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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spieleinstellanordnung,
die effektiv ist, um den Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen Zähnen von Getrieben
in einer Fahrzeuglenkvorrichtung zu verringern.
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Es
wurde vorher vorgeschlagen, dass eine Spieleinstellanordnung vorgesehen
sein könnte
in Verbindung mit Zahnrädern
einer Fahrzeuglenkvorrichtung, um Zahnradzahnabnutzung auszugleichen bzw.
zu kompensieren. Diese vorgeschlagene Spieleinstellanordnung umfasst
eine Mutter, die drehbar in einer Ausnehmung in einem Sektorzahnrad
befestigt ist. Ein Kraftübertragungsglied
ist in der Ausnehmung befestigt und besitzt Außengewinde, die in Innengewinde
an der Mutter eingreifen. Eine Schraubenfeder ist verbunden mit
der Mutter und dem Kraftübertragungsglied,
um die Mutter kontinuierlich dazu zu drücken, sich relativ zu dem Kraftübertragungsglied
zu drehen.
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In
der vorgeschlagenen Spieleinstellanordnung ist ein Sperrmechanismus
mit der Mutter verbunden und ist effektiv, um die Mutter gegen Drehung zu
halten bis das Sektorzahnrad zu einem Mittenzustand gedreht ist.
Wenn das Sektorzahnrad sich zu einem Mittenzustand bewegt, wird
die Mutter für
Drehung relativ zu dem Sektorzahnrad freigegeben. Die Drehung der
Mutter bewegt das Sektorzahnrad, um Spiel zwischen Zähnen an
dem Sektorzahnrad und Zähnen
an einem Gegenzahnrad zu vermindern. Eine Lenkvorrichtung, die diese
Bauart besitzt, wird in EP-A-894 695 von Wendell Lee Gilbert und übertragen
an TRW Inc. offenbart.
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Weiterhin
soll auf US Patent Nr. 3,884,091 aufmerksam gemacht werden, was
sich auf eine Einrichtung zum Beibehalten axialer Selbst-Einstellung der
Lenkerwelle in einer manuellen Lenkgetriebeanordnung bezieht. Die
Einrichtung umfasst eine geflanschte Wellenverlängerung befestigt an dem Ende der
Lenkerwelle in dem Gehäuse
der Lenkgetriebeanordnung, wobei die Wellenaus dehnung drehbar ein Paar
Nocken trägt,
die miteinander befestigt sind, um Nockenschlitze dazwischen vorzusehen,
eingegriffen durch Nockenelemente eines Stütznocken der nicht drehbar
an dem Gehäuse
befestigt ist. Die Nocken sind drehbar vorgespannt in einer Aufwärts-Rampen-Richtung
relativ zu dem Stütznocken
durch eine Feder, um axiale Einstellung der Lenkerwelle zu bewirken.
Eine Nockenverriegelungseinrichtung ist betriebsmäßig verbunden
mit den Nocken, um diese axiale Einstellung zuzulassen, nur wenn
das Lenkgetriebe im Wesentlichen zentriert ist und um axiale Einstellung
zu verhindern während
Drehung des Lenkgetriebes in beiden Richtungen von dem Mittenzustand.
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Gemäß der Erfindung
ist eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Drehen lenkbarer Fahrzeugräder nach
Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den
abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Vorrichtung
zum Gebrauch beim Drehen lenkbarer Fahrzeugräder vor. Die Vorrichtung umfasst
ein Paar von Zahnrädern,
die Zähne
besitzen, die in Zahneingriff angeordnet sind. Eine Einstellungsanordnung
ist vorgesehen, um Spiel zwischen den Zähnen der Zahnräder zu vermindern.
Die Einstellungsanordnung ist betätigbar, um eines der Zahnräder durch
einen vorbestimmten Abstand bei Drehung von dem einen Zahnrad zu
einem Anfangszustand zu bewegen, in welchem es eine minimale Belastung
der Zahnradzähne
gibt.
