DE102004052066A1 - Hubgerüst für ein Flurförderzeug - Google Patents

Hubgerüst für ein Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Hubgerüst für ein Flurförderzeug mit einem Führungsmast und mindestens einem Ausfahrmast. Der Ausfahrmast (11) ist an dem Führungsmast mittels Rollen (3) in vertikaler Richtung bewegbar zwischen einer unteren Endposition und einer oberen Endposition geführt. Erfindungsgemäß ist ein Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts (11) mit dem Führungsmast vorgesehen, das zumindest bei in oberer Endposition befindlichen Ausfahrmast (11) derart wirksam ist, dass ein Neigen des Ausfahrmasts (11) in Seitenrichtung des Hubgerüsts relativ zu dem Führungsmast verhindert ist. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts (11) mit dem Führungsmast derart ausgeführt, dass bei in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast (11) im Bereich jeder der beiden Säulen eine vertikale Bewegung des Ausfahrmasts (11) relativ zu dem Führungsmast verhindert ist. Dabei sind im Bereich jeder Säule (18, 19) ein hydraulischer Hubzylinder (15) und ein Anschlag (17) für die obere Endposition des Ausfahrmasts (11) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst für ein Flurförderzeug mit einem Führungsmast und mindestens einem Ausfahrmast, wobei der Ausfahrmast an dem Führungsmast mittels Rollen in vertikaler Richtung bewegbar zwischen einer unteren Endposition und einer oberen Endposition geführt ist.
  • Hubgerüste der genannten Art werden in Flurförderzeugen wie beispielsweise Gegengewichtsgabelstaplern, Schubmaststaplern oder Schubgabelstaplern eingesetzt. Ein an dem Hubgerüst in vertikaler Richtung bewegbar geführtes Lastaufnahmemittel dient zur Aufnahme und zum Anheben von Lasten. Das Lastaufnahmemittel befindet sich bei den meisten Typen von Flurförderzeugen in Hauptfahrtrichtung betrachtet vorne. Die Seitenrichtung des Hubgerüsts entspricht damit definitionsgemäß der Seitenrichtung des Flurförderzeugs. In der Regel ist das Hubgerüst teleskopisch ausfahrbar, wobei mindestens ein Ausfahrmast an einem nicht anhebbaren Standmast vertikal beweglich geführt ist. Die Führung des Ausfahrmasts an dem Standmast erfolgt mittels Rollen, wobei in der Regel am oberen Ende des Standmasts und am unteren Ende des Ausfahrmasts jeweils ein Paar koaxialer Rollen angeordnet sind. Die Rollen weisen dabei eine horizontale, in Seitenrichtung des Hubgerüsts und damit des Flurförderzeugs orientierte Drehachse auf.
  • Die seitliche Führung des Ausfahrmasts am Standmast erfolgt durch die Seitenflächen der genannten Rollen. Um eine Längsachse des Flurförderzeugs auf den Ausfahrmast wirkende Momente, die ein seitliches Kippen des Ausfahrmasts bewirken würden, werden also von den Seitenflächen der vertikal beabstandeten Rollen an den Mastprofilen abgestützt. In Folge des seitlichen Spiels der Rollen in den Mastprofilen kann es während des Betriebs des Flurförderzeugs, beispielsweise bei asymmetrischer Lasteinwirkung, dennoch zu einem geringfügigen seitlichen Neigen des Ausfahrmasts relativ zu dem Standmast kommen. Die größte Neigung des Ausfahrmast ist dabei dann möglich, wenn sich der Ausfahrmast im Bereich seiner oberen Endstellung befindet, da dann der vertikale Abstand zwischen dem an dem Standmast und dem an dem Ausfahrmast befestigten Rollenpaar minimal ist. Die auf Grund des seitlichen Spiels der Rollen mögliche seitliche Neigung des Ausfahrmasts relativ zu dem Standmast ist bei breiten Hubgerüsten, deren Säulen in Querrichtung des Flurförderzeugs weit beabstandet sind, weiter vergrößert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Hubgerüst zur Verfügung zu stellen, bei dem die seitliche Neigbarkeit des Ausfahrmasts relativ zu dem Standmast zumindest teilweise verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast vorgesehen ist, das zumindest bei in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast derart wirksam ist, dass ein Neigen des Ausfahrmasts in Seitenrichtung des Hubgerüsts relativ zu dem Führungsmast verhindert ist. Das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast verhindert insbesondere ein seitliches Neigen des Ausfahrmasts. Die auf den Ausfahrmast wirkenden, um eine Längsrichtung des Flurförderzeugs wirkenden Momente werden dabei nicht von den Rollen, sondern von dem Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast abgestützt. Das Spiel und die Elastizität der Rollen spielen in diesen Zustand dann für die seitliche Stabilität des Ausfahrmasts keine Rolle. Verspannt wird der Ausfahrmast vorzugsweise in einer zum Führungsmast koaxialen Position. Eine vor dem Wirksamwerden des Mittels zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast möglicherweise vorhandene seitliche Neigung des Ausfahrmasts wird also automatisch korrigiert.
  • In einer ersten Anwendungsform ist der Führungsmast von einem Standmast gebildet und ist ein erster Ausfahrmast an dem Standmast geführt, wobei ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts mit dem Standmast vorgesehen ist. Der erste Ausfahrmast kann also mit dem Standmast verspannt werden.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Führungsmast von einem ersten Ausfahrmast gebildet und ist ein zweiter Ausfahrmast an dem ersten Ausfahrmast geführt, wobei ein Mittel zum Verspannen des zweiten Ausfahrmasts mit dem ersten Ausfahrmast vorgesehen ist. Damit kann der zweite Ausfahrmast mit dem ersten Ausfahrmast verspannt werden. Zusätzlich kann, wie oben beschrieben, der erste Ausfahrmast mit dem Standmast verspannt werden. Ein seitliches Neigen aller Ausfahrmaste relativ zum Standmast kann hierdurch sicher verhindert werden.
  • Generell weisen der Führungsmast und der mindestens eine Ausfahrmast zwei in Seitenrichtung des Hubgerüsts beabstandete Säulen auf. Jede der Säulen weist ein speziell geformtes Stahlprofil auf, das zur Aufnahme der auftretenden Kräfte und Momente ausgelegt ist und gleichzeitig Führungsbahnen für die oben beschriebenen Rollen aufweist.
  • Gemäß einer ersten möglichen Ausgestaltungsform ist das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast derart ausgeführt, dass bei in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast im Bereich jeder der beiden Säulen eine vertikale Bewegung des Ausfahrmasts relativ zu dem Führungsmast verhindert ist. Das Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast erfolgt damit durch eine in vertikaler Richtung wirkende Kraft. Der Ausfahrmast wird im Bereich jeder Säule, also an zwei in Seitenrichtung des Hubgerüsts voneinander beabstandeten Stellen, gegen einen Anschlag am Führungsmast gepresst. Dies verhindert eine Neigebewegung des Ausfahrmasts in seitlicher Richtung, da hierfür der Ausfahrmast an mindestens einer Stelle von dem Anschlag abheben müsste, was aber auf Grund der Verspannung nicht möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind im Bereich jeder Säule ein hydraulischer Hubzylinder und ein Anschlag für die obere Endposition des Ausfahrmasts angeordnet. Die hydraulischen Hubzylinder sind kolbenseitig mit dem Ausfahrmast und zylinderrohrseitig mit dem Führungsmast verbunden, oder umgekehrt. Die Hubzylinder, die die zum Anheben des Ausfahrmasts erforderliche Kraft erzeugen, bringen auch die zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast erforderliche Kraft auf. Hierzu ist im Bereich jeder Säule des Hubgerüsts ein Hubzylinder angeordnet, der den Ausfahrmast an den jeweiligen Anschlag drückt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Anschlag Teil des hydraulischen Hubzylinders. Die maximale Ausfahrlänge jedes Hubzylinders ist dabei durch einen in den Hubzylinder integrierten Anschlag definiert. Der Anschlag kann dabei von einem Teil des Zylinderrohrs gebildet sein, mit dem der Kolben am Ende der Ausfahrbewegung in Kontakt tritt.
