DE19510803C2 - Brausehalter - Google Patents
BrausehalterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brausehalter zur Befestigung
einer Handbrause an einer Brausestange mit
- a) einer Durchgangsbohrung für die Brausestange;
- b) einem Klemm-Mechanismus zur Festlegung des Brausehalters in unterschiedlichen axialen Positionen an der Brause stange;
- c) einer Aufnahme mit einer Bohrung, in welche der Halte konus der Handbrause eingesetzt werden kann; und
- d) einem den Klemm-Mechanismus abdeckenden Sichtgehäuse, welches auf gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Öffnung versehen ist, durch welche ein Bereich der Aufnahme bzw. eines Bedienungsgriffes für den Klemm- Mechanismus eingeführt ist.
Ein derartiger Brausehalter ist in der DE 35 07 291 A1
offenbart. Dieser weist einen Bedienungsgriff für den
Klemm-Mechanismus auf, der seitlich an dem Brausehalter
angeordnet ist und offensichtlich durch zusätzliche, nicht
dargestellte Elemente gesichert ist. Als Sichtgehäuse
dienen zwei Schenkelteile, zwischen denen ein Spalt liegt,
in dem eine Klemmscheibe angeordnet ist.
Nachteilig bei einem derartigen Brausehalter ist jedoch,
daß das Abnehmen des Sichtgehäuses relativ aufwendig ist.
Außerdem können sich im Spalt zwischen den Schenkeln
Verschmutzungen ablagern, welche durch von mit Seife
vermischtem Spritzwasser herrühren und die Funktionsfähig
keit der Vorrichtung beeinträchtigen können. Schließlich
führt die Sicherung des Bedienungsgriffes zu zusätzlichen
Herstellungs- und Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brausehalter
zu schaffen, dessen Sichtgehäuse mit einfachen Mitteln
eingesetzt bzw. ausgetauscht werden kann, der über eine
spaltfreie Vorderseite verfügt und dessen Bediengriff
ohne zusätzliche Sicherungsteile gegen ein unbeabsichtigtes
Abfallen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Brausehalter der eingangs genannten Art, bei welchem
- e) das Sichtgehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen lösbar zusammengesetzt ist, und
- f) eines der beiden Teile des Sichtgehäuses von außen her derart über einer radial verlaufenden Fläche des in das Sichtgehäuse eingeführten Bereiches des Bedienungs griffes liegt, daß der Bedienungsgriff nicht mehr entfernt werden kann, wenn die beiden Teile des Sicht gehäuses zusammengefügt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Brausehalter kann aufgrund der
Zweistückigkeit und der Lösbarkeit der beiden Teilstücke
des Sichtgehäuses dieses auf einfache Art und Weise
demontiert und wieder montiert werden. Außerdem wird durch
das erfindungsgemäß ausgeführte Sichtgehäuse eine spalt
freie Vorderfront geschaffen, welche einfach zu reinigen
und formschön gestaltbar ist. Schließlich ist der Bedien
griff ohne zusätzliche Sicherungselemente allein durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sichtgehäuses gegen
Abfallen gesichert, wodurch der Herstellungs- und Montage
aufwand erheblich reduziert wird.
Besonders vorteilhaft dabei ist, wenn die beiden Teile
des Sichtgehäuses elastisch miteinander verrastet sind,
da für diese Befestigungsart kein Werkzeug und keine
weiteren Befestigungselemente benötigt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Klemm-Mechanismus
zeichnet sich dadurch aus, daß an den Bedienungsgriff
ein zylindrischer Kragen angeformt ist, der mit einem
Gewinde auf einem komplementären Gewinde eines Teils
des Klemm-Mechanismus axial verschraubbar ist, und daß
an dem Kragen ein radial überstehender Ringsteg angeformt
ist, der auf eine Klemmlasche des Klemm-Mechanismus
einwirkt und diese bei seiner axialen Bewegung mitnimmt,
wobei der lichte Querschnitt der Durchgangsbohrung für
die Brausestange veränderbar ist. So läßt sich die Dreh
bewegung des Bedienungsgriffs über die Gewindeverbindung
mit dem stationären Teil des Klemm-Mechanismus in eine
Axialbewegung und diese schließlich wiederum in eine
Bewegung der Klemmlasche umsetzen.
