DE19646325A1 - U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges Produkt - Google Patents
U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges ProduktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein U-förmiges Befestigungselement
mit zwei Schenkeln für ein flächenförmiges Produkt.
Derartige Befestigungselemente finden beispielsweise zur
Halterung von Tapeten-, Teppich-, Lieder- und anderen Mustern
in Musterbüchern oder auf Präsentiertischen Verwendung.
Im einfachsten Fall besteht das Befestigungsmittel aus einem
U-förmigen Metallstreifen, der von Schrauben oder Nieten
durchgriffen wird, die an den Außenseiten der Schenkel durch
Niet- oder Schraubenköpfe beziehungsweise Muttern gesichert
werden. Die flächenförmige Ware weist hierbei
Durchgangslöcher auf, durch die die Schrauben oder Nieten
geführt werden.
Eine solche Präsentation von flächenförmigen Produkten
besitzt den Nachteil, daß die Produkte bei der Verwendung
von Nieten nur problematisch auswechselbar sind und die
Verwendung von Schrauben eine umständliche Befestigung der
Produkte nötig macht, da alle Schrauben geöffnet und
entfernt, die Produkte positioniert und die Schrauben durch
die fluchtenden Öffnungen gesteckt und wieder geschlossen
werden müssen. Darüber hinaus stellt ein solches
Befestigungselement keine optisch ansprechende Lösung dar,
da die Schrauben über die Schenkel beidseitig hinausragen.
Schließlich wird für den Austausch der Produkte zusätzliches
Werkzeug benötigt, so daß eine spontane Entnahme nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein U-förmiges
Befestigungselement für ein flächenförmiges Produkt
bereitzustellen, das eine einfache Auf- und Entnahme des
Produktes ohne zusätzliches Werkzeug gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in überraschender Weise
dadurch, daß sie ein U-förmiges Befestigungselement mit zwei
Schenkeln und mindestens einem, einen der Schenkel
durchgreifenden Rastelement bereitstellt, wobei das
Rastelement von einer Rast- in eine Lösestellung verstellbar
ist.
Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß das Produkt
über das in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln
hineinragende Rastelement hinweggeschoben werden kann bis
eine Durchgangsöffnung im Produkt über dem Rastelement zu
liegen kommt und von dem Rastelement durchgriffen wird. In
dieser Position wird das Produkt durch das Rastelement
formschlüssig im Befestigungselement gehalten. Beispiels
weise durch Drehen des Befestigungselementes um
beispielsweise 180° oder durch Kippen wird das Rastelement
von der Raststellung in die Lösestellung überführt. In
dieser Stellung kann das Produkt einfach zwischen den
Schenkeln des Befestigungselementes herausgezogen werden,
ohne daß ein Entfernen des Rastelementes notwendig ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Rastelement lösbar
in dem Schenkel gehalten sein. Eine lösbare Halterung bietet
den Vorteil, der einfachen Konfektionierbarkeit und
Nachrüstung.
Das Rastelement kann in den Schenkel über einen Mittelteil
einclipsbar (einsteckbar) sein und umfaßt beispielsweise
eine in den Raum zwischen den Schenkeln einführbare
Rastnase, einen in einer korrespondierenden Schenkelöffnung
festlegbaren Mittelteil und einen über den Schenkel
vorkragenden Griffteil.
Die Rastnase kann einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
Als ein elliptischer Querschnitt sollen auch vieleckige
Querschnitte verstanden werden, sofern eine
Querschnittsachse länger als die andere ist. Durch diese
Ausgestaltung wird das Rastelement sicher positioniert.
Das Mittelteil soll einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, der mit der Öffnung im Schenkel korrespondiert.
Die Rastnase kann so beschaffen sein, daß die Länge der
kürzeren Querschnittsachse dem Durchmesser des Mittelteils
entspricht, so daß nach dem einmaligen Einbau des
Rastelementes, beispielsweise unter elastischer Verformung
der Rastnase, das Rastelement nicht von selber aus der
Öffnung des Schenkels herausrutscht.
Die Rastnase kann sich in Richtung auf den Mittelteil
konisch erweitern. Hierdurch erhält die Rastnase an ihrer
Kontaktfläche mit dem Schenkel einen größeren Querschnitt.
Hierdurch wird die Stabilität der Rastnase hinsichtlich der
auf sie wirkenden Querkräfte erhöht und die Festlegung des
Rastelementes im Schenkel verbessert.
