DE2954496C2 - - Google Patents

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DE2954496C2
DE2954496C2 DE19792954496 DE2954496A DE2954496C2 DE 2954496 C2 DE2954496 C2 DE 2954496C2 DE 19792954496 DE19792954496 DE 19792954496 DE 2954496 A DE2954496 A DE 2954496A DE 2954496 C2 DE2954496 C2 DE 2954496C2
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horn
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DE19792954496
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English (en)
Inventor
Franz 7204 Wurmlingen De Hafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ea Storz & Co Kg 7200 Tuttlingen De GmbH
Original Assignee
Ea Storz & Co Kg 7200 Tuttlingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, einem diese tragenden Fuß, welcher eine Kippachse der Stand­ säule definiert, sowie einem Tragarm, der an der Standsäule mittels handbetätigter Antriebsmittel höhenverstellbar ange­ bracht ist und an seinem vorderen Ende in zwei seitlichen Schenkeln randoffene Ausnehmungen mit teilkreisförmigen Lagerflächen aufweist, in denen ein Horn mit zu diesen komple­ mentären teilkreisförmigen Lagerflächen um eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei das Horn oben eine sich parallel zur Kippachse erstreckende durchgehende Nut zur Aufnahme eines Karosserie-Schwellernahtstegs besitzt.
Bei einem bekannten Wagenheber dieser Art mit nach oben offener Nut im Horn öffnen sich die der Lagerung des Horns dienenden Ausnehmungen in den seitlichen Schenkeln des ein U-Profil auf­ weisenden Tragarms schräg nach unten und vorn, und das Horn besitzt an seinen einander gegenüberliegenden Stirnseiten zueinander koaxiale Lagerzapfen, die an ihrem Umfang bis auf zwei einander gegenüberliegende Abflachungen kreiszylindrisch sind, wobei die Abflachungen dem Zweck dienen, die Lagerzapfen bei einer bestimmten Winkelstellung des Horns relativ zum Trag­ arm durch eine Engstelle der sich zu teilkreisförmigen Lager­ flächen erweiternden Ausnehmungen hindurch in diese einführen zu können (DE-OS 28 51 980). Die Nut des Horns ist, abgesehen von Ausrundungen am Nutgrund und an den die Nut begrenzenden Längsrändern, überall gleich breit, und der Nutgrund liegt - in Richtung der Querachse gesehen - oberhalb der seitlichen Tragarmschenkel. Eine dem Anheben des Tragarms dienende Gewindespindel durchsetzt das Horn, so daß sich dieses gegenüber dem Tragarm nicht frei verschwenken kann.
Abgesehen davon, daß bei diesem Wagenheber infolge der Nut­ gestaltung die Gefahr besteht, daß der Schwellernahtsteg vor allem im unteren und oberen Endbereich des Tragarm- Verstellwegs verbogen wird, da beim Anheben der Karosserie der Karosserieschweller um eine auf der Hornoberseite liegende Stelle kippt, welche seitlich der Nut des Horns liegt, weist die Auflage für den Karosserieschweller auf der Hornoberseite einen nicht unerheblichen Abstand von der Querachse auf, um die sich das Horn gegenüber dem Tragarm dreht, was zu einem auf das Horn wirkenden Kippmoment und damit zu einer Biege­ beanspruchung der den Tragarm anhebenden Gewindespindel führt. Auch wirkt sich die erhebliche Bauhöhe des Horns dieses be­ kannten Wagenhebers nachteilig auf das Ansetzen des Wagen­ hebers an die Fahrzeugkarosserie aus, weil dadurch in der untersten Stellung des Tragarms und des Horns die Standsäule in verhältnismäßig großem Abstand vom Karosserieschweller angesetzt werden muß. Schließlich stellt bei dem bekannten Wagenheber das Horn ein relativ kompliziert gestaltetes Bauteil dar. Die vorstehend für die Gewindespindel ange­ stellten Überlegungen gelten natürlich auch für jedes andere stangenförmige, das Horn winkelmäßig führende Stellglied.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Wagenheber der eingangs beschriebenen Gattung einen möglichst kleinen Abstand der lasttragenden Hornoberseite von der Querachse, um die sich das Horn drehen läßt, zu bewerkstelligen, und dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die die Lagerflächen bildenden Ausnehmungen des Tragarms in Richtung auf die offene Nutseite zu offen sind und daß, in Richtung der Querachse gesehen, die Nut in diese Ausnehmungen eingreift. Auf diese Weise wird nicht nur der Abstand des lastaufnehmenden Bereichs des Horns, d. h. der Hornoberseite, von den oberen Längskanten des Tragarms und damit die wirksame Höhe des Wagenhebers in der Ansetzposition vermindert, sondern auch der Abstand des lastaufnehmenden Bereichs des Horns von dessen Schwenkachse, so daß bei solchen Wagen­ hebern, bei denen die Winkelposition des Horns durch ein stangenförmiges Stellglied, beispielsweise eine Gewinde­ spindel, bestimmt wird, dieses Stellglied beim Belasten des Tragarms durch die Karosserie einem kleineren Biege­ moment unterworfen ist als bei bekannten Wagenhebern der eingangs erwähnten Art.
