DE1400758A1 - Zylindrisches Maschinenteil,wie Bolzen oder Welle,mit Bund,und Werkzeug zu seiner Herstellung - Google Patents

Zylindrisches Maschinenteil,wie Bolzen oder Welle,mit Bund,und Werkzeug zu seiner Herstellung

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DE1400758A1 DE19621400758 DE1400758A DE1400758A1 DE 1400758 A1 DE1400758 A1 DE 1400758A1 DE 19621400758 DE19621400758 DE 19621400758 DE 1400758 A DE1400758 A DE 1400758A DE 1400758 A1 DE1400758 A1 DE 1400758A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

Description

fi.-Hr. 7847 ' ."-. .... ..·■■ ■ . -
Anlage zur ; :
Patent- wad λ·™«*-!*«»»
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BOSCH SMBH. Stuttgart W. BreitsGheidgtrasae
Zylindrisches Maschinenteil, wie Bolzen, oder Welle« mit Bond, und Werkzeug za seiner Herstellimg
Die Epfinöaiig betrifil; ein ssylinärisehes Maschinenteil» wie Bolzen oder Welle, mit Bund, dessen beiderseits dea Bundes anschließende Abschnitte unterschiedlich öiek sind»
Es ist bekannt, mit Bunden versehene Maschinenteile, soB. Bolzen oder Wellen entweder durch Zerspanung aus einem dem Quer- . schnitt des Bundes entsprechenden Stababschnitt, oder durch spanlose Umformung aus einem dem Bolzenschaft entsprechenden, •im Bereich des Bundes zu stauchenden Stababsehnitt herzustellen·
bad λ*-— "" *" 809812/015 1
Robert Bosch GmbH R.-Nr* 3&$£ ,^ -oos
Stuttgart Go/Sz $φ«ί
Die spanabhebende Herstellung ist sehr teuer, insbesondere wenn der Bolzen lang und der Durchmesser des Bundes im Verhältnis sum Durchmesser des Bolzenschaftes groß ist.
Das spanlose Erzeugen des Bundes ist besonders bei kleineren Teilen ebenfalls sehr aufwendig, weil die an den Bund angrenzenden Bolsenabschnitte beim Umformen des Bundes in unerwünschter Weise ,deformiert und dann nachgearbeitet werden -müssen«,
Diese Bachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß das Maschinenteil zwischen den unterschiedlich dicken Abschnitten eine ringförmige Einschnürung mit insbesondere einer der Breite des Bundes entsprechenden Breite und einem insbesondere tX-förmigen Axialschnitt hat, und daß der Bund -von einer über den dünneren Abschnitt hinweg bis zu einer von der Einschnürung und dem dickeren Abschnitt gebildeten Anlagefläche auf den Bolzen aufgeschobenen und alsdann durch radial zur Achse des Maschinenteils gerichtete Kräfte auf den Hals der Einschnürung aufgepreßten, insbesondere hohlzylinderfSrmigen Scheibe gebildet ist·
Solche aus 2 feilen zusammengefügte Bolzen sind wesentlich billiger als einteilig hergestellte. Die öen Bund bildenden Scheiben können durch Stanzen billig hergestellt und durch Aufpressen auf den Hals der Einschnürung des Bolzens unlösbar mit dem Bolzen . verbunden werden,,
In besonders zweckmäßiger Weise ist der innendurchmesser der hohlzylinderförmigen, über den dünneren Bolzenabschnitt hinweg aufgeschobenen Scheibe größer als der Durohmesser des dünneren Bolzenabschnitts und kleiner als der Durchmesser des dickeren Abschnitts, und die Dicke der Scheibe wenig kleiner als die Breite der Einschnürung· .
Dadurch kann, die Scheibe leicht aufgeschoben und mittels der Anlagefläche an der Stelle der Einschnürung gehalten werden,
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so daß sie störungsfrei auf den Hals der Einschnürung aufgepre3t werden kann«
Die vorgeschlagenen Maßnahmen können zweckmäßig angewendet werden, wenn die Aufgabe gelöst werden soll, auf dem dickeren, an dem einen Ende von einer Seitenfläche des Bundes und am anderen Ende von einer über seinen Durchmesser vorstehenden Hing-* schulter begrenzten Bolzenabschnitt zwischen den seitlichen Begrenzungen mindestens ein Teil, z.B. ein Schieberad eines Getriebes oder eine Kontaktbrücke eines elektrischen Schaltgliedes, insbesondere entgegen der Kraft einer auf demselben Bolzenabschnitt gelagerten Schraub «ruf ed er, axial verschiebbar zu führen.'.
