DE19626855B4 - Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch - Google Patents

Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch Download PDF

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Abstract

Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch mit mindestens einer Standsäule und einer teleskopartig in dieser geführten und durch einen in ihrem Inneren angeordneten Gasfederzylinder beaufschlagten Tragsäule für eine Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfederzylinder (22) lose in die Tragsäule (2) eingesetzt, innerhalb der Tragsäule (2) quer zu seiner Wirkachse (4) abgestützt und in Achsrichtung durch Anschläge (26, 28) gehalten ist, von denen einer der Standsäule (1) und der andere der Tragsäule (2) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch mit mindestens einer Standsäule und einer teleskopartig in dieser geführten und durch einen in ihrem Inneren angeordneten Gasfederzylinder beaufschlagten Tragsäule für eine Tischplatte.
  • Ein Traggestell dieser Art ist aus der DE 39 00 687 A1 bekannt. Der dort im Inneren der runden Tragsäule angeordnete Gasfederzylinder ist mit seinem Zylindergehäuse oben über einen Schraubbolzen mit einem Führungsteil verschraubt und unten mit einem Konus verbunden. Bei der gezeigten Bauart wird das Zylindergehäuse der Gasfeder als Verstellstange für den Konus ausgenützt, mit dessen Hilfe Bremsbacken radial nach außen bewegt werden können. Die Kolbenstange des Gasfederzylinders ragt aus dem Zylinder nach unten heraus und ist fest in dem äußeren Standrohr verankert. Diese Bauart ist in der Herstellung wegen der notwendigen Befestigung der Gasfeder relativ aufwendig. Die Befestigungsstellen sind wegen der verwendeten Rohrquerschnitte auch schwer zugänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevereinfachung zu erreichen. Die Erfindung besteht bei einem Traggestell der eingangs genannten Art darin, daß der Gasfederzylinder lose in die Tragsäule eingesetzt, innerhalb der Tragsäule quer zu seiner Wirkachse lediglich abgestützt und in Achsrichtung durch Anschläge gehalten ist, von denen einer der Standsäule und der andere der Tragsäule zugeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine Befestigung des Gasfederzylinders überflüssig. Der Gasfederzylinder braucht lediglich in die Tragsäule eingeschoben zu werden und wird dann in Achsrichtung an seiner geschlossenen Oberseite gesichert. Aufwendige Befestigungsvorgänge entfallen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen werden, daß der Gasfederzylinder quer zu seiner Wirkachse durch Vorsprünge abgestützt wird, die in das Innere der Tragsäule hereinragen. In Weiterbildung der Erfindung können die Vorsprünge auch von Lagerbolzen gebildet sein, mit deren Hilfe Führungsräder an der Tragsäule gehalten werden, deren Durchmesser der lichten Weite der Standsäule, in Richtung senkrecht zu der Achse der Lagerbolzen gemessen, entspricht.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Anschlag an der Standsäule von einer Anschlagplatte gebildet sein, die von der offenen Seite eines die Standsäule bildenden C-Profiles aus in seitliche Ausnehmungen der im Bereich der offenen Seite aufeinanderzuweisenden Schenkel des C-Profiles zur Positionierung eingeschoben und dann befestigt ist. In Weiterbildung kann auf dieser Anschlagplatte die Kolbenstange der Gasfeder aufsitzen. Der Anschlag an der Tragsäule kann von dem Schaft einer die Tragsäule am oberen Ende durchquerenden Schraube gebildet sein. Diese Ausgestaltung ermöglich eine äußerst einfache Montage, bei der der Gasfederzylinder in die Tragsäule lediglich vom oberen Ende her eingeschoben und dann zusammen mit der Tragsäule bis zum Anschlag an der Anschlagplatte der Standsäule gedrückt und dann durch die Schraube gesichert wird.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Traggestell eines Zweisäulentisches nach der Erfindung, wobei jedoch die zur Höhenverstellung vorgesehene Gasfeder nicht eingezeichnet ist,
  • 2 den schematischen Schnitt längs der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine perspektivische Teildarstellung der Lagerungssituation zwischen Tragsäule und Standsäule,
  • 4 den schematischen Schnitt längs der Linie IV in 2, jedoch mit der eingesetzten Gasfeder,
  • 5 die Darstellung des Schnittes nach der Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in 1,
  • 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in 6,
  • 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 6, jeweils in der Position der niedrigsten Tischhöhe,
  • 9 einen Schnitt gemäß 6, jedoch in der Position mit der höchsten einstellbaren Tischöhe, und
  • 10 eine Darstellung gemäß 7, jedoch ebenfalls in der Position der höchsten einstellbaren Tischhöhe.