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Die
Einstellungsanordnung umfasst ein Kraftübertragungsglied, das einen
Gewindeumlauf besitzt, der mit einem Gewindeumlauf an dem einen Zahnrad
in Eingriff steht Eine Feder ist mit dem Kraftübertragungsglied und dem einen
Zahnrad verbunden. Die Feder bewirkt Drehung des Kraftübertragungsglieds,
wenn sich das eine Zahnrad zu dem Anfangszustand bewegt. Drehung
des Kraftübertragungsglieds
unter dem Einfluss der in der Feder gespeicherten Energie ist effektiv,
um das eine Zahnrad zu bewegen, um Spiel zwischen den Zähnen der Zahnräder zu vermindern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht,
beim Betrachten der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei zeigt:
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1 eine fragmentarische Schnittansicht einer
Vorrichtung hergestellt gemäß der vorliegende Erfindung
zum Gebrauch beim Drehen lenkbarer Fahrzeugräder;
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2 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht
einer Spieleinstellanordnung, die einen Teil der Vorrichtung von 1 bildet;
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3 eine schematische Darstellung
im Allgemeinen entlang der Linie 3–3 von 2, die die Beziehung zwischen einem Indexrad
und einem Paar von Indexstiften in der Spieleinstellanordnung darstellt;
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4 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht,
die die Art und Weise darstellt, in der einer der Indexstifte das
Indexrad gegen Drehung hält;
und
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5 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht,
im Allgemeinen ähnlich
wie 4, die die Art und
Weise darstellt, in der ein Betätigungsglied
den Indexstift bewegt, um das Indexrad für Drehung freizugeben.
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Beschreibung
eines spezifischen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Allgemeine Beschreibung
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Eine
Vorrichtung 10 (1)
zum Gebrauch beim Drehen lenkbarer Fahrzeugräder umfasst einen Zahnradsatz 12,
der durch einen Servolenkmotor (nicht gezeigt) betätigbar ist.
Der Zahnradsatz 12 umfasst ein Zahnstangenzahnrad 14 verbunden
mit einem Kolben des Servolenkmotors. Der Zahnradsatz 12 umfasst
ebenfalls ein Sektorzahnrad 16, das Zähne 18, angeordnet
im Eingriff mit Zähnen 20 an
dem Zahnstangenzahnrad 14, besitzt. Das Sektorzahnrad 16 besitzt
eine Abtriebs- oder Querwelle 22, die verbunden ist mit
einem Lenkerarm einer Lenkverbindung. Das Sektorzahnrad 16 ist
um eine Mittelachse 24 drehbar.
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Die
Zahnstangen- und Sektorzahnräder 14 und 16 werden
von einem Gehäuse 30 eingeschlossen.
Das Sektorzahnrad 16 wird für Drehung um die Achse 24 durch
eine Innenlageranordnung 32 und eine Außenlageranordnung 34 getragen.
Die Innenlageranordnung 32 ist an einer Endwand 36 des
Gehäuses
befestigt. Die Innenlageranordnung 32 steht in Eingriff
mit einer zylindrischen Außenseitenoberfläche 38 auf
einem Innenendteil 40 des Sektorzahnrads 16. Die
Außenlageranordnung 34 steht
in Eingriff mit einer zylindrischen Außenseitenoberfläche 42 auf
der Ausgabewelle 22.
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Die
allgemeine Bauart des Zahnstangenzahnrads 14 und Sektorzahnrads 16 und
die Art und Weise in der sie mit einem Servolenkmotor zusammenarbeiten,
ist die gleiche wie sie in U.S. Patent Nr. 3,741,074 und 4,164,892
offenbart ist. Jedoch könnten
die Zahnstangen- und Sektorzahnräder 14 und 16 eine
unterschiedliche Bauart bzw. Konstruktion besitzen und könnten, wenn
gewünscht,
mit einem unterschiedlichen Typ von Servolenkmotor assoziiert werden.
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Gemäß einem
Merkmal der Erfindung wird eine Spieleinstellanordnung 46 (1) vorgesehen, um Zahnradzahnabnutzung
zu kompensieren. Die Spieleinstellanordnung 46 kompensiert
Zahnradzahnabnutzung durch Verminderung von Spiel zwischen den Zähnen 18 und 20 an
dem Sektorzahnrad 16 und dem Zahnstangenzahnrad 14.
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Die
Spieleinstellanordnung 46 ist effektiv, um Spiel zu reduzieren
zwischen den Zähnen 18 und 20 an
dem Sektorzahnrad 16 und dem Zahnstangenzahn rad 14 bei
Betrieb der Lenkvorrichtung 10 zu einem Mittenzustand oder
Anfangszustand. Wenn sich die Lenkvorrichtung 10 in einem
Mittenzustand befindet, befinden sich die lenkbaren Fahrzeugräder (nicht
gezeigt) in einer Geradeaus-Ausrichtung, so dass sich das Fahrzeug
auf einer Straße
geradeaus bewegt. Zu dieser Zeit besteht eine minimale Last zwischen
den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20.
