DE2758357A1 - Speicher- und ausgabevorrichtung fuer gestapelte gegenstaende - Google Patents

Speicher- und ausgabevorrichtung fuer gestapelte gegenstaende

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DE2758357A1
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ring
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Pieter Leendert Kooiman
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AVEDKO BV
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AVEDKO BV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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    • B65G1/07Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the upper article of a pile being always presented at the same predetermined level

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
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Description

PATFNTANWAUT
WOL~GANG SCHULZ-Dt'RLAM
INGENIEUR DIPLOME
D-8000 MÜNCHEN 80 27 58 357
MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089)98 19 79
Avedko B.V. ®
Nijverheidstraat 8
Dordrecht (Niederlande) A 369 DT
Speicher- und Ausgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicher- und Ausgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-AS 21 59 534. Hierbei haben die Führungsschienen die Form von Leisten mit rechteckigem Querschnitt und sind an ihren oberen, aus dem Ring herausragenden Enden waagerecht abgeschnitten. Durch diese Ausbildung der oberen Enden der Führungsschienen besteht die Gefahr, daß vom Stapel heruntergenommene oder auf diesen aufgelegte Gegenstände beschädigt oder der Benutzer verletzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speicher- und Abgabevorrichtung derart weiterzubilden, daß das Auflegen von Gegenständen auf den in der Vorrichtung gehaltenen Stapel und das Herunternehmen von Gegenständen von diesem Stapel gefahrlos möglich ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
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einer Speicher- und Ausgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Speicher- und Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung werden durch die Rundung der oberen Enden der Führungsschienen Beschädigungen von Gegenständen und Verletzungen des Benutzers vermieden; im Gegenteil werden die somit auf einem Bogen über die oberen Enden der Führungsschienen hinweg abzunehmenden oder aufzulegenden Gegenstände besonders schonend bewegt. Darüberhinaus führt die Gestalt der oberen Enden der Führungsschienen zu einem ästhetisch besonders befriedigenden Eindruck des im allgemeinen allein sichtbaren, den Ring und die oberhalb von diesem liegenden Teile umfassenden oberen Endes der Vorrichtung.
Gemäß einer besonders wichtigen, in Anspruch 10 angegebenen Weiterbildung können die sonst zwischen Bodenteil und Ring zusätzlich zu den Führungsschienen vorgesehenen Ständer entfallen, wodurch sich eine wesentliche Konstruktionsvereinfachung ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in axialem Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Speicher- und Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Hälfte einer Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 4;
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Fig. 3 die Hälfte einer Unteransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Speicher- und Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen
4 waagerecht gehaltenen, auf seiner Oberseite/kreisringförmigen und ebenen, mit einer mittigen, kreisrunden öffnung 2 einen Aufnahmeraum für einen Stapel von Gegenständen umgebenden Ring 1, mehrere lotrecht stehende, um den Aufnahmeraum herum in gegenseitigem Abstand angeordnete, mit ihren dem Aufnahmeraum zugewandten Innenseiten diesen begrenzende Führungsschienen, einen plattenförmigen Untersatz 11 für den Stapel und einen Bodenteil 19 auf. Die Führungsschienen sitzen mit ihren unteren Enden auf dem Bodenteil 19 auf, während sie sich nach oben durch die öffnung 2 des Rings 1 hindurch über dessen Oberseite hinaus erstrecken. Die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Führungsschiene ist auf ihrer gesamten Höhe von dem dem Aufnahmeraum zugewandten Schenkel 13 einer im Querschnitt kreisrunden Stange gebildet, die oberhalb des Rings unter Bildung eines dem Aufnahmeraum abgewandten, zum Ring 1 hin nach unten weisenden Schenkels 41 in nach unten offener, U-förmig umgebogener Form verläuft; im Bereich 40 des Übergangs zwischen dem Aufnahmeraum zugewandtem, innerem Schenkel 13 und dem Aufnahmeraum abgewandtem, äußerem Schenkel 41 ist die Stange halbkreisförmig gebogen. Das untere Ende des zum inneren Schenkel 13 parallel verlaufenden äußeren Schenkels 41 durchsetzt jeweils den Ring 1 und eine unterhalb von diesem gehaltene Führungsbüchse 28, wodurch ein Schwenkgelenk gebildet ist, mittels dessen der längere Schenkel um eine außerhalb des Aufnahmeraums liegende, vom kürzeren Schenkel 41 definierte Hochachse herum schwenkbar ist, um die dem Aufnahmeraum zugewandte, vom längeren Schenkel 13 gebildete Innenseite der Führungsschiene auf den Ring 1 hin nach außen
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und von diesem fort nach innen verstellen zu können und hierdurch eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Stapels von Gegenständen vornehmen zu können.