  • Eine zweite mögliche Ausgestaltungsform sieht vor, dass das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast derart ausgeführt ist, dass bei zumindest annähernd in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast die vertikale Bewegung der beiden Säulen des Ausfahrmasts aneinander gekoppelt ist. Damit ist sichergestellt, dass die Säulen des Ausfahrmast synchron bewegt werden, wodurch ein seitliches Neigen des Ausfahrmasts sicher verhindert ist.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, dass bei zumindest annähernd in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast die beiden Säulen des Ausfahrmasts mittels eines Scherenmechanismus aneinander gekoppelt sind. Der Scherenmechanismus weist zwei mit einem mittigen Gelenk verbundene Scherenhebel auf. Die Verbindungslinien der unteren Endpunkte der Scherenhebel und die Verbindungslinien der oberen Endpunkte der Scherenhebel sind dabei stets parallel. Die unteren Endpunkte der Scherenhebel sind in einer am Führungsmast befestigten Schiene geführt, während die oberen Endpunkte der Scherenhebel in einer am Ausfahrmast befestigten Schiene geführt sind. Infolge des Scherenmechanismus ist sichergestellt, dass die beiden Schienen stets zueinander parallel sind und damit ein Neigen des Ausfahrmasts relativ zum Führungsmast ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Hubgerüst einen Standmast, einen an dem Standmast geführten ersten Ausfahrmast und einen an dem ersten Ausfahrmast geführten zweiten Ausfahrmast auf, wobei eine Hubantriebsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass zuerst der erste Ausfahrmast gemeinsam mit dem zweiten Ausfahrmast relativ zu dem Standmast angehoben wird und anschließend der zweite Ausfahrmast relativ zu dem ersten Ausfahrmast angehoben wird. Entgegen der im Stand der Technik üblichen Anordnung wird hier bei dem teleskopischen Ausfahren des Hubgerüsts zunächst der erste Ausfahrmast gemeinsam mit dem zweiten Ausfahrmast entlang des Standmasts angehoben. Wenn der erste Ausfahrmast seinen Anschlag am Standmast erreicht hat, beginnt die Hubbewegung des zweiten Ausfahrmasts relativ zu dem ersten Ausfahrmast.
  • Ein seitliches Neigen der Ausfahrmasten kann weitgehend vollständig vermieden werden, wenn ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts mit dem Standmast und ein Mittel zum Verspannen des zweiten Ausfahrmasts mit dem ersten Ausfahrmast vorgesehen ist. Wenn der erste Ausfahrmast seine obere Endposition erreicht hat, wird er mit dem Standmast verspannt. Während des anschließenden Ausfahrens des zweiten Ausfahrmasts ist damit die vertikale Ausrichtung des ersten Ausfahrmasts sichergestellt. Wenn schließlich der zweite Ausfahrmast seine Endposition erreicht hat, wird dieser mit dem ersten Ausfahrmast verspannt und ist damit ebenfalls gegen seitliches Neigen gesichert.
