DE748732C - Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen - Google Patents

Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen

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DE748732C
DE748732C DEV37766D DEV0037766D DE748732C DE 748732 C DE748732 C DE 748732C DE V37766 D DEV37766 D DE V37766D DE V0037766 D DEV0037766 D DE V0037766D DE 748732 C DE748732 C DE 748732C
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Germany
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socket
ribs
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cutting edges
axes
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Expired
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DEV37766D
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Vogel and Halke
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Vogel and Halke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/08Bearing mountings or adjusting means therefor
    • G01G21/085Bearing mountings or adjusting means therefor of knife-edge bearings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen Die Erfindung betrifft die Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen von in Achse richtung gleichförmigem Querschnitt durch an ihrer Außenfläche kegelförmige Buchsen in kegelförmigen Bohrungen von Wiegehel)elii.
  • Bei den bekannten Befestigungen dieser Art sind die auf den Schneidenkörper einwirkenden Druckflächen der Buchse parallel zueinander, so daß sie den Schneidenkörper nicht stark genug festklemmen und für dessen Sicherung noch besondere Klemmschrauben erforderlich sind.
  • Es ist zwar schon bekannt, Schneiden in Wiegehebeln durch am Umfang der Schneidenkörper versetzt angeordnete, in verschiedenen Richtungen wirkende verschiebbare Keile einzuklemmen; hierbei dient jedoch nicht eine konische Buchse, sondern eine.
  • Mehrzahl von Keilen zum Befestigen der Schneidenkörper.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer eingangs genannten Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen von in Achsrichtung gleichförmigem Querschnitt in Briegehebeln durch kegelförmige Buchsen die Ausnehmung der Buchse mit mehreren schräge Winkel zueinander bildenden und mit Anlagestellen der Schneidenkörper oder Achsen zusammenwirkenden Druckflächen derart versehen ist. daß durch die Klemmwirkung der Buchse der Schneidenkörper oder die Achse radial in die Buchse hineingezogen wird.
  • Dadurch wird mit einfachen Mitteln in einfacher bequemer Handhabung eine sicher wirkende Einklemmung sowie Festhaltung des Schneidenkörpers oder der Achse in seiner festgeklemmten Lage in der Buchse erreicht.
  • Um die Buchse mit dem Schneidenkörper oder der Achse auch selbst auf einfache Weise im Wiegehebel gegen Verlagerungen zu sichern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Buchse an ihrer kegeligen Umfangsfläche mit Vorsprüngen, z. B. Längsrippen, verstehen, die mit ihren Seitenflächen parallel zur Längsachse der Buchse verlaufen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Rippen scharfkantig, z. B. von dreieckigem oder anderem Querschnitt. Auch kann die kegelige - Bohrung des Waagenteiles mit den Rippen entsprechenden Ausnehmungen, z. B. Rillen, versehen sein. Die kegelige Bohrung des Waagenteiles kann ferner mit Vorsprüngen, z. B. Längsrippen, und die Außenfläche der Buchse gegebenenfalls mit entsprechenden Ausnehmungen, z. B. Rillen, versehen sein. Zweckmäßig sind die Rippen so am Umfang der Buchse verteilt, daß ihre Druckwirkung in sich kreuzenden Richtungen durch die Achse der Buchse geht. Nach einer besonderen Ausfüllrungsform der Erfindung sind die Rippen in Längsrichtung je durch eine Aussparung unterbrochen und die Übergänge der Rippen in die Aussparungen vorzugsweise scharfkantig.