DE975457C - Laufrollenlagerung fuer zweispurige Rollschuhe - Google Patents

Laufrollenlagerung fuer zweispurige Rollschuhe

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DE975457C
DE975457C DED15075A DED0015075A DE975457C DE 975457 C DE975457 C DE 975457C DE D15075 A DED15075 A DE D15075A DE D0015075 A DED0015075 A DE D0015075A DE 975457 C DE975457 C DE 975457C
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Germany
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roller
roller bearing
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axle
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Expired
Application number
DED15075A
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English (en)
Inventor
Erich Dornseif
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates

Landscapes

  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 30. NOVEMBER 1961
D 15075 Ic
Die Erfindung bezieht sich auf eine für zweispurige Rollschuhe bestimmte Rollenlagerung mit auf abgesetzten Zapfen der Rollenachse durch Gewindemuttern festgespannten Wälzlagerungen und auf den gegen die Achszapfen angrenzenden Teilen der Rollenachse zum Haltern von gegebenenfalls zwischenzuschaltenden Schutzringen dienenden Haltemuttern. Bei bekannten Laufrollenlagerungen von Rollschuhen sind in der Regel auf den Achsen durch Bunde bzw. Absätze gebildete Anschläge vorhanden, gegen die die innenseitigen Lagerstirnflächen anliegen. Die der Lagerung zugeordnete Spannmutter sitzt auf einem am Ende der Achse angeordneten Gewinde. Hierbei besteht die Gefahr, daß das freie Gewindeende beim Gebrauch durch Anstoßen beschädigt wird. Außerdem ist es der Verschmutzung ausgesetzt. Ferner gehen erfahrungsgemäß die Spannmuttern leicht verloren. Diese Mängel werden durch die schon zur Abdeckung der Achsenenden verwendeten kappenartigen Scheiben, die entweder in die Laufrolle eingedrückt oder auch mit ihr verschraubt sind, nicht zufriedenstellend beseitigt. Außerdem lassen sich solche Schutzkappen nur dann nutzbringend verwenden, wenn sehr breite Rollen vorhanden sind, weil sie sonst die Gesamtbreite des Rollschuhes ungünstig vergrößern würden. Bei einem bekannten Rollschuh dieser Art sind überdies auf den gegen die Achszapfen angrenzenden Teilen der Rollenachse schon Schraubmuttern angeordnet, die die Aufgabe haben, Staubschutzringe rückstellbar festzulegen, um bedarfsweise in die Lagerungen Schmiermittel einbringen zu können. Die Schraubmuttern dienen dabei lediglich zur Halterung der Schutzringe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen zweispurigen Rollschuh eine Laufrollenlagerung zu
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schaffen, bei der eine völlige Sicherheit gegen den Verlust der Spannmutter gegeben ist und bei der weiterhin die Gesamtbreite des Rollschuhes voll für die Lagerung der Rollen ausgenutzt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zum mittelbaren oder unmittelbaren Abstützen der auf jedem Achszapfen verschiebbaren Wälzlagerbuchsen rollenaußenseitig ein lösbarer und gewindefreier Anschlag am äußeren Zapfenende eingesetzt ist ίο und als Spannmittel zum mittelbaren oder unmittelbaren Festspannen dieser Buchsen die zugehörige, auf der Rollenachse verschraubbare Haltemutter dient. Bei dieser Ausbildung können die Spannmuttern auch dann nicht verlorengehen, wenn sie sich aus irgendwelchen Gründen gelöst haben sollten. Weiterhin ist das die Rollenlagerung überragende freie Ende der Achse nur sehr kurz, da es lediglich den lösbaren und gewindefreien Anschlag aufzunehmen hat. Damit wird es möglich, das äußere Lager jeder Rolle verhältnismäßig weit nach außen zu bringen, ohne damit die Gesamtbreite des Rollschuhes ungünstig zu vergrößern.
