DE3900687A1 - Feststelleinrichtung fuer ineinander verschiebbare teleskopbeine eines hoehenverstellbaren moebels - Google Patents
Feststelleinrichtung fuer ineinander verschiebbare teleskopbeine eines hoehenverstellbaren moebelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feststelleinrichtung für ineinander
verschiebbare Teleskopbeine eines höhenverstellbaren Möbels,
bestehend aus einem Außenrohr mit rechteckigem oder quadra
tischem Querschnitt, in dem an dem Standende das Ende der
Kolbenstange einer Gasdruckfeder befestigt ist, deren Zylinder
gehäuse in einem im Außenrohr beweglich über Wälzlager geführ
ten Innenrohr verläuft und in diesem über einen Betätigungs
mechanismus gehalten ist, der eine Axialbewegung des Zylinder
gehäuses auslösen kann.
Es ist eine Feststelleinrichtung dieser Art bekannt (DE-OS
1429 584), die in der Praxis auch gebaut worden ist. Bei der
praktischen Ausführungsform ist als Betätigungsstange das Ge
häuse einer Gasdruckfeder vorgesehen, das durch einen von Hand
betätigbaren Hebel anhebbar ist, so daß ein an seinem unteren
Ende vorgesehener und sich zum Zylindergehäuse hin verjüngender
Konus angehoben werden kann, der dann vier an den Ecken eines
quadratischen Innenrohres vorgesehene Kugeln radial nach außen
drücken kann, die wiederum die entsprechenden, in diesem
Bereich an den Ecken geschlitzten Wandungen des Innenrohres
nach außen in Richtung zu den Wandungen des Außenrohres drücken
können. Bremsbacken, die in den parallelen Spalten zwischen
Außen- und Innenrohr vorgesehen sind, übernehmen dann die
Bremswirkung. Diese Bauart weist den Nachteil auf, daß die zu
verwendenden Bremsbacken aus einem elastischen Material be
stehen müssen, das einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten
aufweist, um an den Flächen des Außenrohres die notwendige
Bremswirkung erzeugen zu können. Eine solche Bauweise neigt
aber dazu, in der Bremswirkung aufgrund von Umwelteinflüssen
nachzulassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Feuchtigkeit
oder gar Fett- oder Ölbestandteile an die Bremsflächen ge
langen.
Bei der bekannten Bauart wird die Führung des Innenrohres im
Außenrohr auch durch Rollen bewerkstelligt, die in einem Käfig
gehalten sind und jeweils parallel zu den Seitenflächen des
Außenrohres angeordnet sind. Dies bedingt, da im Bereich des
Konus und der Bremsbacken ein geschlitzter, viereckiger Rohr
querschnitt vorhanden sein muß, eine relativ aufwendige Bau
weise für das Innenrohr, das oben, wo es aus ästhetischen
Gründen als Rundrohr aus dem Standbein austreten soll, mit
Abflachungen versehen sein muß und nach unten in den recht
eckigen, geschlitzten Querschnitt übergehen muß. Nachteilig ist
vor allen Dingen, daß die aufzubringenden Bremskräfte nicht in
allen Fällen ausreichend hoch sind, um bei einer starken Be
lastung der höhenverstellbaren Tischfläche die Arretierung zu
gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellein
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf
einfache mechanische Weise sehr hohe Brems- und Arretierkräfte
aufbringbar sind und daß die erreichte Arretierung unabhängig
von äußeren Einflüssen stets sicher beibehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Feststelleinrichtung
der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das vom Betätigungs
mechanismus abgewandte Ende des Zylindergehäuses mit einem sich
in die Richtung der ausgeübten Kraft verjüngenden Konus ver
sehen ist und daß die Außenflächen dieses Konus unmittelbar an
mindestens zwei sich diametral gegenüberliegenden Bremsbacken
anliegen, die durch Öffnungen im Innenrohr nach außen durch
greifen und mit äußeren Andrückflächen versehen sind, die in
