DE3911392A1 - Tragrollen-lagerung fuer einen gabelstapler - Google Patents

Tragrollen-lagerung fuer einen gabelstapler

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    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft

Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Tragrollen-Lagerung für einen Gabelstapler der Art, bei der die vorwärts und rückwärts sowie quer gerichteten Druckkräfte ausschließlich durch eine Tragrolle aufgenommen werden. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Tragrollenlagerung der Bauart, bei der Druck in Querrichtung dadurch aufgenommen wird, daß die Stirnseite des äußeren Laufrings an den druckaufnehmenden Abschnitt des Stehbleches des Gabelträgers (Masts) anstößt und bei dem der Berührungsdruck zwischen der Stirnseite des äußeren Laufrings und dem druckaufnehmenden Abschnitt durch eine Stellschraube eingestellt wird.
Stand der Technik
Fig. 1 zeigt eine typische bekannte Tragrolle 4 der Bauart, bei der querverlaufende Kraft durch Anstoßen der Stirnfläche des äußeren Laufringes 7 an einem am Stehblech 8 b angeformten druckaufnehmenden Abschnitt 8 c des inneren Gabelträgers 8 aufgenommen wird. Die Tragrolle 4 ist auf einem Rollenzapfen 3 montiert, der abstehend, z.B. durch Schweißen, an der rückseitigen Platte 2 der Hubgabel 1 angebracht ist. Dabei ist ein innerer Laufring 5 axial verschieblich auf dem Rollenzapfen 3 aufgepaßt, während ein äußerer Laufring 7 zum Umlaufen um den inneren Laufring 5 angebracht und dieser äußere Laufring 7 zum Abrollen längs eines Flanschabschnittes 8 a geeignet ist, wobei die Stirnseite des äußeren Laufrings an einem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c anstößt, der am Stehblech 8 b des Gabelträgers 8 gebildet ist. Der Berührungsdruck zwischen der Stirnseite des äußeren Laufrings 7 und dem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c wird üblicherweise durch eine Beilage 25 eingestellt. Eine Einstellmöglichkeit dieser Art ist z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 32 819/1973 dargestellt.
Eine andere Einstelleinrichtung, bei der eine Schraube verwendet wird, ist in Fig. 2 dargestellt; der innere Laufring 5 ist dort mit einer Bodenplatte versehen, die den Laufring einseitig verschließt. Die Bodenplatte 5 a wird durch eine Stellschraube 9 auf den inneren Gabelträger zu gedrückt, wobei die Stellschraube 9 durch eine mittige Öffnung des Rollenzapfens 3 und der rückseitigen Platte 2 der Hubgabel 1 hindurchgeschraubt ist. Diese Einstellmöglichkeit ist z.B. in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 31 674/1984 beschrieben.
Bei den oben beschriebenen üblichen Tragrollen kann der innere Laufring 5 vom Rollenzapfen abgezogen werden, und zwar sowohl bei der Regelung über die Beilage 25 als auch bei der Regelung durch die Stellschraube 9. In dem Fall, daß zwischen dem inneren Gabelträger 8 und der Hubgabel 1 eine Biegebeanspruchung oder eine Deformation auftritt, besteht das Risiko, daß die Tragrolle 4 vom Rollenzapfen 3 abfällt oder daß die Tragrolle sich schrägstellt und eine Blockierung verursacht. Eine Biegebeanspruchung oder Deformation zwischen dem inneren Gabelträger 8 und der Hubgabel 1 können ebenso dann auftreten, wenn eine Teillast gehandhabt wird, d.h., wenn die Last in einem sehr einseitigen Zustand ergriffen wird, wie dies im Laufe eines Material-Handhabungs-Arbeitsganges beim Benutzen einer Dreh-Zange passiert, wenn die Last nach einem Herumdrehen um 90° oder 180° zurückgelegt wird. Da der linke und der rechte innere Gabelträger 8 in Form der Zahl acht so ausgebildet ist, daß sie an ihren Enden verengt sind, um Schwingungen im angehobenen Zustand zu vermeiden, neigt die Tragrolle 4 dazu, vom Rollenzapfen 3 abzurutschen, wenn die Hubgabel 1 sich relativ zu den Gabelträgern 8 schrägstellt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht auch das Risiko, daß die Tragrolle 4 sich relativ zum Rollenzapfen 3 in Abrutschrichtung bewegt und dann, wenn sie schief steht, zwischen dem inneren Gabelträger 8 und dem Rollenzapfen 3 blockiert und an einer Drehung gehindert wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragrollenlagerung für einen Gabelstapler anzugeben, die frei ist von den oben beschriebenen Nachteilen beim Stand der Technik.
