DE1220206B - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE1220206B
DE1220206B DEF40563A DEF0040563A DE1220206B DE 1220206 B DE1220206 B DE 1220206B DE F40563 A DEF40563 A DE F40563A DE F0040563 A DEF0040563 A DE F0040563A DE 1220206 B DE1220206 B DE 1220206B
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DE
Germany
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shaft
fastening element
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longitudinal
head
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Pending
Application number
DEF40563A
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English (en)
Inventor
George Montague Mejlso
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FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F 16b
Deutsche Kl.: 47 a-5
1220206
F 40563X11/47 a
23. August 1963
30. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges, aus federndem Material, wie Kunststoff, bestehendes Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der mindestens eine Längsausnehmung aufweist. '
Befestigungselemente der obenerwähnten Art sind zum Zusammenhalten von Platten bereits bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform haben die Platten fluchtende Löcher, durch die der Schaft bis zur Anlage des Kopfes an der Außenseite der einen Platte eingesteckt wird." Am Schaft ist im Abstand vom Kopf eine Schulter angebracht, die in eingesteckteni Zustand des Befestigungselements gegen die Außenseite der anderen Platte anliegt, so daß die Platten nun zwischen Kopf und Schulter zusammengehalten sind. Um die Schulter, die ja einen größeren Durchmesser als die Plattenlöcher hat, durch die Löcher hindurchstecken zu können, muß sie nach innen nachgiebig sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schaft vom freien Ende her durch zwei kreuzweise angebrachte Schlitze in vier Schaftsegmente unterteilt ist. Dabei verläuft die Schaftspitze von der Schulter aus.nach dem freien Ende zu konisch, um so das Einsetzen und Zusammendrücken des Schaftes zu erleichtem. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß während des ersten Einsetzens und bis über das Eindringen der Schulter in das Plattenloch der Schaft nur linienförmig entlang einem Umfangskreis, und zwar entlang dem Konus bzw, der Umrißlinie der Schulter anliegt. Hierdurch kann sich das Befestigungselement ohne weiteres schrägstellen, was zum Verklemmen oder Beschädigen des Elements führen kann. Außerdem ist die Größe,der Schulter und damit die Halterung dadurch begrenzt, daß die Schlitze nicht zu breit sein dürfen, da sonst die Schaftarme eine zu große Federung aufweisen (französische Patentschrift 1111742).
Bei einem anderen bekannten Befestigungselement dieser Art weist der Schaft eine Längsausnehmung auf, die einen den Enden zu abnehmenden, dreieckigen Querschnitt hat. Es entstehen so am mittleren Teil des Schaftes zwei Flügel, deren Vorderkanten sich gegen das Plattenloch während des Einsetzens drücken, während der rund gebliebene Teil des Schaftes gegenüber der Öffnung der Ausnehmung an der Lochwand verhältnismäßig leicht gleiten kann. Hierdurch ergibt sich notwendigerweise eine unterschiedliche Reibung an ungefähr entgegengesetzten Stellen des Schaftes und damit in vielen Fällen ein Schrägstellen und Verklemmen des Befestigungselements im Plattenloch (britische Patentschrift 882 898).
Befestigungselement
Anmelder:
F. T. Products Limited, London , ■ ■ ■
Vertreter: · ..
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht: M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhländstr. 16
Als Erfinder benannt:
George Montague Mejlso, :
Hounslow, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. August 1962 (33 596)-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel zum Einstecken in ein Loch eines Trägers zu schaffen, das auf Grund seiner Konstruktion die Tendenz hat, sich fluchtend im Loch zu halten und einer Schrägstellung bei Auftreten einer Schrägkraft entgegenzuwirken. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Befestigungselement gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete und von entgegengesetzten Seiten in den Schaft eindringende Längsausnehmungen vorgesehen sind, durch die dieser in mindestens drei Längsarmen in mäanderartiger Anordnung unterteilt ist. Bei dieser Konstruktion kann am freien Ende von einem Durchmesser ausgegangen werden, der ungefähr dem Trägerloch entspricht. Dabei erfolgt zuerst mindestens eine Dreipunktanlage, aus der beim Einstecken eine Dreilinienauflage entsprechend der Einstecktiefe entsteht. Diese Dreilinienauflage mit den drei Linien im Winkelabstand voneinander, die in der Praxis infolge der Elastizität eine Dreiflächenanlage ist, ergibt einen sicheren, achsparallelen Halt während des ganzen Eintreibens des Befestigungselements. Ein Schrägstellen und Verklemmen wird daher hier bei allen praktisch vorkommenden Verhältnissen verhindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, eine Rückansicht und eine Draufsicht auf ein Befestigungselement,
609 587/222
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, .
