DE2831776A1 - Speicher- und abgabevorrichtung fuer gestapelte gegenstaende - Google Patents

Speicher- und abgabevorrichtung fuer gestapelte gegenstaende

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DE2831776A1
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Pieter Leendert Kooiman
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AVEDKO BV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/07Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the upper article of a pile being always presented at the same predetermined level

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Description

PATENTANWALT 2831778
WOLFGANG SCHULZ-DÖRLAM
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80
MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089)9819 79
Avedko B.V.
Nijverheidstraat 8 ■
Dordrecht (Niederlande) A 411 DE
Speicher- und abgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicher- und Abgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs. 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-AS 21 59 534. Hierbei haben die Stützen einen ü-förmigen Querschnitt, in den von außen her vom Untersatz getragene Führungsrollen eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speicher- und Abgabevorrichtung konstruktiv zu vereinfachen. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Speicher- und Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. .
Bei der Speicher- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung wird in konstruktiv einfacher Weise eine Führung des Untersatzes an
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den Stützen mittels der Führungsbüchsen erzielt, wodurch die sonst erforderlichen/ aufwendigen Führungsmittel entfallen. Dabei werden der sonst für die Schmiermittelversorgung der Führungsrollenlager erforderliche Bedienungsaufwand und die in der Nähe von Tellern und Tabletts, die insbesondere als gestapelte Gegenstände in Frage kommen, unerwünschte Verwendung von Schmiermittel vermieden, und der ästhetische Eindruck der Vorrichtung ist verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in axialem Querschnitt ein erstes Ausftihrungsbeispiel einer Speicher- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Hälfte einer Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 4;
Fig. 3 die Hälfte einer Unteransicht einer zweiten Ausführungsform einer Speicher- und Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 den axialen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig» 3.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen waagerecht gehaltenen, auf seiner Oberseite 4 kreisringförmigen und ebenen, mit einer mittigen, kreisrunden öffnung 2 einen Aufnahme= raum für einen Stapel von Gegenständen umgebenden Ring 1, mehrere lotrecht stehende, um den Aufnahmeraum herum in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnete, mit ihren dem Aufnahmeraum zugewandten Innenseiten diesen begrenzende, jeweils Abschnitte
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13, 40 und 41 umfassende Stützen, einen aus einer Platte 1.1 und einem Rand 10 gebildeten Untersatz für den Stapel und einen Bodenteil 19 auf. Die Stützen sitzen mit Ihren unteren Enden auf dem Bodenteil 19 auf, während sie sich nach oben durch die öffnung 2 des Rings 1 !.hindurch über dessen Oberseite hinaus erstrecken. Die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Stütze ist auf ihrer gesamten Höhe von dem dem Aufnahmeraum zugewandten und als Führungsschiene für den Stapel dienenden Schenkel 13 einer im Querschnitt kreisrunden Stange gebildet, die oberhalb des Rings 1 unter Bildung eines dem Aufnahmeraum abgewandten, zum Ring 1 hin nach unten weisenden Schenkels 41 in nach unten offener. U-förmig umgebogener Form verläuft; im Abschnitt 40, dem übergang zwischen dem dem Aufnahmeraum zugewandten, inneren Schenkel 13 und dem dem Aufnahmeraum abgewandten, äußeren Schenkel 41, ist die Stange halbkreisförmig gebogen. Das untere Ende des zum inneren Schenkel 13 parallel verlaufenden äußeren Schenkels 41 durchsetzt jeweils den Ring 1 und eine unterhalb von diesem gehaltene Führungsbüchse 28, wodurch ein Schwenkgelenk gebildet ist, mittels dessen der längere innere Schenkel 13 um eine außerhalb des Aufnahmeraums liegende, vom kürzeren äußeren Schenkel 41 definierte Hochachse herum schwenkbar ist, um die dem Aufnahmeraum zugewandte, vom inneren Schenkel 13 gebildete Führungsschiene auf den Ring 1 hin nach außen und von diesem fort nach innen verstellen zu können und hierdurch eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Stapels von Gegenständen vornehmen zu können.
