DE1078376B - Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen - Google Patents
Fuehrungsstueck fuer SchiessbolzenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft Führungsstücke für Schießbolzen
und ähnliche Befestigungsvorrichtungen, die durch S etzgeräte und ähnl icheS chuß werkzeuge inS tahl ,B eton>,
Mauerwerk "und harte Stoffe eingetrieben werden.
Es ist ein Führungsstück für Schießbolzen bekannt, das aus einer elastischen Kunststoffhülse besteht, die
auf die Spitze des Bolzens aufgezogen ist und einen konisch nach vorn erweiterten Teil aufweist, der die
.Laufwandung des Setzgerätes federnd berührt. Die Kraft der Explosionsgase wirkt dabei auf die Rückseite
ein und unterstützt etwas den Sitz des Führungsstückes auf dem Schießbolzen.
Mit der Erfindung soll ein Führungsstück geschaffen werden, bei dem der Sitz des Führungsstückes wesentlich
verstärkt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der konische Teil auf seiner ganzen
Länge voll ausgebildet ist.
Ferner ist das Führungsstück mit Durchlässen versehen, die einen begrenzten Gasaustritt ermöglichen.
Dadurch wird das Führungsstück auf dem Schießbolzen besser als bisher zurückgehalten. An sich sind
Durchlässe für Gase an Führungsstücken bekannt, jedoch haben diese Durchlässe nicht die Anordnung
wie bei dem neuen Schießbolzen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches
Schutz begehrt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen,
die sechs \rerschiedene Ausführungen des Führungsstückes zeigen.
Fig. 1 stellt eine schaubildliche Rückansicht eines Führungsstückes für einen Schießbolzen dar,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Laufes eines Setzgerätes, dessen im Lauf liegender Schießbolzen an
seinem Vorderende das in Fig. 1 dargestellte Führungsstück trägt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit einem Schießbolzen, der an seinem Vorderende ein
abgeändertes Führungsstück hat,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen den Fig. 2 und 4 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Abänderung des Führungsstückes,
Fig. 7 einen den Fig. 2, 4 und 6 entsprechenden Schnitt mit einem noch weiter abgeänderten Führungsstück,
Fig. 8 einen den Fig. 2, 4, 6 und 7 entsprechenden Schnitt mit einem Schießbolzen, der auf seinem
Vorderende eine abgeänderte Form des Führungsstückes trägt,
. Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen abgeänderten
Führungsstückes und
Führungsstück für Schießbolzen
Anmelder:
Ramset Fasteners, Inc.,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1955
V. St. v. Amerika vom 9. März 1955
Charles J. DeCaro, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 10 eine Rückansicht des in Fig. 9 dargestellten Führungsstückes.
In den Zeichnungen ist ein Abschnitt des Laufes B eines Setzgerätes oder Setzwerkzeuges und ein
Schießbolzen ^ dargestellt, der in Stahl, Beton, Mauerwerk und dergleichen harte Materialien mittels
eines derartigen Werkzeuges eingetrieben werden soll. Der Schießbolzen S (Fig. 2) hat einen Schaft 10 mit
einem zugespitzten oder kegelförmigen Vorderende, der das Eindringen des Schießbolzens in das jeweilige
Material erleichtert, und hat einen verbreiterten hinteren Schießbolzenkopf 12, der auch mit Gewinde
versehen sein kann. Wenn auch der Schießbolzenkopf des Schießbolzens im allgemeinen in seiner Durchmessergröße
dem Durchmesser der Laufbohrung des Werkzeuges, bei dem der Schießbolzen verwendet
wird, beispielsweise dem Werkzeuglauf B entspricht, genügt dieser Schießbolzenkopf 12 infolge seiner verhältnismäßig
kurzen Länge und/oder der Herstellungstoleranz oder des Abnutzungszwischenraumes nicht,
um den Schießbolzen in der Werkzeugbohrung zu zentrieren und den Schießbolzen auf seiner Bahn in
der Bohrung zu führen. Infolgedessen ist es sehr wichtig, daß der Schießbolzen zentriert und an seinem
vorderen Ende geführt wird, und zwar besonders dann, wenn der Schaftabschnitt des Schießbolzens
verhältnismäßig lang und der hintere Schießbolzenkopf des Schießbolzens verhältnismäßig kurz ist.
909 7677201
In den Zeichnungen sind Schießbolzen dargestellt, die sechs verschiedene Formen vonFührungsstücken tragen.