Dabei muß der Bund als getrenntes Bauteil hergestellt und nach dem Aufschieben der Teile mit dem Bolzen verbunden werden.
Es ist bekannt, den Bund als Kutter auf einen am Bolzenende angebrachten Gewindezapfen auf- oder als Kopfschraube in eine Gewindebohrung einzuschrauben und dann gegen Drehung zu sichern; das ist wegen der erforderlichen zwei Gewinde in vielen Fällen zu teuer und nicht immer platzsparend.
Es ist auch.bekannt, als Bund Sicherungsscheiben, z.B. nach DIK 6799 zu verwenden, welche die Form eines Hingsegments' haben und am BaIs einer Hingnut des Bolzens federnd gehalten sind. Derartige aus Pederstahl bestehende Scheiben müssen in der Nutbreite notwendigerweise so viel Spiel haben, daß ihre radial einwärts gerichteten Yorsprünge mit Sicherheit am Hals der Hingnut des Bolzens anliegen·
Die üblicherweise durch Stanzen hergestellten Sicherungsscheiben haben den Nachteil, daß sie leicht brechen, oder - falls der Bolzen Erschütterungen ausgesetzt ist - durch Massenkräfte mittels ihrer Stanzgrate wie Räumwerkzeuge wirken, so daß ihre in die Ringnut ragenden Yorsprünge entsprechende Nuten auf dem Bolzen erzeugen, die ständig länget werden, so daß - falls die Ringnut nahe am Bolzenende liegt - die Scheiben schlieaif&h'Vom Bolzen abgestreift
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Robert Boseh GmbH R.-Ur. 784-7
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werden.
Diese Kachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß in besonders zweckmäßiger Weise das Schiebeteil und insbesondere die Schraubenfeder vor dem Aufpressen der Scheibe auf den Hals der Einschnürung des Bolzens über den dünneren Bolzenabschnitt hinweg auf den dickeren Abschnitt aufgeschoben sind.
Zum Aufpressen der ringförmigen Scheibe auf den Hals der Einschnürung des Bolzens wird vorteilhaft ein Werkzeug verwendet, bei dem die Backen eines spannzangenartigen Futters durch zur Werkzeugachse radial gerichtete Schlitze seitlich voneinander getrennt, durch radial gerichtete Kräfte, insbesondere federnd, radial verstellbar sind und eine von den Schlitzen durchbrochene, abgesetzte zentrale Höhlung bilden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bolzens mit einer Ringnut und zwei beiderseits der Ringnut anschließenden Bolzenabschnitten mit unterschiedlicher Dicke,
Fig. 2 eine als Bund vorgesehene hohlzylinderförmige Scheibe im Schnitt,
Fig. 3 den Bolzen mit der aufgeschobenen und an einer Ringschulter anliegenden Scheibe nach Fig. 2, letztere im Schnitt,
Fig. 4· den Bolzen mit auf den Hals seiner Ringnut aufgepreßter, einen Bund bildender Scheibe, letztere im Schnitt,
Fig. 5 ein in einem '7erkz eughalt er befestigtes Werkzeug
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zum Aufpressen der Scheibe auf den Hals der Ringnut des Bolzens, mit im Ferkzeugfutter eingerasteter Scheibe unmittelbar vor dem Aufpressen der Scheibe auf einen Bolzen, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 das Werkzeug in Vorderansicht„
Ein einteiliger, rotationssymmetrischer Bolzen 1 hat zwei zylindrische Abschnitte 2, 3 mit ungleichen Durchmessern, welche durch einen zylindrischen Hals 4 einer Ringnut 5 mit Ü-fÖrmigem Axialschnitt verbunden sind. Der Abschnitt 3 mit kleinerem Durchmesser hat am freien Ende eine Fase 6 in Form eines Kegelstumpfes·
Eine hohlzylinderförmige Scheibe 7 (Fig. 2) hat eine Dicke, die nur so viel kleiner ist als die Breite der Ringnut 5 am Bolzen 1, daß sich die Scheibe 7 leicht in die Ringnut 5 einschieben läßt. Der Innendurchmesser S der Scheibe 7 ist einerseits nur so viel größer als der Durchmesser des dünneren Bolzenabschnitts 3, daß die Scheibe 7 auf dem letzteren leicht axial verschoben werden kann, er ist aber andererseits mindestens so viel kleiner als der Durchmesser des dickeren Bolzenabschnitts 2, daß die Scheibe 7 an der von der Ringnut 5 und dem dickeren Bolzenabschnitt 2 gebildeten, senkrecht zur Bolzenachse 9 gerichteten Hutflanke ICJ eine ausreichend groSe Anlagefläche findet, durch welche die an \ die Futflanke 10 angedrückte Scheibe 7 mit ihrer Seitenfläche 11 senkrecht zur Bolzenachse 9 gehalten ist.