Der Ring 1 weist eine von seiner Oberseite 4 nach unten ragende, rohrförmige Innenwand 3, einen ebenfalls von seiner Oberseite 4 nach unten ragenden, am Außenumfang vorgesehenen, gegenüber der Innenwand 3 kürzeren, rohrförmigen Rand 5 und
zwei zwischen Innenwand 3 und Rand 5 liegende, rohrabschnittförmige Wandungen 6, 7 auf. Die Wandung 6 ist an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen, in die Schraubenfedern 8 eingehängt werden. Deren untere Enden sind an einer
nach oben gerichteten, am Außenumfang des Untersatzes 11 vorgesehenen, rohrförmigen Wandung 10 in Bohrungen 9 eingehängt, die ebenfalls über den Umfang verteilt vorgesehen sind. Durch Verwendung unterschiedlicher Anzahlen von Schraubenfedern kann deren Zugkraft dem Gewicht der gestapelten Gegenstände so angepaßt werden, daß sich der Untersatz 11 unter dem Gewicht des Stapels nur so weit nach unten bewegt, daß der jeweils oberste Gegenstand zumindest annähernd auf einer vorgegebenen Höhe,
beispielsweise kurz oberhalb der Oberseite 4 des Rings 1, gehalten wird.
Die Führungsbüchsen 28 im Ring 1 verhindern eine Schrägstellung des Rings 1 gegenüber den äußeren Schenkeln 41 und damit gegenüber der Lotrechten. An ihren unterhalb der Führungsbüchsen 28 liegenden Enden tragen die äußeren Schenkel 41 jeweils einen verbreiterten Anschlag 29, der vom Kopf eines von unten her in das untere Ende des äußeren Schenkels 41 eingeschraubten Schraubenbolzens gebildet ist. Bei auf den Anschlägen 29 aufsitzenden Führungsbüchsen 28 wird so der Ring von
den Führungsschienen gegen eine Abwärtsbewegung auf den Bodenteil 19 hin getragen. Die Führungsschienen dienen somit als
Ständer zur Verbindung des Rings 1 mit dem Bodenteil 19, ohne daß sonstige Ständer erforderlich wären.
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Der Untersatz 11 hat einen größeren Durchmesser als die öffnung 2 des Rings 1. Die inneren Schenkel 13 der Führungsschienen durchsetzen den Untersatz 11. Damit dieser die Verstellung der Führungsschienen in Anpassung an unterschiedliche Außenabmessungen des Stapels nicht behindert, sind in ihm Schlitze
12 vorgesehen. Diese Schlitze 12 verlaufen in einem Kreisbogenabschnitt von annähernd 90° um die jeweilige, vom äußeren Schenkel 41 definierte Hochachse herum. Hierdurch kann der innere Schenkel zwischen einer innersten Endstellung, bei der der Bogenbereich 4 0 genau radial verläuft, und einer äußersten Endstellung, bei der der Bogenbereich 40 annähernd tangential zum Ring 1 verläuft, um die Hochachse verschwenkt werden. Die Schlitze 12 haben eine größere Weite als der Durchmesser der den inneren Schenkel 13 bildenden Stange; ihre Weite entspricht dem Außendurchmesser jeweils einer Führungsbüchse 14, die von einem inneren Schenkel 13 durchsetzt ist. Die Führungsbüchse 14 bildet mit dem Material des inneren Schenkels
13 eine reibarme Paarung und besteht beispielsweise aus PoIytetrafluoräthylen; abweichend hiervon kann die Führungsbüchse
14 auch mit Kugeln oder Rollen versehen sein. Auf dem Außenumfang jeder Führungsbüchse 14 sind ein oberhalb des Untersatzes 11 liegender Ring 15 und ein unterhalb des Untersatzes 11 liegender Ring 16 gehalten, wodurch eine axiale Verschiebung der Führungsbüchse 14 gegenüber dem Untersatz 11 unmöglich gemacht, gleichwohl aber eine waagerechte Verschiebung in der Ebene des Untersatzes 11 entlang dem jeweiligen Schlitz 12 ermöglicht wird. Hierdurch ist der Untersatz 11 an den inneren Schenkeln 13 in Höhenrichtung verschiebbar sowie unverdrehbar geführt.
