, zu einer Längsachse 9 koaxialen
Außenflächen und sind an ihren Enden durch Deckkappen 10 bzw. 11 verschlossen. Im
übrigen bestehen der Gleitkörper 1, die Klemmscheibe 4, der Drehknopf 5, die Lochauf
nahme 6 und die Deckkappen 10 bzw. 11 vorzugsweise aus durch Spritzgießen hergestell
ten Kunststoffteilen.
Der Drehknopf 5 ist in einer nicht näher dargestellten Ausnehmung des Schenkelteils 3
drehbar gelagert und an seinem in der Ausnehmung befindlichen Ende mit einem Exzenter
versehen, der durch ein Langloch der Klemmscheibe 4 ragt und diese bei Drehung des
Drehknopfs 5 entweder zwecks Festklemmung des Gleitkörpers 1 auf der Tragstange 8
gegen diese drückt oder von dieser wegzieht, damit der Gleitkörper 1 auf der Tragstange 8
hin- und hergeschoben werden kann.
Die in Fig. 2 und 3 ohne Deckkappe 11 dargestellte Lochauf
nahme 6 ist mit einem Ansatz 12 in einer ebenfalls nicht dar
gestellten Ausnehmung des Schenkelteils 2 relativ schwergängig
drehbar gelagert, so daß die Achse ihrer Aufnahmeöffnung 7
nicht nur in jede beliebige Position gedreht werden kann, son
dern bei eingehängter Handbrause 16 auch in dieser Position ver
bleibt, selbst wenn das Wasser eingeschaltet wird und der Was
serdruck vergleichsweise groß ist. Die Aufnahmeöffnung 7 ist
gemäß Fig. 2 schwach konisch ausgebildet, wobei ihr Innenquer
schnitt von außen nach innen abnimmt. Außerdem ist die Aufnahme
öffnung zu beiden Seiten einer die Längsachse 9 einschließen
den Mittelebene vorzugsweise spiegelsymmetrisch ausgebildet,
damit die Handbrause 16 von beiden Seiten der Längsachse 9 her
eingehängt werden kann, um verschiedene Montagesituationen zu
ermöglichen. Schließlich ist die die Aufnahmeöffnung 7 umge
bende Wandung mit einem radial bis zur Aufnahmeöffnung 7 rei
chenden, parallel zu ihrer Achse verlaufenden, durchgehenden
Längsschlitz 14 versehen, der beim Ein- bzw. Aushängen der
Handbrause 16 das Einfädeln des üblichen Handbrauseschlauchs 15
(Fig. 4) ermöglicht.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Handbrause 16 mit einem Hand
brausegriff 17, der an seinem Ende ein Gewindeteil 18 (z. B.
1/2 Zoll) aufweist. Auf dieses Gewindeteil 18 wird normaler
weise das passende Innengewinde einer Überwurfmutter 19 ge
schraubt, die an dem flexiblen Handbrauseschlauch 15 befestigt
ist, der zu einer Mischbatterie führt. Die Überwurfmutter 19
ist häufig leicht konisch ausgebildet und speziell an die Loch
aufnahme 6 irgendeines Handbrausehalters angepaßt. Daher ist es
nur möglich, den einmal vorhandenen Handbrausehalter gegen den
eines anderen Fabrikats auszuwechseln, wenn die Konuswinkel β der
vorhandenen Überwurfmutter 19 und der Aufnahmeöffnung 7 des neuen
Halters im wesentlichen identisch sind. Ist dies nicht der Fall,
müßte auch ein neuer Handbrauseschlauch 15 mit der passend aus
gebildeten Überwurfmutter 19 angeschafft werden. Dasselbe gilt,
wenn die Handbrause 16 selbst mit einem entsprechenden Steck
teil für die Lochaufnahme 6 versehen ist oder wenn die Hand
brause 16 oder ein an dieser befestigtes Zwischenstück ein Auf
nahmeloch für eine Stiftaufnahme des Handbrausehalters auf
weist.
Erfindungsgemäß wird daher ein Adapter 22 vorgesehen, dessen
Einzelheiten insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich sind.
Der Adapter 22 besteht im wesentlichen aus einer Gewinde
buchse 23, die auf der der Handbrause 16 zugewandten Seite
eine axiale Aussparung 24 aufweist, in deren Wandung ein
axiales Innengewinde 25 geschnitten ist. Der Außenmantel 26
dieses Teils der Gewindebuchse 23 ist vorzugsweise leicht ko
nisch ausgebildet, wobei der Querschnitt vom brauseseitigen
zum schlauchseitigen Ende hin leicht abnimmt, wie durch
einen Konuswinkel β angedeutet ist. Auf der dem Handbrause
schlauch 15 zugewandten Seite ist die Gewindebuchse 23 mit
einem Außengewinde 27 und einem an die Aussparung 24 an
schließenden Wasserdurchlaß 28 versehen. Dabei ist das Innen-
bzw. Außengewinde 25 bzw. 27 so bemessen, daß das Innengewin
de 25 wie die Überwurfmutter 19 auf das Gewindeteil 18 des
Handbrausegriffs 17 und das Außengewinde 27 in das Innenge
winde der Überwurfmutter 19 paßt. Da diese Gewinde genormt
sind und in der Regel 1/2 Zoll betragen, kann der Adapter 22
mit jedem gängigen Handbrausegriff 17 bzw. Handbrauseschlauch
15 kombiniert werden.