Fig. 3 zeigt die über den dünneren Bolzenabschnitt 3 hinweg auf den Bolzen 1 aufgeschobene und mit der Seitenfläche 11 an der Wutflanke IC anliegende Scheibe 7 in zum Bolzen 1 konzentrischer Lage. Diese Lage nimmt bei lotrecht angeordnetem Bolzen 1 die Scheibe 7 infolge ihrer Schwerkraft von selbst ein.
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Pig. 4 zeigt den Bolzen 1 mit. der einen Bund bildenden gestauchten Scheibe 12. Diese ist durch Verformen der Scheibe 7 mittels auf deren Außenmantel gleichmäßig verteilten, radial gerichteten Drukkes entstanden. Sie liegt mit ihrem Innenmantel 13 am Hals 4 der Ringnut 5 und mit ihren Seitenflächen 14, 15 an den Flanken 10, 16 der Ringnut 5 an und ist somit unlösbar mit dem Bolzen 1 verbunden^
Die Fig. 5 zeigt ein in einem Werkzeughalter befestigtes einfaches handbetätigtes Werkzeug 17 fcum Aufpressen der Geheibe 7 auf den Bolzen 1 und die im Werkaeug 17 aufgenommene Scheibe 7 unmittelbar vor dem Aufpressen. In der 1Ig0 S ist nur das If/erkzeug 17 dargestellt. Es besteht aus eine» spannzangenartigen Futter 18 mit durch Biegen verstellbaren Au:; hmebacken 19, einer auf dem Futter 18 verschiebbaren Hülse 20 Lt einem Spannring 21 und einem auf einem Gewindezapfen ' J is Futters 18 verschraubbaren Gewindering 23 mit zwei radial tt^nh außen gerichteten Handhebeln 24,
Das Futter hat am hinteren Ende einen prismatischen Zapfen 25 in Form eines durch zwei parallele Fbenen abgeflachten Zylinders. Der Zapfen 25 dient zum Befestigen des Werkzeugs in einem nicht dargestellten Schraubstock oder einer anderen Werkzeug-Aufnahme.
25
An den Zapfen schließen sich gleichachsig nacheinander die folgen=· den Abschnitte des Futters 18 an: der Gewindezapfen 22, ein kurzer Zylinder 26, dessen Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Gewin» dezapfens 22 übereinstimmt, und die spannzangenartigen Aufnahmebacken 19- - ·
Die Backen 19 sind durch radial zur Achse 2? des Futtersjl8 gerichtete, von der Stirnseite 28 des Futters bis kurz vor den zylindrischen Abschnitt 26 des Futters sich erstreckende und in gleicher V-'inkelteiiung angeordnete Schlitze 29 seitlich voneinander getrennt und dadurch radial zur Achse 27 des Futters elastisch biegsam.
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Die Backen 19 bilden abgesehen von den Schlitzen 29 einen rotationssymtretrischen Hohlkörper, der aussen in einen zylindrischen Abschnitt 3C und einen kegeligen, zur Stirnseite 28 des Putters 18 sich erweiternden Abschnitt 31 unterteilt ist.