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch gezeigt, das mit zwei Standsäulen (1) jeweils in der Form eines C-Profiles und mit jeweils in diesen Standsäulen (1) geführten Tragsäulen (2) in der Form von Rohren mit einem rechteckigen Querschnitt versehen ist. Wie die 1 und 2, aber auch die 3 und 4 erkennen lassen, sind diese Tragsäulen (2) über eine Wälzlageranordnung in den Standsäulen (1) geführt, die zum einen aus Walzen (3) besteht, die in der Richtung der Achse (4) der Tragsäulen (2) in einem Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Tragsäule (2) und an den diesen Seiten zugeordneten Innenwänden der Standsäule (1) anliegen. Die Achsen dieser Walzen (3) sind dabei senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zu den gegenüberliegenden Seiten der Tragsäule (2) ausgerichtet. Die Walzen (3) werden jeweils auf jeder Seite von einem Käfig in der Form eines flachen Streifen (5) gehalten, der mit einem Längsschlitz (6) versehen ist. Mit diesem Längsschlitz (6) ist der Streifen (5) an dem verdickten Teil (7) (4) eines Lagerbolzens (8) geführt, der an der Tragsäule (2) befestigt ist und in deren Inneres hereinragt, und der zur Befestigung eines Rades (9) dient, das zusammen mit einem weiteren identischen Rad (9), das jedoch in Richtung der Achse (4) um einen bestimmten Abstand nach unten versetzt an der Tragsäule (2) angeordnet ist, neben den Walzen (3) zur Lagerung der Tragsäule (2) in der Standsäule (1) liegt. Zu diesem Zweck entspricht der Durchmesser des Rades (9) jeweils der lichten Weite (a) (siehe 1) der Standsäule (1), und die Achsen der Tragbolzen (8) sind jeweils senkrecht zu den Achsen der Walzen (3) angeordnet. Auf diese Weise übernehmen jeweils die beiden, auf gegenüberliegenden Seiten der Tragsäule (2) angeordneten, Räder (9) die Führung der Tragsäule (2) in der Standsäule (1) in Richtung der Pfeile (10) (3), während die Walzen (3) die Führung in Richtung der Pfeile (11) innerhalb der Tragsäule (1) übernehmen. Da diese Richtungen (10 bzw. 11) senkrecht aufeinanderstehen, ergibt sich eine einwandfreie ruckfreie Führung der Tragsäule (2) innerhalb der Standsäule (1).
  • Die Standsäule (1) ist an ihrem unteren Ende durch eine Bodenplatte (12) abgeschlossen, die mit einem nicht näher gezeigten Standfuß versehen sein kann. Beide Standsäulen (1) sind über einen Quersteg (13) miteinander zu dem Traggestell verbunden. Dieser Quersteg (13) ist beim Ausführungsbeispiel als ein geschlossenes Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Der Quersteg (13) ist mit seinen beiden Enden formschlüssig in entsprechende Ausprägungen (14) (3) der beiden aufeinanderzuweisenden Schenkel (1a, 1b) der Standsäule (1) eingesetzt und in dieser Lage mit dem C-Profil der Standsäule (1) verschweißt. Er bildet damit auch ein Stabilisierungselement für das ansonsten einseitig offene C-Profil der Standsäule (1).
  • Der Quersteg (13) enthält an seinen beiden Enden jeweils Umlenkrollen (15 bzw. 16), die parallel auf einer gemeinsamen Achse (17) nebeneinander liegen. Die Achse (17) ist dabei im Quersteg (13) gelagert. Um jeweils die dem Betrachter in der 1 zugewandten Seite liegenden Umlenkrollen (15) ist ein erster Seilzug (18) geführt, dessen eines Ende (18a) am oberen Ende der in 1 rechts gelegenen Tragsäule (2) dadurch befestigt ist, daß sein mit einem Klemmnippel versehenes Ende in einen nach oben offenen Schlitz (19) der Tragsäule (2) eingehängt ist, dessen Breite (siehe auch 6) in etwa der Dicke des Seilzuges (18) entspricht. Der um die beiden Umlenkrollen (15) innerhalb des Quersteges (13) herumgelegte Seilzug (18) ist mit seinem anderen Ende (18b) analog in einem Schlitz (20a) in dem in der 1 links angeordneten Rohr für die Tragsäule (2) befestigt. Dieser Schlitz (20a) entspricht dem Schlitz (20b), der in der 6 gezeigten Tragsäule (2). Ein zweiter Seilzug (21) ist über das Umlenkrollenpaar (16) geführt und verbindet über seine Enden (21a und 21b) jeweils das obere Ende der linken Tragsäule (2) der 1 mit dem unteren Ende der rechten Tragsäule (2) in 1. Durch diese Anordnung der beiden Seilzüge (18 und 21), die sich im Bereich des Quersteges (13) überkreuzen, wird eine Synchronisierung der Bewegung der beiden Tragsäulen (2) erreicht.
