DE2053159C3 - Vorrichtung an einer Schlauchschelle - Google Patents
Vorrichtung an einer SchlauchschelleInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Schlauchschelle, die aus einem ringförmig gebogenen w)
Stahlband mit einander überlappenden Endteilen besteht, von denen das radial äußere Endteil an seiner
Außenseite mit einer in Längsrichtung des Bandes angeordneten Reihe von Gewindegangabschnitten
versehen ist, die als im Mittelteil des Bandes ·>''
angeordnete Einsenkungen vorliegen, welche einen die Gewindegangabschnitte miteinander verbindenden
flachebenen Bodenteil aufweisen und in die das Gewinde einer mit einem Kopf ausgebildeten Schraube
eingreift, die in einer Hülse drehbar, aber axial nicht versetzbar gelagert ist, welche Hülse teils die Schraube
und teils das radial innere, am Boden der Wülste anbringbare Stahlbandteil umhüllt und einen Raum frei
läßt, der die Versetzung des äußeren Stahlbandteiles zwischen dem inneren Stahlbandendteil und der
Schraube durch Drehung derselben ermöglicht.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der D^-AS
11 85 432 bekannt Nachteilig bei der bekannten Schlauchschelle ist es, daß die Gewindegangabschnitte
von verhältnismäßig langen Einsenkungen gebildet werden, die das Stahlband unnötig schwächen. Die
bekannte Schlauchschelle hit daher nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauchschelle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre
Festigkeit wesentlich erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das flachebene Bodenteil der Einsenkung sich nur
über den Mittelbereich ihrer Länge erstreckt und nur eine solche Länge aufweist daß eine aufgrund von Spiel
sich ergebende Relativversetzung in seitlicher Richtung zwischen der Schraube und dem äußeren Stahlbandendteil
ermöglicht wird, ohne daß eine mit der Mittellinie der Schraube zusammenfallende und das Stahlband
rechtwinklig kreuzende gedachte Ebene dus flachebene
Bodenteil verläßt
Durch diese Anordnung wird zum einen erreicht, daß der Bodenteil der Einsenkungen der Gewindegangabschnitte,
der die grö3;e Schwächung des Stahlbandes durch Kerbwirkung ergibt, gegenüber dem Stand der
Technik drastisch verringert und dadurch die Festigkeit des Bandes erhöht wird, zum anderen aber doch noch
eine solche Länge aufweist, daß die durch das immer vorhandene und für die Beweglichkeit der gesamten
Anordnung erforderliche Spiel sich ergebende Relativversetzung der Schraube in seitlicher Richtung zum
Band nicht dazu führt, daß die Schraube vom Bodenteil des Bandes abhebt und auf die s>chräguii Seitenflächen
hinaufklettert, was u. a. zu einer Verminderung der Auflagefläche und damit zu einer Schwächung der
Schlauchschelle führen würde.
Auf diese Weise wird eine optimale Festigkeit für eine Schlauchschelle der eingangs genannten Art erreicht
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann dadurch daß die Gewindegangabschnitte
neben den Eir.senkungen noch zwischen diesen Einsenkungen angeordnete, die radial äußere Oberflächenebene
des Bandes überragende Wülste vorsehen, die Auflagefläche zwischen den Gewindegangabschnitten
und der Schraube noch vergrößert und dadurch eine weitere Steigerung der Festigkeit erreicht werden.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen,
daß es aus der DE-Gbm 17 34 021 und de-· GB-PS
6 07 595 an sich bereits bekannt ist, für die Gewindegangabschnitte neben den Einsenkungen noch zwischen
diesen Einsenkungen angeordnete die radial äußere Oberflächenebene des Bandes überragende Wülste
vorzusehen, wobei sich bei der DE-Gbm 17 34021 die Wülste dadurch ergeben, daß die Einsenkungen mittels
Einprägungen gebildet werden, bei denen sich notwendig ein Materialauswurf bildet. Durch diesen Materialauswurf
sich ergebende Wülste, die über die äußere Oberfläche des Bandes hinausragen, werden gemäß der
GB-PS 6 07 595 durch besondere Fertigungsmaßnahmen noch vergrößert.