  • In einer einfacheren, aber ebenfalls zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist ausschließlich ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts mit dem Standmast vorgesehen. Ein Verspannen des ersten Ausfahrmasts mit dem Standmast erweist sich in der Praxis als ausreichend. Mit dieser Anordnung kann sichergestellt werden, dass der bei ausgefahrenem Hubgerüst untere der beiden Ausfahrmasten senkrecht steht und gegen seitliches Neigen gesichert ist. Dies reduziert auch bei vollständig ausgefahrenem zweiten Ausfahrmast den maximal auftretenden seitlichen Versatz des oberen Hubgerüstendes auf ein akzeptables Maß.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn die Hubantriebsvorrichtung mindestens einen hydraulischen Teleskopzylinder aufweist, wobei ein erster Kolben des Teleskopzylinders zum Anheben des ersten Ausfahrmasts relativ zu dem Standmast und ein zweiter Kolben des Teleskopzylinders zum Anheben des zweiten Ausfahrmasts relativ zu dem ersten Ausfahrmast vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ist der Platzbedarf der Hubantriebsvorrichtung minimiert. Die oben beschriebene Ausfahrreihenfolge der Ausfahrmasten ergibt sich durch die unterschiedlichen wirksamen Kolbenflächen der koaxial angeordneten Kolben des Teleskopzylinders von selbst.
  • Besondere Vorteile ergeben sich durch die Erfindung, wenn dass der Ausfahrmast mittels Rollen an dem Standmast geführt ist und die Rollen derart angeordnet sind, dass bei in oberer Endstellung befindlichem Ausfahrmast das Verhältnis des horizontalen Abstandes der linken und rechten Rollen zu dem vertikalen Abstand der oberen und unteren Rollen größer als zwei ist. Relativ breite Hubgerüste haben eine stärkere Neigung zur seitlichen Neigung, als schmale Hubgerüste. Durch das erfindungsgemäße Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Führungsmast kann dieser Nachteil von breiten Hubgerüsten ausgeglichen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein gattungsgemäßes Hubgerüst,
  • 2, 3 und 4 ein erfindungsgemäßes Hubgerüst in drei verschiedenen Ausfahrpositionen,
  • 5, 6 und 7 ein hydraulischer Teleskopzylinder in drei verschiedenen Ausfahrpositionen,
  • 8 ein erfindungsgemäßes Hubgerüst in frontaler Ansicht,
  • 9, 10 ein Scherenmechanismus.
  • 1 zeigt ein gattungsgemäßes Hubgerüst mit einem nicht ausfahrbaren Standmast 1 und einem Ausfahrmast 2. Der Ausfahrmast 2 ist mittels Rollen 3 in vertikaler Richtung verschiebbar an dem Standmast 1 geführt, welcher damit den Führungsmast bildet. Die unteren beiden der insgesamt vier Rollen sind an dem Ausfahrmast 2 drehbar gelagert, während die oberen der vier Rollen am oberen Ende des Standmasts 1 gelagert sind. In der dargestellten oberen Endstellung des Ausfahrmasts, wenn der vertikale Abstand 4 der oberen und unteren Rollen 3 minimal ist, kann der Ausfahrmast 2 relativ zu dem Standmast 1 in seitlicher Richtung um den Winkelbetrag 5 geneigt werden. Dieser Effekt ist durch das in seitlicher Richtung zwangsweise vorhandene Spiel der Rollen begründet und verstärkt sich bei breiten Hubgerüsten (größer als 900 mm) auf Grund der damit verbundenen breiteren Rollenanordnung. Dies gilt insbesondere dann, wenn das das Verhältnis des seitlichen Rollenabstands 6 geteilt durch den vertikalen Abstand 4 größer als zwei ist.