Kurzfassung der Erfindung
Nach der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Tragrollenlagerung für einen Gabelstapler mit einem verschiebbar auf einem an der Rückseite eines Hubgliedes angeordneten Rollenzapfen aufgepaßten kreisrunden Innenlaufring, einem dem Innenlaufring drehbar zugeordneten Außenlaufring, der längs eines Flanschabschnittes des inneren Gabelträgers (Masts) rollen kann, wobei seine Seitenfläche gegen das Stehblech des Gabelträgers anstößt, gekennzeichnet durch einen vom inneren Laufring auf den Gabelträger zu um eine vorbestimmte Länge vom Ende des Rollenzapfens aus vorstehenden Abschnitt, eine Stellschraube, die durch die rückwärtige Platte und den Rollenzapfen hindurchreicht und dort verschraubt ist und Festlegemittel zum Verbinden der Stellschraube mit dem vorstehenden Abschnitt mit der Wirkung, daß der innere Laufring und die Stellschraube sich im gleichen Sinne bewegen müssen, wobei der Berührungsdruck zwischen dem Außenlaufring und dem druckaufnehmenden Abschnitt durch Drehen der Stellschraube eingestellt wird.
Bei der obigen Anordnung kann der Berührungsdruck zwischen den Stirnseiten der äußeren Laufringe und den druckaufnehmenden Abschnitt der Gabelträger durch Drehen einer Stellschraube eingestellt werden, um den inneren Laufring über den Kolbenring nach außen zu drücken. Da der innere Laufring und die Stellschraube ständig über Festlegemittel miteinander verbunden sind, kann die Tragrolle nach Beendigung des Einstellens in der eingestellten Lage bleiben, so daß die Tragrolle und der Rollenzapfen ständig in verbundenem Zustand gehalten werden.
Nach der vorliegenden Erfindung kann der Berührungsdruck zwischen dem druckaufnehmenden Abschnitt des Gabelträgers und der Stirnseite des äußeren Laufrings durch eine Stellschraube eingestellt werden, was zu einer kürzeren Einstellzeit führt. Ein Nachstellen während des Einsatzes kann ohne Abmontieren der Hubgabel durchgeführt werden. Vor allem aber kann ein Abrutschen der Tragrolle oder ein Schiefstellen der Tragrolle relativ zum Rollenzapfen oder zum Gabelträger vermieden werden, das eine Blockierung während der Anwendung bei einer ungleichförmigen Last im Laufe des Materialhandhabungsvorganges hervorrufen könnte, und es kann eine ungestörte Führungsfunktion der Tragrolle aufrechterhalten werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 bis 4 stellen eine übliche Tragrollenlagerung dar, wobei Fig. 1 eine Draufsicht im Schnitt ist, die ein erstes Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht im Schnitt, die ein zweites Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht im Schnitt, die den ausgelenkten Zustand darstellt, und
Fig. 4 ist eine Draufsicht im Schnitt, die den ausgelenkten Zustand (bei der Hubgabel) darstellt;
Fig. 5 bis 10 stellen bevorzugte Ausführungsformen der Tragrollenlagerung für einen Gabelstapler nach der vorliegenden Erfindung dar, wobei Fig. 5 eine Draufsicht im Schnitt ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht im Schnitt, die wesentliche Teile zeigt, die in Fig. 5 dargestellt sind;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Tragrolle, die an einer Hubgabel angebracht ist;
Fig. 8 ist eine Draufsicht im Schnitt, die eine zweite Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die wesentliche Teile darstellt, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die wesentliche Teile einer dritten Ausführungsform zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 10 werden nun einige erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Hubgabel als Hubelement. An der oberen und unteren äußeren Seite einer über Schweißnähte 2 a an der Hubgabel befestigten rückseitigen Platte 2 sind Rollenzapfen 3 durch Schweißnähte 3 c befestigt. Jeder Rollenzapfen weist ein mittiges Schraubloch auf. Eine Tragrolle (Hubrolle) 4 besteht aus einem inneren, auf dem Rollenzapfen 3 aufgepaßten Laufring 5, und einem äußeren Laufring 7, der sich (über Kugeln 6) um den äußeren Umfang des inneren Laufrings herum drehen kann. Der so aufgepaßte Innenlaufring 5 besitzt eine Nabe 5 A, die in vorbestimmter Länge axial von dem vorderen Teil 3 d des Rollenzapfens aus vorsteht. Der äußere Laufring 7 paßt in einen Absatz 8 A des inneren Gabelträgers (Masts) 8, der einen U-förmigen Querschnitt hat, und kann längs des Flansches 8 a des Gabelträgers rollen, um die vorwärts oder rückwärts gerichteten Druckkräfte eines (nicht dargestellten) Material-Handhabungsmittels aufnehmen. Die äußere Seite des äußeren Laufrings 7 stößt gegen einen druckaufnehmenden Abschnitt 8 c im Stehblech 8 b des inneren Gabelträgers an; dieser druckaufnehmende Abschnitt 8 c wird durch einen hinten liegenden verdickten Seitenabschnitt des Stehbleches 8 b gebildet.