Von Vorteil ist, wenn die Durchgangsbohrung für die
Brausestange in einem Klemmstück ausgebildet ist, an
welchem auch das mit dem Gewinde des Bedienungsgriffs
zusammenwirkende Gewinde vorgesehen und an dem die Klemm
lasche einstückig angeformt ist. Hierdurch wird die
Anzahl der zusammenzubauenden Komponenten reduziert,
was die Montage vereinfacht und die Herstellung verbil
ligt.
Die Aufnahme kann an dem Klemmstück drehbar geführt
sein. Auf diese Weise läßt sich die Neigung der an dem
Brausehalter eingesetzten Handbrause nach Wunsch des
Benutzers verändern.
Dabei sollte zwischen der Aufnahme und dem Klemmstück
ein Reibring angeordnet sein. Dieser Reibring bildet
eine Art Reibungsbremse, die dafür sorgt, daß sich die
Aufnahme gegenüber dem Klemmstück nicht unbeabsichtigt,
beispielsweise unter dem Gewicht der Handbrause, ver
dreht.
Wenn die Aufnahme und das Klemmstück durch eine Feder
gegeneinander gedrückt werden, wird durch die Federkraft
gleichzeitig für eine spielfreie Lagerung und für eine
definierte Bremskraft gesorgt. Diese Ausgestaltung der
Reibungsbremse ermöglicht also ein konstantes Reibmoment,
das unabhängig von der Klemmeinstellung des Bedienungs
griffes ist.
Die Federkraft läßt sich leicht dadurch einstellbar
machen, daß die Feder zwischen dem Kopf einer Schraube
und dem Klemmstück verspannt ist, wobei die Schraube
eine Bohrung des Klemmstückes durchsetzt und in die
Aufnahme eingedreht ist. Je nachdem, wie weit die Schraube
in die Aufnahme eingedreht ist, ist der Überstand des
Kopfes über das Klemmstück unterschiedlich groß; entspre
chend unterschiedlich ist die Kompression der Feder,
welche letztendlich die Anpreßkraft zwischen Aufnahme und
Klemmstück bestimmt.
An der Schraube kann eine Anschlagfläche vorgesehen sein,
die beim Eindrehen der Schraube an einer Fläche der
Aufnahme anstößt, wodurch eine definierte Kompression
der Feder und damit ein bestimmtes Bremsmoment werksseitig
vorgegeben werden können.
Wenn die verschiedenen Komponenten des Klemmstückes
aus Kunststoff hergestellt werden sollen, empfiehlt
sich, daß die Schraube in eine in der Aufnahme befestig
te Metall-Gewindehülse eingedreht ist. In Kunststoff
material ausgebildete Gewinde sind bekanntlich nicht
sehr belastbar; deshalb wird zumindest das Gewinde in
ein metallisches Teil, eben eine gesonderte Gewinde
hülse, eingeformt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: die Vorderansicht eines Brausehalters, teil
weise im Schnitt;
Fig. 2: einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Brausehalters
dargestellt, der insgesamt das Bezugszeichen 1 trägt.
Er ist in an und für sich bekannter Weise auf einer Brause
stange 2 (teilweise dargestellt) verschiebbar und in
unterschiedlichen axialen Positionen an dieser festlegbar
ist. Für den Benutzer sind drei Hauptkomponenten des
Brausehalters 1 erkennbar: eine Aufnahme 3 für die Hand
brause, ein die Innenteile überdeckendes mittleres
Sichtgehäuse 4 sowie ein Bedienungsgriff 5, welcher
dem Verklemmen bzw. Lösen des Brausehalters 1 an bzw.
von der Brausestange 2 dient.
Die Aufnahme 3 weist eine parallel zur Brausestange
2 laufende Durchgangsbohrung 6 auf, die in zwei gegen
sinnig konische Bereiche 6a und 6b unterteilt ist. Der
Durchmesser der Bereiche 6a und 6b ist in der Mitte
der Durchgangsbohrung 6, an der die Bereiche 6a und 6b
aneinanderstoßen, am kleinsten. Die Bohrungsbereiche 6a
und 6b erweitern sich also nach außen.
Ein Schlitz 7 verbindet die Durchgangsbohrung 6 mit
der vorne liegenden Seitenfläche der Aufnahme 3.