Der Ring 1 weist eine von seiner Oberseite 4 nach unten ragende, rohrförmige Innenwand 3, einen ebenfalls von seiner Oberseite nach unten ragenden, um Außenumfang vorgesehenen, gegenüber der Innenwand 3 kürzeren> rohrförmigen Rand 5 und zwei zwischen Innenwand 3 und Rand 5 liegende, rohrabschnittförmige Wandungen 6, 7 auf. Die Wandung 6 ist an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen, in die Schraubenfedern 8 eingehängt sind. Deren untere Enden sind am nach oben gerichteten, am Außenumfang
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der Platte 11 des Untersatzes vorgesehenen, rohrförmigen Rand 10 in Bohrungen 9 eingehängt, die ebenfalls über den Umfang verteilt sind. Durch Verwendung unterschiedlicher Anzahlen von Schraubenfedern kann deren Zugkraft und Gesamt-Federkonstante dem Gewicht der gestapelten Gegenstände so angepaßt werden, daß sich der Untersatz unter dem Gewicht des Stapels nur so weit nach unten bewegt, daß der jeweils oberste Gegenstand zumindest annähernd auf einer vorgegebenen Höhe, beispielsweise . kurz oberhalb der Oberseite 4 des Rings 1, gehalten wird.
Die Führungsbüchsen 28 im Ring 1 verhindern eine Schrägstellung des .Rings 1 gegenüber den äußeren Schenkeln 41 und damit gegenüber der Lotrechten. An ihren unterhalb der Führungsbüchsen 28 liegenden Enden tragen die äußeren Schenkel 41 jeweils einen verbreiterten Anschlag 29, der vom Kopf eines von unten her in das untere Ende des äußeren Schenkels 41 eingeschraubten Schraubenbolzene gebildet ist. Bei auf den Anschlägen 29 aufsitzenden Führungsbüchsen 28 wird so der Ring 1 von den Stützen gegen eine Abwärtsbewegung auf den Bodenteil 19 hin getragen. Ebenfalls ist es jedoch auch möglich, bei Einbau der Vorrichtung beispielsweise in eine Theke den Bodenteil 19 innerhalb der Theke auf einer Bodenfläche abzustellen und den Ring 1 auf der Oberseite der Theke aufruhen zu lassen, wobei der Ring 1 dann nicht mehr auf den Anschlägen 29 ruht; die Länge der äußeren Schenkel 41 gestattet eine Anpassung der Höhenlage des Rings 1 an fertigungebedingte Höhentoleranzen der Theke, in jedem Fall dienen die Stützen sowohl als Ständer zur Verbindung des Rings 1 mit dem Bodenteil 19 als auch als Führungsschienen für den Stapel von Gegenständen bei dessen lotrechter Bewegung im Aufnahmeraum.
Die Platte 11 des Untersatzes hat einen größeren Durchmesser als die öffnung 2 des Rings 1. Die inneren Schenkel 13 der Stützen durchsetzen die Platte 11 des Untersatzes. Damit diese die Verstellung der als Führungsschienen dienenden inneren Schenkel 13 in Anpassung an unterschiedliche Außenabmessungen des Stapels nicht behindert, sind in der Platte 11 Schlitze 12
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vorgesehen. Diese Schlitze verlaufen in einem Kreisbogenabschnitt von annähernd 90° tun die jeweilige, vom äußeren Schenkel 41 definierte Hochachse herum. Hierdurch kann der innere Schenkel zwischen einer innersten Endstellung, bei der der Abschnitt 40 der Stütze genau radial verläuft, und einer äußersten. Endstellung, bei der der Abschnitt 40 annähernd tangential zur Öffnung 2 des Rings 1 verläuft, um die Hochachse verschwenkt werden. Die Schlitze 12 haben jeweils eine größere Weite als der Durchmesser der den inneren Schenkel 13 bildenden Stange; ihre Weite entspricht dem Außendurchmesser jeweils einer Führungsbüchse 14, die von einem inneren Schenkel 13 durchsetzt ist. Die Führungsbüchse 14 bildet mit dem Material des inneren Schenkels 13 (Metall) eine reibarme Paarung und besteht beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen; abweichend hiervon kann die Führungsbüchse 14 auch mit Kugeln oder Rollen
versehen sein. Auf dem Außenumfang jeder Führungsbüchse 14 sind ein oberhalb der Platte 11 liegender Ring 15 und ein unterhalb der Platte 11 liegender Ring 16 als Anschläge gehalten, wodurch eine axiale Verschiebung der Führungsbüchse 14 gegenüber dem Untersatz unmöglich gemacht, gleichwohl aber eine waagerechte Verschiebung in der Ebene der Platte 11 des Untersatzes entlang dem jeweiligen Schlitz 12 ermöglicht wird. Auch bei dieser Verschiebung tritt nur eine geringe Reibung auf, da sich das reibarme Material der Führungsbüchsen 14 an den Innenrändern der Schlitze 12 in der metallenen Platte 11 entlangbewegt. Der Untersatz ist somit an den inneren Schenkeln 13 in Höhenrichtung verschiebbar sowie unverdrehbar geführt.
