DE1454027A1 - Schwingbesen - Google Patents

Description

• 5ehwinbesen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwingbesen mit eines aus einer Mehrzahl von im kreis gegeneinander versetzten und sich überlagernden Brahtbögen gebildeten, etwa tropfenförmigen Schwingkörner und einem die Enden der Draht-bögen in sich aufnehmenden hülsenförmigen Handgriff.
• Der Erfindung liegt die .iiifgdbe zugrunde, einen solchen Schwingbesen mit einfachen :#iitteln äusserst stabil, widerstandsfähig und leicht zu gestalten, so dass er sich auch bei der stetigen Verwendung in kommerziellen Küchen durch eine sehr grosse Lebensdauer auszeichnet. Ausserdem soll die Hontage so einfach wie möglich sein. Dieses Ziel wird durch die Anwendung eines scheibenförmigen, mit einer koaxial eingeformten, eine zentrische Gewindebohrung aufweisenden Verlängerung versehenen Befestigungsorgans erreicht, welches einen Lochkranz aufweist, dessen zum Durchtritt der Draht-enden dienenden Löcher den Mantel der Verlängerung in etwa tangieren und dessen äusserer Durchmesser wenigstens an-nähernd dein Innendurchmesser der vorderen Handgrifföffnung entspricht, weiterhin dadurch, dass das mit den Drahtbögen bestückte und mit seiner von den Drahtenden bemantelten Ver- längerung von vorne in den hülsenförmigen Handgriff hineinragende Befestigungsorgan mittels einer von hinten den Handgriff durchragenden bchraube in diesen hineingezogen und gehalten ist.
• hs empfiehlt sich, dass die Enden der Drahtbögen die Verlängerung des Verschlusskörpers nach hinten überragen und die überragenden Bereiche über die Kante der Verlängerung nach innen abgewinkelt sind. Der Bandgriff kann sowohl einteilig als auch infolge zweifacher Querteilung dreiteilig ausgebildet sein. Bei der dreiteiligen Ausbildung sollte er zunächst aus einem dünnmanteligen, mit die Griffigkeit er- höhenden äusseren Längsnuten bzw. -stegen versehenen Mittelteil bestehen. Weiterhin aus einem an diesen angesteckten haubenförmigen, dickwandigeren, ein versenktes Durchtritts,-loch für die Schraube aufweisenden hinteren Teil sowie einem vorne an den riittelteil angesteckten dickwandigeren und nach vorne konischen vorderen Teil. Der Mittelteil würde bei dieser Lösung einen einfachen Abschnitt eines gezogenen Rohres bilden, während nur das kurze Vorder- und das kurze Hinterteil als Spritz- oder Drehteil herzustellen wären. Für die einteilige Handgriffausführung eignet sich als Werkstoff am besten thermoplastisches Material, während für die dreiteilige Herstellung Aluminium zweckdienlich ist. Davon abgesehen können .jedoch beide Ausführungsarten sowohl in Aluminium als auch in thermo-plastischem Material erzeugt werden.
• In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingbesens mit einteilig in thermoplastischem Material ausgeführtem Handgriff, Fig. 2 den Handgriff nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 einen dreiteilig ausgeführten Handgriff im Längsschnitt und Fig. 4 eine zweite Ausführung eines einteiligen Aluminium-Handgriffes im Längsschnitt.

  Beim Ausführungsbeispiel nach Eielf Fig. 1 und 2 besteht der

  Schwingbesen aus den I)rahtböaeri 1, dem Versetilussor;ali 2,

  (fein hülsenförmigen liantigriff 3 und Eier i3efestigungsschraube

  Das Befestigungsorgan 2 zeichnet sich zunächst durch einen

  plattenförmigen Bereich 2a aus, dem zur Unterseite liin eine

  mit rilittergewinde :'.b versehene VerIiingerung 2c koaxial ange-

  formt ist. fier plattenförmige Bereich 2a besitzt ausserdem

  einen koaxial um den Vorsprung 2e angeordneten Kranz von

  Löchern 2d zum vuretitritt der Drahtenden la. Üer i>urclimesser

  Eies Lochliranzes ist so bemessen, dass tiie Löcher 211 den iiantel

  des Vorsprunges 21) tangieren und ist, ausserdem so auf den oberen

  ilereich 3(t der Nandgriffbohrung abgestimmt, dass die in den

  liandariff 3 hineinragenden oralitenllen la zi-:isclien zier Hand-

  und dem Vorsprung '.:c fest`;eklenirit werden. die

  über den Vorsprung 2c liinausragenilen 1aidbereiche lts der Dralit-

  ernten 1F3 sind nach tlln('li t31i. die 1()i'S1lrtlil!@IiaIlt-e iIl)frE'@@l.lihE`It,

