DE1078376B - Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen - Google Patents

Fuehrungsstueck fuer Schiessbolzen

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DE1078376B
DE1078376B DEP15455A DEP0015455A DE1078376B DE 1078376 B DE1078376 B DE 1078376B DE P15455 A DEP15455 A DE P15455A DE P0015455 A DEP0015455 A DE P0015455A DE 1078376 B DE1078376 B DE 1078376B
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Germany
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guide piece
firing pin
conical part
piece according
guide
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DEP15455A
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English (en)
Inventor
Charles J Decaro
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Ramset Fasteners Inc
Original Assignee
Ramset Fasteners Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft Führungsstücke für Schießbolzen und ähnliche Befestigungsvorrichtungen, die durch S etzgeräte und ähnl icheS chuß werkzeuge inS tahl ,B eton>, Mauerwerk "und harte Stoffe eingetrieben werden.
Es ist ein Führungsstück für Schießbolzen bekannt, das aus einer elastischen Kunststoffhülse besteht, die auf die Spitze des Bolzens aufgezogen ist und einen konisch nach vorn erweiterten Teil aufweist, der die .Laufwandung des Setzgerätes federnd berührt. Die Kraft der Explosionsgase wirkt dabei auf die Rückseite ein und unterstützt etwas den Sitz des Führungsstückes auf dem Schießbolzen.
Mit der Erfindung soll ein Führungsstück geschaffen werden, bei dem der Sitz des Führungsstückes wesentlich verstärkt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der konische Teil auf seiner ganzen Länge voll ausgebildet ist.
Ferner ist das Führungsstück mit Durchlässen versehen, die einen begrenzten Gasaustritt ermöglichen. Dadurch wird das Führungsstück auf dem Schießbolzen besser als bisher zurückgehalten. An sich sind Durchlässe für Gase an Führungsstücken bekannt, jedoch haben diese Durchlässe nicht die Anordnung wie bei dem neuen Schießbolzen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches Schutz begehrt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die sechs \rerschiedene Ausführungen des Führungsstückes zeigen.
Fig. 1 stellt eine schaubildliche Rückansicht eines Führungsstückes für einen Schießbolzen dar,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Laufes eines Setzgerätes, dessen im Lauf liegender Schießbolzen an seinem Vorderende das in Fig. 1 dargestellte Führungsstück trägt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit einem Schießbolzen, der an seinem Vorderende ein abgeändertes Führungsstück hat,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen den Fig. 2 und 4 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Abänderung des Führungsstückes,
Fig. 7 einen den Fig. 2, 4 und 6 entsprechenden Schnitt mit einem noch weiter abgeänderten Führungsstück,
Fig. 8 einen den Fig. 2, 4, 6 und 7 entsprechenden Schnitt mit einem Schießbolzen, der auf seinem Vorderende eine abgeänderte Form des Führungsstückes trägt,
. Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen abgeänderten Führungsstückes und
Führungsstück für Schießbolzen
Anmelder:
Ramset Fasteners, Inc.,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1955
Charles J. DeCaro, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 10 eine Rückansicht des in Fig. 9 dargestellten Führungsstückes.
In den Zeichnungen ist ein Abschnitt des Laufes B eines Setzgerätes oder Setzwerkzeuges und ein Schießbolzen ^ dargestellt, der in Stahl, Beton, Mauerwerk und dergleichen harte Materialien mittels eines derartigen Werkzeuges eingetrieben werden soll. Der Schießbolzen S (Fig. 2) hat einen Schaft 10 mit einem zugespitzten oder kegelförmigen Vorderende, der das Eindringen des Schießbolzens in das jeweilige Material erleichtert, und hat einen verbreiterten hinteren Schießbolzenkopf 12, der auch mit Gewinde versehen sein kann. Wenn auch der Schießbolzenkopf des Schießbolzens im allgemeinen in seiner Durchmessergröße dem Durchmesser der Laufbohrung des Werkzeuges, bei dem der Schießbolzen verwendet wird, beispielsweise dem Werkzeuglauf B entspricht, genügt dieser Schießbolzenkopf 12 infolge seiner verhältnismäßig kurzen Länge und/oder der Herstellungstoleranz oder des Abnutzungszwischenraumes nicht, um den Schießbolzen in der Werkzeugbohrung zu zentrieren und den Schießbolzen auf seiner Bahn in der Bohrung zu führen. Infolgedessen ist es sehr wichtig, daß der Schießbolzen zentriert und an seinem vorderen Ende geführt wird, und zwar besonders dann, wenn der Schaftabschnitt des Schießbolzens verhältnismäßig lang und der hintere Schießbolzenkopf des Schießbolzens verhältnismäßig kurz ist.