Bei Wagenhebern mit einem um eine Querschwenkachse an einer Standsäule schwenkbar angebrachten Tragarm und einem gegen­ über dem Tragarm um eine Querachse beschränkt verschwenkbaren Horn ist es zwar an sich bereits bekannt (DE-GM 78 01 157), in den beiden Seitenschenkeln des im Profil U-förmig ausge­ bildeten Tragarms nach oben offene Ausnehmungen vorzusehen, in die das als einstückiges Blechteil ausgebildete Horn ein­ greifen kann, jedoch handelt es sich bei diesem bekannten Wagenheber hinsichtlich der Lagerung und Abstützung des Horns um eine völlig andere Gattung von Wagenhebern: Das Horn besitzt einen ungefähr U-förmigen Querschnitt mit einem ausgerundeten Nutengrund und an die seitlichen Schenkel des U angeformten, quer abstehenden Abstützlaschen, deren eine, dem freien Tragarmende zugewandte dazu dient, das Horn an einer Querachse neben den Ausnehmungen angebracht ist. Bei diesem bekannten Wagenheber bilden die Ausnehmungen also keine Lagerflächen, vielmehr liegt die Querschwenkachse für das Horn außerhalb dieser Ausnehmungen auf der Tragarmober­ seite, ferner setzt dieser bekannte Wagenheber voraus, daß der Karosserieschweller so ausgebildet ist, daß er sich nur auf derjenigen der beiden Abstützlaschen des Horns abstützt, die sich über der Querschwenkachse für das Horn befindet, und schließlich greift die Nut des Horns über den größten Teil des Hebevorgangs gar nicht in die Tragarm-Ausnehmungen ein.
Bei den bekannten Wagenhebern dienen die Tragarm-Ausnehmungen vielmehr nur dem Zweck, den Schwenkbereich des Horns relativ zum Tragarm zu erweitern (s. Seite 6, 2. Absatz des DE-GM 78 01 157).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers vergrößert sich die Weite der Nut, ausgehend von den Nuträndern, in Richtung zum Nutgrund, um für den Schweller­ nahtsteg einen hinreichenden Bewegungsraum zu schaffen, wenn der Karosserieschweller im Laufe des Hebevorgangs bezüglich des Horns um eine Stelle kippt, die auf der Hornoberseite seitlich der Nut liegt; auf diese Weise lassen sich Verfor­ mungen des Schwellernahtstegs mit Sicherheit vermeiden. Die erfindungsgemäße Art der Lagerung des Horns ist aber nicht auf Ausführungsformen mit einer derartigen Gestaltung der Nut des Horns beschränkt; vielmehr kann diese Nut auch eine über ihre gesamte Tiefe gleichbleibende Breite oder eine solche Ausbildung aufweisen, daß sie sich, ausgehend von den Nuträndern, in Richtung Nutgrund verengt, wie dies bei einem bekannten Horn eines Wagenhebers der Fall ist (DE-GM 74 14 229). Derartige Nutquerschnittsformen sind möglich, wenn sich das Horn im Tragarm hinreichend frei verschwenken und sich demgemäß die Nut der Lage des Schwellernahtstegs anpassen kann.