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Befestigungselements gemäß den F i g. 1 bis 3 in Verbindung mit zwei mit Öffnungen versehenen Platten,
Fig. 6, 7 und 8 Seitenansichten dreier Varianten des Befestigungselements nach den F i g. 1 bis 3,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Befestigungselement 10 besteht aus irgendeinem Material, beispielsweise synthetischem Kunststoff. Es weist einen vergrößerten Kopf 11, der außen die Form eines sphärischen Segmentes und innen eine gewölbte Unterfläche 12 besitzt, sowie einen Schaft 13 auf, der sich von der gewölbten Fläche 12 nach unten erstreckt. Der Schaft 13 ist mit Schultern 14, einem Halsteil 15 zwischen den Schultern 14 und dem Kopf 11 und einer geschlossenen festen Spitze 16 versehen.
Wie deutlich aus der Fig. 4 hervorgeht, ist der Schaft im Querschnitt im Bereich zwischen der Spitze 16 und dem Kopf 11 im wesentlichen W-förmig ausgebildet. Damit ergibt sich ein U-förmiger Teil mit zwei Schenkeln 19 und 20, die durch einen Steg 21 verbunden sind, und ferner zwei nach rückwärts gebogene Verlängerungen 17 und 18 der Schenkel 19 bzw. 20, welche die äußeren Seitenwände des Schaftes bilden.
Wie aus der F i g. 3 hervorgeht, ist der Schaft 13 an der Spitze 16 im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Die Schultern 14 sind an den Längsarmen 17 und IS vorgesehen, so daß der Schaft im Bereich der Schultern 14 einen im wesentlichen ovalen Querschnitt erhält. Der Schaft 13 weist somit drei Längsausnehmungen 22, 23 und 24 auf, wobei die Achse des Schaftes in der Ausnehmung 23 liegt und die Ausnehmungen 22 und 24 zu beiden Seiten der Ausnehmung 23 angeordnet sind und sich nach der anderen Seite des Schaftes 13 zu öffnen.
Das Befestigungselement 10 kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, dazu verwendet werden, eine mit einer Öffnung versehene Platte 25 an einem mit einer Öffnung versehenen Träger 26 zu befestigen. Sowohl der Träger als auch die Platte haben kreisförmige öffnungen von etwa gleichem Durchmesser entsprechend der Querschnittsdimension des Schaftes 13 unmittelbar neben dem Kopf 11. Beim Einsetzen des Befestigungselements in die fluchtenden Löcher werden die Längsarme zusammengedrückt, bis die Schultern 14 hinter die Platte 25 gelangt sind und sich gegen die Unterfläche der Platte anlegen. Dabei wird der Kopf dicht auf den Träger 26 heruntergezogen.
In der zusammengebauten Lage steht der Hals 15 des Schaftes unter einem leichten Druck, und die Platte und der Träger werden zwischen dem Kopf 11 des Befestigungselements und den Schultern 14 fest zusammengeklemmt. Die Unterfläche 12 des Kopfes wird gegen den Träger 26 angedrückt, und hierdurch ergibt sich an der Öffnung des Trägers eine im wesentlichen luft- und wasserdichte Abdichtung.
Das in der Fi g. 6 dargestellte Befestigungselement
27 weist einen im wesentlichen zylindrischen Schaft
28 auf und wird in gleicher Weise wie das Befestigungselement 10 verwendet. Es kann in eine kreisförmige Öffnung oder Öffnungen von etwas kleinerem Durchmesser, als dem Schaft 28 entspricht, eingesetzt werden. Wenn der Schaft 28 in die öffnungen hineingepreßt wirdj- wird er zusammengedrückt und ergreift federnd den Rand der Öffnung. Das Befestigungselement 27 hat den Vorteil, daß es aus einer Öffnung leichter herausnehmbar ist als das Befestigungselement 10. Es ergibt jedoch keinen so kräftigen Zusammenhalt.