Man kann eine sich aus der Länge des flachebenen
Bodenteils ergebende Schwächung der Schlauchschelle auch noch dadurch weiter mindern, daß man gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung die das flache Bodenteil durchziehende Mittellinie bei unbelasteter
Schlauchschelle von dem Schraubenkopf aus gesehen im Verhältnis zur Mittellinie des Stahlbandes etwas
nach rechts (bei rechtsgängiger Schraube) bzw. nach links (bei linksgängiger Schraube) verschiebt, d. h. die
Gewindegangabschnitte im Stahlband etwas unsymmetrisch anordnet Diese unsymmetrische Anordnung
kann statt dessen auch der Hülse gegeben werden, indem die Hülse im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet
wird, so daß die Lagerung der Schraube von dem Schraubenkopf aus gerechnet erst nach links (bei
rechtsgängiger Schraube) bzw. nach rechts (bei linksgängiger Schraube) im Verhältnis zu der längsgerichteten
Mittellinie der Schlauchschelle verschoben wird, in welchem Falle die Mittellinie der Gewindereihe
des Stahlbandes auf vorbekannte Art ungefähr mit der Mittellinie des Stahlbandes zusammenfallen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den
Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Seitenansicht einer Schlauchschelle gemäß der Erfindung;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch die Schlauchschelle in nicht festgezogener Lage, wobei die Gewindegangabschnitte des Stahlbandes
etwas in seitlicher Richtung verschoben sind; jo
Fig.3 denselben Querschnitt wie in Fig.2, jedoch
mit festgezogener Schlauchschelle;
Fig.4 eine Draufsicht auf das Stahlband in gleichem
Maßstab wie Fig. 1, jedoch vor Anbringung in der Hülse;
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Stirnansicht 2ines Werkzeuges, mit dem in das Stahlband die
Gewindegangabschnitte eingepreßt werden können; und
F i g. 6 eine Ansicht von unten auf den Gewindepreßstempel.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Schlauchschelle besteht aus einer beispielsweise aus einem
nahtlosen Rohr gefertigten Hülse \, einem Stahlband 2 und einer mit einem Kopf 3 versehenen Schraube 4. Das 4>
Stahlband 2 ist zu einem Ring gebogen. Sein radiales inneres Endteil 5 ist an den Boden ό der Hülse 1
befestigt und sein radial äußeres Endteil 7 ist an seiner Außenseite mit einer in der Längsrichtung des Bandes 2
sich erstreckenden Reihe 8 von Gewindegangabschnitten versehen, siehe Fig.4, in die das Gewinde 9 der
Schraube 4 eingreift. Der Hülsenboden 6 ist mit einem eingeprägten, sich in das Innere der Hülse nach oben
erstreckenden Absatz ausgestattet, der in eine in dem Stahlbandende 5 (siehe F i g. 4) vorgesehene längliche
Ausnehmung 10 einrastet, so daß dieses Ende mit der Hülse 1 ortsfest verbunden ist. Das Stahlband 2 ist mit
nach oben gekröpften Längskanten 11,12 versehen. Die
Mittellinie 13 der Gewindegangreihe 8 ist gemäß F i g. 1 zur rechten Seite der Mittellinie 14 des Stahlbandes 2, t>o
vom Schraubkopf 3 aus gerechnet, gelegen. Der Abstand zwischen den beiden Mittellinien 13 und 14 in
F i g. 4 ist mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet und beläuft
sich auf etwa 0,1 bis 0,5 mm, was jedoch von der Größe der Schlauchschelle abhängig ist. Der Abstand 15 ist t>5
auch in F i g. 2 der Zeichnung angedeutet.
Die Reihe von Gewindegangabschnitten 8 läßt sich besonders günstig durch eiii Preßverfahren herstellen,
bei dem ein in einer Exzenterpresse angebrachter, auf- und abbewegbarer und sich in Längsrichtung des
Stahlbandes 2 erstreckender Preßstempel 16 verwendet wird. Dieser ist an seinem unteren Ende mit einer
waagerechten Fläche 17 versehen und mit transversalen Gewindestollen 18 ausgebildet, die dasselbe Gewindeprofil
und dieselbe Gewindesteigung aufweisen, wie das Gewinde 9 der Schraube 4. Der Preßstempel 16 ist
außerdem zwischen den Gewindestollen mit bogenförmig nach oben geschwungenen Vertiefungen 19
ausgestattet
Durch Herabpressen des Preßstempels 16 in das Stahlband 2, welches während dieses Vorganges auf
einem Kissen 20 aufruht werden die Gewindegänge 21 in solcher Weise gebildet daß sie sich mit ihrem
Mittelteil 22, siehe Fig.5, bis etwas über die Anwendungslage der radialen Außenfläche 23 des
Stahlbandes 2 hinaus erstrecken. Das Bodenteil 24 verbleibt zwischen den Gewindegängen 21 und hat eine
flache Ebene:. Die Gewindegänge 21 erhalten eine solche Länge, daß eine Relativverset -.ing in seitlicher
Richtung zwischen der Schraube 4 und de: η Stahibandendteil 7 ermöglicht wird, wie beispielsweise aus den
Fig.2 und 3 hervorgeht Wenn die Schlauchschelle nicht festgezogen ist d. h, wenn die Zugbeanspruchung
in dem Sfahlband 2 nahezu Null ist, ist das äußere Stahlbandendteil 7 hauptsächlich in der in Fig.2
angegebenen Lage angeordnet. Da die Gewindereihe 8 um einen Abstand 15, siehe Fig.2, nach rechts
verschoben ist (dies gilt für eine rechtsgängige Schraube, bei einer linksgängigen Schraube würde die
Verschiebung nach links verlaufen), wird das Gewinde 9 der Schraube nur in das linke Teil (bei einer
andersgängigen Schraube entsprechend in das rechte Teil) der Gewindegänge 21 eingreifen. Sobald jedoch
während des Festziehens der Schraube 4 das Gewinde des Stahlbandes 2 und das Gewinde der Schraube 4
einer Belastung ausgesetzt werden und dadurch zusammenwirken, wird, wie bereits oben beschrieben,
das äußere Endteil 7 des Stahlbandes aufgrund der zwischen diesen Gewindeflächen auftretenden Reibung
gemäj der Darstellung von Fig. 3 nach links (bei
andersgängiger Schraube nach rechts) gegen die Hülsenwand 25 verschoben. Bei dieser seitlichen
Verschiebung des Stahlbandendteiles 7 besteht aufgrund der Länge der Gewindegänge 21 keine Gefahr,
daß die Schraube 4 mit ihrem Gewinde 9 an der schrägen Fläche 26 des Stahlbandbodens 24 hochklettern
kann. Eine Auflageflächenverringerung sowie auch ein Verklemmen der Schraube 4 kann demzufolge hier
nicht zustande kommen.
