CH155428A - Einrichtung an Staubsaugern. - Google Patents

Einrichtung an Staubsaugern.

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CH155428A
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CH
Switzerland
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dependent
plug
connecting piece
hose
connector
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English (en)
Inventor
Patent-Verwertungs-Ge Inventia
Original Assignee
Inventia Patent Verwert Ges
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


      Einrichtung    an Staubsaugern.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Einrichtung    an Staubsaugern, bei wel  cher Mittel vorgesehen sind, die ein freies  Drehen und leichtes Lösen des Schlauches  vom Gehäuse ermöglichen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  liegenden     Zeichnung    beispielsweise in meh  reren Ausführungsformen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines mit  der     Einrichtung        ausgestatteten    Staubsaugers,  teilweise im     Schnitt;          Fig.    2, 3, 4 und 5 zeigen je eine Aus  führungsform der Einrichtung in grösserem  Massstab.  



  In der Zeichnung bedeutet 10 einen Staub  sauger, der mit verhältnismässig grossen  Saug- und     Blasöffnungen    11     bezw.    12 aus  geführt ist. Diese Öffnungen sind mit Ge  winde versehen und dienen zur Aufnahme  eines ebenfalls mit     Gewinde        versehenen     Pfropfens 13, der entweder in der Saug  öffnung oder auch in der     Blasöffnung    an-    gebracht werden kann. Der Pfropfen 13 ist  zur leichteren Handhabung an der Aussen  seite mit Rillen 14 versehen und kann ge  gebenenfalls aus     dielektrischem    Material, bei  spielsweise Kunstharz, hergestellt sein.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    2  ist der Pfropfen, der an den     Staubsauger    an  gebracht wird, mit einer zentralen Öffnung  versehen, die mit einem Gewinde 15 versehen  ist. In diese Öffnung wird ein zweckmässig  aus Aluminium gegossenes     Anschlussstück    16  eingeschraubt. Zwecks leichter Handhabung  des     Anschlussstückes    16 ist auch dieses mit  Rillen 17 ausgerüstet.. Der Pfropfen 13 hat  vorn eine Stirnfläche 18, gegen welche ein  entsprechend ausgebildeter Bund des An  schlussstückes anliegt. In dem     Anschluss-          stück    16 ist ein rohrförmiges Verbindungs  stück 19 drehbar gelagert.

   An dieses Ver  bindungsstück ist die aus der     Fig.    1 ersicht  liche Saug- oder     Blasleitung    20 fest oder  durch eine lösbare Verbindung angeschlossen.      Um eine     Achsialverschiebung    des Verbin  dungsstückes 19 in dem     Anschlussstück    16  zu verhindern, ist einerseits am rechten Ende  des Teils 19 ein Ring 21 aufgeschrumpft,  der gegen die hintere Stirnfläche des Teils  16 anliegt und im Umfangssinn gleiten kann,  und anderseits der Teil 19 mit einer Erwei  terung 22 versehen, die gegen die vordere  Stirnfläche .des Teils 16 anliegt.

   Um eine  Dichtung zwischen den Teilen 16 und 19  herbeizuführen, ist ein Dichtungszylinder  23 aus Filz oder ähnlichem Werkstoff vor  gesehen, wobei das     Anschlussstück    16 zu die  sem Zweck mit einer entsprechend zylin  drisch geformten     Ausnehmung    24 ausgebil  det ist.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte Ausführungsform  unterscheidet sich von der     vorbeschriebenen     dadurch, dass der Pfropfen 13 am hintern  Ende mit einem Flansch 25 ausgebildet ist,  gegen den der Ring 21 anliegt. Die Ab  messungen bei dieser Konstruktion sind der  art gewählt, dass,     wenn    der Bund des An  schlussstückes 16 gegen .die vordere Stirn  fläche 18 des Pfropfens 13 anliegt, der Ring  21 zwischen der     hintern    Stirnfläche des       Anschlussstückes    und dem Flansch 25 ge  nügend Bewegungsfreiheit hat, um mit dem  Verbindungsstück 19 - gedreht werden zu  können.

   Die Erweiterung -22 liegt hier nicht  gegen das Vorderende .des     Anschlussstückes     an, sondern gegen den Filzzylinder. Es     ist.     also bei dieser Konstruktion nur eine Steue  rung in     achsialer    Richtung für das Verbin  dungsstück 19 vorgesehen, nämlich der  Ring 21.    In     Fig.    4 ist eine     Konstruktion    gezeigt,  bei .der das     Anschlussstück    16 mit dem       Pfropfen    13 durch einen     Bajonettverschluss     verbunden wird.

