DE4134523C2 - Fahrradglocke - Google Patents
FahrradglockeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J3/00—Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
- B62J3/02—Mechanical devices
- B62J3/04—Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradglocke mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Eine derartige, aus der DE-GM 18 29 344 vorbekannte Fahrradglocke
besteht aus einer Unter- und Oberschale. In der Unterschale
sind das Glockenwerk und ein Tragteil angeordnet. Zur
Befestigung der Oberschale auf dem Tragteil der Unterschale
dient eine an der Oberschale angeordnete zylindrische
Kunststoffbuchse, in die von oben her ein pilzförmiger
Kunststoffstopfen eingeführt und durch Preßsitz bzw. Kleben
darin befestigt ist.
Der Tragzapfen der Unterschale ist mit einer Ringnut zur
Aufnahme eines offenen Federringes und die zylindrische
Kunststoffbuchse im Inneren mit einer Ringnut zum Einrasten
des Federringes versehen.
Aus der EP 0 008 841 B1 ist eine Fahrradglocke mit einer an
einer Lenkstange eines Fahrrades durch einen Klipp zu befestigenden
Tragplatte, einer Glocke und einem bewegbaren, federbelastenden
Glockenschlegel bekannt, bei der die Tragplatte
mit einem Teil zum Befestigen und Sichern der Glocke
versehen ist. Die Tragplatte, der Klipp, der Glockenschlegel
mit einem Federteil und der Sicherungsteil sind als ein einstückig
im Spritzgußverfahren aus Kunstharz hergestelltes
Teil ausgebildet.
Die Verbindung zwischen der Tragplatte und der Glocke besteht
aus dem Sicherungsteil, welches aus einer zylindrischen
Muffe besteht und einem durch eine Öffnung in der
Glocke gesteckten Schnappstift, der in die zylindrische
Muffe eingreift.
Aus der DE 32 49 326 A1 ist eine Fahrradglocke bekannt, die
aus einer Ober- und einer Unterschale mit einem Glockenwerk
und einer Befestigungsschelle besteht. Die Verbindung zwischen
der Ober- und der Unterschale erfolgt durch einen in
der aus Kunststoff bestehenden Oberschale mittig angeformten
Vorsprung mit einer schlitzartigen Öffnung, in die ein an
der aus Metall bestehenden Unterschale angeformter Stift
eingreift, der an seinem freien Ende eine Verzahnung zur
Vergrößerung der Reibung in der schlitzartigen Öffnung hat.
Die Verbindung zwischen der Oberschale und der Unterschale
einer Fahrradglocke erfolgt gewöhnlich mit einer Drehverbindung,
wobei beispielsweise an der Oberschale als Haltevorsprung
ein Gewindebolzen vorgesehen ist, welcher einem Tragteil
mit einem Innengewinde in der Unterschale zugepaßt ist.
Es entsteht somit eine fest- oder losdrehbare Verbindung
zwischen der Oberschale und der Unterschale. Durch diese
Drehverbindung ist keineswegs sichergestellt, daß die Oberschale
nicht von Unbefugten abgedreht und entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
zwischen der Oberschale und der Unterschale einer Fahrradglocke
zu schaffen, die ohne Zerstörung eine nachträgliche
Trennung ausschließt, und die eine einfache Montage des
Gehäuses aus nur wenigen Teilen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Nach dem Verbinden von der Oberschale mit der Unterschale
ist somit eine Trennung dieser beiden Teile ohne Zerstörung
der Fahrradglocke nicht möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
gemäß Anspruch 2 ist das Klemmteil zumindest vor der Verriegelung mit dem
Haltevorsprung im oder am Tragteil an einer Platte oder an
einem oder mehreren Stegen gehalten.
Das Klemmteil kann aus einem während der Montage
durch einen Schlag oder durch Druck von seiner Halterung
lösbaren Teil bestehen, der in
eine Aufnahme in dem Haltevorsprung eindringen kann und
dadurch eine Verriegelung des Haltevorsprungs mit dem
Tragteil herbeiführt. Günstig kann es dabei sein, wenn das
Klemmteil als ein Zapfen mit rundem Querschnitt ausgebildet
ist. Dieser Zapfen kann ebenso wie die entsprechende
Aufnahme im Haltevorsprung konisch ausgebildet sein, so daß
beim Eindringen des Zapfens die Spreizwirkung des
Haltevorsprungs und somit der Reibschluß mit dem Tragteil
vergrößert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zusammengesetzte
Fahrradglocke,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Oberschale,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Unterschale,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Fahrradglocke nach
Fig. 1 vor dem Zusammenfügen von Ober- und Unterschale
und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4.