Die Innenseite dieses Hohlkörpers ist in einen langen zylindrischen Abschnitt 32, zwei kurze zylindrische Abschnitte 33» 34 und einen kurzen kegeligen Abschnitt 35 unterteilt. Der zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten 32, 34 liegende kurze zylindrische Abschnitt 33 hat - bei spannungsfreien Backen 19 - einen Durchmesser und eine Länge, die wenig größer sind als der Äußendurchmesser und die Dicke der Scheibe 7 nach Fig. 2. Der zylindrische Abschnitt 33 hat auch einen größeren Durchmesser als die beiderseits angrenzenden zylindrischen Abschnitte 32, 34, so daß" er eine Ringnut 36 Mldet, die als Aufnahme für die Scheibe 7 dient< Der kegelige Abschnitt 35 an der Innenseite des von den Backen 19 gebildeten Hohlkörpers hat seinen größten Durchmesser in der Stirnseite 28 des.Futters 18; se\n kleinster Durchmesser stimmt überein mit dem des angrenzenden kurzen zylindrischen Abschnitts und ist großer als der des langen zylindrischen Abschnitts 32.
Am vorderen Ende der Hülse 20 ist der der einfacheren Fertigung wegen gesondert hergestellte Spannring 21 konzentrisch zur Hülse 20 mittels Schrauben 37 befestigt. Der Spannring 21 hat eine in Richtung zur Hülse 2C hin sich verengende Innenkegelflache 38, deren Kegelwinkel übereinstimmt mit demjenigen, der von den Backen 19 gebildeten AuSenkegelfläche 31.
Die Hülse 20 saat Spannring 21 ist über das hintere Ende des Futters 18 hinweg auf das Futter aufgeschoben und lagert mit einer. Bohrung 39 verschiebbar auf dem Gewindezapfen 22 und dem daran anschließenden Zylinder 26 des Futters. Der mit. der Hülse 20 verbundene Spannring 21 liegt mit seiner Innenkegelflache 38 auf der von den Backen 19 gebildeten AuSenkegelfläche 31, und zwar bei span-
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mmgsfreien Backen 19 am verjüngten Ende.der ^ußenkegelflache.
Die 51Igβ 5 zeigt die Scheibe 7 eingerastet in der Ringnut 36 der Backen 19 des Werkzeugs 17· Der hier dargestellte Bolzen 1 und ein daran gleichachsig anschließender Rotationskörper 40 bilden ein magnetisch betätigtes Schaltglied 41, auf dessen dikkerem, von der ITutflanke 10 und einer Ringschulter 42 seitlich begrenztem Bolzenabschnitt 2 eine zwischen ringförmigen Teilen liegende Kontaktplatte 43 entgegen der Kraft einer ebenfalls auf diesem Bolzenabschnitt 2 gelagerten Schraubenfeder 44 axial verschiebbar gehalten werden soll.
Das Schaltglied 41 sitzt mit seinem als Kagnetanker ausgebildeten Rotationskörper 40 in einer lotrecht gerichteten Höhlung 45 einer matrizenartigen Aufnahme 46, welche auf einer waagrechten Tischebene 47 liegt·
Der prismatische Zapfen 25 des Futters 18 ist in beliebiger Weise in einem Werkzeughalter 48 einer Spindel 49 befestigt, die mit nicht dargestellten üblichen Mitteln in Achsrichtung 9 des Bolzens 1 verschiebbar gelagert ist und undrehbar gehalten werden kann,
Die auf dem dickeren Bolzenabschnitt 2 des Schaltgliedes 41 verschiebbar zu haltenden Teile, die Schraubenfeder 44, ein aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehender, außen abgesetzter Planschring 50, ein aus gleichem Werkstoff bestehender Ring 51, eine Unterlegscheibe 52, die seitlich zwischen den aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellten Ringen 50, 51 gehaltene und auf dem Absatz 53 des Planschrings 50 lagernde Kontaktplatte 43, sowie die auf den Hals 4 der Ringnut 5 des Bolzens 1 aufzupressende Scheibe 7 sind bei in die obere Endlage verschobener Spindel 49 auf den Bolzen 1 aufgeschoben worden»
Solange das Werkzeug 17 das Schaltglied 41 noch nicht berührt, ist die sich an der Ringschulter 42 des Bolzens 1 abstützende
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Schraubenfeder 44 nur durch das im Verhältnis zu ihrer Federkraft geringe Gewicht der über ihr liegenden t auf den Bolzen 1 aufgeschobenen "Peile 5C, 4-3^ 51 52, 7 belastet t d.h. fast entspannt, so daß die aufzupressende Scheibe 7 noch oberhalb der Ringnut 5 des Bolzens 1 liegt, ..