909 7677201
In den Zeichnungen sind Schießbolzen dargestellt, die sechs verschiedene Formen vonFührungsstücken tragen. Alle diese Führungsstückebestehen, aus einem einfachen, billigen, einstückigen Bauteil, der aus einem elastisch, verformbaren Material hergestellt wird. Vorzugsweise wird ein Kunststoff aus Polyäthylen verwendet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung weist das Führungsstück für das vordere Ende des Schießbolzens einen ungefähr kegelförmigen Rumpf 14 auf, der einen entsprechend geformten Sockel einer solchen Größe hat, daß er mehr oder weniger dicht auf den vorderen Schießbolzenabschnitt paßt und auf diesem Schießbolzenabschnitt durch Reibung zurückgehalten wird, wobei der Rumpf 14 so lang ist, daß er den hinter dem zugespitzten oder kegelförmigen Vorderende des Bolzenschaftabschnittes gelegenen zylindrischen Teil umfaßt und festhält. Daran schließt sich ein seitlich verbreiterter, ungefähr ringförmiger konischer Teil 15, der sich federnd an den Werkzeuglauf B anlegt.
Die ringförmige Vorderfläche 16 des Kegelteils 15 hat eine radial nach außen gerichtete ebene Form, während die ringförmige Rückfläche 17 dieses Kegelteils 15 kegelförmig ist. Wenn daher der Schießbolzen und sein vornliegendes Führungsstück die in Fig. 2 dargestellte Stellung im Werkzeuglauf B einnehmen, liegt die kegelförmige Rückfiäche 17 des Führungsstückes unter einem nach vorn und nach außen gerichteten Winkel zur Längsachse des Laufes und daher auch zu den Explosivgasen, die am hinteren Schießbolzenkopf 12 des Schießbolzens bei Verwendung des Werkzeuges vorbeiströmen. Beim Auftreffen auf die Rückfläche 17 des Führungsstückes entwickeln die Explosivgase eine radial gerichtete Druckkomponente X (Fig. 2), die das Führungsstück auf den Bolzenschaftabschnitt drückt und auf diese Weise das Zurückhalten dieses Führungsstückes auf diesem Bolzenschaftabschnitt wesentlich begünstigt.
Dies ist natürlich von äußerster Wichtigkeit, da der Schießbolzen bei seiner Bewegung im Werkzeuglauf nicht richtig geführt werden kann, wenn das vornliegende Führungsstück des Schießbolzens von dem Druck der Explosivgase herausgeschleudert worden ist. Erfindungsgemäß wird das Bestreben der Explosivgase, das Führungsstück von dem Schießbolzen abzustreifen, nicht nur verhütet, sondern der Druck dieser Gase wird tatsächlich dazu verwendet, das Führungsstück auf dem Schießbolzen zurückzuhalten.
Um die Größe der auf das Führungsstück einwirkenden Explosivgase zu begrenzen, weist das Führungsstück Durchlässe für den Austritt von Gas auf. Bei dieser dargestellten Ausführung hat der an dem Werkzeuglauf anliegende konische Teil 15 auf seiner Rückkante oder auf seiner Außenkante eine Zahnung, die eine Gruppe von in Umfangsrichtung verteilten Gasdurchlaßöffnungen 20 bildet. Die diese Durchlässe bildenden Nuten sind geradlinig und haben eine Breite, die etwas kleiner als die Breite der dazwischenliegenden Zähne 21 ist, obwohl Form und Größe der Nuten 20 wunschgemäß geändert werden können.
Die Zahnform des Rand- oder Außenkantenabschnittes vom konischen Teil 15 des Führungsstückes bildet nicht nur Gasaustrittsnuten oder Gasdurchlässe 20, sondern bildet auch eine Gruppe von in Umfangsrichtung verteilten Abschnitten 21 einzeln biegbarer federnder Form, die den konischen Teil 15 im Werkzeuglauf B zentriert und führt. Infolge dieser biegsamen federnden Zähne 21 kann der Schießbolzen und sein Führungsstück leicht und bequem in den Werkzeuglauf eingesetzt werden, ohne daß eine unnötig große Kraft erforderlich ist und ohne daß ein Verdrehen od. dgl. erforderlich ist. Zum Einsetzen genügt ein einfacher geradlinig verlaufender Druck.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Form des Führungsstückes dargestellt, bei der an Stelle der eckigen Gasdurchlässe Gasbohrungen vorgesehen sind. Bei dieser zweiten Ausführung sind die Gasbohrungen 23 in Ringform oder in Kreisringform angeordnet und durchsetzen das Führungsstück 15 a von seiner abgeschrägten oder kegelförmigen Rückfläche 17 a bis zu seiner Vorderfläche 16 a.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung hat der konische Teil 15 b die allgemeine Form der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung, jedoch ist bei dieser dritten Ausführung der konische Teil 15 & in bezug auf den Rumpf abschnitt 14 & des Führungsstückes nach vorn geschoben. Hierdurch ergibt sich hinter diesem konischen Teil 15 b ein Rumpfabschnitt 25, der eine etwas größere Dicke haben kann als der vordere Abschnitt des Rumpfes, wie dies auch dargestellt ist.