Die unteren Enden der inneren Schenkel 13 sitzen auf dem Bodenteil 19 auf und sind hier gegen eine unbeabsichtigte Verschwenkung um die zugeordnete Hochachse verrastet gehalten; zu der Verrastung weist das untere Ende jeweils einen lotrechten, gegenüber dem Durchmesser des inneren Schenkels 13
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dünneren zylindrischen Zapfen 17 auf, der in einer Bohrung 18 des Bodenteils 19 eingesteckt gehalten ist. Weitere Bohrungen 18 liegen auf einem zur jeweiligen Hochachse koaxialen Kreisbogen, der sich um annähernd 90° um die Hochachse herum erstreckt und der mit dem Bogenbereich jeweils eines Schlitzes 12 des Untersatzes 11 in der Draufsicht fluchtet; die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 in gleicher Weise vorgesehenen Bohrungen 18 sind in der Unteransicht der Fig. 3 erkennbar. Durch leichtes Anheben der inneren Schenkel 13 von dem Bodenteil 19 bzw. durch Absenken des Bodenteils gegenüber den inneren Schenkeln 13 werden die Zapfen 17 von den Bohrungen 18 frei, wonach die inneren Schenkel 13 um die zugeordneten Hochachsen verschwenkt werden können. Danach werden die Zapfen 17 wieder in Bohrungen 18 verrastet.
Die Führungsschienen sind nicht nur mit dem Ring 1, sondern auch mit dem Bodenteil 19 über ein die Verschwenkung um die Hochachse gestattendes Schwenkgelenk verbunden. Hierzu erstreckt sich vom unteren Ende jedes inneren Schenkels 13 in geringem Abstand oberhalb des Bodenteils 19 eine Traverse 20 nach außen, die genau senkrecht unterhalb des Bereichs 40 liegt, und an derem äußeren Ende ist ein nach unten ragender, mit dem jeweiligen äußeren Schenkel 41 fluchtender, eine Bohrung 22 des Bodenteils 19 und eine darin gehaltene Führungsbüchse 24 durchsetzender Gelenkzapfen 21 befestigt, der in der Führungsbüchse 24 drehbar und axial verschiebbar gehalten ist. Auf das untere, mit Außengewinde versehene Ende jedes Gelenkzapfens 21 ist eine Mutter 27 aufgeschraubt, wodurch die axiale Verschiebung des Gelenkzapfens 21 gegenüber dem Bodenteil 19 auf einen geringen, zum Herausnehmen des Zapfens 17 aus der Bohrung 18 genügenden Weg beschränkt ist. Weiter ist zwischen die Mutter 27 und einen auf der Unterseite des Bodenteils 18 liegenden, verbreiterten Kragen 25 der Führungsbüchse 24 eine den Gelenkzapfen 21 koaxial umgebende, vorgespannte Schraubenfeder 26 eingeschaltet, durch die der jewei-
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lige innere Schenkel 13 in Richtung auf den Bodenteil 19 hin vorgespannt wird. Damit unterhalb der Oberseite des Bodenteils 19 in diesem ein genügender Raum zur Unterbringung des unteren Endes der Gelenkzapfen 21, der Muttern 27 und der Schraubenfedern 26 verbleibt, weist der Bodenteil 19 an seinem Außenumfang eine nach unten gerichtete, rohrförmige Schürze 23 entsprechender Höhe auf.