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Wenn
die Vorrichtung 10 sich in einem Mittenzustand oder Anfangszustand
befindet, kann das Fahrzeuglenkrad (nicht gezeigt) gedreht werden,
um Drehbewegung des Fahrzeugs nach entweder links oder rechts zu
bewirken. Wenn die Fahrzeugräder gedreht
werden, ist die Spieleinstellanordnung 46 nicht effektiv,
um das Spiel zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und den Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
vermindern. Jedoch, sobald die Lenkvorrichtung 10 zurück zu dem
Anfangs- oder Mittenzustand betrieben wird, ist die Spieleinstellanordnung 46 effektiv,
um das Sektorzahnrad 16 entlang seiner Achse 24 zu
bewegen, um übermäßiges Spiel zwischen
den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
reduzieren.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung ist die Spieleinstellanordnung 46 betätigbar,
um das Sektorzahnrad 16 durch den gleichen vorbestimmten
Abstand entlang der Achse 24 zu bewegen, und zwar jedes
mal wenn die Vorrichtung 10 zu ihrem Anfangszustand mit übermäßigem Spiel
zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20 betrieben
wird. Nachdem das Sektorzahnrad 16 durch den vorbestimmten
Abstand entlang der Achse 24 bewegt wurde, um das Spiel zwischen
den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
vermindern, blockiert die Spieleinstellanordnung 46 weitere
Bewegung des Sektorzahnrads entlang der Achse 24. Dies minimiert
jede Tendenz zur Bindung, die zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20 während Drehung
der lenkbaren Fahrzeugräder
auftritt.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine kompakte Anbringungsanordnung
zwischen der Spieleinstellanordnung 46, Sektorzahn rad 16 und
Endwand 36 des Gehäuses 30 vorgesehen.
Somit ist ein Hauptteil der Spieleinstellanordnung 46 in
einer Ausnehmung 52 in dem Sektorzahnrad 16 angeordnet.
Die Spieleinstellanordnung 46 erstreckt sich von einer
kreisförmigen Endstirnfläche 54 an
dem inneren Endteil 40 von Sektorzahnrad 16 axial
nach außen.
Der Teil der Spieleinstellanordnung 46, der sich nach außen von der
Endstirnfläche 54 des
Sektorzahnrads 16 erstreckt, überträgt Reaktionskräfte zu der
Endwand 36 des Gehäuses 30,
wenn das Sektorzahnrad 16 axial relativ zu dem Zahnstangenzahnrad 14 bewegt
wird.
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Spieleinstellanordnung – Kraftübertragung
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Die
Spieleinstellanordnung 46 umfasst ein einstückiges Kraftübertragungsglied 60 (2), das zwischen der Endwand 36 des
Gehäuses 30 und dem
Sektorzahnrad 16 Kraft überträgt. Das
Kraftübertragungsglied 60 besitzt
einen kreisförmigen Kopfendteil 64,
der gegen axiale Bewegung relativ zu der Endwand 36 des
Gehäuses 30 gehalten
wird. Das Kraftübertragungsglied 60 ist
jedoch um die Achse 24 relativ zu der Endwand 36 des
Gehäuses 30 drehbar.
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Der
Kopfendteil 64 des Kraftübertragungsglieds 60 umfasst
einen zylindrischen Flansch 66, der integral mit einem
zylindrischen Halsteil 68 und koaxial dazu gebildet ist.
Der Kopfendteil 64 des Kraftübertragungsglieds 60 wird
drehbar gegen axiale Bewegung durch eine Stopfenanordnung 72 gehalten.
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Die
Stopfenanordnung 72 umfasst einen Hauptstopfen 74 und
einen Rückhaltestopfen 76.
Der Hauptstopfen 74 besitzt äußerliche Gewinde 80 (2), die in interne Gewinde
in der Endwand 36 des Gehäuses eingreifen. Ein hexagonaler
Sockel 84 wird in dem Hauptstopfen 74 in einer
koaxialen Beziehung mit den äußerlichen
Gewinden 80 gebildet. Ein Werkzeug ist in Eingriff bringbar
mit dem Sockel 36, um den Hauptstopfen relativ zu der Endwand 36 des
Gehäuses 30 zu
drehen. Eine Verschlussmutter 86 greift in die Außengewinde
an dem Hauptstopfen 74 ein und hält den Hauptstopfen gegen Drehung
relativ zu der Endwand 36 des Gehäuses 30.