Die Durchgangsbohrung 6 dient der Aufnahme eines Be
festigungskonus, wie er sich üblicherweise am Hand
griff jeder Handbrause befindet. In der in Fig. 1 dar
gestellten Position, in welcher sich der Bohrungsab
schnitt 6a oberhalb des Bohrungsabschnittes 6b und in
der Sicht des Betrachters der Bedienungsknopf 5 auf
der rechten Seite der Brausestange 2 befindet, wird
der Befestigungskonus der Handbrause in den obenlie
genden Bereich 6a der Durchgangsbohrung 6 eingeführt
und kommt dort formschlüssig zur Anlage. Der untere
Bereich 6b der Durchgangsbohrung 6 ist in diesem Falle
funktionslos. Das Einführen des Brauseschlauches, der
mit der Handbrause verbunden ist, erfolgt durch den
Schlitz 7 der Aufnahme 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Konfiguration ist
besonders für Rechtshänder geeignet, da sich der Be
dienungsgriff 5 auf der rechten Seite der Brausestange
2 befindet. Für Linkshänder dagegen ist diese geomet
rische Anordnung weniger praktisch. In diesem Falle
kann der Brausehalter 1 in folgender Weise ummontiert
werden: Der Brausehalter 1 wird insgesamt von der Brau
sestange 2 abgenommen, dann so um 180° verdreht, daß
sich nunmehr der Bedienungsgriff 5 auf der links von
der Brausestange 2 liegenden Seite und die Aufnahme 3 mit
nach vorne zeigendem Schlitz 7 auf der rechts von der
Brausestange 2 liegenden Seite befinden. In dieser Po
sition ist der Bereich 6b der Durchgangsbohrung 6 der
Aufnahme 3 der oben liegende Bereich. Er dient in diesem
Falle der Aufnahme des Haltekonus des Brauseschlauches,
während jetzt der Bereich 6a der Durchgangsbohrung 6 im
wesentlichen funktionslos ist.
Die Art und Weise, in welcher mittels des Bedienungs
griffes 5 der Brausehalter 1 an der Brausestange 2 fest
gelegt werden kann, ist aus der als Schnitt gemäß Linie
II-II von Fig. 1 angelegten Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt zunächst wieder die drei bereits erwähnten
Hauptkomponenten, nämlich links von der Brausestange
2 die Aufnahme 3 mit der Durchgangsbohrung 6 und dem
nach vorne zeigenden Schlitz 7, das Sichtgehäuse 4,
welches die inneren Komponenten den Blicken des Benutzers
entzieht, sowie den rechts von der Brausestange 2 ange
ordneten Bedienungsgriff 5. Aus Fig. 2 ist darüber
hinaus zu entnehmen, daß an die Aufnahme 3 ein zylindri
scher Hals 8 einstückig angeformt ist, der in einem Bereich
9a größeren Durchmessers einer Stufenbohrung 9 eines
insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehenen Klemmstücks
verdrehbar aufgenommen ist. Zwischen einer Ringschulter
11, die sich am Übergang zwischen dem innerhalb des
Sichtgehäuses 4 angeordneten Hals 8 der Aufnahme 3 und
dem außerhalb des Sichtgehäuses 4 liegenden Bereich
der Aufnahme 3 befindet, und einer hierzu parallelen Ring
schulter 12 am Klemmstück 10 ist ein Reibring 13 ange
ordnet. Dieser stellt bei fertig montiertem Brausehalter
1 sicher, daß die Aufnahme 3 sich zwar gegenüber dem Klemm
stück 10 unter Kraftaufwand verdrehen läßt, eine unbeab
sichtigte Verstellung, insbesondere auch unter dem Gewicht
der eingehängten Handbrause, jedoch nicht stattfinden
kann.