Die unteren Enden der inneren Schenkel 13 sitzen auf dem Bodenteil 19 auf und sind hier gegen eine unbeabsichtigte Verschwenkung um die zugeordnete Hochachse verrastet gehalten; zu der Verrastung weist das untere Ende jeweils einen lotrechten, gegenüber dem Durchmesser des inneren Schenkels 13 dünneren zylindrischen Zapfen 17 auf, der in einer Bohrung 18 des Bodenteils 19 eingesteckt gehalten ist. Weitere Bohrungen 18 liegen auf einem zur jeweiligen Hochachse koaxialen Kreisbogen, der
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sich um annähernd 90° um die Hochachse herum erstreckt und der mit dem Bogenbereich jeweils eines Schlitzes 12 des Untersatzes in der Draufsicht fluchtet; die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 in gleicher Weise vorgesehenen Bohrungen 18 sind in der Unteransicht der Fig. 3 erkennbar. Durch leichtes Anheben der inneren Schenkel 13 von dem Bodenteil 19 bzw. durch Absenken des Bodenteils gegenüber den inneren Schenkeln 13 in Fig. 1 werden die Zapfen 17 von den Bohrungen 18 frei, wonach die inneren Schenkel 13 um die zugeordneten Hochachsen verschwenkt werden können. Danach werden die Zapfen 17 wieder in Bohrungen 18 verrastet.
Die Stützen sind nicht nur mit dem Ring 1, sondern auch mit dem Bodenteil 19 über ein die Verschwenkung um die Hochachse gestattendes Schwenkgelenk verbunden. Hierzu erstreckt sich vom unteren Ende jedes inneren Schenkels 13 in geringem Abstand .oberhalb des Bodenteils 19 eine Traverse 20 nach außen, die genau senkrecht unterhalb des Abschnitts 40 liegt, und an deren äußerem Ende ist ein nach unten ragender, mit dem jeweiligen äußeren Schenkel 41 fluchtender, eine Bohrung 22 des Bodenteils 19 und eine darin gehaltene Führungsbüchse 24 durchsetzender Gelenkzapfen 21 befestigt, der in der Führungsbüchse 24 drehbar und axial verschiebbar gehalten ist. Auf das untere, mit Außengewinde versehene Ende jedes Gelenkzapfens 21 ist eine Mutter 27 aufgeschraubt, wodurch die axiale Verschiebung des Gelenkzapfens 21 gegenüber dem Bodenteil 19 auf einen geringen, zum Herausnehmen des Zapfens 17 aus der Bohrung 18 genügenden Weg beschränkt ist. Weiter ist zwischen .die Mutter 27 und einen auf der Unterseite des Bodenteils 18 liegenden, verbreiterten Kragen 25 der Führungsbüchse' 24 eine den Gelenkzapfen 21 koaxial umgebende, vorgespannte Schraubendruckfeder 26 eingeschaltet, durch die der jeweilige innere Schenkel 13 in Richtung auf den Bodenteil 19 hin vorgespannt wird. Damit unterhalb der Oberseite des Bodenteils 19 in diesem ein genügander Raum zur Unterbringung des unteren Endes der Gelenkzapfen 21, der Muttern und der Schraubenfedern 26 verbleibt, weist der Bodenteil 19 an
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seinem Außenumfang eine nach unten gerichtete, rohrförmige Schürze 23 entsprechender Höhe auf.
Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung liegt darin, daß sie leicht zerlegt und in zerlegtem Zustand transportiert werden kann; es müssen lediglich die von Schraubenkopfen gebildeten Anschläge 29, die Muttern 27 und die Ringe 15 oder 16 gelöst werden. Weiter kann die Vorrichtung freitragend aufgestellt werden, ohne daß sie zusätzlicher Stützungsmittel bedarf. Beispielsweise kann sie in bereits erwähnter Weise in eine Ladentheke gestellt werden, deren Verkaufsfläche eine dem Außendurchmesser der Wandung 7 entsprechende Öffnung aufweist, wobei dann der Ring 1 mit seinem Rand 5 auf der Verkaufsfläche oder der Ring 1 über die Pührungsbuchsen 28 auf den Anschlägen 29 ruht. Ebenfalls ist es möglich, die Vorrichtung in einer Verkleidung, beispielsweise einem Verkaufstisch, hängend anzuordnen, wobei dann wieder der Verkaufstisch eine dem Außendurchmesser der Wandung 7 entsprechende Öffnung aufweist und der Ring 1 über seinen Rand 5 auf der Oberseite der Verkaufsfläche abgestützt ist. Hierbei dringen dann die äußeren Schenkel 41 bis zum Ansatz des bogenförmigen Bereichs 40 in den Ring 1 ein,.oder gewünschtenfalls ist es ebenfalls möglich, durch unmittelbar oberhalb der Oberseite 4 des Rings 1 liegende Stellringe eine axiale Verschiebung zwischen Ring 1 und äußeren Schenkeln 41 zu verhindern. Damit bei der hängenden Anordnung der Bodenteil 19 nicht unter seinem eigenen Gewicht die Zapfen 17 freigibt, ist es in diesem Fall zweckmäßig, die Gesamt-Vorspannungskraft der Schraubenfedern 26 größer als das Gewicht des Bodenteils 19 zu wählen. Wird die Vorrichtung jedoch Btehend auf einer Unterlage angeordnet, so ist es günstig, wenn wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ausschließlich ggf» den Ring 1 tragende Anschläge 29 und nicht die erwähnten Stellringe an den äußeren Schenkeln 41 vorgesehen sind/ da hierdurch ein Aufliegen des Rings 1 auf der Verkaufsfläche bei Fabrikationstoleranzen des Verkaufstisches stets möglich ist, wobei
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der Ring 1 in unterschiedlichen Höhen oberhalb des Bodenteils 19 liegen kann; der Bereich der möglichen Höhenstellungen wird durch die lotrechte Höhe der äußeren Schenkel 41 bestimmt.
Dieselben Vorteile gelten auch für das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, das teilweise mit demjenigen der Fig. 1 und 2 übereinstimmt und in seinen funktionsmäßig gleichen Teilen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind anstelle der Wandung 7 (Fig. 1) an der Wandung 6 mehrere über den Umfang verteilte Bügel 33 befestigt, die jeweils zwei radial nach außen ragende Schenkel aufweisen und mit deren äußeren Enden für eine Zentrierung in der öffnung eines Verkaufstisches sorgen. Weiter ist abweichend von Fig. 1 jeder innere Schenkel 13 im Schlitz 12 des Untersatzes 11 in einer Führungsbüchse 35 geführt , die an ihrem oberen Ende in einem oberhalb der Platte 11 des Untersatzes liegenden Ring 34 gehalten ist, während ihr unteres Ende von einem unterhalb der Platte 11 liegenden Ring 36 umgeben ist. Zur Sicherung gegen eine axiale Verschiebung zwischen Führungsbüchse 35 und Ring 36 ist unterhalb von letzterem ein Sprengring 37 in einer Umfangsnut 38 der Führungsbüchse 35 eingerastet gehalten. Die Ringe 34, 36 bilden somit den Ringen 15, 16 in Fig. 1 wirkungsmäßig entsprechende Anschläge.
Im linken Teil der Fig. 4 ist eine vereinfachte Möglichkeit zur Führung der Platte 11 des Untersatzes an den inneren Schenkeln 13 dargestellt? der Schlitz 12 (Fig. 2) ist hier von einer sich nach unten erstreckenden Wandung 39 allseitig umgeben, die durch einen Prägevorgang gleichzeitig mit der Herstellung des Schlitzes 12 gebildet ist. Alternativ oder zusätzlich könnte sich eine Wandung ähnlicher Art auch von der Platte 11 nach oben erstrecken.