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Der
Rückhaltestopfen 76 (2) besitzt Außengewinde,
die mit den Innengewinden an dem Hauptstopfen 74 in Eingriff
stehen. Der Rückhaltestopfen 76 steht
mit dem Flansch 66 an dem Kopfendteil 64 des Kraftübertragungsglieds 60 in
Eingriff, um das Kraftübertragungsglied
gegen axiale Bewegung relativ zu dem Hauptstopfen 74 und
der Endwand 36 des Gehäuses
zu halten.
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Jedoch
sollte es klar sein, dass der Kopfendteil 64 des Kraftübertragungsglieds 60 frei
drehbar ist relativ zu der Stopfenanordnung 72 und Endwand 36 des
Gehäuses 30.
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Drehung
des Kraftübertragungsglieds 60 um die
Mittelachse 24 des Sektorzahnrads 16 ist effektiv, um
das Sektorzahnrad entlang seiner Mittelachse zu bewegen. Das Kraftübertragungsglied 60 besitzt
einen inneren Endteil 90 mit einem Außengewindegang 92.
Der Außengewindegang 92 steht
in Eingriff mit einem Innengewindegang 94 (2) an dem Sektorzahnrad 16.
Der Innengewindegang 94 an dem Sektorzahnrad 16 wird
in einem zylindrischen Innenendteil 96 (1) der Ausnehmung 52 gebildet.
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Bei
Drehung des Kraftübertragungsglieds 60 um
seine Mittelachse 24 (2),
bewirkt das Zusammenspiel zwischen dem Außengewindegang 92 und dem
Innengewindegang 94, dass sich das Sektorzahnrad 16 nach
links bewegt (wie in 2 gesehen) entlang
der Mittelachse 24 des Kraftübertragungsglieds 60.
Diese Bewegung des Sektorzahnrads 16 ist effektiv, um das
Spiel zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und den Zahnstangenzahnradzähnen 20 (1) zu vermindern.
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Eine
Leistungsfeder 100 (2)
speichert Energie, um das Kraftübertragungsglied 60 relativ
zu dem Sektorzahnrad 16 zu drehen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Leistungsfeder 100 eine flache Spiralleistungsfeder,
die eine zylindrische Konfiguration besitzt. Das Kraftübertragungsglied 60 ist
in einer koaxialen Beziehung mit der Leistungsfeder 100 angeordnet
und erstreckt sich durch eine zylindrische Mittelöffnung 102 in der Leistungsfeder 100.
Die Leistungsfeder 100 ist in einem im Allgemeinen zylindrischen
Hauptteil 104 der Ausnehmung 52 angeordnet.
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Die
Leistungsfeder 100 wird durch eine Gehäuseanordnung 106 (2) eingeschlossen. Die Gehäuseanordnung 106 umfasst
eine zylindrische Außenwand 110 und
eine zylindrische Innenwand 112. Die Innenwand 112 ist
koaxial mit der Außenwand 110 und
dem Kraftübertragungsglied 60.
Rückhaltevorrichtungen 114 arbeiten
mit einem radial nach außen
vorspringenden Endteil 116 an der Innenwand 112 der
Gehäuseanordnung 106 zusammen.
Die Rückhaltevorrichtungen 114 halten
die Außenwand 110 gegen
axiale Bewegung relativ zu der Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 während sie
es ermöglichen,
dass die Innenwand 112 der Gehäuseanordnung sich relativ zu
der Außenwand 110 dreht.
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Die
Außenwand 110 der
Gehäuseanordnung 106 ist
fest mit dem Sektorzahnrad 16 verbunden. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Außenwand 110 der
Gehäuseanordnung 106 fest
mit dem Sektorzahnrad 16 durch eine Interferenzpassung
bzw. Festsitz zwischen einer zylindrischen Außenseitenoberfläche der
Außenwand 110 der
Gehäuseanordnung 106 und
einer zylindrischen Innenseitenoberfläche des Hauptteils 104 der
Ausnehmung 52 verbunden. Jedoch könnte die Außenwand 110 der Gehäuseanordnung 106 fest
mit dem Sektorzahnrad 16 in einer anderen Weise, wenn erwünscht, verbunden
sein.
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Die
flache Spiralleistungsfeder 100 besitzt einen radialen, äußeren Endteil,
der fest mit der Außenwand 110 der Gehäuseanordnung 106 verbunden
ist. Zusätzlich
besitzt die Leistungsfeder 100 ein inneres Ende, das fest
mit der Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 verbunden
ist. Die Leistungsfeder 100 ist vollständig eingeschlossen durch Gehäuseanordnung 106 und
kann leicht in den Hauptteil 104 der Ausnehmung 52 in
dem Sektorzahnrad 16 eingeführt werden.