Ein Vorteil der dargestellten Vorrichtung liegt darin, daß sie leicht zerlegt und in zerlegtem Zustand transportiert werden kann; es müssen lediglich die von Schraubenköpfen gebildeten Anschläge 29, die Muttern 27 und die Ringe 15 oder 16 gelöst werden. Weiter kann die Vorrichtung freitragend aufgestellt werden, ohne daß sie besondere Ständer aufweist. Beispielsweise kann sie in einen Ladentisch gestellt werden, dessen Verkaufsfläche eine dem Außendurchmesser der Wandung 7 entsprechende öffnung aufweist, wobei dann der Ring 1 mit seinem Rand 5 auf der Verkaufsfläche oder der Ring 1 über die Führungsbuchsen 28 auf den Anschlägen 29 ruht. Ebenfalls ist es möglich, die Vorrichtung in einer Verkleidung, beispielsweise einem Verkaufstisch, hängend anzuordnen, wobei dann wieder der Verkaufstisch eine dem Außendurchmesser der Wandung 7 entsprechende öffnung aufweist und der Ring 1 über seinen Rand 5 auf der Oberseite der Verkaufsfläche abgestützt ist. Hierbei dringen dann die äußeren Schenkel 41 bis zum Ansatz des bogenförmigen Bereichs 40 in den Ring 1 ein, oder gewünschtenfalls ist es ebenfalls möglich, durch unmittelbar oberhalb der Oberseite 4 des Rings 1 liegende Stellringe eine axiale Verschiebung zwischen Ring 1 und äußeren Schenkeln 41 zu verhindern. Damit bei der hängenden Anordnung der Bodenteil 19 nicht unter seinem eigenen Gewicht die Zapfen 17 freigibt, ist es in diesem Fall zweckmäßig, die Gesamt-Vorspannungskraft der Schraubenfedern 26 größer als das Gewicht des Bodenteils 19 zu wählen. Wird die Vorrichtung jedoch stehend auf einer Un-
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terlage angeordnet, so ist es günstig, wenn wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ausschließlich ggf. den Ring 1 tragende Anschläge 29 und nicht die erwähnten Stellringe an den äuleren Schenkeln 41 vorgesehen sind, da hierdurch ein Aufliegen de· Blngs 1 auf der Verkaufsfläche bei Fabrikationstoleranien de· Verkaufstisch·· etet· Möglich 1st, da hierbei der BlMf 1 In unterschiedlichen Höhen oberhalb des Bodenteil· 1· liefen kennt der Bereich der möglchen Höhenstellungen wird durch dl· lotrecht« Höhe der äuleren Schenkel 41 bestimmt.
Dieselben Vorteile gelten auch füx das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, das teilweise mit desrjeni-gen net Fig. 1 und 2 übereinstimmt und in seinen funktionsmäfiig gleichen Teilen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind anstelle der Wandung 7 (Fig. 1) an der Wandung 6 mehrere über den Umfang verteilte Bügel 33 befestigt, die jeweils zwei radial nach außen ragende Schenkel aufweisen und mit deren äußeren Enden für eine Zentrierung in der Öffnung eines Verkaufstisches sorgen. Weiter ist abweichend von Fig. 1 jeder innere Schenkel 13 im Schlitz 12 des Untersatzes 11 in einer Führungsbüchse 35 geführt, die an ihrem oberen Ende in einem oberhalb des Untersatzes 11 liegenden Ring 34 gehalten ist, während ihr unteres Ende von einem unterhalb des Untersatzes 11 liegenden Ring 36 umgeben ist. Zur Sicherung gegen eine axiale Verschiebung zwischen Führungsbüchse 35 und Ring 36 ist unterhalb von letzterem ein Sprengring 37 in einer Umfangsnut 38 der Führungsbüchse 35 eingerastet gehalten.
Im linken Teil der Fig. 4 ist eine vereinfachte Möglichkeit zur Führung des Untersatzes 11 an den inneren Schenkeln 13 dargestellt; der Schlitz 12 (Fig. 2) ist hier von einer sich nach unten erstreckenden Wandung 39 allseitig umgeben, die durch einen Prägevorgang gleichzeitig mit der Herstellung des
Schlitzes 12 gebildet ist. Selbstverständlich könnte die Wan-909809/0634
dung 39 «Ich auch von dem Untersatz 11 nach oben erstrecken.