In einer durch den Hals 8 der Aufnahme 3 koaxial ver
laufenden Sackbohrung 14 ist eine Metall-Gewindehülse 15
eingeklebt bzw. in sonstiger Weise befestigt. Die Gewinde
hülse 15 dient der Aufnahme des Gewindes einer Schraube
16, die durch den mit der Gewindehülse 15 axial fluchtenden
Bereich 9b kleineren Durchmessers der Stufenbohrung 9 im
Klemmstück 10 hindurchgeführt ist. Zwischen dem Kopf 17
der Schraube 16 und einer an einer Außenfläche des Klemm
stückes 10 anliegenden Beilagscheibe 18 ist eine Druckfeder
19 verspannt. Diese Druckfeder 19 sorgt für eine ständige
kraftschlüssige Anlage der Aufnahme 3 am Bremsring 13 und
für dessen kraftschlüssige Anlage am Klemmstück 10, wobei
die Anpreßkraft dadurch in gewissem Umfange eingestellt
werden kann, daß die Schraube 16 unterschiedlich tief in
die Hülse 15 eingedreht wird. Durch die Stufe zwischen
dem Gewindeabschnitt und dem gewindefreien Abschnitt der
Schraube 16 wird eine Anschlagfläche gebildet, die durch
Anstoßen an der Hülse 15 bzw. an der Aufnahme 8 das
Eindrehen der Schraube begrenzt.
Das Klemmstück 10 weist eine zylindrische Aufnahmeboh
rung 20 auf, in welche die Brausestange 2 eingeführt
wird. Die Aufnahmebohrung 20 ist über einen Schlitz
21 geöffnet, der auf seiner in Fig. 2 rechten Seite
durch eine Klemmlasche 22 begrenzt wird.
An das Klemmstück 10 ist koaxial zum Bereich 9b der
Durchgangsbohrung 9 ein zylindrischer Hals 23 angeformt,
der ein Außengewinde 24 trägt. Auf dieses Gewinde 24
ist ein Innengewinde 25 eines zylindrischen Kragens
26 aufgeschraubt, welcher einstückig an den Bedienungs
griff 5 angeformt ist und sich ins Innere des Sichtge
häuses 4 erstreckt. Der zylindrische Kragen 26 durch
greift dabei eine kreisförmige Öffnung 27 in der Klemm
lasche 22 des Klemmstückes 20. An der äußeren Mantel
fläche des Kragens 26 ist ein Ringsteg 28 angeformt,
der an einer Stufe der Öffnung 27 des Klemmstückes 10
von außen her anliegt.
Der radial innerhalb des zylindrischen Kragens 26 des
Bedienungsgriffes 5 liegende Raum 29 ist hohl und nimmt
den aus dem Hals 23 des Klemmstückes 10 herausragenden
Bereich der Schraube 16, insbesondere den Schraubenkopf
17, und die Druckfeder 19 auf.
Der Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, daß das Sichtgehäu
se 4 aus einem vorderen Teil 4a und einem hinteren Teil
4b zusammengesetzt ist. In dem vorderen Teil 4a sind
seitlich jeweils kreisförmige Durchgangsöffnungen 30
bzw. 31 vorgesehen, über welche Bereiche der Aufnahme 3
bzw. des Bedienungsgriffs 5 ins Innere des Sichtgehäuses 4
eingeführt sind. Das hintere Teil 4b ist als grob gespro
chen halbzylindrisches Teil ausgebildet und umgibt scha
lenförmig denjenigen Bereich des Klemmstückes 10, durch
welchen sich die Aufnahmebohrung 20 erstreckt. Die beiden
Teile 4a und 4b des Sichtgehäuses 4 sind an der mit dem
Bezugszeichen 32 gekennzeichneten Stelle elastisch mitein
ander verrastet. Der in Fig. 2 rechts liegende, der
Ringrippe 28 des Bedienungsgriffes 5 benachbarte Rand des
hinteren Sichtgehäuseteiles 4b ist über die Ringrippe 28
bis nahe an die äußere Mantelfläche des zylindrischen
Kragens 23 des Bedienungsgriffes 5 herangeführt.
Die Verklemmung des oben beschriebenen Brausehalters 1
an der Brausestange 2 geschieht wie folgt:
Wird der Bedienungsgriff 5 in einem Drehsinn verdreht, so schraubt er sich auf dem Außengewinde 24 des Halses 23 des Klemmstückes 10 nach links, also weiter ins Inne re des Sichtgehäuses 4 hinein. Der Ringsteg 28 drückt bei dieser Bewegung die Klemmlasche 22 des Klemmstückes 10 nach links, so daß sich die lichte Weite der Aufnahme bohrung 20 des Klemmstückes 10 verkleinert, bis schließ lich das Klemmstück 10 und damit der gesamte Brause halter 1 fest an der Brausestange 2 festgelegt ist. Wird der Bedienungsgriff 5 im entgegengesetzten Uhrzei gersinn verdreht, schraubt er sich auf dem Hals 23 des Klemmstückes 10 nach außen; die Klemmlasche 22 des Klemm stückes 10 folgt auf Grund ihrer Eigenelastizität. Nun mehr wird die lichte Weite der Aufnahmebohrung 20 des Klemmstückes 10 größer, bis schließlich die Verklemmung zwischen Aufnahmebohrung 20 und Brausestange 2 aufgehoben ist und der Brausehalter 1 sich nach Belieben auf der Brausestange 2 axial verschieben läßt.