Die Rückfläche 26 des hinteren Rumpfabschnittes 25 des Führungsstückes nach Fig. 6 ist kegelförmig, so daß die auf diese Fläche auftreffenden Explosivgase eine radial gerichtete Druckkomponente Y entwickeln, die die Zurückhaltung des Führungsstückes auf dem Schießbolzen begünstigt. Auch die auf die äußere zylindrische Fläche des hinteren Rumpfabschnittes auftreffenden Explosivgase begünstigen das Zurückhalten des Führungsstückes auf dem Schießbolzen.
Die Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 zeigen, daß die Rückflächen der an dem Werkzeuglauf anliegenden Abschnitte des Führungsstückes Bogenformen haben können. Diese Flächen können beispielsweise im Längsschnitt konkav sein, wie es die verhältnismäßig kurze konkave Fläche 17 c des konischen Teils 15 c des in Fig. 7 dargestellten Führungsstückes ist oder wie es die verhältnismäßig lange konkave Fläche 17 d des konischen Teils 15 d des in Fig. 8 dargestellten Führungsstückes ist.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten letzten Ausführung hat der konische Teil einen Randabschnitt oder Außenkantenabschnitt von bogenförmig ausgeschnittener Form, wodurch eine Reihe von in Umfangsrichtung verteilten, ungefähr V-förmigen Kerben
20 e und dazwischenliegende, einzeln biegbare, an der Laufbohrung anliegende Vorsprünge 21 e entstehen, die Zentrierungs- und Führungszwecken dienen.
Bei dieser Ausführung erstreckt sich die kegelförmige Rückfläche 17 e des konischen Teils nicht zu den Außenkanten der Vorsprünge 2Ie, sondern nur zu den Innenkanten dieser Vorsprünge. Infolgedessen sind diese Vorsprünge dünner und etwas biegsamer, als sie sonst sein würden. Gewünschtenfalls kann sich die Fläche 17 e bis zu den Außenkanten der Vorsprünge
21 e erstrecken, ebenso wie die Rückflächen der konischen Teile der anderen Ausführungen kurz vor den Außenkanten dieser Abschnitte enden können.
Bei allen Ausführungen haben die Schießbolzenführungsstücke Flächen, auf die die Explosivgase einwirken, um Druckkomponenten zu entwickeln, die diese Teile auf ihren Schießbolzen halten. Außerdem sind bei allen Führungsstücken Durchlässe vorhanden, die begrenzte Mengen der Explosivgase an diesen Führungsstücken vorbeiziehen lassen. Bei diesem Durchströmen der Durchlässe unterstützen diese Explosivgase durch radiale Druckkomponenten ebenfalls das Zurückhalten der Führungsstücke auf den
Schießbolzen, insbesondere wenn die Durchlässe die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Formen haben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Führungsstück für Schießbolzen, das aus einer elastischen Kunststoffhülle besteht, die auf die Spitze des Bolzens aufgezogen ist und einen konisch nach vorn erweiterten Teil aufweist, der die Lauf wan dung des Setzgerätes federnd berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15) auf seiner ganzen Länge voll ausgebildet ist.
2. Führungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15) am Umfang verteilte Durchlässe (20, 23) aufweist.
3. Führungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (2Oe) durch Einkerbungen eines Ringabschnitts (21 e) im Rand
des konischen Teils (15 d) gebildet werden (Fig. 9 und 10).
4. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15) am hinteren Ende des FührungsStückes sitzt.
5. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (15 b) etwa in der Mitte des Führungsstückes sitzt und das hintere Ende (25) der Führungshülse konisch (26) abgeschrägt ist (Fig. 6).
6. Führungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (17 c, 17 d) des konischen Teils (15 c, 15 d) in an sich bekannter Weise gekrümmt ist (Fig. 8 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 2849 Ib/87 a (bekanntgemacht am 21. 12. 1950);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 673 863, 1 692 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.© 909 767/2Ot 3.60
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DE1078376B true DE1078376B (de) 1960-03-24

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