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Ein
zylindrischer Rückhaltestift 120 (2) erstreckt sich in einen
Schlitz 122, der in dem Kraftübertragungsglied 60 gebildet
ist. Der zylindrische Stift 120 ist ebenfalls in einer
zylindrischen Öffnung 124 gelagert,
die in dem Endteil 116 der Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 gebildet
ist. Der Rückhaltestift 120 verbindet
die Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 und
das Kraftübertragungsglied 60 miteinander,
um die Innenwand 112 der Gehäuseanordnung gegen Drehung
relativ zu dem Kraftübertragungsglied 60 zu
halten.
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Der
Stift 120 (2)
lässt zu,
dass sich die Gehäuseanordnung 106 und
die Leistungsfeder 100 entlang der Achse 24 des
Kraftübertragungsglieds 60 bewegen.
Um dies zu erreichen, ist der Stift 120 entlang des Schlitzes 122 in
einer Richtung parallel zu der Achse 24 bewegbar. Wenn
das Sektorzahnrad 16 durch das Zusammenspiel zwischen dem
Außengewindegang 92 an
dem Kraftübertragungsglied 60 und dem
Innengewindegang 94 an dem Sektorzahnrad 16 bewegt
wird, bewegt sich der Stift 120 nach links (wie in 2 gesehen) entlang des Schlitzes 122.
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Es
wird erwogen, dass es wünschenswert sein
könnte,
die Gehäuseanordnung 106 und
die Leistungsfeder 100 in den Hauptteil 104 der
Ausnehmung 52 einzuführen,
ohne dass sich das Kraftübertragungsglied 60 durch
die Gehäuseanordnung 106 erstreckt
und ohne dass sich der Stift 120 durch die Öffnung 124 in
dem Endteil 116 der Gehäuseanordnung
erstreckt. Nachdem die Gehäuseanordnung 106 in
das Sektorzahnrad 16 gedrückt wurde, um eine Interferenzanpassung
zwischen der Außenwand 110 der
Gehäuseanordnung
und dem Sektorzahnrad zu erhalten, wird das Kraftübertragungsglied 60 axial
durch die Gehäuseanordnung 106 bewegt und
in den Innengewindegang 94 in dem Sektorzahnrad 16 gedreht.
Zu dieser Zeit befindet sich die Leistungsfeder 100 in
einem entspannten Zustand.
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Die
Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 kann
dann relativ zu dem Kraftübertragungsglied 60 und
der Außenwand 110 der
Gehäuseanordnung 106 gedreht
werden, um die Leistungsfeder 100 zu spannen. Nachdem die Leistungsfeder 100 zu
einem gewünschten
Ausmaß gespannt
wurde, wird der Rückhaltestift 120 durch
die zylindrische Öffnung 124 in
den Schlitz 122 in dem Kraftübertragungsglied 60 eingeführt.
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Schalt- bzw. Indexanordnung
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Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Indexanordnung 134 (2) betätigbar, um eine axiale Bewegung
des Sektorzahnrads 16 relativ zu dem Zahnstangenzahnrad 14 (1) zu steuern. Jedes Mal
wenn sich das Sektorzahnrad 16 zu dem Mittenzustand bewegt,
ermöglicht
es die Indexanordnung 134 (2),
dass das Kraftübertragungsglied 60 um
einen vorbestimmten Abstand relativ zu dem Sektorzahnrad 16 durch
die Leistungsfeder 100 gedreht wird. Dies begrenzt das
Ausmaß der Drehung
des Außengewindegang 92 an
dem Kraftübertragungsglied 60 relativ
zu dem Innengewindegang 94 an dem Sektorzahnrad 16.
Begrenzung relativer Drehung zwischen den Innen und Außengewindegängen 92 und 94 begrenzt
den Abstand, durch den die Leistungsfeder 100 effektiv
ist, um das Sektorzahnrad 16 nach links (wie in 2 gesehen) zu bewegen.
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Während Nachfolgebewegung
des Sektorzahnrads zu einem außermittigen
Zustand blockiert die Indexanordnung 134 die Kraftübertragung
von der Leistungsfeder 100 zu dem Kraftübertragungsglied 60.
Somit verhindert die Indexanordnung 134 während Drehung
der lenkbaren Fahrzeugräder, dass
die Spieleinstellanordnung 46 versucht, das Spiel zwischen
den Sektorzahnradzähnen 18 und den
Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
vermindern. Dies neigt dazu, Interferenz zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 (1) und Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
minimieren, wenn das Sektorzahnrad 16 relativ zu dem Zahnstangenzahnrad 14 gedreht
wird.