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt in Seitenansicht eine Schneide von rhombischem Querschnitt iii einem Waageballen; in Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung 1-1 nach Fig. 1 veranschaulicht; Fig. 3 zeigt einen Schnitt in Richtung II-II nach Fig. 2; in Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung IV-IV nach Fig. 5 einer anderen Ausführungsform dargestellt; Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung III-III nach Fig. 4; in Fig. 6 ist eine andere Ausführung der Buchse in Seitenansicht veranschaulicht, wobei die Rippen eine mittlere Ausnehmung besitzen: in Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht veranschaulicht. bei welcher der Schneidenkörper durch einen Ausschnitt aus dem Profil des Hebels mit seiner Schneide hinausragt; Fig. S zeigt einen Schnitt in Richtung V-V nach Fig. 7.
  • Wie aus Fig. I his 3 hervorgeht. besitzt der Hebelarm 1 einer Waage eine kegelige Bohrung 2, in die eine Buchse 4 mit entsprechender kegeliger Außenfläche paßt. Der in dem Waagebalken I zu befestigende Acllskörper 3 hat rautenförmigen gleichbleibenden Querschnitt.
  • Die Buchse 4 ist bei 5 offen oder geschlitzt, um ein völliges Anschmiegen beim Eintreiben in die Bohrung 2 des Waagebalkens I zu erreichen. Bei 6 und 7 sind Aussparungen in der Buchse 4 zur Anfnahme der Kanten des Vielecks des Schneidenkörpers vorgesehen.
  • Bei S verjüngt sich die Buchse 4 zu einem schmalen federnden oder nachgiebigen Verbindungssteg. Die Anlageflächen 23 der Buchse 4 sind so gestaltet, daß sie den Schneide denkörper beim Eintreiben der Buchse in die Bohrung 2 radial in die Buchse 4 hineinziehen.
  • Die Buchse 4 ist mit Rippen 9, die an ihren7 Umfang konzentrisch zur Buchse verlaufen. in Fig. I bis 3 mit vier Rippen versehen, die svmmetrisch und radial angeordnet sind uiid untereinander sowie zur Längsachse der Buchse mit ihren Seitenflächen parallel verlaufen. Diese Rippen stehen etwas aus dem Profil der Buchse 4 hervor.
  • Beim Eintreiben der Buchse drücken sich die scharfen Kanten 10 der Rippen g infolge des hohen anpreßdruckes in die glatte Bohrund 2 des Waagebalkens 1 ein. wobei sie Rillen in der Bohrung 2 erzeugen. Sie dienen beim Eintreiben als Führung, um ein Verdrehen der Buchse 4 mit dem Schneidenkörper zu verhüten. und halten den Schneideiikörper auch nach dem Eintreiben in seiner Lage endgültig fest.
  • Nach Fig. 6 sind die Rippen g der Buchse 4 in der Mitte bei 11 unterbrochen. Die Übergänge bilden scharfe Kanten 12, Durch Stauchen des Werkstoffes vor den Rippen g beilll Eintreiben der Buchse 4 in die Bohrung 2 wird außer der Verdrehung der Buchse um die Längsachse auch eine axiale Verschiebung verhindert.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, können die Buchse und der Schneidenkörper auch jede andere Ausbildung besitzen. In dem Hebelarm I befindet sich eine kegelige BohruIlg 2, in die eine Buchse I3 von entsprechender Kegelform eingetrieben wird, die bei 14 geschlitzt ist. In der inneren Bohrung 15 der Buchse I3 ist im vorliegenden Fall eiii Schneidenkörper 16 von gleichförmigem dreieckgem Querschnitt untergebracht. Die Buchse I3 besitzt drei Rippen 17 von scharfem dreikantigem Querschnitt, die so angeordnet sind, daß ebenso wie bei den vorigen Ausführungsformen die Anpreßdrücke auf die Rippen I7 radial nach der Achse zu verlaufen.
  • Beim Eintreiben der Buchse 13 drücken sich die scharfen Kanten der Rippen I7 in die innere. Oberfläche der kegeligen Bohrung 2 des Hebelarms 1 ein, erzeugen also Rillen, so daß ein Verdrehen der Buchse ausgeschlossen ist. Auch können in der inneren Bohrung des Waagenteiles I schon vor dem Eintreiben der Buchse Rillen zur Aufnahme der Längsrippen I7 vorgesehen sein. Die Längsrippen können auch auf der inneren Oberfläche der Bohrung 2 angeordnet sein und drücken sich dabei in die Außenfläche der Buchse 4 bzw.
  • I3 ein.
