DE102007061368A1 - Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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Abstract

Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug, mit zwei beabstandeten Außenmastprofilen, die am oberen Ende über einen U-förmigen Querträger verbunden sind, wobei an der Innenseite der Schenkel des Querträgers Rollenbolzen vorgesehen sind, die Führungsrollen lagern, die ihrerseits mit Führungsbahnen von benachbarten Mastprofilen der Mastkonstruktion zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbolzen von Bohrungen in den zugeordneten Schenkeln des Querträgers aufgenommen und mittels einer Schraub- bzw. Gewindeverbindung in ihrer axialen Lage einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die einfachste Form einer Mastkonstruktion für ein Hochhubflurförderzeug besteht in einem Mastrahmen, der zwei vertikale Mastträgerprofile aufweist, die durch Querträger miteinander verbunden sind. Ein Querträger befindet sich am oberen Ende zwischen den Mastprofilen. Ein Schlitten für ein Lastaufnahmemittel weist Rollen auf, welche mit Führungsbahnen in den Mastprofilen zusammenwirken. Für größere Hubhöhen wird ein sogenannter Teleskopmast oder ein Teleskophubgerüst vorgesehen mit feststehenden Außenmastprofilen, welche mit einem mittleren bzw. inneren Rahmen teleskopisch zusammenwirken. Der die Außenmastprofile am oberen Ende verbindende Querträger ist allgemein U-förmig und weist zwei Schenkel auf, die auf die Mastprofile aufgesetzt und damit verschweißt werden. An den Schenkeln sind auch Rollenbolzen angebracht für Rollen, die mit dem jeweils zugekehrten benachbarten Mastprofil zusammenwirken. Aufgrund von Toleranzen, die sich durch Bauteiltoleranzen und auch Toleranzen bei der Montage ergeben, besteht die Gefahr, daß zwischen den benachbarten Mastprofilen ein mehr oder weniger großes seitliches Spiel auftritt. Dieses Spiel beeinflußt die Symmetrie der Mastrahmen bezüglich einer Mittenachse und führt dazu, daß die Führung der beweglichen Mastteile beeinträchtigt ist.
  • Es ist bekannt, ein seitliches Spiel zwischen Mastprofilen dadurch zu verändern bzw. einzustellen, indem zwischen den Führungsrollen und den Rollenbolzen eine oder mehrere Paßscheiben angeordnet werden. Eine derartige Einstellung ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da sie ein mehrmaliges Demontieren der einzustellenden Mastträgerprofile bzw. des Lastteils erforderlich machen. Eine Korrektur im montierten Zustand ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug zu schaffen, bei der das Einstellen des Rollenspiels auch während des montierten Zustands der Mastträgerprofile erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 1 sind die Rollenbolzen von Bohrungen in den zugeordneten Schenkeln des Querträgers aufgenommen und mittels einer Schraub- bzw. Gewindeverbindung in ihrer axialen Länge einstellbar.
  • Bei der Lösung nach Anspruch 2 sind die Rollenbolzen in Bohrungen von Halteabschnitten des Lastschlittens aufgenommen und mittels einer Schraub- oder Gewindeverbindung in ihrer axialen Lage einstellbar und festlegbar.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rollbolzen ein Außengewinde auf und sind in ein Innengewinde der zugehörigen Bohrung einschraubbar. Die axiale Lage des Rollenbolzens kann dann durch eine Mutter auf dem Außengewinde festgelegt werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine aufwendige Einstellung des Rollenspiels durch mehrmaliges Montieren und Demontieren der Baugruppen entfällt, da eine Einstellung im montierten Zustand erfolgen kann. Darüber hinaus läßt sich eine genauere Einstellung ermöglichen als es bei im Raster vorliegenden Paßscheiben der Fall ist. Schwankungen von Bauteiltoleranzen lassen sich ebenfalls besser ausgleichen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Hubgerüst mit daran geführtem Aufnahmeteil mit Mitteln der Erfindung.
  • 2 zeigt vergrößert die Einzelheit 2 nach 1.
  • 3 zeigt vergrößert die Einzelheit 3 nach 1.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 2 entlang der Linie 4-4.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 3 entlang der Linie 5-5.
  • In 1 ist ein Hubgerüst 10 zu erkennen, das für ein nicht weiter dargestelltes Hochhubflurförderzeug geeignet ist. Es weist zwei Außenmastprofile 11, 12 auf, die stationär mit dem Rahmen des nicht gezeigten Flurförderzeugs verbunden sind. Die Außenmastprofile sind durch einen oberen Querträger 14 und einen dazwischen angeordneten Querträger 16 miteinander verbunden. Innerhalb der Außenmastprofile 11, 12 sind Innenmastprofile 18, 20 vorgesehen, die im oberen Bereich etwa durch einen Querträger 22 miteinander verbunden sind. Die Innenmastprofile 18, 20 sind teleskopisch gegenüber den Außenmastprofilen 11, 12 in der Höhe verfahrbar. Ein für die Innenmastprofile 18, 20 vorzusehender Antrieb ist nicht gezeigt.
  • Ein Lastschlitten 26, an dem eine Gabel 28 befestigt ist, ist innerhalb der inneren Mastprofile 18, 20 geführt. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe eines Hubzylinders 30 und einer Kette 32, welche am Lastschlitten 26 angeschlagen ist sowie am Querträger 22. Der beschriebene Aufbau eines Hubgerüstes nach 1 ist grundsätzlich bekannt. Nachstehend sollen die Besonderheiten, wie sie an den Positionen 2 und 3 in 1 angedeutet und in den 2 und 3 detaillierter dargestellt sind, beschrieben werden.
  • In 2 ist zu erkennen, daß der annähernd U-förmige Querträger 22 einen Schenkel 34 aufweist. Es versteht sich, daß auch am anderen Ende des Querträgers 14 ein gleicher Schenkel vorgesehen ist. Er ist auf das obere Ende des Außenmastprofils 11 aufgesetzt und durch Schweißung damit verbunden. Wie aus 4 zu erkennen, ist der Schenkel 34 mit einer Bohrung 36 versehen, die ein Innengewinde aufweist. Durch die Bohrung hindurch erstreckt sich ein Bolzen 38 mit Außengewinde. Der Bolzen 38 ist mithin in das Innengewinde der Bohrung 36 eingeschraubt. Der Bolzen 38 lagert eine Führungsrolle 40, die mit einer nicht weiter bezeichneten Führungsbahn des Innenmastprofils 18 zusammenwirkt. Der Bolzen 38 weist an dem der Rolle 40 gegenüberliegenden Ende einen Innen-Sechskant 42 auf zum Einsatz eines Werkzeugs, um den Bolzen 38 in seiner axialen Stellung durch Verschrauben zu ändern. Die eingenommene Position des Bolzens 38 wird von einer Mutter 42 gesichert, die auf das Gewinde des Bolzens 38 aufgeschraubt ist in Anschlag an die Außenseite des Schenkels 34. Mit Hilfe der beschriebenen Konstruktion kann daher die Lage der Führungsrolle 40 relativ zum Mastprofil 11 verstellt werden. Es versteht sich, daß die gleiche Anordnung wie in 2 und 4 gezeigt, auch auf der gegenüberliegenden Seite des Querträgers 14 vorzusehen ist.
  • In 3 ist zu erkennen, daß der Lastschlitten 26 an der Rückseite eine plattenförmige Konsole 46 aufweist, die, wie in 5 zu erkennen ist, mit einer Bohrung 48 mit Innengewinde versehen ist, durch welche sich ein Lagerbolzen 50 erstreckt, der mit einem Außengewinde in das Innengewinde eingeschraubt ist. Der Lagerbolzen lagert eine Führungsrolle 52, die mit einer U-förmigen Führungsbahn des Innenmastprofils 20 zusammenwirkt. Auf den Lagerbolzen 50 außerhalb der Bohrung 58 ist auf das Außengewinde eine Mutter 54 aufgeschraubt, um die axiale Position des Lagerbolzens 50 festzulegen. Zur Verschraubung des Bolzens 50 ist ein Innen-Sechskant 56 vorgesehen. Mithin kann auch für die Führungsrollen des Lastschlittens 26 eine genaue Einstellung des Spiels der Rollen 52 erfolgen, und zwar bei bereits montiertem Lastschlitten 26, ohne daß dieser entfernt werden muß. Auch hier ist zu berücksichtigen, daß auf der anderen Seite des Lastschlittens 26 die gleiche Lagerung einer Rolle für den Lastschlitten vorzusehen ist, wie sie oben beschrieben ist.

