DE2053159C3 - Vorrichtung an einer Schlauchschelle - Google Patents

Vorrichtung an einer Schlauchschelle

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DE2053159C3
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Uno Johanneshov Aulik
Karl Erik Stockholm Bergstroem
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ALLMAENNA BRANDREDSKAPSAFFAEREN STOCKHOLM AB
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Schlauchschelle, die aus einem ringförmig gebogenen w) Stahlband mit einander überlappenden Endteilen besteht, von denen das radial äußere Endteil an seiner Außenseite mit einer in Längsrichtung des Bandes angeordneten Reihe von Gewindegangabschnitten versehen ist, die als im Mittelteil des Bandes ·>'' angeordnete Einsenkungen vorliegen, welche einen die Gewindegangabschnitte miteinander verbindenden flachebenen Bodenteil aufweisen und in die das Gewinde einer mit einem Kopf ausgebildeten Schraube eingreift, die in einer Hülse drehbar, aber axial nicht versetzbar gelagert ist, welche Hülse teils die Schraube und teils das radial innere, am Boden der Wülste anbringbare Stahlbandteil umhüllt und einen Raum frei läßt, der die Versetzung des äußeren Stahlbandteiles zwischen dem inneren Stahlbandendteil und der Schraube durch Drehung derselben ermöglicht.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der D^-AS 11 85 432 bekannt Nachteilig bei der bekannten Schlauchschelle ist es, daß die Gewindegangabschnitte von verhältnismäßig langen Einsenkungen gebildet werden, die das Stahlband unnötig schwächen. Die bekannte Schlauchschelle hit daher nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchschelle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre Festigkeit wesentlich erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das flachebene Bodenteil der Einsenkung sich nur über den Mittelbereich ihrer Länge erstreckt und nur eine solche Länge aufweist daß eine aufgrund von Spiel sich ergebende Relativversetzung in seitlicher Richtung zwischen der Schraube und dem äußeren Stahlbandendteil ermöglicht wird, ohne daß eine mit der Mittellinie der Schraube zusammenfallende und das Stahlband rechtwinklig kreuzende gedachte Ebene dus flachebene Bodenteil verläßt
Durch diese Anordnung wird zum einen erreicht, daß der Bodenteil der Einsenkungen der Gewindegangabschnitte, der die grö3;e Schwächung des Stahlbandes durch Kerbwirkung ergibt, gegenüber dem Stand der Technik drastisch verringert und dadurch die Festigkeit des Bandes erhöht wird, zum anderen aber doch noch eine solche Länge aufweist, daß die durch das immer vorhandene und für die Beweglichkeit der gesamten Anordnung erforderliche Spiel sich ergebende Relativversetzung der Schraube in seitlicher Richtung zum Band nicht dazu führt, daß die Schraube vom Bodenteil des Bandes abhebt und auf die s>chräguii Seitenflächen hinaufklettert, was u. a. zu einer Verminderung der Auflagefläche und damit zu einer Schwächung der Schlauchschelle führen würde.
Auf diese Weise wird eine optimale Festigkeit für eine Schlauchschelle der eingangs genannten Art erreicht
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann dadurch daß die Gewindegangabschnitte neben den Eir.senkungen noch zwischen diesen Einsenkungen angeordnete, die radial äußere Oberflächenebene des Bandes überragende Wülste vorsehen, die Auflagefläche zwischen den Gewindegangabschnitten und der Schraube noch vergrößert und dadurch eine weitere Steigerung der Festigkeit erreicht werden.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es aus der DE-Gbm 17 34 021 und de-· GB-PS 6 07 595 an sich bereits bekannt ist, für die Gewindegangabschnitte neben den Einsenkungen noch zwischen diesen Einsenkungen angeordnete die radial äußere Oberflächenebene des Bandes überragende Wülste vorzusehen, wobei sich bei der DE-Gbm 17 34021 die Wülste dadurch ergeben, daß die Einsenkungen mittels Einprägungen gebildet werden, bei denen sich notwendig ein Materialauswurf bildet. Durch diesen Materialauswurf sich ergebende Wülste, die über die äußere Oberfläche des Bandes hinausragen, werden gemäß der GB-PS 6 07 595 durch besondere Fertigungsmaßnahmen noch vergrößert.