Eine Stellschraube 9 besitzt einen Kreuzschlitz 9 a auf ihrem einen Ende und ein im Querschnitt sechseckiges Loch 9 b auf ihrem anderen Ende, wobei sowohl der Kreuzschlitz 9 a als auch das sechseckige Loch 9 b jeweils während der Montage und zur Einstellung benutzt werden. Ein Ende 9 A der Stellschraube 9 steht aus dem Schraubloch 3 a des Rollenzapfens 3 vor. Dieses vorstehende Ende ist rundherum mit einem balligen Abschnitt 10 versehen, der in den Innenumfangsabschnitt der Nabe 5 A eingepaßt ist, wie dies später beschrieben wird. Das andere Ende 9 B der Stellschraube 9 reicht durch eine Durchgangsbohrung 2 b hindurch, die sich in der hinteren Platte 2 der Hubgabel 1 befindet. Die Stellschraube 1 wird in der eingestellten Lage durch eine auf das vorstehende Ende aufgeschraubte Mutter 14 festgehalten, die auf diese Weise ein Sicherungsmittel darstellt. Das Ende des Rollenzapfens ist mit einem eingesenkten Abschnitt 3 b versehen, um ein ungewolltes Zusammentreffen mit dem balligen Abschnitt 10 zu vermeiden. An der äußeren Umfangsfläche des balligen Abschnittes 10 der Stellschraube 9 und an der Innenumfangsfläche der Nabe des Innenlaufrings 5 sind jeweils kreisförmige Nuten 11, 12 vorgesehen. Auf diese Weise sind die Stellschraube 9 und der innere Laufring 5 in axialer Richtung mit Hilfe eines Kolbenrings 13 miteinander verbunden. Der vordere Teil des balligen Abschnittes ist konisch, um die Montage des Kolbenrings zu erleichtern. Der ballige Abschnitt 10, die Nuten 11 und 12 sowie der Kolbenring 13 stellen Festlegemittel dar, die es dem inneren Laufring 5 und der Stellschraube 9 ermöglichen, in gleichem Sinne bewegt zu werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Tragrollenlagerung nach der vorliegenden Erfindung wird die Einstellung des Berührungsdrucks zwischen der äußeren Seitenfläche des Außenlaufringes 7 und dem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c des inneren Gabelträgers 8 so vorgenommen, daß bei einer auf dem Rollenzapfen 3 angebrachten und in den Absatz 8 A des Gabelträgers 8 eingepaßten Tragrolle 4 die Stellschraube 9 mit einem (nicht dargestellten) Sechskantschlüssel verdreht wird, um den inneren Laufring über den Kolbenring 13 axial nach außen zu drücken, d.h., gegen den inneren Gabelträger 8. Nach der Einstellung wird die Mutter 14 zum Festlegen der Stellschraube 9 in der eingestellten Lage angezogen. Eine solche Einstellung durch die Stellschraube 9 kann leicht selbst dann durchgeführt werden, wenn der Berührungsdruck sich durch Abnützung der Berührungsabschnitte während des Gebrauches verändert.
Wenn während der Ladeguthandhabung, wie oben beschrieben, eine einseitige Last auftritt, so daß eine Biegebeanspruchung oder eine Deformation zwischen dem inneren Gabelträger 8 und der Hubgabel 1 auftritt, dann ergibt es sich, daß der innere Gabelträger 8 und die rückseitige Platte 2 sich voneinander fort verlagern, und die Tragrolle wird am Herausfallen durch den Kolbenring 13 gehindert, womit der Schwierigkeit, daß die Tragrolle sich schiefstellt und den Rollenzapfen 3 oder den inneren Gabelträger 8 blockiert, vorgebeugt wird.