Beim Vorschub der das Werkzeug 17 tragenden Spindel 49 berührt das Futter 18 des Werkzeuges 17 mit dem von seinen Backen 19 gebildeten Innenkegel 35 die aufzupressende Scheibe 7» weil derefc Außendurchmesser kleiner ist als der gröb'ce Durchmesser des Inneiiikegeis 35» »ßd mit der Stirnseite 28 ihrer Backen 19 die unterlegscheibe 52, weil deren Außendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Innenkegels 35· Beim weiteren Spindelvorschub verschiebt das Putter 18 mit seiner Stirnseite 28 die Unterlegscheibe 52 und alle unterhalb dieser liegenden, auf dem dickeren Bolzenabschnitt 2 verschiebbar zu haltenden Teile 51, 43, 50 unter Spanr.en der Schraubenfeder 44 und im Ausmaß des Spindelvorschubs bis in die in Fig. 5 dargestellte Lage.
Die aufzupressende Scheibe 7 ^ird vom Innenkegel 35 des Futters ebenfalls auf dem Bolzen 1 zurückgeschoben, Jedoch nur bis .sie an der von der Ringnut 5 und dem dickeren Bolsenahschnitt 2 gebildeten Rutflanke 10 anliegt und dann durch die letztere an1 einer weiteren Verschiebung relativ zum Bolzen 1 gehindert wird. Alsdann gleitet das Futter 18 mit dem Innenkegel 35 und dem an'den letzteren anschließenden zylindrischen Abschnitt 34 seiner HfShlung über die Scheibe ? hinweg.
Dabei wird die von den Backen 19 gebildete Höhlung federnd ein wenig erweitert, weil der Durchmesser des kurzes $nnenzylinäri?scheE Abschnitts 54 der Backen 19 bei spannangsfreten Backen wenig k£Lei-. ner als der Außendurchmesser der aufzupressenden Scheibe 7 ist« "Veil aber der Atißendurehmesser dej? Unterlegscheibe 52 großer als der größte Durchmesser des federnd erweiterten Ismenkegela
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35 der BackenhShlung Ist, wird verhindert, daß die Unterlegscheibe ^2 in die Backenhöhlung eindringt und dann später das Aufpressen der Scheibe 7 erschwert und dabei selbst unerwünscht deformiert wird«,
Nachdem der Innenzylinder 34 vollständig über den AuSendurcbmesser der aufzupressenden Scheibe 7 hinweggeschoben ist, rastet die Scheibe in die Äingnut 36 der Backen 19 ein, worauf letztere wieder federnd ihre spannungsfreie Lage einnehmen. Tenn durch den Vorschub der Spindel 49 schließlich die Scheibe 7 einerseits mit ihrer nach unten weisenden Seltenfläche 11 an der von der %ngnut 5 und dem dickeren Bolzenabschnitt 2 gebildeten" Hutflanke 10 und andererseits mit ihrer nach oben weisenden Seitenfläche an einer von der %ngnut 36 und dem längen Innenzylinder 32 der Backen 19 gebildeten Nutflanke 54 anliegt, was sich durch sprunghafte Zunahme der zum Verschieben der Spindel erforderlichen Kraft äußert, wird das Futter 18 mittels der Spindel 49 in üblicher Teise unversehiebbar und undrehbar gehalten. Fun ist. die Scheibe 7 in Höhe der Ringnut 5 des Bolzens 1 fixiert.
Zum Aufpressen der- Scheibe 7 wird der Gewindering 23 mittels der Handhebel 24 auf dem Gewindezapfen 22 des Futters 18 in Richtung auf den zylindrischen Abschnitt 26 des Futters 18 hin verschraubt« Dadurch wird die am Gewindering 23 anliegende und auf dem Futter geführte Hülse 2C samt Spannring 21 - entsprechend der Gewindesteigung - zur Stirnseite 28 des Fatters 18 hin verschoben·, und mittels des Spannringes 21 werden alle senkrecht - zur Futteraohse 27 liegenden, von den federnden Backen 19 gebildeten Durchmesser entsprechend dem Winkel des von den Backen 19 gebildeten Außenkegels 51'— verkleinert.