Eine weitere Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und 4 gegenüber demjenigen nach Fig. 1 und 2 besteht darin,
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daß auf ein Schwenkgelenk zwischen Führungsschiene und Bodenteil 19 verzichtet ist. Die inneren Schenkel 13 sind am Bodenteil mittels lösbarer Schraubenbolzen 31 befestigt, deren Köpfe 30 auf der Unterseite des Bodenteils 19 liegen, die jeweils eine Bohrung 18 (Fig. 3) durchsetzen und die in ein Innengewinde 32 im unteren Ende des jeweiligen inneren Schenkels13 eingeschraubt sind.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die Vorrichtung gemäß Fig. und 4 in besonders einfacher Weise zerlegbar und wieder montierbar; es genügt, die Schraubenbolzen 29, 30 zu lösen, worauf der Ring 1, der Untersatz mit der Platte 11 und der Bodenteil 19 von den Stützen entfernt und aufeinander gestapelt werden können, während die Stützen auf diesen Stapel aufgelegt werden können, wodurch ein für den Versand zweckmäßiges, kompaktes Volumen dieser Einzelteile erreicht wird. Damit der Untersatz zusammen mit den Führungsbüchsen 35 oder 39 von den inneren Schenkeln 13 der Stützen nach unten abgezogen werden kann, ist es dabei zweckmäßig, wenn die inneren Schenkel 13 wie beim Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Höhe einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen oder zumindest nach unten hin nicht im Querschnitt zunehmen.
Abänderungen gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich möglich. So kann der Ring 1 anstelle einer kreisrunden mittigen öffnung 2 eine quadratische, rechteckige oder vieleckige öffnung aufweisen, beispielsweise wenn die zu stapelnden Gegenstände Tabletts sind. Auch kann die Führung des Untersatzes außer an den inneren Schenkeln 13 auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise in der aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannten Art. Weiter können anstelle der bei den Ausführungsbeispielen verwendeten Mindestanzahl von drei Führungsschienen auch mehr verwendet werden. Schließlich können auch Stützen verwendet werden, die nicht in Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Stapels radial verstellbar, sondern ortsfest angeordnet sind, wobei die Schlitze
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12 (Fig. 2) entfallen und im Falle der Ausbildung der Fiihrungsbüchsen einstückig mit der Platte 11 nach Art der Büchse 39 in Fig. 4 diese Führungsbüchsen einen dem Querschnitt der Stützen - bei den Ausführungsbeispielen: dem Querschnitt der inneren
Schenkel 13 - annähernd gleichen Innenquerschnitt aufweisen.
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Claims (37)

  1. PATENTANWALT 7811 7 7 8
    WOLFGANG SCHULZ-DÖRLAM , *gg"
    /INGENIEUR DIPLOME
    D-8000 MÜNCHEN 80
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    Dordrecht (Niederlande) A 411 DE
    ANSPRÜCHE
    .Ty* Speicher- und Abgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände, mit einem oberhalb eines Bodenteils 'waagerecht gehaltenen, eine vorzugsweise mittige öffnung aufweisenden, mit der öffnung einen Aufnahmeraum für einen Stapel der Gegenstände umgebenden Ring, mehreren lotrecht stehend um den Aufnahmeraum herum in gegenseitigem Abstand angeordneten Stützen, die sich mit ihren unteren Enden bis zum Bodenteil und nach oben zum Ring erstrecken, sowie mit einem waagerechten, höhenverstell-. baren, in dieser Verstellrichtung und unverdrehbar an den Stützen geführten Untersatz für den Stapel, wobei eine Höhenverstellung des Untersatzes vorzugsweise mittels Federn derart erfolgt, daß sich der jeweils oberste Gegenstand des Sta-'■pels bei unterschiedlichen'Stapelhöhen stets zumindest annähernd auf einer vorgegebenen, vorzugsweise geringfügig oberhalb der Oberseite des Rings liegenden Höhe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10, 11) von den Stützen (13, 40, 41) durchsetzte Führungsbüchsen (14; 35» 39) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    . Führungsbüchsen (14; 35; 39) am Untersatz (10, 11) bezüglich
    der Höhenrichtung unverschwenkbar und vorzugsweise in Höhenrichtung unverschiebbar gehalten sind.