Obgleich die obige Beschreibung sich auf eine Tragrolle 4 für eine Hubgabel 1 bezieht, kann die vorliegende Erfindung ebensogut bei einer Tragrolle für den inneren Gabelträger angewendet werden. Die Stellschraube 9 kann dann statt mit dem Rollenzapfen 3 im Eingriff mit der rückseitigen Platte 2 stehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird nun eine zweite Ausführungsform der Tragrollenlagerung für einen Gabelstapler nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesen Figuren sind Teile oder Baugruppen, die gleich sind mit denen nach den Fig. 5 und 6, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Hubgabel als Hubelement. An der oberen und unteren äußeren Seite einer über Schweißnähte 2 a an der Hubgabel befestigten rückseitigen Platte 2 sind Rollenzapfen 3 durch Schweißnähte 3 a befestigt. Jeder Rollenzapfen 3 weist ein mittiges Schraubloch 3 a auf. Eine Tragrolle 4 ist axial verschiebbar auf dem äußeren Umfang des Rollenzapfens 3 aufgepaßt. Die Tragrolle besteht aus einem äußeren Laufring 7, der sich (über Kugeln 6) um den äußeren Umfang des inneren Laufrings 5 drehen kann. Der innere Laufring 5 weist an seiner Seitenfläche eine Nabe 5 A auf, die einen nach innen balligen Flansch 5 Aa mit einem kreisrunden, mittigen Durchgangsloch 5 B aufweist. Der äußere Laufring 7 paßt in einen Absatz 8 A des inneren Gabelträgers (Masts) 8, der einen U-förmigen Querschnitt hat, und kann längs des Flansches 8 a des Gabelträgers rollen, um die vorwärts oder rückwärts gerichteten Druckkräfte eines (nicht dargestellten) Materialhandhabungsmittels aufzunehmen. Die äußere Seite des äußeren Laufrings 7 stößt gegen einen druckaufnehmenden Abschnitt 8 c im Stehblech 8 b des inneren Gabelträgers 8 an. Dieser druckaufnehmende Abschnitt 8 c wird durch einen hinten liegenden verdickten Seitenabschnitt des Stehbleches 8 b gebildet.
Eine Stellschraube 9 besitzt einen Kreuzschlitz 9 a auf ihrem einen Ende und ein im Querschnitt sechseckiges Loch 9 b auf ihrem anderen Ende, wobei sowohl der Kreuzschlitz 9 a als auch das sechseckige Loch 9 b jeweils während der Montage und zur Einstellung benützt werden. Das Ende 9 A dieser Stellschraube 9 ragt aus dem Schraubloch 3 a des Rollenzapfens 3 heraus und ist mit diesem vorstehenden Ende in das Durchgangsloch 5 B des Flansches 5 Aa des inneren Laufrings 5 eingepaßt. An dem aus dem Schraubloch 3 a des Rollenzapfens 3 vorstehenden Ende dieser Stellschraube 9 ist ein Flansch 20 ausgebildet, der an der Innenfläche des Flansches 5 Aa des inneren Laufringes 5 anliegt, wobei dieser Flansch 20 die auf den inneren Laufring 5 wirkende Druckkraft aufnimmt. Das Ende des Rollenzapfens 3 ist mit einer Einsenkung 3 b versehen, durch die ein ungewolltes Zusammentreffen mit dem Eingriffsflansch 20 vermieden werden soll. Das vorstehende Ende der Stellschraube 9 ist als Paßbolzen 9 D ausgebildet, der mit dem Flansch 5 Aa zusammenwirkt und mit einer Nut 9 E versehen ist. Ein in diese Nut 9 E eingesetzter Schnappring 21 verhindert auf der Außenseite des Flansches 5 Aa des Innenlaufringes 5 ein Abziehen der Tragrolle 4 vom Rollenzapfen 3. Auf diese Weise liegt der Flansch 5 Aa zwischen dem Eingriffsflansch 20 und dem Schnappring 21. Der Flansch 5 Aa, der Eingriffsflansch 20 und der Schnappring 21 stellen Festlegemittel dar, die es dem inneren Laufring 5 und der Stellschraube 9 ermöglichen, im gleichen Sinne bewegt zu werden. Das andere Ende 9 B der Stellschraube 9 ragt durch das in der rückwärtigen Platte 2 der Hubgabel 1 ausgebildete Durchgangsloch 2 b hindurch, und die Stellschraube 9 kann durch eine auf ihr aufgeschraubte und ein Feststellmittel darstellende Mutter 14 in der eingestellten Lage gesichert werden. Bei der oben beschriebenen Anordnung einer zweiten Ausführungsform einer Tragrollenlagerung nach der vorliegenden Erfindung wird die Einstellung des Berührungsdrucks zwischen den äußeren Seitenflächen des Außenlaufrings 7 und dem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c des Gabelträgers 8 so vorgenommen, daß bei einer auf dem Rollenzapfen 3 angebrachten und in den Gabelträger 8 eingepaßten Tragrolle 4 die Stellschraube 9 mit einem nicht dargestellten Sechskantschlüssel verdreht wird, um den Flansch 5 Aa des inneren Laufringes 5 über den Flansch 20 axial nach außen zu drücken. Nach der Einstellung wird die Mutter 14 angezogen, um die Stellschraube 9 in dieser eingestellten Lage zu sichern. Eine solche Einstellung durch die Stellschraube 9 kann leicht selbst dann durchgeführt werden, wenn der Berührungsdruck sich durch Abnützung der Berührungsabschnitte während des Gebrauchs verändert.