  • Eine aus 6 erkennbare Gasfeder (22) sorgt in an sich bekannter Weise dafür, daß beide Tragsäulen (2) jeweils mit ei ner Kraft beaufschlagt sind, die dafür sorgt, daß die beiden Tragsäulen (2) aus ihren Standsäulen (1) nach oben herausgedrückt werden. Beide Tragsäulen (2) sind ebenfalls in bekannter Weise an ihrem oberen Ende noch mit Befestigungsflanschen (23) für eine nicht gezeigte Tischplatte versehen. Durch die Gasfederanordnung wird daher die Tischplatte stets nach oben gedrückt, kann aber durch eine Feststelleinrichtung (24), wie sie beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 19533934 C1 beschrieben ist, in einer jeweils gewünschten Höhenlage arretiert werden. Zu diesem Zweck ist zur Erleichterung der Handhabung die Kraft der beiden Gasfedern in etwa auf das Gewicht der Tischplatte abgestimmt. Durch Drücken auf die Tischplatte oder durch Gegenhalten der Tischplatte kann daher nach Lösen der Feststelleinrichtung (24) in einfacher Weise die gewünschte Tischhöhe selbsttätig eingestellt und anschließend wieder arretiert werden.
  • Wie die 6 und 8 verdeutlichen, ragen die Tragbolzen (8) für die Räder (9), die jeweils an der Tragsäule (2) befestigt sind, in den Innenraum der Tragsäule (2) herein und zwar so, daß sie mit ihren Enden (8) einen Abstand (b) zueinander aufweisen, der in etwa der lichten Weite (c) der hohlen Tragsäule (2) entspricht. Die Tragsäule (2) selbst weist beim Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt auf, und die lichte Weite senkrecht zu den Achsen der Tragbolzen (8) hat das Maß (c). Möglich wäre es natürlich auch, die lichte Weite der Tragsäule senkrecht zu den Achsen der Tragbolzen (8) größer zu wählen und durch Einprägungen o.dgl. die Weite (c) in der Mitte zwischen den freien Enden der Tragbolzen (8) herzustellen.
  • Beim Ausführungsbeispiel entspricht nun der Durchmesser des Zylinders der Gasfeder (22) in etwa dieser Abmessung (c), so daß, wie auch 5 zu entnehmen ist, die Gasfeder (22) innerhalb des mit rechteckigem Querschnitt versehenen Rohres der Tragsäule (2) zentriert gehalten werden kann. Die Gasfeder (22) kann auf diese Weise lose in die Tragsäule (2) von oben her eingeschoben werden, bis sie mit ihrer Kolbenstange (25) auf einer Anschlagplatte (26) aufliegt, die in die Standsäule (3) im Bereich von deren unterem Ende fest eingesetzt ist. Diese Anschlagplatte (26) ist beim Ausführungsbeispiel dadurch in der Standsäule (1) gehalten, daß sie in schlitzartigen Aussparungen (27) der beiden aufeinanderzuweisenden Schenkel (1a und 1b) der Standsäule (1) zur Lagefixierung eingeschoben und dann, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt ist. Das obere Ende (22a) der Gasfeder (22) stützt sich am Schaft (28) einer Schraube (29) ab, welche die Tragsäule (2) im Bereich von deren oberen Ende durchquert (5). Die Gasfeder (22) läßt sich auf diese Weise in sehr einfacher Weise zusammen mit der Tragsäule (2) innerhalb der Standsäule (1) montieren, wobei nach dem Anordnen der Schraube (29) lediglich noch der Flansch (23) aufgesetzt werden muß. Eine Befestigung des unteren Endes der Gasfeder (22) oder ihrer Kolbenstange (25), oder eine Befestigung der Gasfeder an ihrem oberen Ende (22a) entfällt. Die Gasfeder wird lediglich durch die schon beschriebenen Mittel innerhalb des Tragrohres (2) zentriert und an Anschlägen der Standsäule (1) und der Tragsäule (2) gehalten. Eine sehr einfache Montage ist dadurch möglich.