Ein« weiter· Abwandlung de· AusfUhrungsbeispiels der FIf. 3 und 4 gegenüber denjenigen nach Flg. 1 und 2 besteht dtrin, dal auf ein Schwenkgelenk swischen Führungsschiene und Sodenteil 1» verlichtet 1st. DU inneren schenkel 1) sind a* lodenteil mittels ltsbarer Schraubenbolzen 31 befestigt, deren KOpf« 30 auf d«r Unterseite d·· Bodentell· It liegen, dl« Je weils eine lohrunf 1· (FIf. 3) durchsetsen und die In ein Innengewinde*!· unteren Ende des jeweiligen inneren Schenkels U eingeschraubt sind.
Abänderungen gegenüber den dargestellten AusfUhrungsbeltpielen sind selbstverständlich möglich. So kann der Ring 1 anstelle einer kreisrunden mittigen Öffnung 2 eine quadratische ι rechteckige oder vieleckige Öffnung aufweisen, beispielsweise wenn die lu stapelnden Gegenstände Tabletts sind. Auch kann die Führung des Untersatzes 11 außer an den inneren Schenkeln 13 auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise in der aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannten Art. Weiter können anstelle der bei den Ausführungsbeispielen verwendeten Mindestanzahl von drei Führungsschienen auch mehr verwendet werden.
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BAD ORIGINAL
t -AS- ., Leerseite
OAR

Claims (23)

  1. LATENT ANWALl
    WOLFGANG SCHULZ-Döl tLAM
    INGENIEUR DIPLOME
    D-8000 MÜNCHEN 80 2758357
    MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089)9819 79
    Avedko B.V.
    Nijverheidsstraat 8
    Dordrecht (Niederlande) A 369 DT
    ANSPRÜCHE
    Speicher- und Abgabevorrichtung für gestapelte Gegenstände, mit einem oberhalb eines Bodenteils waagerecht gehaltenen, mit einer mittigen Öffnung einen Aufnahmeraum für einen Stapel der Gegenstände umgebenden Ring, mehreren lotrecht stehend um den Aufnahmeraum herum in gegenseitigem Abstand angeordneten Führungsschienen, die sich mit ihren unteren Enden bis zum Bodenteil und nach oben bis zum Ring erstrecken, sowie mit einem waagerechten, höhenverstellbaren, vorzugsweise in dieser Verstellrichtung und vorzugsweise unverdrehbar geführten Untersatz für den Stapel, wobei eine Höhenverstellung des Untersatzes vorzugsweise mittels zwischen ihn und den Ring eingeschalteter Federn derart erfolgt, daß sich der jeweilige oberste Gegenstand des Stapels bei unterschiedlichen Stapelhöhen stets zumindest annähernd auf einer vorgegebenen, vorzugsweise geringfügig oberhalb der Oberseite des
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    Rings liegenden Höhe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (13, 40, 41) mit ihrem höher als die Oberseite (4) des Rings (1) liegenden Teil nach außen bis über den Ring (1) erstrecken und auf ihrer Oberseite vom Aufnahmeraum zum Ring (1) hin bogenförmig gerundet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Führungsschiene zumindest in ihrem höher als der Ring (1) liegenden Teil von dem dem Aufnahmeraum zugewandten, inneren Schenkel (13) einer Stange gebildet ist, die oberhalb des Rings (1) unter Bildung eines dem Aufnahmeraum abgewandten, zum Ring (1) hin nach unten weisenden, äußeren Schenkels (41) in nach unten offener, U-förmig umgebogener Form verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeraum zugewandte Seite jeder Führungsschiene (13, 40, 41) auf ihrer gesamten Höhe von dem sich bis zum Bodenteil (19) erstreckenden inneren Schenkel (13) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange im Bereich des Übergangs (40) zwischen ihren beiden Schenkeln (13, 41) halbkreisförmig gebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (13, 41) der Stange parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (13, 41) jeder Stange einen runden, vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (41) jeweils den Ring (1) durchsetzt.