DE1603808C3 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Bolzen und einem hülsenförmigen Teil - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Bolzen und einem hülsenförmigen TeilInfo
- Publication number
- DE1603808C3 DE1603808C3 DE19661603808 DE1603808A DE1603808C3 DE 1603808 C3 DE1603808 C3 DE 1603808C3 DE 19661603808 DE19661603808 DE 19661603808 DE 1603808 A DE1603808 A DE 1603808A DE 1603808 C3 DE1603808 C3 DE 1603808C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- sleeve
- spacer
- shaped part
- firing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 title claims description 17
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 17
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 10
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 3
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 2
- 229920004943 Delrin® Polymers 0.000 description 1
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- MFOUDYKPLGXPGO-UHFFFAOYSA-N propachlor Chemical compound ClCC(=O)N(C(C)C)C1=CC=CC=C1 MFOUDYKPLGXPGO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/14—Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der Flugkolbenbauart mit einem Bolzen
und einem am Bolzenschaft befestigten hülsenförmigen Teil.
Wenn im folgenden von Bolzen gesprochen wird, so sollen durch diesen Begriff auch Nägel umfaßt sein.
Bei einer bekannten Bolzenführung für ein pulverkraftbetriebenes
Bolzensetzgerät dieser Art (FR-PS 69 307) wird ein abgestufter Kolben verwendet, der
nach Durchlaufen eines Laufteils mit größerem Durchmesser an einem als Anschlag dienenden Laufteil mit
kleinerem Durchmesser am mündungsseitigen Ende des Laufes abgefangen werden kann. Diese bekannte
Bolzenführung hat jedoch den Nachteil, daß der Bolzen trotz eines an ihm angebrachten Führungsrings insbesondere
in dem Teil des Laufes mit größerem Durchmesser nicht sicher geführt werden kann, da der Durchmesser
des Bolzens und seines Führungsringes höchstens so groß wie der Durchmesser des Laufs an seinem
mündungsseitigen Ende sein darf, damit der Bolzen den Lauf verlassen kann. Außerdem läßt sich bei
diesem bekannten Bolzensetzgerät keine Anpreßsicherung verwenden, da die freiliegende Bolzenspitze keinen
Gegendruck für eine Sicherungsfeder aufbringen kann, deren Druck durch die auf dem Beschußmaterial
aufstehende Bolzenspitze überwunden wird, wie es beispielsweise bei »Schubkolbengeräten« der Fall ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der Flugkolbenbauart
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die Verwendung einer Anpreßsicherung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hülsenförmige Teil die Bolzenspitze zum
Werkstück hin als Abstandshalter überragt zum Abstützen des Flugkolbens am Werkstück.
Es ist zwar an sich bekannt, einen Bolzen mit einem zumindest die Bolzenspitze umgebenden Führungshütchen aus zerstörbarem Werkstoff zu versehen (DT-Gbm 17 86 793). Dieses Führungshütchen erstreckt sich aber zum Werkstück hin nicht über die Bolzenspitze hinaus und weist in seinem Verlängerungsteil eine zentrale Bohrung auf. Bei diesen Führungen erfordert außerdem die Zerstörung beim Eintreiben des Bolzens relativ viel Energie. Weiterhin sind solche Führungen auch an der Eintreibstelle im Wege, weil sie beim Zerstören nicht in einzelne Teile zerfallen.
Es ist zwar an sich bekannt, einen Bolzen mit einem zumindest die Bolzenspitze umgebenden Führungshütchen aus zerstörbarem Werkstoff zu versehen (DT-Gbm 17 86 793). Dieses Führungshütchen erstreckt sich aber zum Werkstück hin nicht über die Bolzenspitze hinaus und weist in seinem Verlängerungsteil eine zentrale Bohrung auf. Bei diesen Führungen erfordert außerdem die Zerstörung beim Eintreiben des Bolzens relativ viel Energie. Weiterhin sind solche Führungen auch an der Eintreibstelle im Wege, weil sie beim Zerstören nicht in einzelne Teile zerfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Wirkungsweise: Durch den sich in
axialer Richtung über die Bolzenspitze hinaus erstrekkenden hülsenförmigen Teil ist gewährleistet, daß Bolzen
und Flugkolben vor dem Auftreffen auf das Werkstück die von der Länge des hülsenförmigen Teils abhängige
sogenannte »Freiflugstrecke« zurücklegen, wodurch sich der gewünschte Laufkolbeneffekt in jedem
Fall erreichen läßt. Da der hülsenförmige Teil also die Freiflugstrecke gewährleistet, muß der Bolzen nicht
wie bisher mittels eines Ladestocks in den Gerätelauf hineingebracht werden, sondern braucht lediglich, wie
beim Schubkolbengerät, ohne Hilfsmittel in die Laufmündung gesteckt zu werden, bis die untere Stirnfläche
des hülsenförmigen Teils bzw. einer daran vorgesehenen, flanschartig das werkstückseitige Ende des Abstandshalters
umschließenden fußförmigen Verbreiterung mit der Laufmündung plan liegt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß ein solcher Bolzen ohne weiteres in einem Gerät verwendbar
ist, welches auf Grund seiner sogenannten »Teleskopbauart« eine Anpreßsicherung besitzt; dadurch
kann der Bolzen den Druck einer in Zündbereitschaftsstellung des Geräts zusammengepreßten Feder aufnehmen.