Claims (3)

  1. Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug, mit zwei beabstandeten Außenmastprofilen, die am oberen Ende über einen U-förmigen Querträger verbunden sind, wobei an der Innenseite der Schenkel des Querträgers Rollenbolzen vorgesehen sind, die Führungsrollen lagern, die ihrerseits mit Führungsbahnen von benachbarten Mastprofilen der Mastkonstruktion zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbolzen (38) von Bohrungen (36) in den zugeordneten Schenkeln (34) des Querträgers (14) aufgenommen und mittels einer Schraub- bzw. Gewindeverbindung in ihrer axialen Lage einstellbar sind.
  2. Mastkonstruktion für ein Flurförderzeug, mit mindestens einem Paar Mastprofilen, die Führungsbahnen aufweisen und einem Lastschlitten für ein Lastaufnahmemittel vorgesehen ist, der mittels Führungsrollen auf beiden Seiten in den Führungsbahnen geführt ist, wobei die Führungsrollen auf Rollenbolzen gelagert sind, die an einem Halteabschnitt des Lastschlittens angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbolzen (50) von Bohrungen (48) in den Halteabschnitten (46) aufgenommen und mittels einer Schraub- oder Gewindeverbindung in ihrer axialen Länge einstellbar und festlegbar sind.
  3. Mastkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbolzen (38, 50) ein Außengewinde aufweisen und in ein Innengewinde der Bohrungen (36, 48) einschraubbar sind und die axiale Lage der Rollenbolzen (38, 50) durch eine Mutter (42, 54) auf dem Außengewinde des Rollenbolzens (38, 50) festlegbar ist.
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