Nach einem Ausführungsbeispiel können der Mittelteil und die
Rastnase teilweise geschlitzt sein und der Schlitz kann sich
radial vom Scheitelpunkt der flacheren Ellipsenkurve in den
Mittelteil und den Rastteil hinein bis über den Mittelpunkt
der Ellipse erstrecken. Durch die Anbringung eines Schlitzes
wird die Verformung der Rastnase beim Durchführen durch die
Schenkelöffnung vereinfacht. Der Schlitz verläuft hierzu
radial vom Scheitelpunkt der flacheren Ellipsenkurve in
Richtung auf den Mittelpunkt der Ellipse und noch darüber
hinaus, so daß durch Druck auf die beiden Scheitelpunkte der
steileren Ellipsenkurven der Schlitz zusammengedrückt wird
und die Rastnase einen geringeren Querschnitt erhält. Auf
diese Weise kann das Rastelement in die Schenkelöffnung
hineingedrückt und dort festgelegt werden. Die beschriebene
Elastizität kann alternativ auch durch Auswahl eines
verformbaren Materials für die Rastnase und dann ohne
Schlitz erreicht werden.
Die Oberseite der Rastnase kann eine zur Mittenachse (M) des
Rastelementes schräg verlaufende und eine senkrecht zur
Mittenachse (M) verlaufende Teilfläche aufweisen. Die
Schrägfläche ermöglicht auf einfache Weise als Anlaufschräge
das Einführen und Herausnehmen des Produktes. Wird das
Produkt bei bestehender Raststellung eingeführt, so gleitet
es die Schräge hinauf, die in der Raststellung vom offenen
U-Ende her ansteigt. Sobald die Öffnung in dem Produkt über
der Rastnase zu liegen kommt, verhakt sich das Produkt mit
seiner Öffnung hinter der "hohen" Kante der Rastnase und
kann erst nach Drehung des Rastelementes um beispielsweise
1800 entnommen werden, indem es wiederum über die Schräge
gleiten kann. Die senkrecht zur Mittenachse verlaufende
Teilfläche bietet den Vorteil, daß auch stärkere oder
dickere Produkte problemlos eingeführt werden können, da
sonst der Raum zwischen dem, der Rastnase gegenüberliegenden
Schenkel und dem höchsten Punkt der Rastnase zu gering sein
kann.
Die senkrecht zur Mittenachse (M) verlaufende Teilfläche ist
nach einer Ausführungsform kleiner als die schräg zur
Mittenachse (M) verlaufende Teilfläche. Hierdurch wird eine
ausreichende Länge der Anlaufschräge gewährleistet, um bei
einer geringen Steigung ein sicheres Verhaken hinter der
Rastnase zu gewährleisten.
Der Schlitz kann sich in Richtung der ansteigenden
Teilfläche erstrecken, so daß das Gleiten des Produktes auf
der Fläche nicht behindert wird. Gleichzeitig muß auch
weniger Material elastisch verformt werden, so daß zum
Einführen des Rastelementes nur eine geringe Kraft notwendig
ist.
Der Drehgriff kann länglich sein, wobei seine längste
Ausdehnung größer als der Durchmesser der Schenkelöffnung
sein soll, um ein Durchrutschen des Rastelementes in
Richtung auf den gegenüberliegenden Schenkel zu verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines
Rastelementes,
Fig. 2: eine Draufsicht auf das Rastelement,
Fig. 3: eine seitliche Draufsicht auf das Rastelement,
Fig. 4: eine zweite seitliche Draufsicht auf das
Rastelement.
Fig. 1 zeigt ein Rastelement, das in seiner Gesamtheit mit
10 bezeichnet ist. Das Rastelement 10 besteht aus einem
Griffteil 12, einem Mittelteil 14 und einer Rastnase 16, die
beim Einbau in ein U-förmiges Befestigungselement in den
Raum zwischen den beiden Schenkeln hineinragt. Die Rastnase
16 besitzt einen elliptischen Querschnitt, der sich in
Richtung auf das Mittelteil 14 konisch erweitert.
In Richtung der kürzeren Längserstreckung L der Ellipse
weist die Oberseite 17 der Rastnase 16 eine schräg zur
Mittenachse M ansteigende Teilfläche 20 auf, die in eine
Teilfläche 22 senkrecht zur Mittenachse M übergeht (Fig. 3
und 4).