  • Wie aus Fig. 7 und S zu ersehen ist, lassen sich nach der vorliegenden Erfindung auch Schneiden IS so in dem Hebelarm befestigen, daß die Schneide in bekannter Weise aus dem Profil des Hebels oben herausragt. Der Hebel 1 besitzt ebenfalls eine kegelige Bohring, in die eine Buchse von äußerer kegeliger Form paßt, die mit Ausnehmungen 20 und 21 sowie zweckmäßig mit einem inneren Schlitz 22 versehen ist, so daß die Buchse an sich nachgiebig ist. Durch die Ausnehmungen 20 und 21 werden auch hier wiederum scharfe Kanten 10 gebildet, die sich in die innere Oberfläche der Bohrung des Hebelarms I eintreiben und eine Sicherung gegen axiales Verdrehen bieten.
  • Die Klemmflächen 23 verlaufen ebenso wie die Klemmflächen 23 der Fig. I bis 5 in einem schrägen Winkel zueinander und sind so gestaltet, daß der Schneidenkörper IS mit seinen entsprechenden Flächen fest eingeklemmt und radial in das Innere der Buchse hineingezogen wird. Die Schneide des Schneidenkörpers IS ragt durch einen Ausschnitt 19 über den Hebelarm heraus.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen von in Achsrichtung gleichförmigem Querschnitt durch an ihrer Außenfläche kegelförmige Buchsen in kegelförmigen Bohrungen von Wiegehebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Buchse (bzw. I3) mit mehreren, schräge Winkel zueinander bildenden und mit Anlagestellen der Schneidenkörper (3 bzw. I6 bzw. IS) oder Achsen zusammenwirken den Druckflächen (23) derart versehen ist, daß durch die Klemmwirkung der Buchse der Schneidenkörper oder die Achse radial in die Buchse hineingezogen wird.
  2. 2. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4 bzw.
    I3 bzw. 18) an ihrer kegeligen Umfangsfläche mit Vorsprüngen, z. B. Längsrippen (9, 10 bzw. 17), versehen ist, die mit ihren Seitenflächen parallel zur Längsachse der Buchse (4 bzw. I3) verlaufen.
  3. 3. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) scharfkantig, z. B. von dreieckigem oder anderem Querschnitt, sind.
  4. 4. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Bohrung (2) des Waagenteiles (1) mit den Rippen (9, 10 bzw. 17) entsprechenden Ausnehmungen, wie z. B. Rillen, versehen ist.
  5. 5. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch I bis, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Bohrung (2) des Waagenteiles (I) mit Vorsprüngen, z. B. Längsrippen, und die Außenfläche der Buchse (4 bzw. I3) gegebenenfalls mit entsprechenden Ausnehmungen, z. B. Rillen, versehen ist.
  6. 6. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9, 10 bzw. 17) so am Umfang der Buchse (4 bzw. 13) verteilt sind, daß ihre Druckwirkung in sich kreuzenden Richtungen durch die Achse der Buchse geht.
  7. 7. Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9, 10) in Längsrichtung je durch eine Aussparung (II) unterbrochen sind und die Übergänge (12) der Rippen in die Aussparungen vorzugsweise scharfkantig sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 421 288, 640 277; französische Patentschrift Nr. 531 733.
DEV37766D 1941-06-05 1941-06-05 Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen Expired DE748732C (de)

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DEV37766D DE748732C (de) 1941-06-05 1941-06-05 Befestigung von Mehrkantschneiden oder Achsen

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DE (1) DE748732C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942544C (de) * 1949-02-05 1956-05-03 Awg Allg Werkzeugmaschinen Ag Achsenbefestigung bei Waagen und anderen Geraeten, bei denen mit Schneiden versehene Achsen verwendet Werden

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR531773A (fr) * 1920-07-29 1922-01-20 Couteau de balance
DE421288C (de) * 1925-11-09 Toledo Scale Co Schneidenbefestigung fuer Waagebalken, Hebel u. dgl.
DE640277C (de) * 1933-04-16 1937-04-16 August Sauter Praecisions Waag Befestigung von Mehrkantprofilen, insbesondere Schneiden von Waagen, durch Keilwirkung

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