Dadurch werden zwangsläufig der Außen- und der Innendurchmesser der Scheibe 7 durch die von den einzelnen Backen 19 ausgeübten,:, radial zur Futterachse 27 gerichteten Kräfte plastisch verkleinert.
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Der Gewindering 23 wird so lange verschraubt, d.h· der Spannring 21 so weit auf dem Außenkegel 31 der Backen 19 verschoben, bis die Scheibe mit ihrem Innenmantel 13 am zylindrischen Hals 4 der Ringnut 5 des Bolzens 1 anliegt und In der Ringnut 5 des Bolzens 1 unlösbar gehalten ist.
Is kann mitunter zweckmäßig sein, wenn"die von den Backen 19 ausgeübten und auf den AuBendurchmesser der Scheibe 7 einwirkenden Kräfte zum plastischen Verkleinern der Durchmesser der Scheibe so groß gewählt werden, d.h. wenn der Gewindering 23 so weit verschraubt wird, daß der Hals 4 der Einschnürung 5 des Bolzens 1 elastisch verkleinert wird, so daß nata dem Einwirken der Kräfte die Scheibe 12 nach Art eines Pestsitzes auf dem Hals 4 der Ringnut 5 sitzt. *
Bei dem plastischen radialen Stauchen der Scheibe 7 wird Im allgemeinen die Dicke der Scheibe etwas vergrößert oder die Scheibe leicht wellenförmig gebogen, so daß sie auch zwischen den Niitflanken IC, 16 des Bolzens 1 spielfrei gehalten ist.
Zum Lösen des Werkzeuges 17 von der aufgepressten Scheibe 12 wird der Gewindering 23 an das hintere Ende des Gewindezapfens 22 zurückgeschraubt und dann die Hülse 20 samt Spannring 21 wieder In die aus Pig. 5 ersichtliche Lage zurückgeschoben. Beim Zurückschieben des Spannringes 21 öffnen sich die Backen 19 federnd und nehmen die aus Fig. 5 ersichtliche spannungsfreie Lage wieder ein.
Die Tiefe der Ringnut 5 am Bolzen 1 ist nun so bemessen, daß der Außendurchmesser der Scheibe 12 nach dem Aufpressen kleiner ist als der Durchmesser des von den spannungsfreien Backen 19 gebildeten kurzen Innenzylinders 34«
Nach dem federnden öffnen der Backen 19 liegt daher die aufgepresste Scheibe 12 mit ihrer Unterseite an dem von dem kurzen zylindrischen Abschnitt 34 und der Ringnut; 36 der Backenhöhlung ge-
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bildeten Butflanke nicht mehr an, so daß nan das butter 18 durch Zurückschieben mittels der Spindel 49 von der Scheibe 12 entfernt * werden kann·
Dabei werden die auf dem dickeren Bolzenabschnitt 2 gelagerten Teile 5C, 43, 51, 52 von der Schraubenfeder 44 zum Bolzenende hiiwer-
BXL t
schoben, bis die Unterlegscheibe 32/aem aufgepressten, nun einen Bund des Bolzens 1 bildenden Ring 12 anliegt·'
Die Backen des Futters können auch auf andere Weise, z.B. hydraulisch verstellt werden«
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Claims (1)

  1. Bobert Bosch GmbH -■ :R.-Br. W
    Stuttgart . Go/S.s 7·δ.62
    Patentansprüches
    fO Zylindrisches Maschinenteil, wie Bolzen oder Welle» mit Bund, dessen "beiderseits des Bundes anschlieJsmde Abschnitte unter» schiedlich dick sind, dadurch gekennzeichnet$ daß das Maschinenteil (.1) zwischen den unterschiedlich dicken Abschnitten (2* 3)...eine ringförmige Einschnürung (5) alt insbesondere einer der Breite des Bundes entsprechend en Breite und einem insbesondere U-förmigen Axialschsitt hat, und dad der Bund τοη einer über den dünneren Abschnitt (3) hinweg bis »u einer von der Einschnürung (5) und dem dickeren Abschnitt» (2) gebildeten Anlagefläche (10)auf den Bolzen (1) aufgeschobenen und alsdann durch radial zur Achse (9) des Katschinenteils (1) gerichtete: Kräfte auf den Hals (4) der Einschnürung (5) aufgepreßten, insbesondere hoblzylinderforsigen Scheibe Cl.2) gebildet ist»
    (2. Maschinenteil nach Anspriidh 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tor dem Aufpressen der Innendurchmesser (8) der hchlsjlind&rföraigen, über den dünneseil Abschnitt (3) hinweg auf das Maschinenteil Cl) aufgeschobenen Scheibe (7) großer als de? Durchnesser des dünner ren Abschnitts (3) und kleiner als der Dufohaesfser des dickeren AbschnittB (2) ist, und die Dieke der Scheibe (?) wenig kleintr
    rt Bosch GmbH H.-S*. 78*7
    Stuttgart Go/Ss 7.8.62
    als die Breite der Einschnürung (5) ist.