Eine Fahrradglocke, bestehend aus einer Oberschale 1 und einer
Unterschale 2, weist ein Glockenwerk mit einem Handhebel
3 auf.
Entweder die Oberschale oder die Unterschale oder auch beide
Teile bestehen aus Metall, wobei das Glockenwerk einerseits
am Unterteil oder andererseits auch am Oberteil angebracht
sein kann.
Das Glockenwerk ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Oberschale
aus Metall, beispielsweise Stahl, Messing oder Aluminium.
Die Oberfläche der Oberschale kann naturfarben, pulverbeschichtet,
lackiert oder verchromt sein.
Die Unterschale 2 ist in dem beschriebenen Ausführungs
beispiel aus Kunststoff; sie kann jedoch auch aus einem anderen
geeigneten Material, z. B. wie eingangs erwähnt, demselben
wie die Oberschale hergestellt sein.
Nach Fig. 2 weist die Oberschale 1 am Scheitel einen Rück
sprung 4 auf, welcher als Auflagefläche für eine Kopfplatte
5 eines Haltevorsprungs 6 dient. Dieser Haltevorsprung 6 ist
so ausgebildet, daß er verdrehsicher an der Oberschale gehalten
werden kann; seine Außenfläche kann mehreckig, z. B.
wie dargestellt, sechseckig oder auch beliebig zweckentsprechend
gestaltet sein. Der Haltevorsprung 6 besitzt (siehe Fig. 5)
einen in seiner Längsrichtung verlaufenden
Schlitz 7, der sich über die gesamte Länge des Haltevorsprungs
erstreckt. Des weiteren ist der Haltevorsprung 6 mit einer
mittigen Öffnung 23 versehen, die im vorliegenden Fall
leicht konisch sich nach oben verjüngend verläuft.
Die Unterschale 2 weist eine Bodenfläche 10 auf, die auch
senkrecht zur zylindrischen Seitenwand 11 verlaufen kann und
z. B. Öffnungen 12 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben
zum Anbringen an einem Lenker eines Fahrrades aufweist.
Die Ausbildung einer zylindrischen Seitenwand ist jedoch
nicht zwingend, es kann jede geeignete Form gewählt werden.
Auf der der Bohrung 12 gegenüberliegenden Seite kann ein
Doppelhaken 13 vorgesehen sein, mit welchem die Unterschale
im Zusammenwirken mit einem Befestigungsteil (nicht dargestellt)
an einer Stange, z. B. Lenker, angebracht wird.
Das Glockenwerk weist einen Kunststoffbügel und einen
durch diesen bewegbaren Klöppel 14 für einen Doppelklang
auf.
Die Unterschale 2 weist mittig einen als Hülse 15 aus
gebildeten Tragteil auf, welcher in seinem zur Oberschale weisenden
Bereich mittels zwei sich gegenüberliegenden Stegen 16 und
17 einen als Klemmteil ausgebildeten Zapfen 18 trägt.
Der obere Bereich 22 des Tragteils 15 weist im Inneren eine
Rippe und eine dem Außenumfang des Haltevorsprungs 6
entsprechende Konfiguration auf, im vorliegenden Fall ist er
sechseckig. Die Rippe greift in den Schlitz ein.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann der zugeordnete
seitliche Schlitzabschnitt entsprechend der Dicke der Rippe
breiter als die andere Schlitzseite ausgebildet sein, so daß
eine winkelmäßige Justierung der Oberseite der Kopfplatte
gewährleistet ist.
Nach dem Aufsetzen der Oberschale 1 auf die Unterschale 2
und dem Einschieben des Haltevorsprungs 6 in den oberen Bereich
19 des Tragteils 15 wird der Zapfen 18 in Richtung auf
die Kopfplatte 5 des Haltevorsprungs 6 nach oben geschoben.
Die Verbindung der Stege 16 und 17 mit dem Zapfen 18 wird
anschließend zerstört und der Zapfen 18 in die Öffnung 23 im
Haltevorsprung 6 hineingedrückt. Das Hineindrücken kann mittels
eines geeigneten Werkzeugs durch eine hierzu vorgesehene
Öffnung 21 im unteren Bereich des Tragteils erfolgen.