Man kann eine sich aus der Länge des flachebenen
Bodenteils ergebende Schwächung der Schlauchschelle auch noch dadurch weiter mindern, daß man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die das flache Bodenteil durchziehende Mittellinie bei unbelasteter Schlauchschelle von dem Schraubenkopf aus gesehen im Verhältnis zur Mittellinie des Stahlbandes etwas nach rechts (bei rechtsgängiger Schraube) bzw. nach links (bei linksgängiger Schraube) verschiebt, d. h. die Gewindegangabschnitte im Stahlband etwas unsymmetrisch anordnet Diese unsymmetrische Anordnung kann statt dessen auch der Hülse gegeben werden, indem die Hülse im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet wird, so daß die Lagerung der Schraube von dem Schraubenkopf aus gerechnet erst nach links (bei rechtsgängiger Schraube) bzw. nach rechts (bei linksgängiger Schraube) im Verhältnis zu der längsgerichteten Mittellinie der Schlauchschelle verschoben wird, in welchem Falle die Mittellinie der Gewindereihe des Stahlbandes auf vorbekannte Art ungefähr mit der Mittellinie des Stahlbandes zusammenfallen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Seitenansicht einer Schlauchschelle gemäß der Erfindung;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Schlauchschelle in nicht festgezogener Lage, wobei die Gewindegangabschnitte des Stahlbandes etwas in seitlicher Richtung verschoben sind; jo
Fig.3 denselben Querschnitt wie in Fig.2, jedoch mit festgezogener Schlauchschelle;
Fig.4 eine Draufsicht auf das Stahlband in gleichem Maßstab wie Fig. 1, jedoch vor Anbringung in der Hülse;
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Stirnansicht 2ines Werkzeuges, mit dem in das Stahlband die Gewindegangabschnitte eingepreßt werden können; und
F i g. 6 eine Ansicht von unten auf den Gewindepreßstempel.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Schlauchschelle besteht aus einer beispielsweise aus einem nahtlosen Rohr gefertigten Hülse \, einem Stahlband 2 und einer mit einem Kopf 3 versehenen Schraube 4. Das 4> Stahlband 2 ist zu einem Ring gebogen. Sein radiales inneres Endteil 5 ist an den Boden ό der Hülse 1 befestigt und sein radial äußeres Endteil 7 ist an seiner Außenseite mit einer in der Längsrichtung des Bandes 2 sich erstreckenden Reihe 8 von Gewindegangabschnitten versehen, siehe Fig.4, in die das Gewinde 9 der Schraube 4 eingreift. Der Hülsenboden 6 ist mit einem eingeprägten, sich in das Innere der Hülse nach oben erstreckenden Absatz ausgestattet, der in eine in dem Stahlbandende 5 (siehe F i g. 4) vorgesehene längliche Ausnehmung 10 einrastet, so daß dieses Ende mit der Hülse 1 ortsfest verbunden ist. Das Stahlband 2 ist mit nach oben gekröpften Längskanten 11,12 versehen. Die Mittellinie 13 der Gewindegangreihe 8 ist gemäß F i g. 1 zur rechten Seite der Mittellinie 14 des Stahlbandes 2, t>o vom Schraubkopf 3 aus gerechnet, gelegen. Der Abstand zwischen den beiden Mittellinien 13 und 14 in F i g. 4 ist mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet und beläuft sich auf etwa 0,1 bis 0,5 mm, was jedoch von der Größe der Schlauchschelle abhängig ist. Der Abstand 15 ist t>5 auch in F i g. 2 der Zeichnung angedeutet.
Die Reihe von Gewindegangabschnitten 8 läßt sich besonders günstig durch eiii Preßverfahren herstellen, bei dem ein in einer Exzenterpresse angebrachter, auf- und abbewegbarer und sich in Längsrichtung des Stahlbandes 2 erstreckender Preßstempel 16 verwendet wird. Dieser ist an seinem unteren Ende mit einer waagerechten Fläche 17 versehen und mit transversalen Gewindestollen 18 ausgebildet, die dasselbe Gewindeprofil und dieselbe Gewindesteigung aufweisen, wie das Gewinde 9 der Schraube 4. Der Preßstempel 16 ist außerdem zwischen den Gewindestollen mit bogenförmig nach oben geschwungenen Vertiefungen 19 ausgestattet
Durch Herabpressen des Preßstempels 16 in das Stahlband 2, welches während dieses Vorganges auf einem Kissen 20 aufruht werden die Gewindegänge 21 in solcher Weise gebildet daß sie sich mit ihrem Mittelteil 22, siehe Fig.5, bis etwas über die Anwendungslage der radialen Außenfläche 23 des Stahlbandes 2 hinaus erstrecken. Das Bodenteil 24 verbleibt zwischen den Gewindegängen 21 und hat eine flache Ebene:. Die Gewindegänge 21 erhalten eine solche Länge, daß eine Relativverset -.ing in seitlicher Richtung zwischen der Schraube 4 und de: η Stahibandendteil 7 ermöglicht wird, wie beispielsweise aus den Fig.2 und 3 hervorgeht Wenn die Schlauchschelle nicht festgezogen ist d. h, wenn die Zugbeanspruchung in dem Sfahlband 2 nahezu Null ist, ist das äußere Stahlbandendteil 7 hauptsächlich in der in Fig.2 angegebenen Lage angeordnet. Da die Gewindereihe 8 um einen Abstand 15, siehe Fig.2, nach rechts verschoben ist (dies gilt für eine rechtsgängige Schraube, bei einer linksgängigen Schraube würde die Verschiebung nach links verlaufen), wird das Gewinde 9 der Schraube nur in das linke Teil (bei einer andersgängigen Schraube entsprechend in das rechte Teil) der Gewindegänge 21 eingreifen. Sobald jedoch während des Festziehens der Schraube 4 das Gewinde des Stahlbandes 2 und das Gewinde der Schraube 4 einer Belastung ausgesetzt werden und dadurch zusammenwirken, wird, wie bereits oben beschrieben, das äußere Endteil 7 des Stahlbandes aufgrund der zwischen diesen Gewindeflächen auftretenden Reibung gemäj der Darstellung von Fig. 3 nach links (bei andersgängiger Schraube nach rechts) gegen die Hülsenwand 25 verschoben. Bei dieser seitlichen Verschiebung des Stahlbandendteiles 7 besteht aufgrund der Länge der Gewindegänge 21 keine Gefahr, daß die Schraube 4 mit ihrem Gewinde 9 an der schrägen Fläche 26 des Stahlbandbodens 24 hochklettern kann. Eine Auflageflächenverringerung sowie auch ein Verklemmen der Schraube 4 kann demzufolge hier nicht zustande kommen.