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Die
Indexanordnung 134 umfasst ein Schalt- bzw. Indexrad oder
Zahnrad 138 (2 und 3). Das Indexrad 138 (2) ist integral gebildet
als einstückig
mit dem Endteil 116 der Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106.
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Das
Indexrad 138 ist mit dem Kraftübertragungsglied 60 verbunden
und wird gegen Drehung relativ dazu durch den Rückhaltestift 120 (2) gehalten. Jedoch erstreckt
sich der Rückhaltestift 120 in den
Schlitz 122 in dem Kraftübertragungsglied 60. Dies
lässt zu,
dass sich das Indexrad 138 (wie in 2 gesehen) entlang dem Kraftübertragungsglied 60 axial
nach links bewegt. Diese Bewegung tritt auf, wenn das Spiel zwischen
den Sektorzahnradzähnen 18 (1) und den Zahnstangenzahnradzähnen 20 reduziert
werden soll.
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Das
Indexrad 138 umfasst eine ringförmige Anordnung 142 (3) von radial vorspringenden Zähnen 144.
Die Zähne 144 sind
durch Ausnehmungen 146 getrennt. Die Ausnehmungen 146 besitzen eine
bogenförmige
Konfiguration zusammenfallend mit der Mittelachse 24 (2) von dem Kraftübertragungsglied 60 und
Sektorzahnrad 16. Die ringförmige Anordnung 142 der
Zähne 144 und
der Ausnehmungen 146 in dem Indexrad 138 besitzen
eine Mittelachse, die mit der Mittelachse 24 des Kraftübertragungsglieds 60 und
des Sektorzahnrads 16 übereinstimmen.
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Ein
Paar von Schalt- bzw. Indexstiften oder Kolben 150 und 152 (3) arbeiten zusammen mit den
Zähnen 144 und
Ausnehmungen 146 an dem Umfang des Indexrads 138,
um das Ausmaß der
Drehung des Indexrads relativ zu dem Sektorzahnrad 16 zu
begrenzen. Somit arbeiten, jedes mal wenn sich das Sektorzahnrad 16 zu
dem Mittenzustand bewegt, die Indexstifte 150 und 152 zusammen
mit den Zähnen 144 und
Ausnehmungen 146 an dem Indexrad 138, um das Ausmaß der Drehung
des Indexrads zu einem bogenförmigen
Abstand, angezeigt bei 156 in 3, zu begrenzen. Der bogenförmige Abstand 156 ist
gleich dem Halben Winkelabstand der Zähne 144 an dem Umfang
des Indexrads 138.
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Wenn
der Indexstift 150 sich in der Eingriffsposition, gezeigt
in 3 und 4, befindet, ist ein zylindrischer Körper 160 des
Indexstiftes 150 in Eingriff mit einer Ausnehmung 146 in
dem Indexrad 138 angeordnet. Zu dieser Zeit ist ein ringförmiger Flansch 162 (4) an dem Indexstift 150 in
aneinander stoßendem
Eingriff mit einer ringförmigen
Innenseitenoberfläche 164 des
Indexrads 138. Eine Schraubenspulenvorspannfeder 168 ist
in einer zylindrischen Ausnehmung 170 in dem Sektorzahnrad 16 angeordnet.
Die Feder 160 drückt
gegen einen zylindrischen Schaftteil 172 des Indexstiftes 150 und
drückt
dadurch den Flansch 162 gegen das Indexrad 138.
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Eingriff
des zylindrischen Körpers 160 (4) des Indexstifts 150 mit
der Ausnehmung 146 in dem Indexrad 138 ermöglicht es,
dass der Indexstift 150 das Indexrad gegen Drehung unter
dem Einfluß der
Leistungsfeder 100 ( 2)
hält. Die
Leistungsfeder 100 legt ständig Kraft an die Innenwand 112 des
Gehäuses 106 und
das Indexrad 138 an. Diese Kraft drängt das Indexrad 138 konstant,
sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch
den Pfeil 176 in 3 angezeigt.
Eingriff des zylindrischen Körpers 160 des
Indexstifts 150 mit der Ausnehmung 146 (4) in dem Indexrad 138 hält das Indexrad
gegen Drehung. Zu dieser Zeit springt ein zylindrischer Kopfendteil 180 des
Indexstifts 150 von dem Indexrad 138 zu der Gehäuseendwand 36 axial
nach außen
vor, d.h. nach rechts wie in 4 gezeigt.