Eine besonders einfache und nieder bauende Hornausführung ergibt sich dann, wenn das Horn durch ein einstückiges Blech­ teil gebildet wird, dessen die Nut definierenden Wandteile einen im Querschnitt ungefähr birnenförmigen Mantel bilden, d. h. der Mantelquerschnitt beschreibt einen Kreisbogen mit einer sich daran anschließenden Verengung, die die Nutränder definiert. Mit einem einfachen Blech lassen sich also sowohl Lagerflächen am Horn als auch die Aufnahmenut für den Schwellernahtsteg bilden.
Schließlich empfiehlt es sich, am Tragarm Mittel vorzusehen, durch die das Horn in den Lagerflächen gegen ein Herauslösen aus den Ausnehmungen des Tragarms gesichert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagenhebers noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform und zwar in der Ansetzposition des Wagenhebers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Tragarmbereichs in größerem Maßstab als in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Veranschaulichung eines zu beiden Seiten des Schwellernahtstegs im Querschnitt asymmetrisch ausgebildeten Karosserieschwellers, und
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstel­ lung der zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber weist eine Standsäule 10 auf, an deren unterem Ende eine sog. Kippfußplatte 12 be­ festigt ist. Eine in der Standsäule 10 angebrachte Querschwenk­ achse 16 dient der Anlenkung eines Tragarms 14, wobei es zweckmäßig ist, die Querschwenkachse 16 ungefähr am unteren Ende des oberen Drittels der Standsäule 10 anzuordnen.
Am Vorderende des Tragarms 14 ist zur Aufnahme der Last ein Horn 66 angeordnet, das um eine zur Querschwenkachse 16 parallele Achse zwischen zwei Seitenschenkeln 20 des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragarms 14 verschwenk­ bar gehalten ist.
Dem Verschwenken des Tragarms 14 dient eine Gewindespindel 34, die sich durch eine Taumelkurbel 40 verdrehen läßt und, der Taumelkurbel 40 benachbart, durch eine Gewindemutter 38 geführt ist. Die letztere besitzt zwei seitliche Schwenkzapfen 36, mit denen sie in den Seitenwänden der Standsäule 10 schwenk­ bar gelagert ist, und zwar um eine Schwenkachse, die parallel zur Querschwenkachse 16 verläuft. Das untere Ende der Gewinde­ spindel 34 wird von einem Axiallager 64 gehalten, welches in den Seitenschenkeln 20 des Tragarms 14 um eine zur Querschwenk­ achse 16 parallele Achse verschwenkbar gehalten ist.
Für die Lagerung des Horns 66 besitzen die Seitenschenkel 20 des Tragarms 14 Ausnehmungen 68 in Form von in die Seiten­ schenkel 20 eingeformten, teilkreisförmigen Lagerflächen, die eine Art Lagerschalen definieren. Das Horn 66 wird zweckmäßigerweise durch ein einstückiges Blechformteil gebildet, dessen eine Nut 70 definierenden Wandteile einen im Querschnitt teilkreisförmig gestalteten Mantel 72 bilden. Dieser ist mit seinen Stirnendbereichen in den die Lager­ flächen bildenden Ausnehmungen 68 der Tragarm-Seitenschenkel 20 verdrehbar gelagert und gegen Herauslösen aus diesen Tragarm- Seitenschenkeln 20 stirnseitig gesichert. Von dem Mantel 72 stehen quer nach außen abgewinkelte Abstützlaschen 74 und 76 ab, die der Abstützung eines Karosserieschwellers 62 dienen und durch eine Sicke 78 verstärkt sein sollten. Die Abstütz­ laschen 74, 76 bilden mit inneren abgebogenen Teilbereichen auch Ränder 80 und 82 der Nut 70, wobei die Nutränder 80 und 82 ebenso wie die Abstützlaschen 74, 76 auf den dem Karosserie­ schweller 62 zugewandten Seiten vorzugsweise konvex gerundet ausgebildet werden (in Richtung der Drehachse des Horns gesehen). Der Abstand der Nutränder 80 und 82 voneinander sollte nur wenig größer sein als die Stärke eines Schwellernahtstegs 52, um den Wagenheber möglichst spielfrei an der Fahrzeugkarosserie ansetzen zu können und zu verhindern, daß sich der Wagenheber beim Hubvorgang seit­ wärts bewegen kann.