Beim Befestigungselement 29 gemäß der Fi g. 9 ist der Schaft außen tonnenförmig ausgebildet, wodurch sich eine Art Schulter am Schaft ergibt.
ίο Die Schultern 33 des Schaftes 32 des Befestigungselements 31 nach der F i g. 8 weisen Oberflächen 34 auf, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Schaftachse erstrecken und Klemmflächen zur Anlage gegen die Unterfläche einer Platte oder eines Trägers bilden, in die das Befestigungselement eingesteckt wird. Es kann dann wegen der Schultern 33 nicht mehr herausgezogen werden und ist damit formschlüssig in der Öffnung verriegelt.
Alle oben beschriebenen Befestigungselemente sind mit Schäften versehen, die im Querschnitt W-förmig sind, d. h., der Schaft besteht aus vier Längsachsen (s. Fig. 4), die im wesentlichen parallel verlaufen und so geformt sind, daß sie drei Ausnehmungen bilden.
Wie in der Fig. 9 dargestellt ist, kann der Schaft auch mehr als vier, beispielsweise fünf Längsachsen 35, 36, 37, 38 und 39 aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sich insgesamt mehr als drei, beispielsweise vier Ausnehmungen 40, 41, 42 und 43 ergeben.
In allen Fällen kann der Halsteil des Schaftes des Befestigungselements neben dem Kopf massiv und der Vorderteil des Schaftes offen sein, so daß die Längsausnehmungen in das freie Ende des Schaftes auslaufen.
Zusätzlich kann der Kopf der einzelnen Befestigungselemente in seiner Form abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Kopf mit entgegengesetzten, nach auswärts sich schräg erstreckenden Oberflächen zum Anliegen gegen eine Leiste oder zum Erfassen einer Leiste in bekannter Weise ausgebildet sein, oder es kann der Kopf auch einen oder mehrere federnde Kabelhaltearme aufweisen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    L Einstückiges, aus federndem Material, wie Kunststoff, bestehendes Befestigungselement mit einem Kopf und einem Schaft, der mindestens eine Längsausdehnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete und von entgegengesetzten Seiten in den Schaft (13) eindringende Längsausnehmungen (22, 23) vorgesehen sind, durch die dieser in mindestens drei Längsanne in mäanderartiger Anordnung unterteilt ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, da- = durch gekennzeichnet, daß vier Längsarme (17
    bis 20), beispielsweise in W-Form, vorgesehen
    sind, wobei die mittlere Längsaüsnehmung (23) sich nach der einen Seite und die äußeren Längsausnehmungen (22, 24) sich nach der anderen Seite des Schaftes (13) öffnen.
  3. 3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsumhüllung der Längsarme auf einem Teil ihrer Länge, insbesondere in der Nähe des Kopfes (11), etwa Kreisform aufweist.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Umfangsumhüllung der Längsarme in der Nähe des Kopfes Ellipsenform aufweist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) an seinem freien, vorzugsweise eine kreisförmige Umhüllung aufweisenden Ende (16) bis zur Stelle der ovalen Umfangsumhüllung (14) im Querschnitt entsprechend der Ovalform zunimmt.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) in bekannter Weise im Abstand von seinen Enden eine Klemmschulter (14) mit einer gegebenenfalls ovalen Umfangsumhüllung aufweist.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schulter (34) in bekannter Weise senkrecht zur Schaftachse nach außen erstreckt.
  8. 8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) an seinem freien Ende in bekannter Weise in Form einer massiven Spitze, beispielsweise kugelförmig, geschlossen ist.
  9. 9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft in bekannter Weise anschließend an den Kopf einen massiven Halsteil aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 849 519;
    französische Patentschrift Nr. 1111742;
    britische Patentschrift Nr. 882 898.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 587/222 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF40563A 1962-08-31 1963-08-23 Befestigungselement Pending DE1220206B (de)

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