Dadurch, daß beim Pressen des Gewindes in dem Band 2 der Boden 24 zwischen den Gewindegängen 21 verhleiti, wird eine im wesentlichen ebene Unterseite des Stahlbandes erhalten, was dazu beiträgt, daß der Schlauch, um welchem die Schlauchschelle festgezogen wird, geschont wird. Das Gewinde in dem Stahlband 2 wird außerdem sehr kräftig.
Statt die Schlauchschellenteile in der beschriebenen Art auszubilden, könnten die gekröpften Längskanten 11, 12 auch weggelassen werden. Auch könnte die Mittellinie 13 für die Gewindereihe 8 mit der Mittellinie 14 des Bandes zusammenfallen, wenn die Gewindegänge 21 lang genug ausgebildet werden oder das Bodenteil 24 in Querrichtung des Stahlbandes ausreichend groß bemessen ist. Die Hülse 1 kann einen asymmetrischen Querschnitt besitzen, so daß die Lagerung der Schraube, von dem Schraubenkopf aus
gesehen, im Verhältnis zu der längsgerichteten Mittellinie der Schlauchschelle etwas nach links (bei andersgängiger Schraube nach rechts) verschoben wird, in welchem Falle die Mittellinie der Gewindereihe 8 auch mit der Mittellinie des Stahlbandes zusammenfallen kann, wie bereits ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Schlauchschelle, die aus einem ringförmig gebogenen Stahlband mit einander überlappenden Endteilen besteht von denen das s radial äußere Endteil an seiner Außenseite mit einer in Längsrichtung des Bandes angeordneten Reihe von Gewindegangabschnitten versehen ist, die als im Mittelteil des Bandes angeordnete Einsenkungen vorliegen, welche einen die Gewindegangabschnitte miteinander verbindenden flachebenen Bodenteil aufweisen und in die das Gewinde einer mit einem Kopf ausgebildeten Schraube eingreift, die in einer Hülse drehbar, aber axial nicht versetzbar !gelagert ist, welche Hülse teils die Schraube und teils das radial innere, am Boden der Wülste anbringbare Stahlbandteil umhüllt und einen Raum frei läßt, der die Versetzung des äußeren Stahlbandteiles zwischen dem inneren Stahlbandendteil und der Schraube durch Drehung derselben ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das flachebene Bodenteil (24) der Einsenkung sich nur über den Mittelbereich ihrer Länge erstreckt und nur eine solche Länge aufweist, daß eine aufgrund von Spiel sich ergebende Relativversetzung in seitlicher Richtung zwischen der Schraube (4) und dem äußeren Stahlbandendteil (7) ermöglicht wird, ohne daß eine mit der Mittellinie der Schraube zusammenfallende und das Stahlband rechtwinklig kreuzende gedachte Ebene das flachebene Bedenteil (24) -so verläßt.
2. Vorrichtun6 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegangab'chnitte (21) neben den Einsenkungen noch zwischen diesen Einsenkungen angeordnete, die radial äußere Oberflächenebe- J5 ne des Bandes (2) überragende Wülste (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den flachebenen Boden (24) durchziehende Mittellinie (13) bei unbelasteter Schlauchschelle von dem Schraubenkopf (3) aus gesehen im Verhältnis zur Mittellinie (14) des Stahlbandes (2) etwas nach rechts (bei rechtsgängiger Schraube) verschoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im Querschnitt asymme- 4<> trisch ausgebildet ist, so daß die Lagerung der Schraube (4) von dem Schraubenkopf (3) aus gerechnet, etwas nach links im Verhältnis zu der längs gerichteten Mittellinie der Schlauchschelle verschoben wird (bei rechtsgängiger Schraube), in welchem Falle die Mittellinie (13) der Gewindereihe (8) des Stahlbandes auf vorbekannte Art ungefähr mit der Mittellinie (14) des Stahlbandes (2) zusammenfallen kann.
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