Der im Querschnitt teilkreisförmige Mantel 72 des Horns 66 sowie die seiner Lagerung dienenden teilkreisförmigen Aus­ nehmungen 68 ermöglicht eine Lagerung des Horns 66 im Tragarm 14 derart, daß sich das Horn 66 um die Achse des Mantels 72 ver­ drehen läßt. Diese Art der Lagerung bietet den besonderen Vorteil, daß sich die Abstützlaschen 74 und 76 auch an solche Karosseriebereiche anlegen lassen und in jeder Phase der Schwenkbewegung des Tragarms 14 mit diesen in Berührung bleiben, die zum Schwellernahtsteg 52 asymmetrisch gestaltet sind, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt wurde.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche zweite Ausführungsform eines Horns, welches als Ganzes mit 84 bezeichnet wurde und nicht nach außen, sondern nach innen abgewinkelte Abstützlaschen besitzt.
Es sind verschiedene Möglichkeiten der Sicherung des Horns 66 bzw. 84 in den teilkreisförmigen Ausnehmungen des Tragarms 14 möglich. Vorteilhaft wird man an die Seitenschenkel 20 des Tragarms 14 Zungen und/oder Stege anformen, die zur Sicherung des Horns 66, 84 an dessen Stirnseiten in dieses eingreifen. Zur Bildung der von den Ausnehmungen 68 dargestellten Lagerflächen können an die Innenseiten der Seitenschenkel 20, beispiels­ weise durch Prägen, teilkreisförmige Lagerflächen angeformt werden, es ist aber auch möglich, aus den Seitenschenkeln 20 teilkreisförmige Ausschnitte auszustanzen und im Bereich dieser Ausschnitte Lappen stehen zu lassen, die nach dem Einsetzen des Horns 66, 84 zu dessen Sicherung entsprechend ver­ formt werden.
Durch entsprechende Wahl des Innendurchmessers des Mantels 72 sowie der Ausnehmungen 68 kann man gewährleisten, daß der Schwellernahtsteg 52 zu beiden Seiten einen hinreichend großen Freiraum besitzt.
Die Lagerung des Horns 66, 84 mit einer teilkreis­ förmigen Außenumfangsfläche in teilkreisförmigen Lagerflächen an den Tragarm-Seitenschenkeln 20 bringt auch den Vorteil mit sich, daß sich die Lagerflächen ohne weiteres vergrößern und damit die Flächenpressungen verkleinern lassen.
Die Konstruktion ist in ihrer Anwendung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten sog. Einarm- Scherenheber beschränkt, obwohl derartige Wagenheber das bevorzugte Anwendungsgebiet bilden, d. h. Wagenheber, bei denen die Kippachse der Standsäule, die Schwenkachse des Tragarms und die Drehachse des Horns parallel zueinander verlaufen und bei denen der Tragarm außerdem ein Profil besitzt, das zumindest im oberen Bereich zwischen zwei Seitenwänden offen ist.

Claims (3)

1. Wagenheber mit einer Standsäule, einem diese tragenden Fuß, welcher eine Kippachse der Standsäule definiert, sowie einem Tragarm, der an der Standsäule mittels hand­ betätigter Antriebsmittel höhenverstellbar angebracht ist und an seinem vorderen Ende in zwei seitlichen Schenkeln randoffene Ausnehmungen mit teilkreisförmigen Lagerflächen aufweist, in denen ein Horn mit zu diesen komplementären teilkreisförmigen Lagerflächen um eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, wobei das Horn oben eine sich parallel zur Kippachse er­ streckende durchgehende Nut zur Aufnahme eines Karosserie- Schwellernahtstegs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (68) des Tragarms (14) in Richtung auf die offene Nutseite zu offen sind und daß, in Richtung der Querachse gesehen, die Nut ( 70) in diese Ausnehmungen (68) eingreift.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn (66) durch ein einstückiges Blechteil gebildet ist, dessen die Nut (70) definierenden Wandteile einen im Querschnitt ungefähr birnenförmigen Mantel (72) bilden.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn (66) in den Lagerflächen (68) gegen ein Herauslösen aus den Ausnehmungen gesichert ist.
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