Alle diese Führungsstückebestehen, aus einem einfachen,
billigen, einstückigen Bauteil, der aus einem elastisch, verformbaren Material hergestellt wird. Vorzugsweise
wird ein Kunststoff aus Polyäthylen verwendet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung weist das Führungsstück für das vordere Ende des
Schießbolzens einen ungefähr kegelförmigen Rumpf 14 auf, der einen entsprechend geformten Sockel einer
solchen Größe hat, daß er mehr oder weniger dicht auf den vorderen Schießbolzenabschnitt paßt und auf
diesem Schießbolzenabschnitt durch Reibung zurückgehalten wird, wobei der Rumpf 14 so lang ist, daß
er den hinter dem zugespitzten oder kegelförmigen Vorderende des Bolzenschaftabschnittes gelegenen
zylindrischen Teil umfaßt und festhält. Daran schließt sich ein seitlich verbreiterter, ungefähr ringförmiger
konischer Teil 15, der sich federnd an den Werkzeuglauf B anlegt.
Die ringförmige Vorderfläche 16 des Kegelteils 15 hat eine radial nach außen gerichtete ebene Form,
während die ringförmige Rückfläche 17 dieses Kegelteils 15 kegelförmig ist. Wenn daher der Schießbolzen
und sein vornliegendes Führungsstück die in Fig. 2 dargestellte Stellung im Werkzeuglauf B einnehmen,
liegt die kegelförmige Rückfiäche 17 des Führungsstückes unter einem nach vorn und nach außen
gerichteten Winkel zur Längsachse des Laufes und daher auch zu den Explosivgasen, die am hinteren
Schießbolzenkopf 12 des Schießbolzens bei Verwendung des Werkzeuges vorbeiströmen. Beim Auftreffen
auf die Rückfläche 17 des Führungsstückes entwickeln die Explosivgase eine radial gerichtete Druckkomponente
X (Fig. 2), die das Führungsstück auf den Bolzenschaftabschnitt drückt und auf diese Weise das
Zurückhalten dieses Führungsstückes auf diesem Bolzenschaftabschnitt wesentlich begünstigt.
Dies ist natürlich von äußerster Wichtigkeit, da der
Schießbolzen bei seiner Bewegung im Werkzeuglauf nicht richtig geführt werden kann, wenn das vornliegende
Führungsstück des Schießbolzens von dem Druck der Explosivgase herausgeschleudert worden
ist. Erfindungsgemäß wird das Bestreben der Explosivgase, das Führungsstück von dem Schießbolzen
abzustreifen, nicht nur verhütet, sondern der Druck dieser Gase wird tatsächlich dazu verwendet, das
Führungsstück auf dem Schießbolzen zurückzuhalten.
Um die Größe der auf das Führungsstück einwirkenden Explosivgase zu begrenzen, weist das
Führungsstück Durchlässe für den Austritt von Gas auf. Bei dieser dargestellten Ausführung hat der an
dem Werkzeuglauf anliegende konische Teil 15 auf seiner Rückkante oder auf seiner Außenkante eine
Zahnung, die eine Gruppe von in Umfangsrichtung verteilten Gasdurchlaßöffnungen 20 bildet. Die diese
Durchlässe bildenden Nuten sind geradlinig und haben eine Breite, die etwas kleiner als die Breite der
dazwischenliegenden Zähne 21 ist, obwohl Form und Größe der Nuten 20 wunschgemäß geändert werden
können.
Die Zahnform des Rand- oder Außenkantenabschnittes vom konischen Teil 15 des Führungsstückes
bildet nicht nur Gasaustrittsnuten oder Gasdurchlässe 20, sondern bildet auch eine Gruppe von in Umfangsrichtung
verteilten Abschnitten 21 einzeln biegbarer federnder Form, die den konischen Teil 15 im Werkzeuglauf
B zentriert und führt. Infolge dieser biegsamen federnden Zähne 21 kann der Schießbolzen und
sein Führungsstück leicht und bequem in den Werkzeuglauf eingesetzt werden, ohne daß eine unnötig
große Kraft erforderlich ist und ohne daß ein Verdrehen od. dgl. erforderlich ist. Zum Einsetzen genügt
ein einfacher geradlinig verlaufender Druck.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Form des Führungsstückes dargestellt, bei der an Stelle der
eckigen Gasdurchlässe Gasbohrungen vorgesehen sind. Bei dieser zweiten Ausführung sind die Gasbohrungen
23 in Ringform oder in Kreisringform angeordnet und durchsetzen das Führungsstück 15 a von seiner abgeschrägten
oder kegelförmigen Rückfläche 17 a bis zu seiner Vorderfläche 16 a.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung hat der konische Teil 15 b die allgemeine Form der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung, jedoch ist bei dieser dritten Ausführung der konische Teil 15 & in
bezug auf den Rumpf abschnitt 14 & des Führungsstückes nach vorn geschoben. Hierdurch ergibt sich
hinter diesem konischen Teil 15 b ein Rumpfabschnitt 25, der eine etwas größere Dicke haben kann als der
vordere Abschnitt des Rumpfes, wie dies auch dargestellt ist.