Wird der Bedienungsgriff 5 in einem Drehsinn verdreht, so schraubt er sich auf dem Außengewinde 24 des Halses 23 des Klemmstückes 10 nach links, also weiter ins Inne re des Sichtgehäuses 4 hinein. Der Ringsteg 28 drückt bei dieser Bewegung die Klemmlasche 22 des Klemmstückes 10 nach links, so daß sich die lichte Weite der Aufnahme bohrung 20 des Klemmstückes 10 verkleinert, bis schließ lich das Klemmstück 10 und damit der gesamte Brause halter 1 fest an der Brausestange 2 festgelegt ist. Wird der Bedienungsgriff 5 im entgegengesetzten Uhrzei gersinn verdreht, schraubt er sich auf dem Hals 23 des Klemmstückes 10 nach außen; die Klemmlasche 22 des Klemm stückes 10 folgt auf Grund ihrer Eigenelastizität. Nun mehr wird die lichte Weite der Aufnahmebohrung 20 des Klemmstückes 10 größer, bis schließlich die Verklemmung zwischen Aufnahmebohrung 20 und Brausestange 2 aufgehoben ist und der Brausehalter 1 sich nach Belieben auf der Brausestange 2 axial verschieben läßt.
Die Montage des oben beschriebenen Brausehalters 1 ge
schieht wie folgt:
Das Klemmstück 10 wird mit dem Reibring 13 in das vordere Teil 4a des Sichtgehäuses 4 eingebracht. Durch die in Fig. 2 linke Öffnung 30 des Sichtgehäuseteiles 4a wird der Hals 8 der Aufnahme 3 eingeführt und in den Bereich 9a der Stufenbohrung 9 des Klemmstückes 10 eingeschoben. Klemmstück 10 und Aufnahme 3 werden nunmehr durch die Schraube 16 in der oben geschilderten Weise miteinander so verbunden, daß die Aufnahme 3 gegenüber dem Klemmstück 10 mit einem gewissen Kraftaufwand verdreht werden kann. Nunmehr wird der zylindrische Kragen 26 des Bedienungs griffes 5 durch die in Fig. 2 rechte Öffnung 31 des Sicht gehäuseteiles 4a hindurch auf das Außengewinde 24 des Halses 23 des Klemmstückes 10 aufgeschraubt, bis der Ringsteg 28 an der Stufe der Öffnung 27 in der Klemmlasche 22 des Klemmstückes 10 anliegt. Als abschließender Montage vorgang wird das hintere Sichtgehäuseteil 4b von hinten her an dem vorderen Sichtgehäuseteil 4a verrastet. Da, wie oben schon erwähnt, das hintere Sichtgehäuseteil 4b nunmehr den Ringsteg 28 des zylindrischen Kragens 26 des Griffes 5 von außen her überdeckt, stellt das hintere Gehäuseteil 4b gleichzeitig einen Anschlag für die nach außen gerichtete Drehbewegung des Bedienungs griffes 5 dar. Der Bedienungsgriff 5 kann daher nicht versehentlich ganz aus dem Brausehalter 1 herausgedreht werden und gegebenenfalls sogar verlorengehen.
