DE3803711A1 - Steckbolzen mit einem axialen sicherungselement fuer landwirtschaftliche vorrichtungen oder maschinen - Google Patents

Steckbolzen mit einem axialen sicherungselement fuer landwirtschaftliche vorrichtungen oder maschinen

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DE3803711A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/83Use of a magnetic material

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckbolzen mit einem axialen Sicherungselement für landwirt­ schaftliche Vorrichtungen oder Maschinen.
Es gibt wohl kaum ein Anwendungsgebiet, auf dem sich der Steckbolzen so stark durchgesetzt hat wie bei landwirtschaftlichen Vorrichtungen oder Maschinen. Dies beruht darauf, daß der Steckbolzen robust zu handhaben und geeignet ist, hohe Querkräfte (Scherbeanspruchungen) aufzunehmen. Allerdings benötigen derartige Steckbolzen in den meisten Anwendungsfällen ein Sicherungselement gegen axiale Verschiebung (Lagesicherung).
Als axiale Sicherungselemente sind für land­ wirtschaftliche Vorrichtungen und Maschinen Drahtsplinte, Klappstecker und Federstecker (R-Stecker) bekannt, die in eine Querbohrung des Steckbolzen eingesetzt werden. Weiterhin sind zur axialen Lagesicherung diverse Aus­ führungsformen von Sicherungsringen (auch Seegerringen) bekannt, die zum Einsetzen eine an dem Schaft des Steckbolzens um­ laufende Ringnut erfordert. Neben derartigen formschlüssigen Sicherungen sind auch axiale reibschlüssige Sicherungen bekannt, wie z.B. Klemmringe oder Stellringe.
Alle diese bekannten axialen Sicherungselemente haben jedoch den Nachteil, daß sie mit dem Steckbolzen keine konstruktive Einheit bilden und somit nicht verliersicher sind. Auch erfordern sie z.T. eine aufwendige Handhabung mittels eines speziellen Werkzeuges (vgl. z.B. Sicherungsringe, Seegerringe o.dgl.), die schon aus diesem Grunde nur eine beschränkte Verwendung bei landwirtschaftlichen Vorrich­ tungen und Maschinen zulassen, da Steckbolzen mit axialen Sicherungselementen in der Land­ wirtschaft vorrangig an solchen Stellen der landwirtschaftlichen Geräte und Maschinen vorgesehen sind, die vor oder während der landwirtschaftlichen Arbeiten eine schnelle und problemlos zu handhabende Verstellung der Geräte oder Maschinen durch einfaches Umstecken der Steckbolzen ermöglichen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckbolzen mit einem axialen Sicherungs­ element für landwirtschaftliche Vorrichtungen und Maschinen zu entwickeln, bei dem der Steckbolzen und das Sicherungselement eine konstruktive Einheit bilden und einfach und schnell zu handhaben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckbolzen als axiales Sicherungselement dauermagnetische Eigenschaften besitzt.
Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gegeben sein, daß der Steckbolzen zur Anlage an einer Metallfläche der landwirtschaftlichen Vorrichtungen oder Maschinen eine radial sich erstreckende Anlagefläche aufweist und daß diese Anlagefläche durch die Pol­ fläche eines Dauermagneten gebildet ist.
Solche radial sich erstreckenden Anlage­ flächen an dem Steckbolzen können als Bund oder z.B. auch als Kopf in Art einer Kopf­ schraube vorgesehen sein. Bei der Ausbildung des Steckbolzens mit einem Kopf in Art einer Kopfschraube ist es zweckmäßig, dann die Kopfauflagefläche als Polfläche eines Dauermagneten auszubilden.
Zur Realisierung der Erfindung benötigt der Steckbolzen jedoch prinzipiell keine bestimmte konstruktive Form. Er kann z.B. auch als einfacher zylindrischer Zapfen gefertigt sein, der sich ohne radialen Bund oder Anlagefläche in einer Steckbohrung allein aufgrund seiner dauermagnetischen Eigen­ schaften axial selbst fixiert.
Deshalb sieht eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung auch vor, daß der Steckbolzen insgesamt aus einem magnetisierten Stahl bestehen kann.
Im Falle der Ausbildung des Steckbolzens mit radial sich erstreckenden Anlageflächen kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch nur der Schaft des Steck­ bolzens als Magnetstab ausgebildet sein.