Die Rückfläche 26 des hinteren Rumpfabschnittes 25 des Führungsstückes nach Fig. 6 ist kegelförmig,
so daß die auf diese Fläche auftreffenden Explosivgase eine radial gerichtete Druckkomponente Y entwickeln,
die die Zurückhaltung des Führungsstückes auf dem Schießbolzen begünstigt. Auch die auf die
äußere zylindrische Fläche des hinteren Rumpfabschnittes auftreffenden Explosivgase begünstigen das
Zurückhalten des Führungsstückes auf dem Schießbolzen.
Die Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 zeigen, daß die Rückflächen der an dem Werkzeuglauf anliegenden
Abschnitte des Führungsstückes Bogenformen haben können. Diese Flächen können beispielsweise
im Längsschnitt konkav sein, wie es die verhältnismäßig kurze konkave Fläche 17 c des konischen Teils
15 c des in Fig. 7 dargestellten Führungsstückes ist oder wie es die verhältnismäßig lange konkave Fläche
17 d des konischen Teils 15 d des in Fig. 8 dargestellten
Führungsstückes ist.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten letzten Ausführung hat der konische Teil einen Randabschnitt
oder Außenkantenabschnitt von bogenförmig ausgeschnittener Form, wodurch eine Reihe von in Umfangsrichtung
verteilten, ungefähr V-förmigen Kerben
20 e und dazwischenliegende, einzeln biegbare, an der Laufbohrung anliegende Vorsprünge 21 e entstehen, die
Zentrierungs- und Führungszwecken dienen.
Bei dieser Ausführung erstreckt sich die kegelförmige Rückfläche 17 e des konischen Teils nicht zu
den Außenkanten der Vorsprünge 2Ie, sondern nur
zu den Innenkanten dieser Vorsprünge. Infolgedessen sind diese Vorsprünge dünner und etwas biegsamer,
als sie sonst sein würden. Gewünschtenfalls kann sich die Fläche 17 e bis zu den Außenkanten der Vorsprünge
21 e erstrecken, ebenso wie die Rückflächen der konischen Teile der anderen Ausführungen kurz vor
den Außenkanten dieser Abschnitte enden können.
Bei allen Ausführungen haben die Schießbolzenführungsstücke Flächen, auf die die Explosivgase
einwirken, um Druckkomponenten zu entwickeln, die diese Teile auf ihren Schießbolzen halten. Außerdem
sind bei allen Führungsstücken Durchlässe vorhanden, die begrenzte Mengen der Explosivgase an diesen
Führungsstücken vorbeiziehen lassen. Bei diesem Durchströmen der Durchlässe unterstützen diese
Explosivgase durch radiale Druckkomponenten ebenfalls das Zurückhalten der Führungsstücke auf den
Schießbolzen, insbesondere wenn die Durchlässe die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Formen haben.
Claims (6)
1. Führungsstück für Schießbolzen, das aus einer elastischen Kunststoffhülle besteht, die auf die
Spitze des Bolzens aufgezogen ist und einen konisch nach vorn erweiterten Teil aufweist, der
die Lauf wan dung des Setzgerätes federnd berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15)
auf seiner ganzen Länge voll ausgebildet ist.
2. Führungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15) am
Umfang verteilte Durchlässe (20, 23) aufweist.
3. Führungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (2Oe) durch
Einkerbungen eines Ringabschnitts (21 e) im Rand
des konischen Teils (15 d) gebildet werden (Fig. 9 und 10).
4. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil
(15) am hinteren Ende des FührungsStückes sitzt.
5. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil
(15 b) etwa in der Mitte des Führungsstückes sitzt und das hintere Ende (25) der Führungshülse
konisch (26) abgeschrägt ist (Fig. 6).
6. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (17 c,
17 d) des konischen Teils (15 c, 15 d) in an sich bekannter Weise gekrümmt ist (Fig. 8 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 2849 Ib/87 a (bekanntgemacht am 21. 12. 1950);
Deutsche Patentanmeldung B 2849 Ib/87 a (bekanntgemacht am 21. 12. 1950);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 673 863, 1 692 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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