Das Klemmstück 10 wird mit dem Reibring 13 in das vordere Teil 4a des Sichtgehäuses 4 eingebracht. Durch die in Fig. 2 linke Öffnung 30 des Sichtgehäuseteiles 4a wird der Hals 8 der Aufnahme 3 eingeführt und in den Bereich 9a der Stufenbohrung 9 des Klemmstückes 10 eingeschoben. Klemmstück 10 und Aufnahme 3 werden nunmehr durch die Schraube 16 in der oben geschilderten Weise miteinander so verbunden, daß die Aufnahme 3 gegenüber dem Klemmstück 10 mit einem gewissen Kraftaufwand verdreht werden kann. Nunmehr wird der zylindrische Kragen 26 des Bedienungs griffes 5 durch die in Fig. 2 rechte Öffnung 31 des Sicht gehäuseteiles 4a hindurch auf das Außengewinde 24 des Halses 23 des Klemmstückes 10 aufgeschraubt, bis der Ringsteg 28 an der Stufe der Öffnung 27 in der Klemmlasche 22 des Klemmstückes 10 anliegt. Als abschließender Montage vorgang wird das hintere Sichtgehäuseteil 4b von hinten her an dem vorderen Sichtgehäuseteil 4a verrastet. Da, wie oben schon erwähnt, das hintere Sichtgehäuseteil 4b nunmehr den Ringsteg 28 des zylindrischen Kragens 26 des Griffes 5 von außen her überdeckt, stellt das hintere Gehäuseteil 4b gleichzeitig einen Anschlag für die nach außen gerichtete Drehbewegung des Bedienungs griffes 5 dar. Der Bedienungsgriff 5 kann daher nicht versehentlich ganz aus dem Brausehalter 1 herausgedreht werden und gegebenenfalls sogar verlorengehen.
Claims (10)
1. Brausehalter zur Befestigung einer Handbrause an einer
Brausestange mit
- a) einer Durchgangsbohrung für die Brausestange;
- b) einem Klemm-Mechanismus zur Festlegung des Brausehalters in unterschiedlichen axialen Positionen an der Brause stange;
- c) einer Aufnahme mit einer Bohrung, in welche der Halte konus der Handbrause eingesetzt werden kann,
- d) einem den Klemm-Mechanismus abdeckenden Sichtgehäuse, welches auf gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Öffnung versehen ist, durch welche ein Bereich der Aufnahme bzw. eines Bedienungsgriffes für den Klemm-Mechanismus eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) das Sichtgehäuse (4) aus zwei miteinander verbundenen Teilen (4a, 4b) lösbar zusammengesetzt ist, und
- f) eines (4b) der beiden Teile (4a, 4b) des Sichtge häuses (4) von außen her derart über einer radial ver laufenden Fläche (28) des in das Sichtgehäuse (4) einge führten Bereiches des Bedienungsgriffes (5) liegt, daß der Bedienungsgriff (5) nicht mehr entfernt werden kann, wenn die beiden Teile (4a, 4b) des Sichtgehäuses zusammengefügt sind.
2. Brausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (4a, 4b) des Sichtgehäuses (4)
elastisch miteinander verrastet sind.
3. Brausehalter nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Bedienungsgriff (5) ein
zylindrischer Kragen (26) angeformt ist, der mit einem
Gewinde (25) auf einem komplementären Gewinde (24) eines
Teils (10) des Klemm-Mechanismus axial verschraubbar ist,
und daß an den Kragen (26) ein radial überstehender
Ringsteg (28) angeformt ist, der auf eine Klemmlasche (22)
des Klemm-Mechanismus einwirkt und diese bei seiner axialen
Bewegung mitnimmt, wodurch der lichte Querschnitt der
Durchgangsbohrung (20) für die Brausestange (2) veränderbar
ist.
4. Brausehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsbohrung (20) für die Brausestange
(2) in einem Klemmstück (10) ausgebildet ist, an welchem
auch das mit dem Gewinde (25) des Bedienungsgriffs (5)
zusammenwirkende Gewinde (24) vorgesehen und an dem
die Klemmlasche (22) einstückig angeformt ist.
5. Brausehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (3) an dem Klemmstück (10) drehbar
gehaltert ist.
6. Brausehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aufnahme (3) und dem Klemmstück
(10) ein Reibring (13) angeordnet ist.
7. Brausehalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (3) und das Klemmstück
(10) durch eine Feder (19) gegeneinander gedrückt werden.
8. Brausehalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (19) zwischen dem Kopf (17) einer
Schraube (16) und dem Klemmstück (10) verspannt ist,
wobei die Schraube (16) eine Bohrung (9) des Klemmstücks
(10) durchsetzt und in die Aufnahme (3) eingedreht ist.
9. Brausehalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (16) in eine in der Aufnahme (3)
befestigte Metall-Gewindebüchse eingedreht ist.
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US7770822B2 (en) | 2006-12-28 | 2010-08-10 | Water Pik, Inc. | Hand shower with an extendable handle |
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