die Ecken des Außenrohres passen. Nach den Merkmalen der Unter
ansprüche 2 und 3 wird als Betätigungseinrichtung ein Exzenter
vorgesehen, der drehbar am Innenrohr gelagert ist und die
Bremsbacken werden aus Metall hergestellt. Diese Ausgestaltung
erlaubt es, die Metallbremsbacken mit sehr hohen Kräften nach
außen zu drücken. Dabei werden die Bremsbacken in die Bereiche
des Außenrohres gedrückt, die stabil genug sind und nicht nach
geben können, so daß stets gleiche Arretierkräfte erreicht
werden können. Durch die Anordnung der Bremsbacken über Eck
stehen auch ausreichend große Bremsflächen zur Verfügung, die
während des Bremsvorganges nicht verformt werden. Durch das An
einanderliegen von Metall an Metall schließlich können auch un
erwünschte Umwelteinflüsse auf den Reibungsfaktor vermieden
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet, wobei die Ansprüche 5 und 6 den Vorteil mit
sich bringen, daß es auf einfache Weise möglich wird, ein Rund
rohr in dem quadratischen Querschnitt eines Außenrohres zu
führen, ohne daß aufwendige Laufflächen geschaffen werden
müssen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine von zwei
Teleskopbeinen eines höhenverstellbaren Tisches gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des oberen Endes
des Innenrohres mit der Betätigungseinrichtung,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Anordnung und
Ausbildung der Betätigungseinrichtung der Fig. 2
gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 die vergrößerte Querschnittdarstellung gemäß der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die vergrößerte Querschnittdarstellung des Schnittes
nach der Linie V-V in Fig. 1, die auch in Fig. 6
enthalten ist, und
Fig. 6 die vergrößerte Teildarstellung des Teleskopbeines
der Fig. 1 im Bereich des Klemmkonus am unteren
Ende des Innenrohres.
In der Fig. 1 ist eines der Teleskopbeine eines höhenverstell
baren Tisches (1) gezeigt, das aus einem am Boden (16) auf
stehenden Außenrohr (2) mit quadratischem Querschnitt und aus
einem in diesem Außenrohr (2) geführten Innenrohr (3) mit
rundem Querschnitt besteht. Das Außenrohr (2) ist an seinem
unteren Ende (2 a) mit einem nicht näher dargestellten Fuß (17)
versehen und ist über eine Traverse (18) mit einem zweiten
nicht gezeigten, aber identisch ausgebildeten zweiten Außenrohr
(2) verbunden. Das Innenrohr (3) ist mit seinem oberen Ende
über einen Flansch (19) mit einer gestrichelt angedeuteten
Tischplatte (20) verbindbar und steht ebenfalls über eine Quer
stange (21) mit einem zweiten, nicht gezeigten Innenrohr (3) in
Verbindung, das die Tischplatte (20) am anderen Ende trägt.
Im Innenrohr (3) ist eine Gasfeder (5) angeordnet, die als Ge
wichtsausgleich für die Tischplatte (20) und auch dazu dient,
diese nach oben zu verschieben. Die Gasfeder besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse (6), das im Innenrohr (3) verläuft und
aus einem nicht näher gezeigten Kolben im Inneren des Zylinder
gehäuses (6), dessen Kolbenstange (4) nach unten aus dem Zylin
dergehäuse (6) herausragt und mit dem unteren Ende fest mit dem
Fuß (17) des Außenrohres (2) verbunden ist. Das Zylindergehäuse
(6) ist oben über einen Schraubbolzen (22) mit einem gabelför
migen Führungsteil (23) verschraubt, das eine Exzenterbüchse
(13) umgibt, die an einem Vierkant (24) befestigt ist, die um
die Drehachse (25) drehbar am Innenrohr (3) gelagert ist. Dies
geschieht beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß fest mit der
Außenseite des Innenrohres (2) eine Führungshülse (27) ver
bunden ist. Die Drehachse (25) ist außen mit einem Handrad (26)
versehen, über welches die Exzenterbüchse (13) betätigt werden
kann.