Wenn während der Ladeguthandhabung, wie oben beschrieben, eine einseitige Last wirkt, so daß eine Biegebeanspruchung oder eine Deformation zwischen dem inneren Gabelträger 8 und der Hubgabel 1 auftritt, dann ergibt es sich, daß der innere Gabelträger 8 und die rückseitige Platte 2 sich voneinander fort verlagern, und die Tragrolle wird am Herausfallen durch einen Schnappring 21 gehindert, womit der Schwierigkeit, daß die Tragrolle sich schiefstellt und den Rollenzapfen 3 oder den inneren Gabelträger 8 blockiert, vorgebeugt wird.
Anhand der Fig. 10 wird nun eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Kolbenring 30 als Festlegemittel für die Tragrolle 4 verwendet. Der Flanschabschnitt 5 Aa des vorstehenden Teiles 5 A des inneren Laufrings 5 ist - wie dargestellt - verdickt, und an der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 5 B des Flansches 5 Aa und am Außenumfang des in die Innenumfangsfläche eingepaßten Paßbolzens 9 D der Stellschraube 9 sind jeweils Nuten 41, 42 vorgesehen. In diesen kreisrunden Nuten 41, 42 liegt ein Kolbenring 30. Im übrigen ist diese Ausführungsform dieselbe wie die oben beschriebene, so daß auch gleiche Bezugsziffern gleiche oder sich entsprechende Teile bezeichnen. Bei dieser dritten Ausführungsform ist es daher möglich, den Berührungsdruck zwischen dem äußeren Laufring 7 und dem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c des inneren Gabelträgers 8 mit Hilfe der Stellschraube 9 in derselben Weise einzustellen, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, wobei ebenso das ungewollte Abziehen der Tragrolle 4 unterbunden wird. Auf diese Weise bilden der Flansch 20, der Flanschabschnitt 5 Aa und der Kolbenring 30 die Festlegemittel, die es dem inneren Laufring 5 und der Stellschraube 9 ermöglichen, in gleichem Sinne bewegt zu werden.
Obwohl die obige Beschreibung sich auf eine Tragrolle 4 für eine Hubgabel 1 bezieht, kann die vorliegende Erfindung ebensogut bei einer Tragrolle für den inneren Gabelträger (Mast) angewendet werden. Die Stellschraube 9 kann dann statt mit dem Rollenzapfen 3 im Eingriff mit der rückwärtigen Platte 2 stehen.

Claims (8)

1. Tragrollenlagerung für einen Gabelstapler mit einem verschiebbar auf einem an der Rückseite eines Hubgliedes angeordneten Rollenzapfen aufgepaßten kreisrunden Innenlaufring, einem dem Innenlaufring drehbar zugeordneten Außenlaufring, der längs eines Flanschabschnittes des inneren Gabelträgers (Masts) rollen kann, wobei seine Stirnfläche gegen das Stehblech des Gabelträgers anstößt, gekennzeichnet durch
  • - einen vom inneren Laufring 7 auf den Gabelträger 8 zu um eine vorbestimmte Länge vom Ende des Rollenzapfens 3 aus vorstehenden Abschnitt 5 A,
  • - eine Stellschraube 9, die durch die rückwärtige Platte 2 und den Rollenzapfen 3 hindurchreicht und dort verschraubt ist, und
  • - Festlegemittel zum Verbinden der Stellschraube mit dem vorstehenden Abschnitt 5 A mit der Wirkung, daß der innere Laufring 5 und die Stellschraube 9 sich im gleichen Sinne bewegen müssen,
  • - wobei der Berührungsdruck zwischen dem Außenlaufring 7 und dem druckaufnehmenden Abschnitt 8 c durch Drehen der Stellschraube 9 eingestellt wird.
2. Tragrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere, aus der rückwärtigen Platte 2 vorstehende Ende 9 B der Stellschraube 9 Sicherungsmittel 14 zum Sichern der Stellschraube 9 in der eingestellten Lage aufweist.
3. Tragrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem an einem Ende 9 A der durch den Rollenzapfen 3 hindurchreichenden Stellschraube 9 gebildeten balligen Abschnitt 10, jeweils einer Nut 11, 12 am balligen Abschnitt 10 der Stellschraube 9 und im vorstehenden Abschnitt 5 A des Innenlaufrings 5, und
  • - einem Kolbenring 13, der sowohl in der Nut 11 zum Erfassen der Schraube als auch in der Nut 12 zum Erfassen des vorstehenden Abschnittes 5 A liegt.
4. Tragrollenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem an einem Ende 9 A der durch den Rollenzapfen 3 hindurchreichenden Stellschraube 9 gebildeten balligen Abschnitt 10, jeweils einer Nut 11, 12 am balligen Abschnitt 10 der Stellschraube 9 und im vorstehenden Abschnitt 5 A des Innenlaufrings 5, und
  • - einem Kolbenring 13, der sowohl in der Nut 11 zum Erfassen der Schraube als auch in der Nut 12 zum Erfassen des vorstehenden Abschnittes 5 A liegt.
5. Tragrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa, der am vorstehenden Abschnitt 5 A des inneren Laufrings 5 angeformt ist und der ein Durchgangsloch hat,
  • - einem an einem Ende 9 A der Stellschraube 9 ausgebildeten Paßbolzen 9 D, der durch das Durchgangsloch hindurchreicht,
  • - einem (am Ende 9 A der Stellschraube 9) angeformten und am sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa anliegenden Flansch 20, und
  • - einem Schnappring 21, der so angeordnet ist, daß er den sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa zwischen sich und dem Flansch 20 an der Stellschraube einklemmt.
6. Tragrollenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa, der am vorstehenden Abschnitt 5 A des inneren Laufrings 5 angeformt ist und der ein Durchgangsloch hat,
  • - einem an einem Ende 9 A der Stellschraube 9 ausgebildeten Paßbolzen 9 D, der durch das Durchgangsloch hindurchreicht,
  • - einem (am Ende 9 A der Stellschraube 9) angeformten und am sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa anliegenden Flansch 20, und
  • - einem Schnappring 21, der so angeordnet ist, daß er den sich nach innen erstreckenden Flansch 5 Aa zwischen sich und dem Flansch 20 an der Stellschraube einklemmt.
7. Tragrollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem Flanschabschnitt 5 Aa, der an einem vorstehenden Abschnitt 5 A des inneren Laufringes 5 angeformt ist und ein Durchgangsloch mit einer Innennut 41 aufweist,
  • - einem an einem Ende der Stellschraube 9 ausgebildeten und durch das Durchgangsloch hindurchragenden Paßbolzen 9 D mit einer Nut 42,
  • - einem Kolbenring 30 in diesen Nuten 41, 42, und
  • - einem Eingriffsflansch 20, der an einem Ende der Stellschraube 9 angeformt ist und gegen den Flansch 5 Aa anliegt.
8. Tragrollenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel bestehen aus:
  • - einem Flanschabschnitt 5 Aa, der an einem vorstehenden Abschnitt 5 A des inneren Laufringes 5 angeformt ist und ein Durchgangsloch mit einer Innennut 41 aufweist,
  • - einem an einem Ende der Stellschraube 9 ausgebildeten und durch das Durchgangsloch hindurchragenden Paßbolzen 9 D mit einer Nut 42,
  • - einem Kolbenring 30 in diesen Nuten 41, 42, und
  • - einem Eingriffsflansch 20, der an einem Ende der Stellschraube 9 angeformt ist und gegen den Flansch 5 Aa anliegt.
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