  • An dieser Stelle darf noch einmal darauf hingewiesen werden, daß auch die Montage der beiden Seilzüge (18 und 21) durch die gewählte Konstruktion sehr einfach ist. Die Seilzüge (18 und 21) sind zunächst innerhalb des Quersteges (13) vormontiert. Der Durchmesser der Umlenkscheiben (15 und 16) ist zu diesem Zweck so gewählt, daß ihr Umfang in etwa an der Innenwand des Quersteges (13) anliegt. Die über die Umlenkrollen gezogenen Seilzüge (18 und 21) können daher nicht von diesen Umlenkrollen springen. Bei der Montage wird dann jeweils das Ende (18a) an einer der Tragsäulen (2) oben und das Ende (18b) an der anderen Tragsäule unten in den jeweils zugeordneten Schlitz (19 bzw. 20a) eingehängt. Da die Standsäulen (1) zur Innenseite hin offen sind, kann der zwischen den Schenkeln (1a und 1b) verbleibende Schlitz in einfacher Weise zur Führung und Montage der Seilzüge (18 und 21) ausgenützt werden. Dies ist ein entscheidender Vorteil des neuen Traggestelles. Vor dem Einhängen der Seilzüge (18 und 21) kann die Gasfeder (22) in der beschriebenen Weise montiert werden, so daß anschließend nur noch die Befestigungsflansche (23) aufgesetzt zu werden brauchen. Das neue Traggestell ist betriebsfertig. Wird die Festsetzeinrichtung (24) nach der erfolgten Montage gelöst, so drückt die Gasfeder (siehe 9 und 10) die Tragsäule (2) in ihre obere ausgefahrene Stellung, die durch das Anschlagen der oberen Walzen (3) an entsprechende, beim Ausführungsbeispiel durch Nieten (29) gebildete Vorsprünge begrenzt ist. Durch Drücken auf die Tischplatte kann diese hochgefahrene Stellung wieder in die Ausgangsstellung oder in jede Zwischenstellung zurückgeführt werden. Die Kolbenstange (25) ist bei hochgefahrener Tischplatte (siehe 9) aus dem Zylinder der Gasfeder (22) ausgefahren.
  • Durch die Anordnung der Anschlagplatte (26) im Abstand zum unteren Ende der Standsäule (1) entsteht unterhalb dieser Anschlagplatte (26) ein Hohlraum (30), der durch die Anordung einer Ausnehmung (31) auf der nach außen gewandten Seite der Standsäule (1) von außen zugängig wird, beispielsweise dazu, um eine Holzverschalung und einen Holzverbindungssteg zur zweiten Standsäule (1) in diesem Fußbereich festschrauben zu können.

Claims (7)

  1. Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch mit mindestens einer Standsäule und einer teleskopartig in dieser geführten und durch einen in ihrem Inneren angeordneten Gasfederzylinder beaufschlagten Tragsäule für eine Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfederzylinder (22) lose in die Tragsäule (2) eingesetzt, innerhalb der Tragsäule (2) quer zu seiner Wirkachse (4) abgestützt und in Achsrichtung durch Anschläge (26, 28) gehalten ist, von denen einer der Standsäule (1) und der andere der Tragsäule (2) zugeordnet ist.
  2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfederzylinder (22) durch nach innen ragende Vorsprünge in der Tragsäule (2) quer zu seiner Wirkachse (4) abgestützt ist.
  3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Vorsprünge durch die nach innen ragenden Teile von Lagerbolzen (8) gebildet sind, die zur Befestigung von Rädern (9) an der Tragsäule (2) angebracht sind, die zur Teleskopführung der Tragsäule (2) in der Standsäule (1) dienen.
  4. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der Standsäule (1) von einer Anschlagplatte (26) gebildet ist.
  5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (26) von der offenen Seite eines die Standsäule (1) bildenden C-Profiles aus in seitliche Ausnehmungen (27) der im Bereich der offenen Seite aufeinanderzuweisenden Schenkel (1a, 1b) des C-Profiles eingeschoben und befestigt ist.
  6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagplatte (26) die Kolbenstange (25) der Gasfeder (22) aufsitzt.
  7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der Tragsäule (2) von dem Schaft (28) einer die Tragsäule (2) am oberen Ende durchquerenden Schraube (29) gebildet ist.
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