Dadurch, daß beim Pressen des Gewindes in dem Band 2 der Boden 24 zwischen den Gewindegängen 21
verhleiti, wird eine im wesentlichen ebene Unterseite
des Stahlbandes erhalten, was dazu beiträgt, daß der Schlauch, um welchem die Schlauchschelle festgezogen
wird, geschont wird. Das Gewinde in dem Stahlband 2 wird außerdem sehr kräftig.
Statt die Schlauchschellenteile in der beschriebenen Art auszubilden, könnten die gekröpften Längskanten
11, 12 auch weggelassen werden. Auch könnte die Mittellinie 13 für die Gewindereihe 8 mit der Mittellinie
14 des Bandes zusammenfallen, wenn die Gewindegänge 21 lang genug ausgebildet werden oder das
Bodenteil 24 in Querrichtung des Stahlbandes ausreichend groß bemessen ist. Die Hülse 1 kann einen
asymmetrischen Querschnitt besitzen, so daß die Lagerung der Schraube, von dem Schraubenkopf aus
gesehen, im Verhältnis zu der längsgerichteten Mittellinie der Schlauchschelle etwas nach links (bei andersgängiger
Schraube nach rechts) verschoben wird, in welchem Falle die Mittellinie der Gewindereihe 8 auch
mit der Mittellinie des Stahlbandes zusammenfallen kann, wie bereits ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung an einer Schlauchschelle, die aus einem ringförmig gebogenen Stahlband mit einander
überlappenden Endteilen besteht von denen das s radial äußere Endteil an seiner Außenseite mit einer
in Längsrichtung des Bandes angeordneten Reihe von Gewindegangabschnitten versehen ist, die als im
Mittelteil des Bandes angeordnete Einsenkungen vorliegen, welche einen die Gewindegangabschnitte
miteinander verbindenden flachebenen Bodenteil aufweisen und in die das Gewinde einer mit einem
Kopf ausgebildeten Schraube eingreift, die in einer Hülse drehbar, aber axial nicht versetzbar !gelagert
ist, welche Hülse teils die Schraube und teils das radial innere, am Boden der Wülste anbringbare
Stahlbandteil umhüllt und einen Raum frei läßt, der die Versetzung des äußeren Stahlbandteiles zwischen
dem inneren Stahlbandendteil und der Schraube durch Drehung derselben ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das flachebene Bodenteil (24) der Einsenkung sich nur über
den Mittelbereich ihrer Länge erstreckt und nur eine solche Länge aufweist, daß eine aufgrund von Spiel
sich ergebende Relativversetzung in seitlicher Richtung zwischen der Schraube (4) und dem
äußeren Stahlbandendteil (7) ermöglicht wird, ohne daß eine mit der Mittellinie der Schraube zusammenfallende
und das Stahlband rechtwinklig kreuzende gedachte Ebene das flachebene Bedenteil (24) -so
verläßt.
2. Vorrichtun6 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindegangab'chnitte (21) neben den Einsenkungen noch zwischen diesen Einsenkungen
angeordnete, die radial äußere Oberflächenebe- J5
ne des Bandes (2) überragende Wülste (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den flachebenen Boden (24)
durchziehende Mittellinie (13) bei unbelasteter Schlauchschelle von dem Schraubenkopf (3) aus
gesehen im Verhältnis zur Mittellinie (14) des Stahlbandes (2) etwas nach rechts (bei rechtsgängiger
Schraube) verschoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im Querschnitt asymme- 4<>
trisch ausgebildet ist, so daß die Lagerung der Schraube (4) von dem Schraubenkopf (3) aus
gerechnet, etwas nach links im Verhältnis zu der längs gerichteten Mittellinie der Schlauchschelle
verschoben wird (bei rechtsgängiger Schraube), in ™ welchem Falle die Mittellinie (13) der Gewindereihe
(8) des Stahlbandes auf vorbekannte Art ungefähr mit der Mittellinie (14) des Stahlbandes (2)
zusammenfallen kann.
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