  • In den 2, 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßes Hubgerüst in drei verschiedenen Ausfahrpositionen dargestellt. Bei dem Hubgerüst handelt es sich um ein sogenanntes Triplex-Hubgerüst mit einem Standmast 10, einem ersten Ausfahrmast 11 und einem zweiten Ausfahrmast 12. Hierbei stellt der Standmast 10 den Führungsmast für den ersten Ausfahrmast 11 dar. Der erste Ausfahrmast 11 wiederum bildet den Führungsmast für den zweiten Ausfahrmast 12. Weiter dargestellt ist ein als Lastgabel ausgeführtes Lastaufnahmemittel 13, das an dem zweiten Ausfahrmast 12 verschiebbar geführt ist. Die zum Verschieben des Lastaufnahmemittels 13 entlang des zweiten Ausfahrmasts 12 erforderliche Kraft wird mittels eines Initialhubzylinders 14 erzeugt. Mit diesem kann das Lastaufnahmemittel 13 zwischen einer bodennahen Position und der in 2 dargestellten Position bewegt werden. Ein als Teleskopzylinder ausgeführter hydraulischer Hubzylinder 15 dient zum Anheben der beiden Ausfahrmasten 11, 12. Hierbei ist ein Zylinderrohr 15a des Hubzylinders 15 mit dem Standmast 10 verbunden. Ein erster Kolben 15b des Hubzylinders 15 ist mit dem ersten Ausfahrmast 11 verbunden, während ein zweiter Kolben 15c des Hubzylinders mit dem zweiten Ausfahrmast 12 verbunden ist.
  • Die Ausfahrreihenfolge der Ausfahrmasten ist wie in den 2, 3 und 4 dargestellt. Wenn das Lastaufnahmemittel 13 seinen Anschlag am zweiten Ausfahrmast 12 erreicht hat, beginnt die Ausfahrbewegung des ersten Ausfahrmasts 11, wobei der zweite Ausfahrmast 12 und das Lastaufnahmemittel 13 mit angehoben werden. Wenn der erste Kolben 15b des Hubzylinders 15 seinen Anschlag im Zylinderrohr 15a erreicht hat, beginnt die Ausfahrbewegung des zweiten Kolbens 15c. Dieser hebt den zweiten Ausfahrmast 12 relativ zum ersten Ausfahrmast 11 bis zur in 4 dargestellten Endposition an.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen den Hubzylinder 15 in unterschiedlichen Stellungen. Zu erkennen sind jeweils das Zylinderrohr 15a, der erste Kolben 15b und der zweite Kolben 15c. Identische Hubzylinder 15 sind auf jeder Seite des Hubgerüsts angeordnet, also im Bereich der linken und der rechten Säule.
  • In 5 ist der Hubzylinder 15 in einer Position dargestellt, die einer Stellung des Hubgerüsts zwischen der in 2 und der in 3 entspricht. Der erste Kolben 15b ist dabei durch den im Druckraum 16 des Hubzylinders 15 herrschenden Druck angehoben. Der im Druckraum 16 vorhandene Druck reicht jedoch auf Grund dessen geringerer Kolbenfläche nicht aus, um den zweiten Kolben 15c relativ zu dem ersten Kolben 15b anzuheben.
  • In der in 6 gezeigten Stellung des Hubzylinders, die der Position des Hubgerüsts gemäß 3 entspricht, hat der erste Kolben 15b einen Anschlag 17 an dem starr mit dem Zylinderrohr 15a verbundenen Zylinderkopf 15d erreicht. Dieser Anschlag 17 definiert exakt die maximale Ausfahrlänge des ersten Kolbens 15b und damit die obere Endposition des ersten Ausfahrmasts 11. Da in jeder der beiden Säulen des Hubgerüsts identische Hubzylinder 15 angeordnet sind, ist sichergestellt, dass zumindest bei erreichtem Anschlag 17 die Ausfahrlänge der ersten Kolben 15b auf jeder Seite des Hubgerüsts gleich ist und damit der erste Ausfahrmast 11 parallel zu dem Standmast 10 verspannt ist.
  • 7 zeigt den Hubzylinder nach Beginn der Ausfahrbewegung des zweiten Kolbens 15c und damit des zweiten Ausfahrmasts 12. Im Vergleich zu dem Zustand gemäß 6 hat sich der Druck in dem Druckraum 16 weiter erhöht, presst damit den ersten Kolben 15b gegen den Anschlag 17 und bewirkt gleichzeitig ein Ausfahren des zweiten Kolbens 15c.
