DE1080890B - Freilauf fuer Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Freilauf fuer Fahrraeder od. dgl.

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DE1080890B
DE1080890B DEG14310A DEG0014310A DE1080890B DE 1080890 B DE1080890 B DE 1080890B DE G14310 A DEG14310 A DE G14310A DE G0014310 A DEG0014310 A DE G0014310A DE 1080890 B DE1080890 B DE 1080890B
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DE
Germany
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freewheel
pawls
pawl
bearing
recesses
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Application number
DEG14310A
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English (en)
Inventor
Charles Gautherot
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Freilauf für Fahrräder od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Freilauf für Fahrräder od. dgl. mit mehreren Übersetzungszahnrädern und mit in Lagerausnehmungen eines der beiden konzentrischen Freilaufteile frei eingesetzten, schwenkbaren, über einen Federdraht mit einer Klinkenverzahnung des anderen Freilaufteils in Eingriff gebrachten Kupplungsklinken.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art haben die in inneren Teilen des Freilaufs - vorgesehenen Lagerausnehmungen eine verwickelte Form, welche zu ihrer Herstellung verschiedene Arbeitsgänge erforderlich macht. Ferner haben diese Ausführungen infolge des zur Unterbringung der Klinken - erforderlichen Platzes eine erhebliche radiale Ausdehnung, welche zu ungünstigen Abmessungen des für die größte Geschwindigkeit vorgesehenen kleinsten Zahnrades führt. Schließlich ist der Auseinanderbau der bekannten Ausführungen für eine Besichtigung oder Reparatur umständlich.
  • Demgegenüber ist der Freilauf gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen vollständig durch radiale, durchgehende, vorzugsweise gestanzte Öffnungen des äußeren Freilaufteils gebildet und durch die auf diesen Freilaufteil aufgeschraubten Zahnräder nach außen abgeschlossen werden.
  • Hierdurch werden gegenüber den bekannten Ausführungen wesentliche Vorteile -erzielt. Zunächst können die Lagerausnehmungen durch einen einfachen Stanzvorgang hergestellt werden. Da sie sich in dem äußeren Freilaufteil befinden, werden:. sie nach außen durch das einfache Aufschrauben der Zahnräder auf diesen Freilaufteil abgeschlossen, wodurch die Kupplungsklinken ohne weiteres in ihrer Lage gehalten werden. Da die Kupplungsklinken einfach die Dicke des äußeren Freilaufteils ausfüllen,- bewirken sie keinen zusätzlichen radialen Platzbedarf, was günstige Abmessungen für das kleinste Zahnrad für die größte Geschwindigkeit ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist jeder Kupplungsklinke eine Feder zugeordnet, welche mit dem einen umgebogenen Ende in die Lagerausnehmung der vorhergehenden Klinke -und mit dem anderen, mit einer Schleife mit mehreren Windungen versehenen Ende mittels dieser Schleife oder mittels eines besonders hierfür vorgesehenen Anschlags in die Lagerausnehmung der in der Umfangsrichtung folgenden Klinke eingehängt- wird, wobei diese Klinke in einer Längsnut den auf die. Schleife folgenden Endabschnitt der Feder -aufnimmt.
  • Bei dieser Ausbildung ist der Einbau der Federn äußerst einfach, da diese einfach in die Lagerausnehmungen eingehängt sind. Ferner verhindern die Federn nach Freilegung der Kupplungsklinken durch einfaches Abschrauben der Zahnräder von dem äußeren Kupplungsteil das Herausfallen der Klinken aus ihren Lagerausnehmungen.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Abb. 1 zeigt in einer teilweise axial geschnittenen Seitenansicht - einen Freilauf gemäß der Erfindung, wobei der Umriß einer Nabe teilweise gestrichelt dargestellt ist.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Abb. 1; Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Freileufkörpers, welcher durch ein Zahnrad mit kleiner Verzahnung gebildet wird; welches mit einer Gewindemuffe ein Stück bildet, wobei die Kupplungsklinken aus ihrer Lagerung herausgenommen dargestellt sind. Abb. 4 zeigt eine Druckfeder der Klinken; Abb. 5 und 6 zeigen in zwei Ansichten den Einbau der Klinkenfedern.
  • Der Freilauf besitzt einen Körper 1, welcher die Form einer Muffe mit Außengewinde hat, welche an ihrem Ende das Zahnrad 11 für die große Geschwindigkeit trägt, das mit der Muffe ein Stück bildet und eine sehr kleine Zähnezahl aufweist.