    3. Maschinenteil nach Anspruch 1 oder 2, dessen dickerer, an dem einen Ende von einer Seitenflache des Bundes begrenzter Ab« schnitt am anderen Ende von einer über seinen Durchmesser Torstehenden Hingschulter begrenzt ißt, dadurch gekennzeich- net, daß auf dem dickeren Abschnitt (2) zwischen den seitlichen Begrenzungen (12, 42) mindestens ein Schiebeteil (43)» insbesondere entgegen der Kraft einer auf demselben Abschnitt (2) gelagerten Schraubenfeder (44), axial verschiebbar geführt ist, und daß das Schiebeteil (43) und insbesondere die Schraubenfeder (44) vor dem Aufpressen der Scheibe (12) auf den Hals (4) der Einschnürung (5) des Maschinenteile (1) über den dünneren Abschnitt (3) hinweg auf den dickeren Abschnitt (2) aufgeschoben sind* ' . ' ■ ■ .
    4· Werkseug awß. Aufpressen einer als Bund eines Bolzens vorgesehenen ringförmigen Scheibe auf den Hals einer zwischen zwei ungleich dickes Bolstnahscbnitten liegenden Einschnürung des Bolxett*» insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn·* zeichnet, daß die Backen (19) eines spannzangenartigen Futters (18) de* PreWerkzeugs (17) durch zur Werkzeugachse (27) radial ge*£eii$#te und in gleicher Winkelteilung angeordnete Schlitze (29) seitlich voneinander getrennt, durch radial gerichtete Kräfte, itisbesonder» federnd, radial .verstellbar sind unü eine
    OtSt
    1400768
    Robert Bosch GmbH H.-ITr, 7847
    Stuttgart Go/Sii 7.8.62
    yon den Schlitzen (29) durchbrochene, abgesetzte zentrale Höhlung (35, 33, 32) mit folgenden Abschnitten bilden: einem konischen Abschnitt (35), dessen größter, in der Stirnseite (28) der Backen (19) liegender Durchmesser bei spannungsfrei·? den Backen größer als der AuBendurchmesser,der aufzupressenden Scheibe (7) und dessen kleinster Durchmesser größer als der Außendurchmesser der aufgepreßten Scheibe (12) ist, einem zylindrischen Abschnitt (33), dessen Durchmesser und Länge bei spannungsfreien Backen (19) dem AuSendurchmesser und der Dicke der aufzupressenden Scheibe (7) entsprechen, und einem mit dem zylindrischen Abschnitt (33) eine ^ingschulter (5*l·) bildenden engsten Abschnitt (32),, dessen Durchmesser bei spannungsfreien Backen (19) kleiner als der AuBendurehueseer der aufzupressenden Scheibe (7) ist.
    5. werkzeug nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ton den Futterbacken (19) gebildeten Au^enkegelflache (51) ein alt ein tr HUlse (PO) TerbmMüene* Spannring (21) mit einer entsprechenden Innenkegelfi&ehe (38) liest, daß die Hülle (20) mit der dem Spannring (21) abgevandten Stirnfl&ehean einem auf einem -Uevlndefttpfen (22) des fatter» (18) versühraubbaren Gewindering (23) Anliegt and dmß das fatter (18), insbesondere mittels eines ■ , priematiechtn Zapfens (25)« ic einen undrehbe.ren, in Sichtung
    der Futtemchs· (27) verschiebbar geführten Werkzeughalter (48) ^ einietsbtr ist. '· ' . " , '* ·.
    809812/0151
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