  • In 8 sind der Standmast 10 und der erste Ausfahrmast 11 eines erfindungsgemäßen Hubgerüsts in einer Ansicht entsprechend 1 dargestellt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der in dieser Darstellung nicht gezeigten Hubzylinder 15 mit den Anschlägen 17 stellt sicher, dass der erste Ausfahrmast 11 im Bereich jeder der Säulen 18, 19 des Hubgerüsts die gleiche maximale Ausfahrhöhe H aufweist. Dies stellt gleichzeitig sicher, dass ein seitliches Neigen des ersten Ausfahrmasts 11 verhindert ist, da sich hierzu der erste Kolben 15b einer der beiden Hubzylinder 15 entgegen den erhöhten Hydraulikdruck im Druckraum 16 von dem Anschlag 17 lösen müsste (siehe 7).
  • Alternativ zu den in den Hubzylindern 15 integrierten Anschlägen 17 können auch außen am Hubgerüst Anschläge vorgesehen sein, die die maximale Ausfahrhöhe H des ersten Ausfahrmasts 11 definieren. Bei dieser Lösung muss im Bereich jeder der Säulen 18, 19 am Standmast 10 jeweils ein Anschlag für den Ausfahrmast 11 vorgesehen sein. Das Verspannen des Ausfahrmasts 11 an den Anschlägen des Standmasts 10 erfolgt dann ebenfalls mittels der Hydraulikdrucks in den Hubzylindern 15, welcher sich am Ende der Ausfahrbewegung des ersten Ausfahrmasts 11 signifikant erhöht, bevor die Ausfahrbewegung des zweiten Ausfahrmasts 12 (siehe 6, 7) beginnt.
  • Eine alternative Lösung zum Verspannen eines Ausfahrmasts 21 mit einem Standmast 20 ist in den 9 und 10 dargestellt. Das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts mit dem Standmast 20 ist hier von einem Scherenmechanismus gebildet und wird kurz vor Erreichen der oberen Endposition des Ausfahrmasts 21 wirksam. Der Scherenmechanismus umfasst zwei symmetrische Hebel 22, 23, die mittels eines Gelenks 24 miteinander verbunden sind. Die Enden der Hebel 22, 23 sind mittels Führungsrollen 25 in einer am Standmast 20 angeordneten Führungsschiene 26 und im Bereich der oberen Endposition des Ausfahrmasts 21 in einer am Ausfahrmast 21 angeordneten Führungsschiene 27 geführt. Um, ausgehend von der in 9 dargestellten Position eine Abwärtsbewegung des Ausfahrmasts 21 zu ermöglichen, weist die Führungsschiene 27 an der Oberseite eine Ausnehmung 27a auf. Die in 9 dargestellte Ruheposition des Scherenmechanismus wird durch die Zugfeder 28 und den Anschlag 29 für die oberen Führungsrollen 25 definiert.
  • Die Funktionsweise ist folgende: Wenn der Ausfahrmast 21 ausgehend von der in 9 dargestellten Position weiter nach oben bewegt wird, werden die Enden der Hebel 22, 23 nach außen gedrückt, wobei sich die Führungsrollen 25 in den Führungsschienen 26, 27 nach außen bewegen. Auf Grund der gleichen Schenkellängen der Hebel 22, 23 ist dies nur möglich, wenn die beiden Führungsschienen 26, 27 zueinander parallel sind. Falls dies vorher nicht der Fall war, stellt der Scherenmechanismus bei Erreichen der in 10 dargestellten oberen Endstellung des Ausfahrmasts 21 die Parallelität der Führungsschienen 26 und 27 her, was gleichzeitig zu einer parallelen Ausrichtung von Standmast 20 und Ausfahrmast 21 führt.