Obwohl die Bolzenspitze nicht auf dem Werkstück aufsteht, ist dies möglich, weil der hülsenförmige
Teil auf dem Beschußmaterial aufsteht und den Anpreßdruck auf den Bolzen übertragen kann.
Durch die konische Verjüngung der Innenbohrung des hülsenförmigen Teils in Eintreibrichtung ist eine
exakte Axialführung des Bolzens während seiner Bewegung durch die Hülse und beim Eindringen in das
Beschußmaterial gewährleistet. Als Werkstoff für den hülsenförmigen Teil ist der unter dem Markennamen
»Delrin« bekannte Kunststoff besonders gut geeignet, der einerseits eine große Härte und einen hohen Elastizitätsmodul
hat, andererseits verhältnismäßig antiadhe-
risch ist und einen geringen Reibungskoeffizienten besitzt,
was sich günstig auf den klein zu haltenden Schmiereffekt des Kunststoffes auswirkt. Der Schmiereffekt
muß deshalb klein sein, damit der Bolzen bei seinem Eindringen in das Beschußmaterial nicht zu viele
Teilchen der Kunststoffhülse mitreißt, wodurch sich bekanntlich die Auszugswerte des Bolzens verringern.
Eine Verringerung der Schmierwirkung durch die mitgerissenen Kunststoffteilchen wird gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bolzen längs eines Teils seines Schaftes mit einer Rändelung
versehen ist, in deren Vertiefungen sich die Kunststoffteilchen festsetzen können ohne einen Gleiteffekt
an der Oberfläche des Bolzenschaftes hervorzurufen. Als verhältnismäßig weniger gut geeignet haben
sich bei Untersuchungen Polyäthylen und Nylon wegen des zu großen Schmiereffektes und Polystyrol wegen
zu großer Brüchigkeit erwiesen. Es ist jedoch auch möglich, den oben genannten Kunststoff durch eine
spröde Leichtmetallegierung zu ersetzen oder gegebenenfalls auch durch Tonerden, die auf den Bolzen aufzukleben
sind.
Unter Eintreibbedingungen wird also der als Ab-Standshalter ausgebildete hülsenförmige Teil zerstört.
Wird der Abstandshalter als Führungsstück ausgebildet, dessen Führungsteil flanschartig das werkstückseitige
Ende des Abstandshalters umschließt und in der Laufmündung geführt ist — wobei das Führungsteil
nach einer bevorzugten Ausführungsform einen ringförmigen Querschnitt besitzt —, so wird der Führungseffekt
des hülsenförmigen Teils in bezug auf den Bolzen wesentlich erhöht und gewährleistet bei einem
leichten Schiefstellen des hülsenförmigen Teils während
des Eintreibvorganges, daß die Bolzenspitze ständig in eine Bahn, die längs der Mittelachse des Gerätelaufs
verläuft, gezwungen wird, was besonders bei Beschüß eines inhomogenen Materials, wie beispielsweise
Beton, wesentlich ist
Eine besonders günstige Art der Zerstörung des hülsenförmigen Kunststoffteils und des Führungsteils ist
dann gegeben, wenn der Führungsteil nach Art eines Speichenrades ausgebildet ist, dessen Speichen das vor
die Bolzenspitze ragende Ende des hülsenförmigen Teils mit dem »Radring« verbindet.
, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-
gend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Bolzens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Bolzens nach der Erfindung,
F i g. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung des Bolzens nach F i g. 2 im vorderen Gerätelaufteil und
F i g. 4 eine Ansicht längs Linie IV-IV von F i g. 3.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Spitze eines Bolzens 1 von einem Endstück 2a eines als Abstandshalter
2 ausgebildeten hülsenförmigen Teils mit Preßsitz umschlossen, desserPanderes Endstück 2b vor die Bolzenspitze \b ragt. Der Querschnitt der Bohrung 3 des hülsenförmigen
Teils 2 ist nach vorn, d. h. in Eintreibrichtung des Bolzens 1 gesehen, zumindest teilsweise konisch
verjüngt.
Bei der aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsform des Bolzens 1 ist der hülsenförmige Teil
bzw. der Abstandshalter 2 als Führungsteil 4 ausgebildet, der flanschartig das werkstückseitige Ende des Abstandshalters
umschließt. Der Führungsteil 4 ist nach Art eines Speichenrades ausgebildet mit einem Radring
4a, der mittels Speichen 4b mit dem vorderen Endstück 2b des Abstandshalters 2 verbunden ist. Der hülsenförmige
Teil bzw. Abstandshalter 2, die Speichen Ab und der Ring 4a sind einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Der Bolzen 1 ist bei la in der aus F i g. 3 ersichtlichen Ausführungsform entlang eines Teils seiner Schaftlänge
gerändelt.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Geräteteil handelt es sich um den vorderen Laufteil eines an sich bekannten
Bolzensetzgerätes, wobei der Laufteil, der in der Praxis gewöhnlich als Standplatte bezeichnet ist, das Bezugszeichen 10 trägt und, wie ersichtlich, auf dem Werkstück
aufsteht. Der Innendurchmesser der Laufmündung 11 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser
des Führungsteils 4, der an seiner Umfangsfläche mit Reibnoppen 4c versehen ist, um einen verbesserten
Haftsitz in der Laufmündung 11 zu gewährleisten. Dabei wird gemäß der dargestellten Ausführungsform der Bolzenkopf vom Vorderteil des Flugkolbens
14 umfaßt.
Aus den F i g. 3 und 4 ist weiterhin ersichtlich, daß in die Laufmündung radial angeordnete Entlastungsnuten
13 münden, in denen sich die im Verlaufe des Eintreibvorganges anfallenden zerstörten Teile des hülsenförmigen
Kunststoffteils während der letzten Phase des Eintreibvorganges sammeln können. Dabei sind die
Entlastungsnuten 13 derart ausgebildet, wie sich insbesondere aus F i g. 4 ergibt, daß eine radial starre Führung
des Führungsteils 4, der flanschartig das werkstückseitige Ende des Abstandshalters 2 umschließt,
nicht beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der Flugkolbenbauart mit einem Bolzen und einem am
Bolzenschaft befestigten hülsenförmigen Teil, d a durch gekennzeichnet, daß dieser hülsenförmige
Teil die Bolzenspitze (tb) zum Werkstück hin als Abstandshalter (2) überragt zum Abstützen
des Flugkolbens (14) am Werkstück.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (3) des hülsenförmigen Teils in Eintreibrichtung konisch verjüngt ist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil
aus einem harten Kunststoff mit vergleichsweise hohem Elastizitätsmodul, beispielsweise einem
Azethalharz, besteht.
4. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(2) als Führungsstück ausgebildet ist, dessen Führungsteil (4) flanschartig das werkstückseitige
Ende des Abstandshalters (2) umschließt und in der Laufmündung (11) geführt ist.
Bolzensetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (4) einen ringförmigen
Querschnitt besitzt.
6. Bolzensetzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (4) nach Art
eines Speichenrades ausgebildet ist, dessen Speichen (Ab) mit dem vor die Bolzenspitze (ib) ragenden
Endstück (2b) des als Abstandshalter (2) ausgebildeten hülsenförmigen Teils verbunden sind.
7. Bolzensetzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie des
Führungsteils (4) Reibnoppen (4c) angeordnet sind.
8. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft
über einen Teil seiner Länge in an sich bekannter Weise mit einer Rändelung (la) versehen ist.
9. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gerätelauf
mündende Nuten (13) vorgesehen sind, die zur Aufnahme des während des Bolzeneintreibvorganges
zerstörten Materials des Abstandshalters (2) dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0058496 | 1966-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603808A1 DE1603808A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1603808B2 DE1603808B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1603808C3 true DE1603808C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=7160167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603808 Expired DE1603808C3 (de) | 1966-02-09 | 1966-02-09 | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Bolzen und einem hülsenförmigen Teil |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT272226B (de) |
BE (1) | BE693785A (de) |
CH (1) | CH466180A (de) |
DE (1) | DE1603808C3 (de) |
FI (1) | FI48540C (de) |
FR (1) | FR1510634A (de) |
GB (1) | GB1146816A (de) |
SE (1) | SE339671B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1443934A (en) * | 1972-10-12 | 1976-07-28 | Mars Inc | Method and apparatus for use in an inductive sensor coin selector manufacture of carbon fibre |
DE4332355A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-30 | Hilti Ag | Befestigungselement |
DE4412228A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | Hilti Ag | Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte |
DE4432783A1 (de) * | 1994-09-15 | 1996-03-21 | Hilti Ag | Befestigungselement mit Nagel und Vorspannelement |
WO2006019786A1 (en) | 2004-07-19 | 2006-02-23 | James Murtha | Preset depth adapter and finger guard for screws and nails when installing sheetrock |
FR2969736B1 (fr) * | 2010-12-22 | 2012-12-28 | Illinois Tool Works | Procede de fabrication d'une embase de fixation |
CN104015166A (zh) * | 2014-06-16 | 2014-09-03 | 马人欢 | 安全射钉 |
CN110173489B (zh) * | 2019-04-03 | 2020-12-18 | 贵州航天天马机电科技有限公司 | 一种能够反馈解锁到位信号的纵向闭锁机构 |
-
1966
- 1966-02-09 DE DE19661603808 patent/DE1603808C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-31 GB GB460167A patent/GB1146816A/en not_active Expired
- 1967-02-07 CH CH176167A patent/CH466180A/de unknown
- 1967-02-07 AT AT116467A patent/AT272226B/de active
- 1967-02-08 FR FR94175A patent/FR1510634A/fr not_active Expired
- 1967-02-08 SE SE177967A patent/SE339671B/xx unknown
- 1967-02-08 FI FI36567A patent/FI48540C/fi active
- 1967-02-08 BE BE693785D patent/BE693785A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT272226B (de) | 1969-06-25 |
CH466180A (de) | 1968-11-30 |
FI48540B (de) | 1974-07-31 |
BE693785A (de) | 1967-07-17 |
DE1603808A1 (de) | 1971-01-28 |
FI48540C (fi) | 1974-11-11 |
DE1603808B2 (de) | 1975-04-17 |
SE339671B (de) | 1971-10-11 |
FR1510634A (fr) | 1968-01-19 |
GB1146816A (en) | 1969-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013100939A1 (de) | Werkzeugaufnahme für ein Einschraubwerkzeug | |
DE828787C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE1078376B (de) | Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen | |
DE102016105354A1 (de) | Spanabhebendes Werkzeug | |
DE1603808C3 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Bolzen und einem hülsenförmigen Teil | |
EP1359958A1 (de) | Injektionsspritze sowie entsorgungsbehälter für injektionsnadeleinheiten | |
DE2351692A1 (de) | Bolzenschweisspistole | |
EP0764490B1 (de) | Stirnseitenmitnehmer für Werkzeugmaschinen | |
DE3729796A1 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer mutternsprenger | |
DE1603888C3 (de) | Futter zum Spannen von Kopf- und Stiftschrauben beim Einschraubvorgang | |
DE202007014828U1 (de) | Spannfutter für zu spannende Teile | |
AT224414B (de) | Haltevorrichtung für Werkstücke, insbesondere von zylindrischer Gestalt | |
DE3802154C2 (de) | ||
DE976035C (de) | Bolzen zum Einschiessen in festes Material | |
DE959074C (de) | Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen | |
DE3910693A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen eines drehstahles in dem revolverkopf einer drehmaschine | |
DE19648535B4 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Bolzen | |
AT216301B (de) | Klemmbacken - Mitnehmer für Werkzeugmaschinen | |
DE2151275A1 (de) | Zerspannungswerkzeug | |
DE1297555B (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgeraet zum Eintreiben von Bolzen in Staehle hoeherer Festigkeit | |
DE3134656A1 (de) | "minenschreibstift mit automatischem minenvorschub" | |
DE1503097C (de) | Bolzenführung mit gelochtem Druckstück | |
DE1216054B (de) | Geraet zum Einschleifen des Sitzes von Ventilen | |
CH622456A5 (en) | Device for braking the movement of an object before it reaches its end position | |
DE10033498B4 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |