DE2954496C2 - - Google Patents
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- DE2954496C2 DE2954496C2 DE19792954496 DE2954496A DE2954496C2 DE 2954496 C2 DE2954496 C2 DE 2954496C2 DE 19792954496 DE19792954496 DE 19792954496 DE 2954496 A DE2954496 A DE 2954496A DE 2954496 C2 DE2954496 C2 DE 2954496C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule,
einem diese tragenden Fuß, welcher eine Kippachse der Stand
säule definiert, sowie einem Tragarm, der an der Standsäule
mittels handbetätigter Antriebsmittel höhenverstellbar ange
bracht ist und an seinem vorderen Ende in zwei seitlichen
Schenkeln randoffene Ausnehmungen mit teilkreisförmigen
Lagerflächen aufweist, in denen ein Horn mit zu diesen komple
mentären teilkreisförmigen Lagerflächen um eine
Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei das Horn oben
eine sich parallel zur Kippachse erstreckende durchgehende
Nut zur Aufnahme eines Karosserie-Schwellernahtstegs besitzt.
Bei einem bekannten Wagenheber dieser Art mit nach oben offener
Nut im Horn öffnen sich die der Lagerung des Horns dienenden
Ausnehmungen in den seitlichen Schenkeln des ein U-Profil auf
weisenden Tragarms schräg nach unten und vorn, und das Horn
besitzt an seinen einander gegenüberliegenden Stirnseiten
zueinander koaxiale Lagerzapfen, die an ihrem Umfang bis auf
zwei einander gegenüberliegende Abflachungen kreiszylindrisch
sind, wobei die Abflachungen dem Zweck dienen, die Lagerzapfen
bei einer bestimmten Winkelstellung des Horns relativ zum Trag
arm durch eine Engstelle der sich zu teilkreisförmigen Lager
flächen erweiternden Ausnehmungen hindurch in diese einführen
zu können (DE-OS 28 51 980). Die Nut des Horns ist, abgesehen
von Ausrundungen am Nutgrund und an den die Nut begrenzenden
Längsrändern, überall gleich breit, und der Nutgrund liegt -
in Richtung der Querachse gesehen - oberhalb der seitlichen
Tragarmschenkel. Eine dem Anheben des Tragarms dienende
Gewindespindel durchsetzt das Horn, so daß sich dieses
gegenüber dem Tragarm nicht frei verschwenken kann.
Abgesehen davon, daß bei diesem Wagenheber infolge der Nut
gestaltung die Gefahr besteht, daß der Schwellernahtsteg
vor allem im unteren und oberen Endbereich des Tragarm-
Verstellwegs verbogen wird, da beim Anheben der Karosserie
der Karosserieschweller um eine auf der Hornoberseite liegende
Stelle kippt, welche seitlich der Nut des Horns liegt, weist
die Auflage für den Karosserieschweller auf der Hornoberseite
einen nicht unerheblichen Abstand von der Querachse auf, um
die sich das Horn gegenüber dem Tragarm dreht, was zu einem
auf das Horn wirkenden Kippmoment und damit zu einer Biege
beanspruchung der den Tragarm anhebenden Gewindespindel führt.
Auch wirkt sich die erhebliche Bauhöhe des Horns dieses be
kannten Wagenhebers nachteilig auf das Ansetzen des Wagen
hebers an die Fahrzeugkarosserie aus, weil dadurch in der
untersten Stellung des Tragarms und des Horns die Standsäule
in verhältnismäßig großem Abstand vom Karosserieschweller
angesetzt werden muß. Schließlich stellt bei dem bekannten
Wagenheber das Horn ein relativ kompliziert gestaltetes
Bauteil dar. Die vorstehend für die Gewindespindel ange
stellten Überlegungen gelten natürlich auch für jedes andere
stangenförmige, das Horn winkelmäßig führende Stellglied.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Wagenheber
der eingangs beschriebenen Gattung einen möglichst kleinen
Abstand der lasttragenden Hornoberseite von der Querachse,
um die sich das Horn drehen läßt, zu bewerkstelligen, und
dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die
die Lagerflächen bildenden Ausnehmungen des Tragarms in
Richtung auf die offene Nutseite zu offen sind und daß, in
Richtung der Querachse gesehen, die Nut in diese Ausnehmungen
eingreift. Auf diese Weise wird nicht nur der Abstand des
lastaufnehmenden Bereichs des Horns, d. h. der Hornoberseite,
von den oberen Längskanten des Tragarms und damit die
wirksame Höhe des Wagenhebers in der Ansetzposition vermindert,
sondern auch der Abstand des lastaufnehmenden Bereichs des
Horns von dessen Schwenkachse, so daß bei solchen Wagen
hebern, bei denen die Winkelposition des Horns durch ein
stangenförmiges Stellglied, beispielsweise eine Gewinde
spindel, bestimmt wird, dieses Stellglied beim Belasten
des Tragarms durch die Karosserie einem kleineren Biege
moment unterworfen ist als bei bekannten Wagenhebern der
eingangs erwähnten Art.
Bei Wagenhebern mit einem um eine Querschwenkachse an einer
Standsäule schwenkbar angebrachten Tragarm und einem gegen
über dem Tragarm um eine Querachse beschränkt verschwenkbaren
Horn ist es zwar an sich bereits bekannt (DE-GM 78 01 157),
in den beiden Seitenschenkeln des im Profil U-förmig ausge
bildeten Tragarms nach oben offene Ausnehmungen vorzusehen,
in die das als einstückiges Blechteil ausgebildete Horn ein
greifen kann, jedoch handelt es sich bei diesem bekannten
Wagenheber hinsichtlich der Lagerung und Abstützung des
Horns um eine völlig andere Gattung von Wagenhebern: Das
Horn besitzt einen ungefähr U-förmigen Querschnitt mit
einem ausgerundeten Nutengrund und an die seitlichen Schenkel
des U angeformten, quer abstehenden Abstützlaschen, deren
eine, dem freien Tragarmende zugewandte dazu dient, das Horn
an einer Querachse neben den Ausnehmungen angebracht ist. Bei
diesem bekannten Wagenheber bilden die Ausnehmungen also
keine Lagerflächen, vielmehr liegt die Querschwenkachse für
das Horn außerhalb dieser Ausnehmungen auf der Tragarmober
seite, ferner setzt dieser bekannte Wagenheber voraus, daß
der Karosserieschweller so ausgebildet ist, daß er sich nur
auf derjenigen der beiden Abstützlaschen des Horns abstützt,
die sich über der Querschwenkachse für das Horn befindet,
und schließlich greift die Nut des Horns über den größten
Teil des Hebevorgangs gar nicht in die Tragarm-Ausnehmungen ein.
Bei den bekannten Wagenhebern dienen die Tragarm-Ausnehmungen
vielmehr nur dem Zweck, den Schwenkbereich des Horns relativ
zum Tragarm zu erweitern (s. Seite 6, 2. Absatz des DE-GM
78 01 157).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wagenhebers vergrößert sich die Weite der Nut, ausgehend von
den Nuträndern, in Richtung zum Nutgrund, um für den Schweller
nahtsteg einen hinreichenden Bewegungsraum zu schaffen, wenn
der Karosserieschweller im Laufe des Hebevorgangs bezüglich
des Horns um eine Stelle kippt, die auf der Hornoberseite
seitlich der Nut liegt; auf diese Weise lassen sich Verfor
mungen des Schwellernahtstegs mit Sicherheit vermeiden. Die
erfindungsgemäße Art der Lagerung des Horns ist aber nicht
auf Ausführungsformen mit einer derartigen Gestaltung der
Nut des Horns beschränkt; vielmehr kann diese Nut auch eine
über ihre gesamte Tiefe gleichbleibende Breite oder eine
solche Ausbildung aufweisen, daß sie sich, ausgehend von
den Nuträndern, in Richtung Nutgrund verengt, wie dies bei
einem bekannten Horn eines Wagenhebers der Fall ist (DE-GM
74 14 229). Derartige Nutquerschnittsformen sind möglich,
wenn sich das Horn im Tragarm hinreichend frei verschwenken
und sich demgemäß die Nut der Lage des Schwellernahtstegs
anpassen kann.
Eine besonders einfache und nieder bauende Hornausführung
ergibt sich dann, wenn das Horn durch ein einstückiges Blech
teil gebildet wird, dessen die Nut definierenden Wandteile
einen im Querschnitt ungefähr birnenförmigen Mantel bilden,
d. h. der Mantelquerschnitt beschreibt einen Kreisbogen mit
einer sich daran anschließenden Verengung, die die Nutränder
definiert. Mit einem einfachen Blech lassen sich also sowohl
Lagerflächen am Horn als auch die Aufnahmenut für den
Schwellernahtsteg bilden.
Schließlich empfiehlt es sich, am Tragarm Mittel vorzusehen,
durch die das Horn in den Lagerflächen gegen ein Herauslösen
aus den Ausnehmungen des Tragarms gesichert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Wagenhebers noch näher erläutert
werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform
und zwar in der Ansetzposition des Wagenhebers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Tragarmbereichs
in größerem Maßstab als in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung zur
Veranschaulichung eines zu beiden Seiten des
Schwellernahtstegs im Querschnitt asymmetrisch
ausgebildeten Karosserieschwellers, und
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstel
lung der zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber weist eine Standsäule 10
auf, an deren unterem Ende eine sog. Kippfußplatte 12 be
festigt ist. Eine in der Standsäule 10 angebrachte Querschwenk
achse 16 dient der Anlenkung eines Tragarms 14, wobei es
zweckmäßig ist, die Querschwenkachse 16 ungefähr am unteren
Ende des oberen Drittels der Standsäule 10 anzuordnen.
Am Vorderende des Tragarms 14 ist zur Aufnahme der Last ein
Horn 66 angeordnet, das um eine zur Querschwenkachse 16
parallele Achse zwischen zwei Seitenschenkeln 20 des einen
U-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragarms 14 verschwenk
bar gehalten ist.
Dem Verschwenken des Tragarms 14 dient eine Gewindespindel 34,
die sich durch eine Taumelkurbel 40 verdrehen läßt und, der
Taumelkurbel 40 benachbart, durch eine Gewindemutter 38 geführt
ist. Die letztere besitzt zwei seitliche Schwenkzapfen 36,
mit denen sie in den Seitenwänden der Standsäule 10 schwenk
bar gelagert ist, und zwar um eine Schwenkachse, die parallel
zur Querschwenkachse 16 verläuft. Das untere Ende der Gewinde
spindel 34 wird von einem Axiallager 64 gehalten, welches in
den Seitenschenkeln 20 des Tragarms 14 um eine zur Querschwenk
achse 16 parallele Achse verschwenkbar gehalten ist.
Für die Lagerung des Horns 66 besitzen die Seitenschenkel
20 des Tragarms 14 Ausnehmungen 68 in Form von in die Seiten
schenkel 20 eingeformten, teilkreisförmigen Lagerflächen,
die eine Art Lagerschalen definieren. Das Horn 66 wird
zweckmäßigerweise durch ein einstückiges Blechformteil
gebildet, dessen eine Nut 70 definierenden Wandteile einen
im Querschnitt teilkreisförmig gestalteten Mantel 72 bilden.
Dieser ist mit seinen Stirnendbereichen in den die Lager
flächen bildenden Ausnehmungen 68 der Tragarm-Seitenschenkel 20
verdrehbar gelagert und gegen Herauslösen aus diesen Tragarm-
Seitenschenkeln 20 stirnseitig gesichert. Von dem Mantel 72
stehen quer nach außen abgewinkelte Abstützlaschen 74 und 76
ab, die der Abstützung eines Karosserieschwellers 62 dienen
und durch eine Sicke 78 verstärkt sein sollten. Die Abstütz
laschen 74, 76 bilden mit inneren abgebogenen Teilbereichen auch
Ränder 80 und 82 der Nut 70, wobei die Nutränder 80 und 82
ebenso wie die Abstützlaschen 74, 76 auf den dem Karosserie
schweller 62 zugewandten Seiten vorzugsweise konvex gerundet
ausgebildet werden (in Richtung der Drehachse des Horns
gesehen). Der Abstand der Nutränder 80 und 82
voneinander sollte nur wenig größer sein als die Stärke
eines Schwellernahtstegs 52, um den Wagenheber möglichst
spielfrei an der Fahrzeugkarosserie ansetzen zu können und
zu verhindern, daß sich der Wagenheber beim Hubvorgang seit
wärts bewegen kann.
Der im Querschnitt teilkreisförmige Mantel 72 des Horns 66
sowie die seiner Lagerung dienenden teilkreisförmigen Aus
nehmungen 68 ermöglicht eine Lagerung des Horns 66 im Tragarm 14
derart, daß sich das Horn 66 um die Achse des Mantels 72 ver
drehen läßt. Diese Art der Lagerung bietet den besonderen
Vorteil, daß sich die Abstützlaschen 74 und 76 auch an
solche Karosseriebereiche anlegen lassen und in jeder Phase
der Schwenkbewegung des Tragarms 14 mit diesen in Berührung
bleiben, die zum Schwellernahtsteg 52 asymmetrisch gestaltet
sind, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt wurde.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche zweite Ausführungsform eines
Horns, welches als Ganzes mit 84 bezeichnet wurde und nicht
nach außen, sondern nach innen abgewinkelte Abstützlaschen
besitzt.