Der am äußeren Ende der Achse anzuordnende Anschlag, der lösbar sein muß, um die Spannmutter und die Lagerglieder auf den Achszapfen bringen zu können, läßt sich in einfacher Weise durch einen Spreng- bzw. Federring bilden, der in eine Ringnut des Endes des Achszapfens eingreift. Erfahrungsgemäß übertragen solche Ringe trotz nur geringer Dickenabmessungen recht hohe Kräfte, so daß eine ausreichende Belastbarkeit der Abstützung sichergestellt ist. An Stelle eines Federringes od. dgl. kann auch ein in eine Querbohrung der Achse eingeführter Stift verwendet werden. Ferner lassen sich z. B. auch Steckscheiben od. dgl. für diesen Zweck einsetzen. Da es erwünscht ist, die Lagerung gegen das Eindringen von Staub oder sonstigen Verschmutzungen zu sichern, empfiehlt es sich, zwischen dem Anschlag und der Lagerung einen Schutzring anzuordnen, dessen Außenabmessungen so gewählt sind, daß die Lagerung abgedeckt wird. Ein solcher Schutzring kann gleichzeitig zur Sicherung der Eingriffsstellung des Anschlages verwendet werden. Zu diesem Zweck wird er beispielsweise außenseitig mit einer Aussparung versehen, mit der er das als Anschlag dienende Glied, sei es nun ein Federring, ein Stift oder eine Steckscheibe, übergreift und gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert. Die Tiefe der Aussparung wird vorteilhaft so gewählt, daß der Schutzring das freie Ende der Achse völlig übergreift, so daß dieses gegen Beschädigungen gesichert ist. Ein unbehinderter Ausbau der Lagerung ist also jederzeit möglich. An sich könnte an Stelle eines solchen Schutzringes auch eine einschraubbare oder eindrückbare Schutzkappe verwendet werden. Fallweise läßt sich eine solche Schutzkappe auch mit einem Schutzring der erwähnten Art vereinigen, um zusätzlich das Ende der Achse stirnseitig abzudecken und damit das Aussehen des Rollschuhes weiter zu verbessern.
Weiterhin empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise zwischen der auf dem gegen den Achszapfen angrenzenden Teil der Achse verschraubbaren Mutter und der Innenseite der Lagerung einen Schutzring vorzusehen, der hier das Eindringen von Staub od. dgl. in die Lager verhindert. Dabei ist es zweckmäßig, wenigstens diesen Schutzring auf der Achse gegen Drehung zu sichern, um von der Spannmutter Drehbeanspruchungen fernzuhalten. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Achse mit einer längsverlaufenden Nut versehen sein, in die eine Nase des Schutzringes greift. In der gleichen Weise könnte überdies auch der etwa verwendete äußere Schutzring gegen Drehung gesichert sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt ein Laufrollenpaar mit teils aufgebrochen dargestellter Rollenlagerung.
Die Rollenachse 5 trägt auf beiden Seiten je ein Gewinde 6, das an den Enden der Achse in einen abgesetzten glatten Zapfen 7 für die Rollenlagerung übergeht. Am Ende jedes Zapfens 7 ist eine Ringnut 8 vorgesehen, in die als Anschlag 9 ein Federring eingelegt ist. An Stelle eines aus Stahldraht mit rundem Querschnitt bestehenden Ringes könnte auch ein flacher Ring verwendet werden. Die Enden der Rollenachse 5 sind überdies über die Länge des Gewindes mit einer längsverlaufenden Nut 10 versehen.
Jede Laufrolle hat einen Radkörper 11, der außenseitig einen Laufflächenbelag 12 aufweist, welcher je nach den Eigenschaften des Bodens, auf dem der Rollschuh gebraucht werden soll, aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen kann. In eine mittige zylindrische Bohrung 13 des Radkörpers 11 ist ein Ring 14 eingepreßt, dessen Stirnseiten den Laufringen 15 als Anlageflächen dienen. Die Laufringe 15 bilden rollenfeste Laufbahnen für Kugeln 16. Diese stützen sich achsenseitig auf je eine an den Enden ihrer Form angepaßte Wälzlagerbuchse 17, welche auf dem Zapfen 7 der Rollenachse 5 liegen. Auf dem Gewinde 6 ist eine bei derartigen Lagerungen zum Haltern von eventuell zwischengesetzten Schutzringen dienende Sechskantmutter 18 verschraubbar, die über einen Schutzring 19, der mit einer Nase 20 in die Nut 10 eingreift, gegen die innenseitige Stirnfläche der rollenfesten Buchse 17 anliegt. Die äußere Lagerbuchse 17 stützt 1.05 sich außenseitig gegen einen in die Bohrung 13 des Radkörpers 11 passenden Schutzring 21, der mit einer Aussparung, beispielsweise in Form einer Ausdrehung 22, den Anschlag 9 übergreift. Die Tiefe der Ausdrehung 22 ist so bestimmt, daß der Ring 21 das n0 Ende der Achse gegen mechanische Beschädigungen sichert.