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Bei
Drehung des Sektorzahnrads 16 zu einem Mitten- oder Anfangszustand
wird der Kopfendteil 180 an dem Indexstift 150 in
axiale Ausrichtung mit einem Betätigungsglied
oder Kolben 184 (5) bewegt.
Wenn dies auftritt, bewegt das Betätigungsglied 184 den
Indexstift 150 axial nach innen entlang eines Pfads, der
sich parallel zu der Achse 24 erstreckt. Der Indexstift 150 befindet
sich links, wie in 4 gesehen,
von der in 5 gezeigten,
nicht eingegriffenen Position. Wenn der Indexstift 150 sich
in dem nicht eingegriffenen Zustand befindet, ist der Indexstift
nicht effektiv, um das Indexrad 138 gegen Drehung relativ
zu dem Sektorzahnrad 16 zu halten.
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Das
Betätigungsglied 184 (5) umfasst einen zylindrischen
Körper 186 und
eine bogenförmige
Nockenoberfläche 188.
Die Nockenoberfläche 188 besitzt
eine hemisphärische
Konfiguration. Eine Schraubenfeder 192 ist stärker als
die Spulenfeder 168 und drängt das Betätigungsglied 184 zu
der ausgestreckten Position, gezeigt in 5.
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Während des
Lenkens des Fahrzeugs und der Drehung des Sektorzahnrads 16 werden
eine ringförmige
Anordnung 142 von Zähnen 144 und Ausnehmungen 146 an
dem Indexrad 138 an dem Betätigungsglied 184 vorbei
bewegt. Wenn sich das Sektorzahnrad 16 zu dem Mittenzustand
bewegt, bewegt sich das Betätigungsglied 184 von
einer Position verschoben von einer Seite des Indexstiftes 150 (4) zu einer Position in
der das Betätigungsglied 184 in
einer axialen Ausrichtung mit dem Indexstift 150 angeordnet
ist. Wenn sich das Betätigungsglied 184 in
axiale Ausrichtung mit dem Indexstift 150 bewegt, zwingt
die Nockenoberfläche 188 an
dem Betätigungsglied 184 den
Indexstift 150 sich nach links zu bewegen von dem in 4 gezeigten, eingegriffenen
Zustand zu dem in 5 gezeigten,
nicht eingegriffenen Zustand. Wenn dies auftritt, bewegt sich der zylindrische
Körper 160 des
Indexstifts 150 aus dem Eingriff mit der Ausnehmung 146 (4) in dem Indexrad 138.
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Bei
Freigabe des zylindrischen Körpers 160 von
dem Indexstift 150 von der Ausnehmung 146 wird
das Indexrad 138 freigegeben für Drehung in einer Richtung
gegen den Uhrzeigersinn (wie in 3 gesehen)
relativ zu dem Sektorzahnrad 16 unter dem Einfluß der Leistungsfeder 100.
Jedoch wird das Indexrad 138 gegen Drehung relativ zu dem
Kraftübertragungsglied 60 durch
den Stift 120 (2)
gehalten. Deswegen wird Kraft von der Leistungsfeder 100 durch
die Innenwand 112 der Gehäuseanordnung 106 zu
dem Kraftübertragungsglied 60 übertragen.
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Die
Kraft, die von der Leistungsfeder 100 übertragen wird, resultiert
im Drehen des Kraftübertragungsglieds 60 mit
dem Indexrad 138 relativ zu der Endwand 36 des
Gehäuses 30 und
dem Sektorzahnrad 16. Wenn dies eintritt, wirkt der Außengewindegang 92 an
dem Kraftübertragungsglied 60 mit dem
Innengewindegang 94 an dem Sektorzahnrad 16 zusammen.
Die Gewindegänge 92 und 94 bewirken
eine Bewegung des Sektorzahnrads 16 nach links (wie in 1 und 2 gesehen), um Spiel zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 (1) und den Zahnstangenzahnradzähnen 20 zu
vermindern.
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Wenn
sich das Indexrad 138 durch den Winkelabstand, angezeigt
bei 156 in 3, dreht,
bewegt sich einer der Zähne 144 aus
der Ausrichtung mit dem Indexstift 152 und eine benachbarte
Ausnehmung 146 bewegt sich in die Ausrichtung mit dem Indexstift 152.
Wenn dies auftritt, schnappt ein zylindrischer Körper 160 an dem Indexstift 152 in
die Ausnehmung unter dem Einfluß einer
Vorspannfeder ähnlich
der Vorspannfeder 168 von dem Indexstift 150 (4). Dies resultiert darin,
dass das Indexrad 138 verschlossen wird gegen Drehbewegung
relativ zu dem Sektorzahnrad 16 durch den Indexstift 152.