Beim Hineindrücken des Zapfens 18 in die Öffnung 23 spreizt
sich der Haltevorsprung 6 infolge der konischen Ausbildung
der Öffnung etwas auf und verkeilt sich dadurch in dem oberen
Bereich 19 des Tragteils 15. Die Verbindung kann noch
dadurch erhöht werden, daß ggfs. hakenförmige Haltemittel in
der Öffnung 23 bzw. dem Zapfen 18 ausgeformt sind.
Es liegt somit einerseits eine drehfeste Verbindung zwischen
der Oberschale 1 und der Unterschale 2 durch die unrunde
Ausbildung, z. B. sechseckige Ausbildung, der Haltevorsprung
und der entsprechenden Aufnahme im Tragteil 15 vor und wei
terhin eine verschiebefreie - somit unlösbare - Verbindung
zwischen dem Zapfen 18 einerseits und dem Haltevorsprung 6
andererseits.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Kopfplatte 5
mit Haltevorsprung 6 aus Kunststoff; sie ist in die metallische
Oberschale 1 lösbar eingesetzt.
Claims (13)
1. Fahrradglocke mit einer mit einem Haltevorsprung ver
sehenen Oberschale, einem Glockenwerk und einer mit
einem Tragteil versehenen
Unterschale, in den der Haltevorsprung einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragteil (15) ein in Achs-Richtung des
Haltevorsprungs (6) verlaufendes Klemmteil (18) an
geordnet ist, welches bei der Montage in den Haltevorsprung
hineinbewegbar ist und den eingesetzten Haltevorsprung
(6) mit dem Tragteil (15) verspreizt.
2. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmteil zumindest vor der Arretierung im/am
Tragteil an einer Platte oder an einem oder mehreren
Stegen (16, 17) gehalten ist.
3. Fahrradglocke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klemmteil als ein im Querschnitt
runder Zapfen (18) ausgebildet ist.
4. Fahrradglocke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (6) eine
verdrehfreie Aufnahme für den Zapfen (18) aufweist.
5. Fahrradglocke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrehfreie Aufnahme aus einer den Zapfen angepaßten
Öffnung (23) besteht.
6. Fahrradglocke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) und die
Öffnung (23) konisch ausgebildet sind.
7. Fahrradglocke nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (15) an seinem
dem Haltevorsprung (6) zugeordneten oberen Bereich (22) zur
Aufnahme des Haltevorsprungs (6) in Form einer Hülse aus
gebildet ist.
8. Fahrradglocke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18)
den Haltevorsprung (6) in dem Tragteil (15) aufspreizt
und dadurch verkeilt.
9. Fahrradglocke nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (6) über
seine gesamte Länge hinweg einen im wesentlichen diagonal
verlaufenden Schlitz (7) aufweist.
10. Fahrradglocke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (7) an einer Seite eine größere Breite
aufweist als an der anderen.
11. Fahrradglocke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des oberen Bereichs (22) an vorbestimmter Stelle
eine Rippe (19) ausgebildet ist, die mit dem breiteren
Schlitzabschnitt im Haltevorsprung (6) zusammenwirkt.
12. Fahrradglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (6) in
einer Öffnung in der Oberschale (1) einsetzbar ist und eine
auf der Oberschale (1) aufliegende, einstückig angeformte
Kopfplatte (5) besitzt.
13. Fahrradglocke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (6) verdreh
sicher und formschlüssig in der Öffnung der Oberschale (1)
eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134523A DE4134523C2 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Fahrradglocke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134523A DE4134523C2 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Fahrradglocke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134523A1 DE4134523A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134523C2 true DE4134523C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6442967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4134523A Expired - Fee Related DE4134523C2 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Fahrradglocke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134523C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1829344U (de) * | 1960-07-21 | 1961-04-06 | Hemmelskamp Fa H | Fahrradglocke. |
NL171425C (nl) * | 1978-09-11 | 1983-04-05 | Widek B V | Fietsbel. |
DE3249326A1 (de) * | 1982-07-06 | 1985-02-14 | Reich GmbH + Co KG Mellrichstadt, 8744 Mellrichstadt | Fahrradglocke |
-
1991
- 1991-10-18 DE DE4134523A patent/DE4134523C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4134523A1 (de) | 1993-04-22 |
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Legal Events
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