Gemäß Fig. 7 ist die Form des Außenmantels 26 genau an die
Form der Aufnahmeöffnung 7 der Lochaufnahme 6 angepaßt. Der
Adapter 22 kann daher in diese von der einen oder anderen
Seite der Längsachse 9 her eingeschoben werden, nachdem zu
nächst der Handbrauseschlauch 15 durch den Längsschlitz 14 ein
gelegt worden ist. Um einen guten und sicheren Sitz des Adap
ters 22 in der Aufnahmeöffnung 7 zu erhalten, ist sein Außen
mantel 26 zweckmäßig durchgehend etwas größer, als dem Innen
querschnitt der Aufnahmeöffnung 7 entspricht, so daß diese
beim Einführen des Adapters 22 etwas aufgespreizt wird und
eine elastische Klemmkraft entwickelt. Außerdem ist im Außen
mantel 26 zweckmäßig eine Ringnut 29 (Fig. 5) ausgebildet,
in die ein Bremsring 30 (Fig. 4 und 7) aus einem elastischen
Material, z. B. Gummi, eingelegt wird, der einen etwas größe
ren Außendurchmesser aufweist, als dem Außenmantel 26 im Be
reich der Ringnut 29 entspricht. Dadurch wird der Bremsring
30 beim Einführen des Adapters 22 in die Aufnahmeöffnung 7
in radialer Richtung etwas gestaucht, wodurch die Klemmkraft
erhöht wird. Außerdem ermöglicht der Bremsring 30 einen ge
wissen Toleranzausgleich.
Wie Fig. 4 zeigt, sind der kleinste Außenquerschnitt des Außen
mantels 26 und der kleinste Innenquerschnitt der Aufnahmeöff
nung 7 größer als der größte Außenquerschnitt der Überwurfmut
ter 19 und zweckmäßig auch größer als der größte Außenquer
schnitt aller oder der gängigsten auf dem Markt befindlichen
Überwurfmuttern für diesen Zweck. Dadurch ist sichergestellt,
daß keine der auf dem Markt befindlichen Überwurfmuttern 17 das
Einführen des Adapters 22 in die Aufnahmeöffnung 7 behindern
kann, und zwar unabhängig davon, ob ihr Außenmantel zylindrisch,
eckig., konisch od. dgl. ausgebildet ist.
Der Adapter 22 wird vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyamid,
und durch Spritzgießen hergestellt und ist daher preisgünstig.
Er wird dem Handbrausehalter nach Fig. 1 beigepackt und bei
der Montage desselben im Sinne der Fig. 4 montiert. Ist eine
Handbrause 16 mit einem Aufnahmeloch zum Einhängen in eine Stift
aufnahme vorhanden, kann der Adapter 22 in gleicher Weise ver
wendet werden, da das Aufnahmeloch weder das Anbringen noch
die Anwendung des Adapters 22 behindert. Ist das Aufnahmeloch
schließlich Teil eines zwischen den Handbrausegriff 17 und die
Überwurfmutter 19 geschraubten Zwischenstucks, dann kann der
erfindungsgemäße Adapter 22 entweder anstelle dieses Zwischen
stücks oder zusätzlich zwischen diesem und der Überwurfmutter
19 angebracht werden.
Wegen der spiegelsymmetrischen Ausbildung der Aufnahmeöff
nung 7 lassen sich vielfältige Montageaufgaben lösen. Es
ist möglich, die Aufnahmeöffnung 7 durch ent
sprechende Verschwenkung des Handbrausehalters wahlweise
auf der rechten oder linken Seite der Tragstange 8 (beim
Blick auf Fig. 1) oder mit dem Längsschlitz 14 nach vorn
oder zur Wand hin anzuordnen. Außerdem kann wegen der ge
nauen Anpassung des Adapters 22 an die Aufnahmeöffnung 7
die Stecklänge für beide Steckrichtungen extrem kurz ge
halten werden, was bei fehlendem Adapter 22 wegen der vorkom
menden Maßabweichungen in den Überwurfmuttern 19 nicht möglich
wäre. Schließlich ermöglicht der Adapter 22 auf einfache
Weise die Anbringung des Bremsrings 30.
Claims (4)
1. Haltevorrichtung für eine Handbrause (16) mit einem an einer Tragstange (8) höhenvestellbaren
Halter mit einer Lochaufnahme (6) für die Handbrause (16), an der ein Handbrauseschlauch (15) mittels
einer Überwurfmutter (19) befestigbar ist, und mit einem zwischen der Handbrause (16) und dem
Handbrauseschlauch (15) anzubringenden Adapter (22) in der Form einer Gewindebuchse (23), die auf
der der Handbrause (16) zugewandten Seite ein zum Aufschrauben auf das Gewindeteil
(18) der Handbrause (16) bestimmtes Innengewinde (25), auf der dem Handbrauseschlauch
(15) zugewandten Seite ein zum Anschluß an die Überwurfmutter (19) bestimmtes
Außengewinde (27) und einen Außenmantel (26) aufweist, mit dem der Adapter (22) zum Halten der
Handbrause (16) passend in die Lochaufnahme (6) einsetzbar ist, wobei der kleinste Innenquerschnitt
der Aufnahmeöffnung (7) der Lochaufnahme (6) größer als der größte Außenquerschnitt
der Überwurfmutter (19) ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmeöffnung (7) konisch ausgebil
det ist und die Gewindebuchse (23) einen entsprechend konischen Außenmantel (26)
aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Lochaufnahme (6) eine Aufnahmeöff
nung (7) aufweist, die auf beiden Seiten ihrer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet
ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Außenmantel (26) der
Gewindebuchse (23) eine Ringnut (29) und einen in diese eingelegten Bremsring (30)
aufweist.
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