Der Zusammenbau der Rollenlagerung ist einfach. Die Mutter 18 wird auf dem Gewinde nach innen geschraubt, bis die Rolle einschließlich ihrer Lagerung ng sich so weit auf den Zapfen 7 schieben läßt, daß der Anschlag 9 in die Nut 8 eingelegt werden kann. Nun wird die Mutter 18 zum Festspannen der Buchsen 17 vorgeschraubt. Dabei schiebt sich der Schutzring 21 über die Buchsen 17 und den Ring 20 vor, bis er an dem Anschlag 9 eine feste Abstützung findet. Damit ist die Rolle sicher auf dem Ende der Achse befestigt. Die Mutter 18 kann dann nicht verlorengehen, wenn sie sich gelockert hat, und der Anschlag 9 ist gegen ein Herausspringen gesichert, da er von der zylindrischen Wandung der Ausdrehung 22 übergriffen und in seiner
Stützstellung gehalten wird. Die erfindungsgemäße Lagerbefestigung hat den Vorzug, daß die einer Lagerung zugeordneten Wälzkörperreihen verhältnismäßig weit voneinander entfernt sein können, ohne daß dadurch die Gesamtlänge der mit den Rollen ausgerüsteten Achse ungünstig groß wird. Weiterhin ist es unmöglich, daß das Gewinde während des Gebrauches des Rollschuhes beschädigt wird, wodurch erfahrungsgemäß das Auswechseln der Laufrollen erschwert oder
ίο gelegentlich unmöglich gemacht ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen in Abhängigkeit der jeweils gewählten Wälzlager möglich. Die Festlegung der Lager in dem Radkörper könnte gegenüber der Darstellung abgewandelt werden. An Stelle eines Federringes läßt sich auch eine Steckscheibe oder ein eine Querbohrung der Achse durchsetzender Stift als Anschlag verwenden. Für die Mutter 18 ließe sich schließlich noch eine Drehsicherung, beispielsweise in Form einer mit einer in die Nut 10 eingreifenden Nase versehenen Blechscheibe, einsetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Laufrollenlagerung für zweispurige Rollschuhe mit auf abgesetzten Zapfen der Rollenachse durch Gewindemuttern festgespannten Wälzlagerungen und auf den gegen die Achszapfen angrenzenden Teilen der Rollenachse zum Haltern von gegebenenfalls zwischenzuschaltenden Schutzringen dienenden Haltemuttern, dadurch gekennzeichnet, daß zum mittelbaren oder unmittelbaren Abstützen der auf jedem Achszapfen (7) verschiebbaren Wälzlagerbuchsen (17) rollenaußenseitig ein lösbarer und gewindefreier Anschlag (9) am äußeren Zapfenende eingesetzt ist und als Spannmittel zum mittelbaren oder unmittelbaren Festspannen dieser Buchsen (17) die zugehörige, auf der Rollenachse verschraubbare Haltemutter (18) dient.
  2. 2. Laufrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) durch einen Federring gebildet ist.
  3. 3. Laufrollenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen gegen den achsfesten Anschlag (9) anliegenden, die Rollenlagerung außenseitig abdeckenden Schutzring (21).
  4. 4. Laufrollenlagerung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (21) außenseitig eine den Anschlag (9) übergreifende Aussparung (22) aufweist.
  5. 5. Laufrollenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (22) wenigstens mit der Länge des hinter der Stützfläche des Anschlages (9) liegenden Teiles der Achse (5, 7) übereinstimmt.
  6. 6. Laufrollenlagerung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen zwischen die Wälzlagerbuchsen (17) und die Haltemutter (18) eingeschalteten, die Lagerung in an sich bekannter Weise rolleninnenseitig abdeckenden Schutzring (19).
  7. 7. Laufrollenlagerung nach Anspruch 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schutzringe (19 oder 21) gegen Drehung gegenüber dem Achszapfen (7) gesichert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1851, 69 613, 84 747, 259406, 586856, 636017, 659264, 687497, 804405,
    827757; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 358 483.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    109 735/19 11.61
DED15075A 1953-05-17 1953-05-17 Laufrollenlagerung fuer zweispurige Rollschuhe Expired DE975457C (de)

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DE (1) DE975457C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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