Es sind verschiedene Möglichkeiten der Sicherung des Horns 66
bzw. 84 in den teilkreisförmigen Ausnehmungen des Tragarms 14
möglich. Vorteilhaft wird man an die Seitenschenkel 20 des
Tragarms 14 Zungen und/oder Stege anformen, die zur Sicherung
des Horns 66, 84 an dessen Stirnseiten in dieses eingreifen. Zur
Bildung der von den Ausnehmungen 68 dargestellten Lagerflächen
können an die Innenseiten der Seitenschenkel 20, beispiels
weise durch Prägen, teilkreisförmige Lagerflächen angeformt
werden, es ist aber auch möglich, aus den Seitenschenkeln 20
teilkreisförmige Ausschnitte auszustanzen und im Bereich
dieser Ausschnitte Lappen stehen zu lassen, die nach dem
Einsetzen des Horns 66, 84 zu dessen Sicherung entsprechend ver
formt werden.
Durch entsprechende Wahl des Innendurchmessers des Mantels 72
sowie der Ausnehmungen 68 kann man gewährleisten, daß der
Schwellernahtsteg 52 zu beiden Seiten einen hinreichend
großen Freiraum besitzt.
Die Lagerung des Horns 66, 84 mit einer teilkreis
förmigen Außenumfangsfläche in teilkreisförmigen Lagerflächen
an den Tragarm-Seitenschenkeln 20 bringt auch den Vorteil mit
sich, daß sich die Lagerflächen ohne weiteres vergrößern und
damit die Flächenpressungen verkleinern lassen.
Die Konstruktion ist in ihrer Anwendung
nicht auf die in der Zeichnung dargestellten sog. Einarm-
Scherenheber beschränkt, obwohl derartige Wagenheber das
bevorzugte Anwendungsgebiet bilden, d. h. Wagenheber, bei
denen die Kippachse der Standsäule, die Schwenkachse des
Tragarms und die Drehachse des Horns parallel zueinander
verlaufen und bei denen der Tragarm außerdem ein Profil
besitzt, das zumindest im oberen Bereich zwischen zwei
Seitenwänden offen ist.
Claims (3)
1. Wagenheber mit einer Standsäule, einem diese tragenden
Fuß, welcher eine Kippachse der Standsäule definiert,
sowie einem Tragarm, der an der Standsäule mittels hand
betätigter Antriebsmittel höhenverstellbar angebracht
ist und an seinem vorderen Ende in zwei seitlichen
Schenkeln randoffene Ausnehmungen mit teilkreisförmigen
Lagerflächen aufweist, in denen ein Horn mit zu diesen
komplementären teilkreisförmigen Lagerflächen um
eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei
das Horn oben eine sich parallel zur Kippachse er
streckende durchgehende Nut zur Aufnahme eines Karosserie-
Schwellernahtstegs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (68) des Tragarms (14) in Richtung auf
die offene Nutseite zu offen sind und daß, in Richtung
der Querachse gesehen, die Nut ( 70) in diese Ausnehmungen
(68) eingreift.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Horn (66) durch ein einstückiges Blechteil gebildet
ist, dessen die Nut (70) definierenden Wandteile einen
im Querschnitt ungefähr birnenförmigen Mantel (72) bilden.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Horn (66) in den Lagerflächen (68) gegen ein
Herauslösen aus den Ausnehmungen gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792954496 DE2954496C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792954496 DE2954496C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | |
DE19792936002 DE2936002A1 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Wagenheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2954496C2 true DE2954496C2 (de) | 1987-10-22 |
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ID=25780885
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792954496 Expired DE2954496C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2954496C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2240536A (en) * | 1990-02-01 | 1991-08-07 | Metallifacture Ltd | Vehicle jack |
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DE2851980A1 (de) * | 1978-12-01 | 1980-06-04 | Storz E A Kg | Wagenheber |
-
1979
- 1979-09-06 DE DE19792954496 patent/DE2954496C2/de not_active Expired
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