DE1829344U - Fahrradglocke. - Google Patents

Fahrradglocke.

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Publication number
DE1829344U
DE1829344U DEH35512U DEH0035512U DE1829344U DE 1829344 U DE1829344 U DE 1829344U DE H35512 U DEH35512 U DE H35512U DE H0035512 U DEH0035512 U DE H0035512U DE 1829344 U DE1829344 U DE 1829344U
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DE
Germany
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bicycle bell
clapper
bell according
bicycle
plastic
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Expired
Application number
DEH35512U
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English (en)
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HEMMELSKAMP FA H
Original Assignee
HEMMELSKAMP FA H
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Publication date
Application filed by HEMMELSKAMP FA H filed Critical HEMMELSKAMP FA H
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Publication of DE1829344U publication Critical patent/DE1829344U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/02Mechanical devices
    • B62J3/04Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • "Fahrradglocke" Die bisher gebräuchlichen Fahrradglocken bestehen nur nUR Metallteilen, zu deren Herstellung und Verbindung eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsgängen nötig wird. Infolgedessen sind die Herstellungskosten dieser Fahrradglocken verhältnismäßig hoch. Ferner kommt es bei dienen bekannten Fahrradglocken vor, daß sich die eigentliche Glocke von der sie tragenden Klemmschellenhälfte lst.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt di Aufgabe zugrunde, eine Fahrradglocke zu schaffen, welche sich in relativ zeigen Arbeitsg@ngen maschinell herstellen läßt und sich durch besondere Haltbarkeit und gutes Aussehen auszeichnet.
    Nach der Neuerung ist das zunächst dadurch erreicht, d3 das
    Unterteil der Glocke mit den Tragzapfen für die @berschale, den Klöppelträger, das Zahnritzel und f'r das mit dem Jetätigungshebel versehene Zahnsegment im Spritzverfahren aus nicht ganz unelastischem Kunststoff, beis@ielsweise aus Polyamid, oder aus Metallgu3 hergestellt ist und an seiner Unterseite eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweist, deren Radius dem Radius des Lenkerrohres entspricht.
  • Der Klöppeltriger wird vorzugsweise als drei-oder vierarmiger Stern ausgebildet und besteht zweckmäßig ebenfalls aus Kunststoff.
  • Auch der das Zahneegment tragende Betätigungshebel sowie das mit diesem Segment und der Verzahnung des Klöppeltragers in Eingriff stehende Zahnritzel werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Nur die Oberschale, die Klöppel und die am-Betätigungshebel angreifende Feder best@hen in bekannter Weise aus Metall.
  • Das Glockenunterteil kann an seiner Außenseite mit vorspringenden Rippen o. dgl. versehen werden, die über den Umfang der Oberschale hinausragen, beispielsweise beim Anlehnen des Fahrrades an eine Wand eine Beschädigung des Lenkerrohres und der Oberschale verhindern.
  • Zum befestigen der Oberschale auf dem mittigen Zapfen des Unterteiles dient eine zylindrische Kunststoffbuchse, in die von oben herein pilzförmiger Kunststoffstopfen eingeführt ist. Ferner ist der mittige Zapfen des Glockenunterteiles mit einer Ringnut zur Aufnahme eines offenen Federringes und die die Oberschale tragende Buchse im Innern ebenfalls mit iner Ringnut zum Einrasten des Federringes ve'pehen.
  • Diese Ausbildung macht die Anbringung eines Au'engewindes auf dem mittigen Zapfen des Glockenunterteiles und eines Innengewindes in der Kunststoffbuchse überflüssig und ewihrleistet eine sichere Befestigung der Oberschale auf dem Zapfen des Unterteiles. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
    dargestellt. Es zeigen in Ubernatilrliche (Größe :
    Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die neue Fahrradglocke nach der Linie A - B der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fahrradglocke nach der Fig. 1 ohne Oberschale.
  • Nach der Neuerung ist das Unterteil a der Fahrradglocke mit den Tragzapfen b, c und d für die @berschale f, den Klöppelträger g, h, das Zahnritzel i und für das mit dem dem Betätigungshebel k versehene Zahnsegment m im Spritzverfahren aus nicht ganz unelastischem Kunstsotff, wie Polyamid, oder aus Metallguß hergestellt und an seiner Unterseite mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung a'versehen, deren Radius dem Radius des strichpunktiert angedeuteten Lenkerrohres j entspricht.
  • Der Klöppeltr@ger besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei ebenfalls im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellten Teilen g und h und hat die Form eines