   Zu diesem Zweck ist das       Anschlussstück    16     mit    einem Führungsstift  26 versehen, der beim     Anbringen    des An  schlussstückes in einer in dem Pfropfen 13       ausgebildeten    Nut 27 gleitet, und beim  Drehen des Teils 16 an .der     schraubenförmig          #ausgebildeten        hintern    Stirnfläche 28 des  Pfropfens 13     entlanggleitet.    Bei .dieser    Drehbewegung des     Anschlussstückes    wird  ein an demselben angebrachter Dichtungs  ring 29 gegen das Vorderende des Pfropfens  18 fest angezogen und hierdurch eine Dich  tung zwischen den Teilen 13 und 16 herbei  geführt.

   Die     Achsialsteuerung    des Verbin  dungsstückes 19 besteht hier aus einem mit  dem     Anschlussstück    16 fest verbundenen  Ring 30, der zwischen einer Erweiterung       3l    und einem mit dem Teil 19 fest verbun  denen Ring 32 eingreift.  



  Auch bei dieser Konstruktion ist zwi  schen den Teilen 16 und 19 ein Filzzylinder  23 vorgesehen. Das rechte Ende des Ver  bindungsstückes 19 ist mit einem auf  geschrumpften Ring 33 versehen, der den  Filzzylinder 23 in der Lage hält, und  gleichzeitig das Verbindungsstück gegen       Kippbewegungen    sichert.  



  Die in     Fig.5    dargestellte Konstruktion  unterscheidet sich insofern von der vorher  gehenden, als hier das Verbindungsstück 19  selbst in dem als     Anschlussstück    dienenden,  abnehmbaren Pfropfen 13 drehbar gelagert  ist. An der Innenseite des Teils 19 ist eine       Blattfeder    34 vorgesehen. Das eine Ende der  Feder ist durch eine Niete 35 an der Rohr  wand befestigt, wogegen das andere Ende  derselben mit einem     Führungsstift    36 ver  bunden ist. Zur Betätigung der Feder ist  ein Knopf 87 mit demselben verbunden. So  wohl der Stift 36, als auch der Knopf 37  durchdringen in der Wandung des Teils 19  vorgesehene Öffnungen 3,8     bezw.    39.

   Beim       Anbringen    des Verbindungsstückes 19 in  dem Pfropfen 13 wird der Knopf 37 ein  wärts gedrückt und das innere Ende des  Rohres in die Öffnung 40 des Pfropfens 13  eingeführt, bis eine in dem Verbindungs  stück 19 ausgebildete Ausbauchung 41 gegen  das entsprechend ausgebildete Vorderende  des Pfropfens 13 anstösst. Sobald der Knopf  37 losgelassen wird, greift der Stift 36 hin  ter die hintere Stirnfläche 42 des Pfropfens  13 und verriegelt dadurch das Verbindungs  stück gegen     achsiale    Bewegung. Auf diese  Weise ist der Schlauch mit dem Staubsauger  durch einen federnden Schnappriegelver-           ;chluss    drehbar verbunden.

   Beim Verdrehen       les    Verbindungsstückes gleitet der Stift 36       tn    dieser ringförmigen Fläche 42 entlang.  Es hat sich herausgestellt, dass die zwischen       ler    Ausbauchung 41 und dem entsprechend       ;eformten,    das heisst mit     einer        Abschrägung     versehenen Vorderende des Pfropfens 13 her  beigeführte Dichtung vollständig ausreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Staubsaugern mit Ge häuse und einem an diesen angeschlossenen Schlauch, dadurch gekennzeichnet, dass Mit tel vorgesehen sind, die ein freies Drehen und leichtes Lösen des Schlauches vom Ge häuse ermöglichen. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein am Schlauch angeordnetes Verbindungsstück und ein am Staubsaugergehäuse lösbar angebrachter Teil vorgesehen sind, die in drehbarer Verbindung miteinander stehen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem Verbindungsstück (19) und einem mit dem Staubsauger gehäuse lösbar zu verbindenden Pfropfen (13) ein Anschlussstück (16) eingeschaltet ist, das mittelst Gewinde (15) am Pfropfen gehalten wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh ge kennzeichnet, dass zwischen Anschluss- stück und dem Verbindungsstück eine Dichtung vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh ge kennzeichnet, dass die Dichtung aus einem weichen Stoff besteht. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtung aus einem Filzzylinder (23) besteht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anschlussstück (16) mittelst Bajonettverschluss am Pfrop fen festgelegt ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein am Schlauch fest gelegtes Verbindungsstück vermittelst eines Schnappriegels mit dem Pfropfen (13) drehbar verbunden, aber gegen axiales Verschieben gesichert ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Pfropfen aus dielek- trischem Material besteht.
CH155428D 1929-09-10 1930-09-06 Einrichtung an Staubsaugern. CH155428A (de)

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GB (1) GB362912A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228034B (de) * 1958-11-18 1966-11-03 Baumgarten K G Loesbare Verbindung des Saugschlauches mit dem Ansaugstutzen eines Staubsaugers

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FR702252A (fr) 1931-04-03
DK44657C (da) 1931-10-05
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GB362912A (en) 1931-12-09
DE708043C (de) 1941-07-10

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