    809886/0801 . offlG|NAL 1NSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10, 11) eine waagerechte Platte/umfaßt, die von den Stützen (13, 40, 41) durchsetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (14; 35; 39) von der Platte (11) getragen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (14; 35) die Platte (11) durchsetzen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) von einem lotrecht stehenden Rand (10) umgeben ist, der vorzugsweise von ihr nach oben ragt und zum Anhängen an Zugfedern ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 40, 41) mit ihren dem Aufnahmeraum zugewandten Seiten als Führungsschienen für den Stapel dienen und mit einer radialen Richtungskomponente auf den Aufnahmeraum hin und von diesem fort nach außen verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstellweg der Stützen (13, 40, 41) begrenzende Anschläge (Enden der Schlitze 12) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen {13, 4Q, 41} zu ihrer Verstellung in Anpassung an unterschiedliche AuBenabmessungen des Stapels jeweils um eine außerhalb des ÄiEfnahmeraums liegende r. den Ring (1) und vorzugsweise auch den Bodeaateil 09} durchsetzende Hochachse
    . schwenkbar angelenkt ainü*
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an den Stützen (13, 40, 41) aufgehängt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 40, 41) die Öffnung (2) des Rings (1) durchsetzen, sich jeweils mit ihrem höher als die Oberseite (4) des Rings (1) liegenden Teil nach außen bis über den Ring (1) erstrecken und vorzugsweise auf ihrer Oberseite vom Aufnahmeraum zum Ring (1) hin bogenförmig gerundet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Stütze (13, 40, 41) zumindest in ihrem höher als der Ring (1) liegenden Teil von dem dem Aufnahmeraum zugewandten, inneren Schenkel (13) einer Stange gebildet ist, die oberhalb des Rings (1) unter Bildung eines äußeren, dem Aufnahmeraum abgewandten, zum Ring (1) hin nach unten weisenden, vorzugsweise zum inneren Schenkel (13) parallel verlaufenden Schenkels (41) in nach unten offener,
    im Biegungsabschnitt (40) U-förmig, und vorzugsweise'halbkreisförmig umgebogener Form verläuft.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Stütze (13, 40, 41) auf ihrer gesamten Höhe von dem sich bis zum Bodenteil (19) erstreckenden inneren Schenkel (13) der Stange gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung, nach Anspruch 9 oder 10 und nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (41) jeweils den Ring (1) durchsetzt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (41) den Ring (1) an dessen Schnittstelle mit der Hochachse durchsetzt und ein Schwenkgelenk der Stütze (13, 40, 41) bildet.
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  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10 und nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anlenkstellen der Stützen (13, 40, 41) am Ring (1) bildenden Schwenkgelenke zur axial auf den Bodenteil (19) hin unverschiebbaren Halterung des Rings (1) gegenüber den Stützen (13, 40, 41) ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ring (1) gebildeten Schwenkgelenke jeweils einen parallel zum inneren Schenkel (13) stehenden, vorzugsweise an oder von dem äußeren Schenkel (41) gebildeten Gelenkzapfen umfassen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ring (1) durchsetzende, als Gelenkzapfen dienende untere Ende des äußeren Schenkels (41) in einer von dem Ring (1) vorzugsweise auf seiner Unterseite getragenen Führungsbüchse (28) gelagert ist und vorzugsweise unterhalb von dieser mit einem Anschlag (29) für die Führungsbüchse (28) versehen ist, wobei der Anschlag (29) insbesondere vom Kopf einer in das untere Ende des genannten Gelenkzapfens von unten her eingeschraubten Schraubenbolzens gebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13, 40, 41) auf dem Bodenteil (19) gegen eine unbeabsichtigte waagerechte Verschiebung verrastet oder lösbar befestigt aufsitzen.
  20. 20· Vorrichtung nach Anspruch 9 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einrastung des unteren Endes jeder Stütze (13, 40, 41) Vertiefungen, vorzugsweise Bohrungen (18), in dem Bodenteil (19) gebildet sind, in die die Stütze (13, 40, 41) mit einem an ihrem unteren Ende gebildeten Fortsatz, vorzugsweise einem lotrecht nach unten weisenden Zapfen (17), eingreift und die in gegenseitigen Abständen auf einem zur Hochachse koaxialen Kreisbogen, vorzugsweise einem Kreisbogen von annähernd 90°, liegen.