Es ist natürlich auch möglich, die Exzenterbüchse (13) in einer
quer durch das - dann nicht mehr gabelförmig auszubildende -
Führungsteil (23) verlaufenden zylindrischen Bohrung zu lagern.
Es wird dann der Vorteil einer Vergrößerung der die Kräfte
übertragenden Flächen erzielt, weil die Exzenterbüchse (13) mit
ihrer gesamten Außenfläche in der Bohrung sitzt. In diesem Fall
wirkt die Exzenterbüchse wie ein Pleuel und es muß für die Be
tätigung durch den Vierkant (24) genügend radiales Spiel
zwischen dem Führungsteil (23) und dem Innenrohr (3) vorhanden
sein, um auch die quer zur Längsachse des Innenrohres (3) aus
gelöste Taumelbewegung zuzulassen.
Am unteren Ende des Zylindergehäuses (6) ist an dessen Stirn
seite ein Konus (9) angeordnet, der beispielsweise mit dem
Zylindergehäuse (6) verschraubt oder verschweißt oder auch
schon durch Verformung des unteren Endes des Zylindergehäuses
(6) hergestellt sein kann. Die Kolbenstange (4) verläuft durch
den Konus hindurch. Am einfachsten allerdings ist es, wenn das
für den Austritt der Kolbenstange (4) aus dem Zylindergehäuse
(6) der Gasfeder (5) ohnehin notwendige Dichtungs- und Füh
rungsteil unmittelbar als Konus (9) ausgebildet ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 im einzelnen entnehmbar ist, liegt der
Konus (9) mit seinen Außenflächen (90) an Bremsbacken (10) an,
die aus Metall bestehen und sich jeweils paarweise diametral
gegenüberliegen. Die Bremsbacken (10) sind als etwa rechteckige
Klötze ausgebildet, deren Innenseiten der Neigung des Konus (9)
angepaßt ist. Nach außen besitzen die Bremsbacken (10) recht
winklig zueinander verlaufende Außenflächen (10 a), die sich
jeweils in die Ecken (12) des quadratischen Außenrohres (2)
hereindrücken. Diese Bremsbacken (10) sind in fensterartigen
Öffnungen (11) des Innenrohres (3) beweglich geführt, die aus
der rechten Seite der Fig. 6 erkennbar sind, wo zu diesem Zweck
auf die Darstellung der zugeordneten Bremsbacke (10) verzichtet
wurde.
Fig. 4 zeigt im übrigen, daß das runde Innenrohr (3) über Wälz
lager (7) im Außenrohr (2) längsverschiebbar geführt ist, die
aus vier Kugeln (14) bestehen, die sich in dem Zwischenraum
(15) zwischen dem runden Innenrohr (3) und dem quadratischen
Außenrohr (2) befinden und sich jeweils in den Ecken (12) des
Außenrohres (2) abstützen. Die Kugeln (14) können in bekannter
Weise in einem Käfig gehalten sein. Sie stützen sich an den
stabilen Ecken ab und liegen andererseits am Außenumfang des
Innenrohres an. Zwei solcher Wälzlager (7) werden in genügendem
Abstand voneinander angeordnet, so daß das Innenrohr (3) leicht
im Außenrohr (2) verschiebbar ist.