Claims (14)

  1. Hubgerüst für ein Flurförderzeug mit einem Führungsmast und mindestens einem Ausfahrmast, wobei der Ausfahrmast (11) an dem Führungsmast mittels Rollen (3) in vertikaler Richtung bewegbar zwischen einer unteren Endposition und einer oberen Endposition geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts (11) mit dem Führungsmast vorgesehen ist, das zumindest bei in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast (11) derart wirksam ist, dass ein Neigen des Ausfahrmasts (11) in Seitenrichtung des Hubgerüsts relativ zu dem Führungsmast verhindert ist.
  2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmast von einem Standmast (10) gebildet ist und ein erster Ausfahrmast (11) an dem Standmast (10) geführt ist, wobei ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts (11) mit dem Standmast (10) vorgesehen ist.
  3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmast von einem ersten Ausfahrmast (11) gebildet ist und ein zweiter Ausfahrmast (12) an dem ersten Ausfahrmast (11) geführt ist, wobei ein Mittel zum Verspannen des zweiten Ausfahrmast (12) mit dem ersten Ausfahrmast (11) vorgesehen ist.
  4. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmast und der mindestens eine Ausfahrmast (11) zwei in Seitenrichtung des Hubgerüsts beabstandete Säulen (18, 19) aufweisen.
  5. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts (11) mit dem Führungsmast derart ausgeführt ist, dass bei in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast (11) im Bereich jeder der beiden Säulen eine vertikale Bewegung des Ausfahrmasts (11) relativ zu dem Führungsmast verhindert ist.
  6. Hubgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Säule (18, 19) ein hydraulischer Hubzylinder (15) und ein Anschlag (17) für die obere Endposition des Ausfahrmasts (11) angeordnet sind.
  7. Hubgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) Teil des hydraulischen Hubzylinders (15) ist.
  8. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verspannen des Ausfahrmasts (11) mit dem Führungsmast derart ausgeführt ist, dass bei zumindest annähemd in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast (11) die vertikale Bewegung der beiden Säulen des Ausfahrmasts (11) aneinander gekoppelt ist.
  9. Hubgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest annähernd in oberer Endposition befindlichem Ausfahrmast (11) die beiden Säulen (18, 19) des Ausfahrmasts (11) mittels eines Scherenmechanismus aneinander gekoppelt sind.
  10. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerüst einen Standmast (10), einen an dem Standmast (10) geführten ersten Ausfahrmast (11) und einen an dem ersten Ausfahrmast (11) geführten zweiten Ausfahrmast (12) aufweist, wobei eine Hubantriebsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass zuerst der erste Ausfahrmast (11) gemeinsam mit dem zweiten Ausfahrmast (12) relativ zu dem Standmast (10) angehoben wird und anschließend der zweite Ausfahrmast (12) relativ zu dem ersten Ausfahrmast (11) angehoben wird.
  11. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts (11) mit dem Standmast (10) und ein Mittel zum Verspannen des zweiten Ausfahrmasts (12) mit dem ersten Ausfahrmast (11) vorgesehen ist.
  12. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich ein Mittel zum Verspannen des ersten Ausfahrmasts (11) mit dem Standmast (10) vorgesehen ist.
  13. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubantriebsvorrichtung mindestens einen hydraulischen Teleskopzylinder aufweist, wobei ein erster Kolben (15b) des Teleskopzylinders zum Anheben des ersten Ausfahrmasts (11) relativ zu dem Standmast (10) und ein zweiter Kolben (15c) des Teleskopzylinders zum Anheben des zweiten Ausfahrmasts (12) relativ zu dem ersten Ausfahrmast (11) vorgesehen ist.
  14. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfahrmast (2) mittels Rollen (3) an dem Standmast (1) geführt ist und die Rollen (3) derart angeordnet sind, dass bei in oberer Endstellung befindlichem Ausfahrmast (2) das Verhältnis des horizontalen Abstandes (6) der linken und rechten Rollen (3) zu dem vertikalen Abstand (4) der oberen und unteren Rollen (3) größer als zwei ist.
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