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  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stütze (13, 40, 41) mit einem von ihrer dem Aufnahmeraum zugewandten Seite beabstandeten, die Stütze (13, 40, 41) zur Verschwenkung um die Hochachse mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgelenk (21, 24) verbunden ist«
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindende Schwenkgelenk (21, 24) einen lotrecht stehenden, den Bodenteil (19) durchsetzenden Gelenkzapfen (21) aufweist. ··
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindende Schwenkgelenk (21, 24) eine begrenzte axiale Verschiebung der Stütze (13, 40, 41) von dem Bodenteil (19) fort zuläßt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (21) des die Stütze (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgelenks (21, 24) an seinem unteren Ende einen unterhalb des Bodenteils (19) liegenden, vorzugsweise mit diesem Gelenkzapfen (21) lösbar verschraubten Anschlag (27) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stützen (13, 40, 41) und den Bodenteil (19) jeweils eine unter Vorspannung stehende Feder (26) eingeschaltet ist, wobei die gesamte von diesen Federn (26) aufgebrachte Vorspannungskraft vorzugsweise größer als das Gewicht des Bodenteils (19) ist« .
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine als Schraubendruckfeder ausgebildete, vorzugsweise den Gelenkzapfen (21) des die Führungsschiene (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgelenks
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    (21, 24) koaxial umgebende Feder (26) zwischen die Rückseite des Bodenteils (19) und den Anschlag (27) eingeschaltet ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 19 und vorzugsweise nach Anspruch 9 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende jeder Stütze (13, 40, 41) von der Unterseite des Bodenteils (19) her ein mit seinem Kopf (30) an der Unterseite des Bodenteils (19) anliegender und den Bodenteil (19) durchsetzender Schraubenbolzen (31) eingeschraubt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7 oder nach diesen Ansprüchen und einem der Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Platte (11) mindestens so groß sind wie die Abmessungen der von den als Führungsschienen dienenden Teilen (13) der Stützen (13, 40, 41) bei deren weitester Verstellung nach außen aufgespannten Fläche und daß die Platte
    (11) die Verstellung dieser Teile (13) in Anpassung an unterschiedliche Außenabmessungen des Stapels gestattende Schlitze
    (12) aufweist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) in einem Kreisbogenabschnitt, vorzugsweise von annähernd 90°, um die zugeordnete Hochachse herum verlaufen.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schlitz (12) durchsetzende Teil (13) jeder Stütze (13, 40, 41) geradlinig-langgestreckt ausgebildet ist und daß die zugeordneten Vertiefungen (18) in lotrechter Richtung mit dem Schlitz (12) fluchten.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbüchse (14; 35) oberhalb und unterhalb der Platte.(11) je einen Anschlag (15, 16; 34, 36) trägt, di© die Führungsbüchsa (14? 35) bsi
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    einer Verschiebung parallel zur Plattenebene führen und eine lotrechte Bewegung der Führungsbüchse (14; 35) gegenüber der Platte (11) verhindern.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Führungsbüchsen (14; 35) den Außenabmessungen der sie durchsetzenden Teile (13) der Stützen (13, 40, 41) entsprechen, wobei vorzugsweise der jeweilige Querschnitt rund und inbesondere kreisrund ist.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (14; 35) zumindest auf ihren Innenseiten aus einem Material, vorzugsweise einem Kunststoff und insbesondere Polytetrafluoräthylen, bestehen, das gegenüber dem vorzugsweise metallischen Material der sie durchsetzenden Teile (13) der Stützen (13, 40, 41) reibungsarm ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder nach Anspruch 31 und einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Führungsbüchse (14; 35) von einem Hohlzylinder gebildet ist und daß die Anschläge von auf dem Außenumfang des Hohlzylinders getragenen Ringen (15, 16; 34, 36) gebildet sind.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring, vorzugsweise der oberhalb der Platte (11) liegende Ring (34), einstückig mit der Führungsbüchse (35) gebildet ist und daß der andere Ring (36) lösbar auf dieser befestigt ist, vorzugsweise mittels eines auf seiner der Platte (11) abgewandten Seite in den Außenumfang der Führungsbüchse (35) eingerasteten Federrings (37).
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . 6 bis 30, 32 oder .33, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsb'üchsen (39) einstückig mit dem Untersatz (10, 11) gebildet sind.
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  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 28 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchsen (39) in der Platte (11) als den Schlitz (12) umgebende, lotrecht stehende Wandung gebildet und vorzugsweise aus der Platte (11) nach einer Seite, ins-» besondere nach unten hin, herausgeprägt sind·
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