Die Rastnase 16 und der Mittelteil 14 weisen einen Schlitz
24 auf, der sich vom Scheitelpunkt 51 der flacheren
Ellipsenkurve in Richtung auf den Mittelpunkt Q der Ellipse
und darüber hinaus in die Rastnase 16 und den Mittelteil 14
erstreckt.
Zum Einführen des Rastelementes 10 durch den Schenkel des
Befestigungselementes wird die Rastnase 16 von den
Scheitelpunkten S2 der längeren Querschnittsachse B her
zusammengedrückt, wobei sich die Kanten 26 des Schlitzes 24
annähern, bis ein nahezu kreisförmiger Querschnitt entsteht
(entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 2), der einen
Durchtritt durch die Schenkelöffnung erlaubt.
Die Fig. 2 bis 4 dienen zur Verdeutlichung der Fig. 1
und geometrischen Formen des Rastelementes 10.
Der Griff 12 weist eine längliche Form auf, deren längste
Erstreckung größer als die Schenkelöffnung ist, um einen
Durchtritt durch diese zu verhindern.
Fig. 3 zeigt, daß die Rastnase 16 in Richtung auf den
Mittelteil 14 konisch zuläuft, wodurch die Rastnase 16 eine
größere Kontaktfläche mit dem Schenkel des
Befestigungselementes und damit eine größere
Widerstandskraft gegen die auftretenden Querkräfte erhält.
Die flache Oberseite 13 des Griffteils 12 liegt entsprechend
gegen die Außenseite des Schenkels (benachbart dessen
Öffnung) an.
Claims (12)
1. U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges
Produkt, mit zwei Schenkeln und mindestens einem, einen
der Schenkel durchgreifenden Rastelement (10), wobei das
Rastelement (10) von einer Rast- in eine Lösestellung
verstellbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das
Rastelement (10) lösbar in dem Schenkel gehalten ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das
Rastelement (10) in den Schenkel über einen Mittelteil
(14) einclipsbar ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das
Rastelement (10) aus einer in den Raum zwischen den
Schenkeln einführbaren Rastnase (16), dem in einer
korrespondierenden Schenkelöffnung festlegbaren
Mittelteil (14) und einem über den Schenkel vorkragenden
Griffteil (16) besteht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, bei dem die Rastnase
(16) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4, bei dem sich die
Rastnase (16) konisch in Richtung auf den Mittelteil (14)
erweitert.
7. Befestigungselement nach Anspruch 4, bei dem der
Mittelteil (14) und die Rastnase (16) teilweise
geschlitzt sind und sich der Schlitz (24) radial vom
Scheitelpunkt (S1) der flacheren Ellipsenkurve in den
Mittelteil (14) und den Rastteil (16) hinein bis über den
Mittelpunkt (O) der Ellipse erstreckt.
8. Befestigungselement nach Anspruch 4, bei dem die
Oberseite der Rastnase eine zur Mittenachse (M) des
Rastelementes schräg verlaufende (20) und eine senkrecht
zur Mittenachse (M) verlaufende Teilfläche (22) aufweist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, bei dem die
senkrecht zur Mittenachse (M) verlaufende Teilfläche (22)
kleiner ist als die schräg zur Mittenachse (M)
verlaufende Teilfläche (20).
10. Befestigungselement nach Anspruch 8, bei dem sich der
Schlitz (24) in Richtung der ansteigenden Teilfläche
(20) erstreckt.
11. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem der
Drehgriff (12) länglich ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem das Rast
element (10) drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146325 DE19646325C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges Produkt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146325 DE19646325C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges Produkt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646325A1 true DE19646325A1 (de) | 1998-07-09 |
DE19646325C2 DE19646325C2 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7811172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146325 Expired - Fee Related DE19646325C2 (de) | 1996-11-09 | 1996-11-09 | U-förmiges Befestigungselement für ein flächenförmiges Produkt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646325C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220206B (de) * | 1962-08-31 | 1966-06-30 | Ft Products Ltd | Befestigungselement |
DE2309144A1 (de) * | 1973-02-23 | 1974-08-29 | Springfix Befestigungstechnik | Befestigungsklammer |
DE3525280C2 (de) * | 1985-07-16 | 1987-05-14 | Hans 5463 Unkel De Simon | |
DE29602376U1 (de) * | 1995-12-22 | 1996-04-25 | Siemens Ag | Befestigungsmittel für einen Mikroschalter |
-
1996
- 1996-11-09 DE DE1996146325 patent/DE19646325C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19646325C2 (de) | 2000-01-05 |
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