  wodurch die Drahtbögen 1 cEe,gen £ ug gesichert sind. Von Gier

  itückseite her ist der ilandgriff 3 von der Schraube 4 durch-

  drungen, dessen Kopf 4a sich in einem Sen liloch 3b abstützt

  und welche die Verlängerung 2c des Befestigungsorgans 2 in

  den Handgriff 3 mllt. Dem scheibenförmiheri dereich `2a des

  19efesti;gungsorgaris :' ist ausserdem ein den Vorsprung 2(: i111

  Ahstarid koaxial (lnd somit (1e11 vorderen lsereich des i(aridL-riffs

  3 schlüssig überr@uren(ler itiiintel föriai--er Vorsprung 2e F1It@;e-

  formt. Dieser liat insbesondere (tie :@Ilf@r@@@le, zten _Landbereich

  des aus t:hermolll@lst.i@;c!Eela @izil.er-i:ll -espritzteti 'ianderiffes

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  noch auf, dass es keinen äusseren Aantel besitzt, da der

  vordere Bereich des aus srluininicxin bestehenden Griffteiles 3e'

  nicht geschützt zu werden braucht.

  Entsprechend Fig. 4 ist der Handgriff 3" wieder einteilig

  ausgeführt. Dieses IlLal jedoch, im Gegensatz zu dem Handgriff

  nach den Fig. 1 und 2, aus @kluminium. Darum ist auch hier

  beim Befestigungsorgan 2" auf einen urigeformten Schutzmantel

  verzichtet. .111e Handgriffe sind im Aittelbereich mit uni

  i-antel eritlanglaufenrlen Stea;en 5, 5', 5" versehen, die ciie

  Griffigkeit erhöhen.

Claims (2)

1. Patentansprüche 1. Schwingbesen mit einem aus einer Hehrzahl von im Kreis gegeneinander versetzten und sich überlagernden i)ralitbögen gebildeten, etwa tropfenförmigen Schwingkörper und einem die Enden der Drahtbögen in sich aufnehmenden hülsenförmigen Handgriff, gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges, mit einer koaxial angeformten, eine zentrische Gewindebohrung aufweisenden Verlängerung versehenes Befestigungsorgan, welches einen Lochkranz aufweist, dessen zum Durchtritt der Drahtenden dienenden Löcher den Mantel der Verringerung in etwa tangieren, und dessen äusserer Durchmesser wenigstens annähernd dem Innendurchmesser der vorderen Handgrifföffnung entspricht, weiterhin dadurch, dass (las mit den Drahtbögen bestückte und mit seiner von den Drahten den bemäntelten Verlängerung von vorne in den hülsenförmigen Handgriff hineinragende Befestigungsorgan mittels einer von hinten den Handgriff durchdringenden Schraube in diesem befestigt ist.
2. 2. Schwingbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Drahtbögen die Verlängerung des H.ef estigungsorgans nach hinten überragen, und die überragenden Bereiche über die Kante der Verlängerung nach innen abgewinkelt sind. 3. Schwingbesen nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aandgriff einteilig ausgebildet ist. 4. Schwingbesen nach irnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige llandgriff infolge zweifacher =@uerteilllng dreiteilig ausgebildet ist. 5. Schwingbesen nach Auspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass (!er hülseilfiirmi-e Hanc1-riff aus einem dünnmanteligen, mit die Grii'figkeit erhöhenden ciusseren Ltiligsrlliten bzw. -ste!,en versehenen Aittelteil, einem an (fiesen angesteckten liaii?icenförmii;en, (lickiv;in(iig(ir(@n, c,in versei)ktes Durchtritts- loch für die Schraube @illtweisetl#.1(@n hinteren Teil und eitlem vorne an den Mittelteil angesteckten, dickwandigeren nach vorne konischen vorderen `feil b(-st(,lit. 6. Schwiiiizbesen nach .oisprllch 1, dadurch Lreke)inzeichnet, dass Sich das i@efE'.Stl@@lil!@S()t'L;ti11 in einen die koti.CiiilE' Verliltlgeraing im @ibstand umgehenden ihintel fortsetzt, welcher (111s vordere I:tide des Iiiilsenfürmi«erl l@@i))(lirift's schützend übernreift. 7. Schwingbesen nach .snspruch 1, (!@i(litrcli gekennzeichnet., (sass der il:iiid-rii'1" aus t.flermol)lastiSC:I)(@iu _Iaterizil besteht, Schw l 11@1)E?SH)1 11:i('[1 .ii1-; :)ruch 1 , dzi _1111'c!1 i@eheni)zeichne t, (.lass der 'i;in(1-;riff aus .,lliininiuiii bestellt.