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (13, 40, 41) zu ihrer Verstellung in Anpassung an unterschiedliche AuBenabmessungen des Stapels um eine außerhalb des Aufnahmeraums liegende, den Ring (1) durchsetzende Hochachse schwenkbar angelenkt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (41) den Ring (1) an dessen Schnittstelle mit der Hochachse durchsetzt und ein Schwenkgelenk der Führungsschiene (13, 40, 41) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13, 40, 41) als Ständer zur Verbindung des Rings (1) mit dem Bodenteil (19) dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 und nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anlenkstellen der Führungsschienen (13, 40, 41) am Ring (1) bildenden Schwenkgelenke zur axial auf den Bodenteil (19) hin unverschiebbaren Halterung des Rings (1) gegenüber den Führungsschienen (13, 40, 41) ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ring (1) gebildeten Schwenkgelenke jeweils einen parallel zur Führungsschiene (13, 40, 41) stehenden, vorzugsweise an dieser gebildeten Gelenkzapfen umfassen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ring (1) durchsetzende, als Gelenkzapfen dienende untere Ende des äußeren Schenkels (41) in einer von dem Ring (1) vorzugsweise auf seiner Unterseite getragenen Führungsbüchse (28) gelagert ist und vorzugsweise unterhalb von diesel mit einem Anschlag (29) für die Führungsbüchse (28) versehen ist, wobei der Anschlag (29) insbesondere vom Kopf einer in das untere Ende des genannten Gelenkzapfens von unten her eingeschraubten Schraubenbolzens gebildet ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13, 40, 41) auf dem Bodenteil (19) gegen eine unbeabsichtigte waagerechte Verschiebung verrastet oder lösbar befestigt aufsitzen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einrastung des unteren Endes der Führungsschiene (13, 40, 41) Vertiefungen, vorzugsweise Bohrungen (18), in dem Bodenteil (19) gebildet sind, in die die Führungsschiene (13,40, 41) mit einem an ihrem unteren Ende gebildeten Fortsatz, vorzugsweise einem lotrecht nach unten weisenden Zapfen (17), eingreift und die in gegenseitigen Abständen auf einem zur Hochachse koaxialen Kreisbogen, vorzugsweise einem Kreisbogen von annähernd 90°, liegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Führungsschiene (13, 40, 41) mit einem von ihrer dem Aufnahmeraum zugewandten Seite beabstandeten, die Führungsschiene (13, 40, 41) zur Verschwenkung um die Hochachse mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgelenk (21, 24) verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsschiene (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindende Schwenkgelenk (21, 24) einen lotrecht stehenden, den Bodenteil (19) durchsetzenden Gewindezapfen (21) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsschiene (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindende Schwenkgelenk (21, 24) eine begrenzte axiale Verschiebung der Führungsschiene (13, 40, 41) von dem Bodenteil (19) fort zuläßt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Geienkzapfen (21) des die Führungsschiene (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgeienks (21, 24)
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    an seinem unteren Ende einen unterhalb des Bodenteils (19) liegenden, vorzugsweise mit diesem Gelenkzapfen (21) lösbar verschraubten Anschlag (27) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Führungsschienen (13, 40, 41) und den Bodenteil (19) jeweils eine unter Vorspannung stehende Feder (26) eingeschaltet ist, wobei die gesamte von diesen Federn 06) aufgebrachte Vorspannungskraft vorzugsweise größer als das Gewicht des Bodenteils (19) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine als Schraubendruckfeder ausgebildete, vorzugsweise den Gelenkzapfen (21) des die Führungsschiene (13, 40, 41) mit dem Bodenteil (19) verbindenden Schwenkgelenks
    (26)
    (21, 24) koaxial umgebende Feder/zwischen die Rückseite des Bodenteils (19) und den Anschlag (27) eingeschaltet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 14 und vorzugsweise nach Anspruch 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende jeder Führungsschiene (13, 40, 41) von der Unterseite des Bodenteils (19) her ein mit seinem Kopf (30) an der Unterseite des Bodenteils (19) anliegender und den Bodenteil (19) durchsetzender Schraubenbolzen (31) eingeschraubt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (11) von den Führungsschienen (13, 40, 41) durchsetzt ist und deren Verstellung in Anpassung an unterschiedliche Außenabmessungen des Stapels gestattende Schlitze (12) aufweist.
    909809/0634
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