Die Gasfeder (5) ist zunächst stets bestrebt, über das Teil
(23) und die Exzenterbüchse (13) das Innenrohr (3) und damit
die Tischplatte (20) in die in Fig. 1 gezeigte oberste Lage zu
drücken. Das Innenrohr (3) kann aber in jeder beliebigen
Zwischenlage dadurch arretiert werden, daß mittels des Hand
rades (26) die Exzenterbüchse (13) verdreht wird, die ihrer
seits über das gabelförmige Druckteil (23) das Zylindergehäuse
(6) der Gasfeder (5) axial nach unten im Innenrohr (3) ver
schiebt, welches wiederum über den Konus (9) auf die Brems
backen (10) einwirkt. Diese Bremsbacken werden daher bei Be
tätigung des Exzenters in der geschilderten Weise radial nach
außen fest in die Ecken (12) des Außenrohres (2) gepreßt und
sorgen dadurch für die gewünschte Arretierung. Die Bremsbacken
(10) bestehen aus Metall. Der auszuübende Anpreßdruck ist durch
die gewählte Ausführung groß genug, um durch das Aufeinander
drücken der Metallflächen die gewünschte Arretierung zu er
zielen.
Es ist möglich, die Schwenkachse (25) für die Exzenterbüchse
(13) mit einer Verbindungswelle zu versehen, die durch die
Quertraverse (21) zu dem zweiten Teleskopbein führt, wo eine
ähnliche Arretierung vorgesehen sein kann. Es kann aber auch
ausreichend sein, nur eines von zwei Teleskopbeinen in der
dargestellten Weise zu arretieren.
Claims (6)
1. Feststelleinrichtung für ineinander verschiebbare
Teleskopbeine eines höhenverstellbaren Möbels, bestehend aus
einem Außenrohr (2) mit rechteckigem oder quadratischem Quer
schnitt, in dem am Standende (2 a) das Ende der Kolbenstange (4)
einer Gasdruckfeder (5) befestigt ist, deren Zylindergehäuse
(6) in einem im Außenrohr (2) beweglich über Wälzlager (7) ge
führten Innenrohr (3) verläuft und in diesem über einen Betä
tigungsmechanismus (8) gehalten ist, der eine Axialbewegung des
Zylindergehäuses (6) auslösen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Betätigungsmechanismus (8) abgewandte Ende (6 a) des
Zylindergehäuses (6) mit einem sich in die Richtung der ausge
übten Kraft verjüngenden Konus (9) versehen ist und daß die
Außenflächen (9 a) dieses Konus unmittelbar an mindestens zwei
sich diametral gegenüberliegenden Bremsbacken (10) anliegen,
die durch Öffnungen (11) im Innenrohr (3) nach außen durch
greifen und mit äußeren Andrückflächen (10 a) versehen sind, die
in die Ecken (12) des Außenrohres (2) passen.
2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Betätigungsmechanismus ein Exzenter (13) vor
gesehen ist, der am Innenrohr (3) drehbeweglich gelagert ist
und daß der Konus (9) sich von dem Zylindergehäuse (6) ausgehend
nach außen verjüngt.
3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (10) aus Metall bestehen.
4. Feststelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß vier Bremsbacken (10) vorgesehen sind, die je
weils in alle vier Innenecken (12) des Außenrohres (2) ein
greifen.
5. Festelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (7) zur Führung des
Innenrohres (3) aus vier jeweils in den Ecken (12) des Außen
rohres (2) geführten Kugeln (14) besteht.
6. Feststelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Innenrohr (3) einen kreisrunden Querschnitt
aufweist und daß die Kugeln (14) jeweils in dem zwischen Innen
rohr (3) und den Ecken (12) des Außenrohres (2) verbleibenden
Zwischenraum (15) geführt gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900687 DE3900687A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Feststelleinrichtung fuer ineinander verschiebbare teleskopbeine eines hoehenverstellbaren moebels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893900687 DE3900687A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Feststelleinrichtung fuer ineinander verschiebbare teleskopbeine eines hoehenverstellbaren moebels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900687A1 true DE3900687A1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6371913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900687 Withdrawn DE3900687A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Feststelleinrichtung fuer ineinander verschiebbare teleskopbeine eines hoehenverstellbaren moebels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3900687A1 (de) |
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Legal Events
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