  • Auf das Außengewinde das -Körpers 1 sind hintereinander mit ihren entsprechenden Gewindebohrungen die verschiedenen Zahnräder 2, 3, 4 und 5 des Frei-Laufs aufgeschraubt, deren Durchmesser und Zähnezahlen allmählich zunehmen. Die dargestellte Zahl der Zahnräder ist nur ein die Erfindung keineswegs einschränkendes Ausführungsbeispiel. Ein von der. Auflagefläche des Körpers 1 gebildete- Bund 16 bildet einen Anschlag für die aufgeschraubten Zahnräder.
  • In der Bohrung des Körpers 1 ist der Innenteil 6 untergebracht, welcher auf die übliche, mit Gewinde versehene Auflagefläche der gestrichelt in Abb. 1 dargestellten Nabe aufgeschraubt ist. Der Körper 1 ist auf dem Innenteil 6 mittels zweier Kugelsätze 7 und 8 drehbar gelagert. Diese Kugeln haben einen kleinen Durchmesser. Ihre äußeren Laufbahnen werden unmittelbar von schalenförmigen ringförmigen Aussparungen 12 gebildet, welche an den Enden der Bohrung des Körpers 1 angebracht sind. Die inneren Laufbahnen der Kugeln werden durch die Abrundung des Bundes 61 am einen Ende des Innenteils und durch die schalenförmige kreisrunde Ausnehmung einer Mutter 9 gebildet, welche auf einen Gewindeteil 62 an dem anderen Ende des Innenteils 6 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 9 und der Anschlagschulter des Innenteils können zur Herstellung der günstigsten axialen Einstellung mit dem richtigen Spiel der Laufbahnen in bezug auf die Kugeln Unterlegscheiben angeordnet werden.
  • Es ist zu bemerken, daß infolge des großen Abstands der an den Enden des Körpers 1 angeordneten Kugelsätze der Freilauf eine bemerkenswerte Stabilität besitzt, unabhängig davon,- welches Zahnrad mit der Kette im Eingriff steht.
  • Die nur in einer Richtung wirksame Verbindung zwischen den an dem Körper 1 festsitzenden Zahnrädern und dem mit der Nabe fest verbundenen Innenteil 6 wird durch eine Verklinkung hergestellt, deren Besonderheit insbesondere 'in der Ausführung der Lagerung der Klinken besteht.
  • Diese Lagerungen sind unmittelbar in der Dicke des Gewindeteils des Körpers 1 hergestellt, welcher hierfür mit durchgehenden Öffnungen versehen ist.
  • Diese verlaufen radial zu dem Körper 1 und besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Teil 13, welcher in eine kreisförmige Ausnehmung 14 übergeht.
  • In diese Öffnungen 13, 14 werden die Klinken 10 eingesetzt, welche mit geringem Spiel mit ihrer zylindrischen Verdickung 101 in den kreisförmigen Teil 14 der Öffnung passen, während die rechteckige Zunge 102 der Klinken in dem entsprechenden Teil 13 der Öffnungen beweglich ist. Die Klinken sind somit einfach mit einem gewissen Spiel in die Lagerausnehmung eingesetzt und besitzen weder eine Achse noch einen Kopf, wodurch ihre Herstellung vereinfacht wird.
  • Natürlich ist die Dicke der Klinken kleiner als die Wandhöhe der Lagerausnehmungen, so daß sie beim Arbeiten als Freilauf frei durch den Druck der Zähne des Zahnrades 6 verstellt werden können, welches am Umfang des Innenteils 6 zur Zusammenarbeit mit den Klinken zum Zwecke der Übertragung der Tretkraft auf das Rad vorgesehen ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zahl der Klinken und ihrer Lagerausnehmungen stellt keine Einschränkung dar, ebenso kann die Zahl der Zähne des Klinkenrades gerade oder ungerade sein, je nachdem, ob die Klinken gleichzeitig oder nacheinander in Eingriff kommen sollen.
  • Ein dauerndes elastisches Andrücken. der Klinken 10 an die Verzahnung 63 des Innenteils erfolgt durch die Federn 11, welche aus einem gebogenen Stahldraht bestehen, dessen eines Ende 111 umgebogen ist, während das .andere eine einfache oder mehrfache Schleife 112 oder gegebenenfalls einen beliebigen anderen Vorsprung zur Bildung eines Anschlags bildet. Der Endabschnitt 113 stützt sich auf der Klinke 10 ab.
  • In der Ebene der Öffnungen 13, 14 der Klinken besitzt die mit Gewinde versehene Auflagefläche des Körpers 1 eine Ringnut 15, in welche die Federn 11 in der in Abb. 5 und 6 dargestellten Weise eingelegt werden. Das umgebogene Ende 111 bildet einen Haken und wird in eine Lagerausnehmung eingehängt, worauf man durch Ziehen an der Feder (Abb. 5) diese öffnet und die Schleife 112 in die nächste Lagerausnehmung einführt (Abb. 6). Infolge ihrer durch ihre Biegung erzeugten elastischen Spannung haftet die Feder fest an dem Körper und mit den beiden Verhakungsstellen 111 und 112 in den Lagerausnehmungen.