    vierarmigen Sternes, in welchem vier Klö pel n gelagert
    sind.
    Auch der daozahnsegment m tragende Bettiunhe') el k und
    das mit di sem Segment und der Verzahnung desKloppeltr gerteiles g in Eingriff stehende Zahnritzel i werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Nur die Oberschale f, die
    Klöppel n und die an dem etätiunßshebpl k angreifende
    Zugfeder o bestehen in bekannter Weie aur Metall.
    Das Glockenunterteil a ist ferner an seiler Außeneeite mit
    einer vorspringenden Rippe p versehen, die ber den Omfang
    der Oberschale f hinausragt und beispielsweise beim An-
    lehnen des Fahrrades an eine', (an eine Beschädigung des
    Lenkerrohres und der Oberschale f verhindert.
    Zum ßefestigen der Oberschale f auf dem Zapfen b der J-ter-
    teiles a dient eine zylindrische unststoffuchse r, in die
    von oben her ein jjilzfor'ùiger Kunststoffs'. opfen s einge-
    führt und durch Preßsitz bzw. kleben drin befe"tigt ist.
    Der Zapfen b des Unterteiles a ist mit einer Ringnut t zur
    Aufnahme eines offenen Federringes u u. d die Buchse r im
    Innern mit einer Ringnut zum Einrasten des ederringe u
    versehen. Ferner ist die Bohrung der Buchse r am unteren
    Ende etwas aufgeweitet, so daß der offene Federring u beim
    Aufstecken der 3uchse r auf den Zapfen b zwanfsl urig zuslm-
    mengedruckt wird.
    Nahrgemäß sind die Ausfdhrunsmö llchkeiten der Neuerumg
    durch das dargestellte Ausfhrungsbeispiel nicht erschöpft,
    So ist es beispielsweise möglich, den Klöppeltrer in an
    sichbekannter Weise zweiarmi Huszubilden. I'erner it en mög-
    lich, die im nnern der Ooerschale f angeordnete wüchse r
    auf atmx andere Veise auf dem zapfen b des Glockenunterteiles
    a zu befestigen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e . « =atazs : c : <sztSt= : a : =tt===B : = : ==a : == : ====== : ==
    1. Fahrradglocke, dadurch gekennzeichnet, das das Unterteil a mit den Tragzapfen (b, c, d) für die G erschqle (f), den Klöppeltriger (g, h), daß Zahnritzel. (i) und für das mit
    dem Betätigungshebel (k) versehene Zhnsemnt (m) im"pritz- ci uverfahren aus nicht ganz tinelastilgebem, bei-
    spielsweise einem solchen auf Polyamidbasis, oder aus Metall- guß hergestellt ist und an seiner Unterseite eine halb-
    kreisförmige Ausnahmung (a') aufweist, deren Radius dem Radius des Lenkerrohres entspricht.
  2. 2. Fahrradglocke nach anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß der Klöppelträger (g, h) als drei-oder vierarmiger Stern ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrradglocke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppeltrqger aus zwei im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellten Teilen (g und h) besteht, zwischen denen die Klöppel (n) gelagert sind.
  4. 4. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zahnsegment (m) tragende Setätigun@shebel (k), und das mit diesem Segment und der Verzahnung des Klöppeltragers (g) in Eingriff stehende Zahnritzel (i) aus Kunststoff hergestellt sind.
  5. 5. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glockenunterteil (a) an seiner Außenseite eine oder mehrere vorspringende Rippen (p) tr@gt, die über den Umfang der Oberschale (f) hinausragen. 6. Fahrradglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum befestigen der Oberschale (f) auf dem : mittigen Zapfen (b) des Unterteiles (a) eine zylindrische Kunststoffbuchse (r) und ein in diese von oben her eingeführ- terpilzförmiger unstatoffstopfen (s) vorgesehen rind.
    7. Fahrradglocke nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn--
    zeichnet, daß der mittige Zapfen (b) der Glockenunterteilee (a) mit einer Ringnut (t) zur Aufn hme eines offenen Federringes (u) und die die Uberschrie tragende Buchse (r) im Innern ebenfalls mit einer Ringnut zum einrasten des Federringes (u) versehen ist.
DEH35512U 1960-07-21 1960-07-21 Fahrradglocke. Expired DE1829344U (de)

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DE1829344U true DE1829344U (de) 1961-04-06

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DE (1) DE1829344U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936679A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-19 Reich GmbH & Co KG Mellrichstadt, 8744 Mellrichstadt Gehaeuse fuer eine fahrradglocke
DE4134523A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Reich Gmbh Fahrradglocke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936679A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-19 Reich GmbH & Co KG Mellrichstadt, 8744 Mellrichstadt Gehaeuse fuer eine fahrradglocke
DE4134523A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Reich Gmbh Fahrradglocke

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