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Zu
dieser Zeit ist einer der Zähne 144 in
radialer Ausrichtung mit dem Indexstift 150 angeordnet. Der
Indexradzahn, der mit dem Indexstift 150 ausgerichtet ist,
hält den
Indexstift 150 in der freigegebenen Position. Obwohl nur
der Indexstift 150 in 4 und 5 gezeigt ist, sollte klar
sein, dass der Indexstift 152 die gleiche Bauart besitzt
und mit dem Sektorzahnrad 16 und dem Indexrad 138 in
der gleichen Art und Weise zusammenarbeitet wie der Indexstift 150.
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Während einem
nachfolgenden Lenkbetrieb wird das Zahnstangenzahnrad 14 (1) durch einen Servolenkmotor
(nicht gezeigt) axial bewegt, um Drehung des Sektorzahnrads 16 und
Drehbewegung der lenkbaren Fahrzeugräder zu bewirken. Wenn dies
auftritt, bleibt der Indexstift 152 in Eingriff mit einer
der Ausnehmungen 146, um unter dem Einfluss der Leistungsfeder 100 das
Indexrad 138 gegen Drehung zu halten. Daher werden während Drehung
der lenkbaren Fahrzeugräder
die Sektorzahnradzähne 18 nicht
gegen die Zahnstangenzahnradzähne 20 mit einer
Kraft gedrückt,
die dazu neigen könnte,
eine Bindung zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und den Zahnstangenzahnradzähnen 20 (1) zu bewirken.
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Bei
Vollendung eines Lenkbetriebs kehrt das Sektorzahnrad 16 wieder
zurück
in den Mittenzustand. Wenn dies auftritt, bewegt sich der Indexstift 152 in
Ausrichtung mit einem Betätigungsglied 198 (2). Das Betätigungsglied 198 besitzt
die gleiche Konstruktion wie das Betätigungsglied 184 (5). Das Betätigungsglied 198 steht
in Eingriff mit dem Kopfendteil 180 (3) des Indexstifts 152. Dies
bewirkt, dass der Indexstift 152 in der vorher erklärten Weise
in Verbindung mit Indexstift 150 von einem eingegriffenen
Zustand zu einem freigegebenen Zustand bewegt wird.
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Bewegung
des Indexstifts 152 zu der freigegebenen Position gibt
das Indexrad 138 für
Drehbewegung in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn (3) unter dem Einfluß der Leistungsfeder 100 (2) frei. Nachdem sich das
Indexrad 138 durch den Winkelabstand, gezeigt bei 156 in 3, bewegt hat, schnappt
der Indexstift 150 in der in 3 und 4 gezeigten Art und Weise
in eine Ausnehmung 146 in dem Indexrad 138. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Indexstift 152 durch einen der
Zähne 144 an
dem Indexrad 138 in der nicht in Eingriff stehenden bzw.
freigegebenen Position gehalten.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung besitzt das Indexrad 138 eine gerade Anzahl von
Zähnen 144 und
der Indexstift 152 ist zu einer Achse durch den Indexstift 150 durch
einen Winkelabstand 156 (siehe 3) versetzt. Wenn das Indexrad 138 mit
einer ungeraden Anzahl von Zähnen 144 konstruiert
wäre, würde der
Indexstift 152 mit dem Indexstift 150 ausgerichtet.
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Es
sollte klar sein, dass Abnutzung der Sektorzahnradzähne 18 und
der Zahnstangenzahnradzähne 20 über eine
ausgedehnte Gebrauchsperiode der Vorrichtung 10 (1) auftreten werden. Daher wird
die Spieleinstellanordnung 46 nur betrieben, um das Sektorzahnrad 16 entlang
der Achse 24 zu bewegen, um Spiel zwischen den Sektorzahnradzähnen 18 und
den Zahnstangenzahnradzähnen 20 nach
einer wesentlichen Anzahl von Betrieben der Vorrichtung 10 zum
Drehen lenkbarer Fahrzeugräder zu
vermindern. Obwohl eine spezifische Bauart der Indexanordnung 134,
in 1–5 dargestellt
wurde, wird erwogen, dass die Indexanordnung 134, wenn gewünscht, eine
unterschiedliche Bauart besitzen könnte.
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Aus
obiger Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen,
Veränderungen
und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Ver änderungen
und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen durch die angehängten Ansprüche abgedeckt
werden.