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Steck­ bolzens sind erheblich und bei landwirt­ schaftlichen Maschinen und Vorrichtungen uneingeschränkt nutzbar, da diese nahezu ausschließlich aus Metall gefertigt sind und eine gute Haftung der erfindungsgemäß mit dauermagnetischen Eigenschaften ausge­ rüsteten Steckbolzen gewährleisten. Auch besteht bei landwirtschaftlichen Maschinen und Vorrichtungen nicht die Gefahr, daß das Magnetfeld des in den Steckbolzen inte­ grierten Dauermagneten durch Fremdfelder beeinflußt wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß einfacher als nach der erfindungsgemäßen Lehre eine axiale Lagesicherung eines Steckbolzens nicht zu realisieren ist. Dazu bedarf es keiner zusätzlichen konstruktiven Teile und auch nicht der Verwendung zusätzlicher spezieller Werkzeuge. Erfindungsgemäße Steckbolzen sind an den landwirtschaftlichen Maschinen und Vorrichtungen auf einfachste Weise in Steckbohrungen, z.B. durchgehenden Bohrungen oder Sackbohrungen einsetzbar und können ebenso leicht wieder aus diesen herausgenommen werden. Dabei ist ihre axiale Lagesicherung in hohem Maße rüttel- und vibrationsfest und die Fähigkeit der Steckbolzen, hohe Querkräfte (Scherbeanspruchungen) aufzunehmen, wird in keiner Weise durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung beeinträchtigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen landwirtschaftlichen Zinkenrotor,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zinkenbefestigung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zinkenbefestigung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Zinken­ rotor mit horizontal liegender Rotorwelle 4 dargestellt. Um diese Rotorwelle rotieren die Zinkenaufnehmer 5 mit den Messerzinken 6. Diese bearbeiten den Erdboden 7 in der be­ kannten Weise. Es ist üblich, oberhalb eines solchen Zinkenrotors eine Rahmenabdeckung 8 mit einem nachlaufenden Schutzschild 9 anzuordnen. Dieser landwirtschaftliche Zinken­ rotor arbeitet in Richtung der umlaufenden Pfeile 10 und in Arbeitsrichtung des Pfeils 11.
Die Fig. 2 und 3 stellen die Rotorwelle 4 mit dem Zinkenaufnehmer 5 im Detail dar. Der Zinkenaufnehmer 5 besitzt eine Durch­ gangsbohrung 12, die mit einer entsprechenden Durchgangsbohrung in dem Messerzinken 6 fluchtet.
In diese Durchgangsbohrung wird der erfindungs­ gemäße Steckbolzen 13 eingesetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Steckbolzen mit einem Kopf 14, der in Art einer Kopfschraube ausgebildet ist. Dabei ist in die Kopfauflagefläche ein ringförmiger Dauermagnet 15 eingelassen, so daß die Kopfauflagefläche an dem Zinken­ aufnehmer 5 die Polfläche des ringförmigen Dauermagneten darstellt. Das reicht zur axialen Lagesicherung des Steckbolzens selbst bei der erhöhten Beanspruchung, wie sie bei landwirtschaftlichen Zinkenrotoren auftreten, aus.
Die Messerzinken nutzen sich bei der land­ wirtschaftlichen Bodenbearbeitung ab und müssen bei der Feldarbeit häufiger gewechselt werden. Hier wirken sich die enormen Vorteile des erfindungsgemäßen Steckbolzens aus. Zum Auswechseln eines Messerzinken 6 muß ledig­ lich der Steckbolzen 13 aus der Durchgangs­ bohrung 12 herausgenommen werden, was bei dem dargestellten Beispiel durch einfaches Herausschlagen des Steckbolzens 13 aus der Durchgangsbohrung 12 erfolgen kann. Nach dem Auswechseln des Messerzinkens 6 braucht der Steckbolzen lediglich wieder in die Durchgangsbohrung 12 eingesetzt zu werden.
Fig. 2 zeigt, daß der eingesetzte Steckbolzen mit seinem Kopf 14 weitgehend versenkt in einer Tasche des Zinkenaufnehmers 5 angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß der Kopf des Steckbolzens durch Steinschlag bei der Feld­ arbeit nicht getroffen werden kann und somit in keinem Fall ein unerwünschtes Lösen des Steckbolzens möglich ist.

Claims (5)

1. Steckbolzen mit einem axialen Sicherungs­ element für landwirtschaftliche Vorrichtungen oder Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (13) als axiales Sicherungselement dauermagnetische Eigen­ schaften besitzt.
2. Steckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Steckbolzen (13) zur Anlage an einer Metallfläche der landwirtschaftlichen Vorrichtungen oder Maschinen eine radial sich erstreckende Anlagefläche aufweist,
  • - und daß diese Anlagefläche durch die Polfläche eines Dauermagneten (15) gegeben ist.
3. Steckbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Steckbolzen (13) mit einem Kopf (14) in Art einer Kopfschraube versehen ist,
  • - und daß die Kopfauflagefläche als Pol­ fläche eines Dauermagneten (15) ausge­ bildet ist.
4. Steckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Steckbolzens als Magnetstab ausgebildet ist.
5. Steckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen insgesamt aus einem magnetisierten Stahl besteht.
DE3803711A 1988-02-04 1988-02-04 Steckbolzen mit einem axialen sicherungselement fuer landwirtschaftliche vorrichtungen oder maschinen Withdrawn DE3803711A1 (de)

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