  • Die Klinken 10 besitzen auf ihrer Oberseite eine Nut 103, welche den Abschnitt 113 der Federn zentriert und ihn in der Achse der Klinken hält. Eine hinter der Verdickung 101 der Klinken angebrachte Nut ermöglicht die freie Einführung und das Einsetzen des umgebogenen Endes 111 der Federn.
  • Aus obigem geht hervor, daß die Klinken unmittelbar in die Öffnungen der mit Gewinde versehenen Auflagefläche des Körpers 1 eingesetzt werden können, ohne daß, wie bei den bekannten Vorrichtungen, eine besondere Auflagefläche hierfür ausgearbeitet werden muß, welche innerhalb der Bohrung des Körpers einen Vorsprung oder eine Vertiefung bildet. Es wird daher durch die Erfindung ohne Beeinträchtigung des kräftigen Aufbaus eine Verringerung des Platzbedarfs erreicht, wobei ferner ohne Komplizierung des Aufbaus ein Zahnrad 11 für die große Geschwindigkeit hergestellt werden kann, welches noch weniger Zähne als bisher ausweist.
  • Das wesentliche Kennzeichen der in der Dicke der Auflagefläche des Körpers hergestellten Verklinkung ist somit die radiale Ausführung der Lagerausnehmungen 13, 14 in dieser Auflagefläche. Diese Öffnungen können daher bequemer und schneller, d. h. billiger, hergestellt werden, ferner können die Klinken äußerst leicht in ihre Öffnungen eingesetzt werden, ohne daß die Schwierigkeiten eines unbequemen Einbaus in axialer Richtung innerhalb der Bohrung des Körpers auftreten wie bei den bekannten Systemen. Die Federn können ebenfalls ohne Hilfe von Werkzeugen bequem und schnell eingesetzt und herausgenommen werden.
  • Nach dem Einbau der Klinken und Federn werden die Ausnehmungen 13, 14 außen durch das Aufschrauben der Zahnräder abgeschlossen, so daß die Verklinkung gut geschützt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freilauf für Fahrräder od. dgl. mit mehreren Übersetzungszahnrädern und mit in Lagerausnehmungen eines der beiden konzentrischen Freilaufteile frei eingesetzten, schwenkbaren, über einen Federdraht mit einer Klinkenverzahnung des anderen Freilaufteils in Eingriff gebrachten Kupplungsklinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen vollständig durch radiale durchgehende, vorzugsweise gestanzte Öffnungen (13, 14) des äußeren Freilaufteils (1) gebildet und durch die auf diesen Freilaufteil aufgeschraubten Zahnräder (2, 3, 4 und $) nach außen abgeschlossen werden.
  2. 2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenteil (1) und dem Innenteil (6) , in . ,an sich bekannter Weise zwei Kugelsätze (7 und 8) angeordnet sind, deren äußere Laufbahnen (12) unmittelbar von, schalenförmigen kreisrunden Aussparungen an den Enden der Bohrung des Außenteils gebildet werden.
  3. 3. Freilauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lagerausnehmungen (13, 14) eingesetzten Klinken (10) eine geringere Dicke haben als die Auflagefläche des Außenteils und in ihren Lagerausnehmungen ein solches Spiel haben, daß sie durch den Druck der Zähne (6s) des Innenteils (6) verstellt werden.
  4. 4. Freilauf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinke (10) eine Feder (11) zugeordnet ist, welche mit dem einen umgebogenen Ende (111) in die Lagerausnehmung (1s) der vorhergehenden Klinke und mit dem anderen, mit einer Schleife (112) mit mehreren Windungen versehenen Ende mittels dieser Schleife oder mittels eines besonders hierfür vorgesehenen Anschlags in die Lagerausnehmung der in der Umfangsrichtung folgenden Klinke eingehängt wird, wobei diese Klinke in einer Längsnut (10s) den auf die Schleife folgenden Endabschnitt (113) der Feder aufnimmt.
  5. 5. Freilauf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) für die kleinste Geschwindigkeit mit dem Außenteil des Freilaufs aus einem Stück besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 525, 824 448, 139 815; französische Patentschrift Nr. 748 549; USA.-Patentschrift Nr. 2179 945.
DEG14310A 1954-01-07 1954-04-29 Freilauf fuer Fahrraeder od. dgl. Pending DE1080890B (de)

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