DE3431751A1 - Spannschelle mit spannbandabzug durch eine schnecke sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Spannschelle mit spannbandabzug durch eine schnecke sowie verfahren zu deren herstellung

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DE3431751A1
DE3431751A1 DE19843431751 DE3431751A DE3431751A1 DE 3431751 A1 DE3431751 A1 DE 3431751A1 DE 19843431751 DE19843431751 DE 19843431751 DE 3431751 A DE3431751 A DE 3431751A DE 3431751 A1 DE3431751 A1 DE 3431751A1
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Heinz Dipl.-Ing. 5790 Brilon Marschner
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GEMI METALLWARENFABRIK GUSTAV
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GEMI METALLWARENFABRIK GUSTAV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke
  • sowie Verfahren zu deren Herstellung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke, dessen Schneckengehäuse aus einem einstückigen, die beiden Spannbandenden und die Schnecke umgebenden Metallformteil besteht, dessen Bodenabschnitt einen freien, neben dem Rand des Spannbandes liegenden Randabschnitt einer sich mindestens teilweise mit ihrer Stirnfläche auf dem Bodenabschnitt abstützenden, beim Spannbandabzug unter Druck stehenden Seitenwand und dessen anderer Randabschnitt einen den Bodenabschnitt verlängernden, neben dem freien Randabschnitt hochgebogenen Anlageabschnitt und mindestens eine vorspringende, in eine Ausnehmung der Seitenwand eingreifende, zur Schnecke weisende Nase aufweisen.
  • Eine Spannschelle dieser Art ist aus der DE-OS 26 24 114 bekannt.
  • Die am Anlageabschnitt angebrachte, zur Schnecke weisende Nase greift in einen ihr zugepaßten schmalen Längsschlitz. Aufgrund der Fertigung bzw. Verformung des Schneckengehäuses in Automaten entstehen nicht nur Probleme in Bezug auf die Ausrichtung der Schlitze zum Schließen des Schneckengehäuses, sondern vor allem auch in Bezug auf die Einführung der Nase in den Schlitz.
  • Die hierdurch hergestellte Verbindung muß jedoch sehr genau sitzen, da sonst bei einer Verdrehung der Schnecke zum Spannen des Spannbandes Toleranzen entstehen können, die nicht mehr zulässig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spannschelle der eingangs erwähnten Art fertigungstechnische Erleichterungen herbeizuführen und gleichzeitig beim Schließen des Schneckengehäuses eine sichere und zuverlässige Verbindung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Nase den freien Randabschnitt der Seitenwand hakenförmig und formschlüssig umfaßt. Hierdurch wird nicht nur eine stabile Verbindung hergestellt, sondern es entfällt die Notwendigkeit den Längsschlitz schmal und zugepaßt herzustellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nase um annähernd 1800 umgebogen.
  • Um die Formschlüssigkeit der Verbindung zu erleichtern, kann die Kante des freien Randabschnittes in Anpassung an die hakenförmige Umfassung durch die Nase in Richtung auf die Schnecke gebogen sein. Die Ausnehmung in der Seitenwand erstreckt sich zweckmäßigerweise bis in den die Schnecke unmittelbar umfassenden Bereich des Schneckengehäuses; dabei kann die freie obere Kante der Ausnehmung auf der Höhe der Drehachse der Schnecke liegen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Bodenabschnitt eine in Achsrichtung der Schnecke verlaufende, zu letzterer gerichtete mittige Rippe und eine quer zur Achsrichtung verlaufende, zur Schnecke weisende Wölbung auf; der Bodenabschnitt kann sich nur über einen Teil des Schneckengehäuses erstrecken und in Richtung des Kopfes der Schnecke versetzt sein. Auch ist es möglich, daß der Bodenabschnitt durch Abschrägungen vom Rippenbereich zu den Seiten -wänden hin verbreitert ist. Diese Verbreiterung führt fertigungstechnisch zu dem großen Vorteil, daß das mit dem Schneckengehäuse zu verbindende Spannbandende eben in das Schneckengehäuse eingeführt werden kann und dann entsprechend verformt wird.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Spannschelle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches sich besonders für die Automatenfertigung eignet.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als letzter Arbeitsgang beim Verformen des Schneckengehäuses durch Rollbiegen mindestens die eine Nase auf dem freien Randabschnitt des Bodenabschnittes umgebogen wird; dieses Verfahren ist auch anwendbar, wenn der Bodenabschnitt beidseitig mit den Seitenwänden des zweiteiligen Schneckengehäuses zu verbinden ist.
  • Da sich das Rollwagen eines auskragenden freien Randes ohne weiteres in die automatische Fertigung integrieren läßt, ist auf die vorgeschlagene Weise eine wirtschaftliche und dennoch stabile Schließung des Schneckengehäuses möglich. Die oben erwähnten Abschrägungen des Bodenabschnittes führen dazu, daß das mit einem Längsschnitt versehene Ende des Spannbandes unverformt in das Schneckengehäuse eingeführt und über den Abschrägungen der Bodenabschnitte als Gesenkwiderlage verkröpft werden kann. Die Abschrägungen führen daher, wie weiter unten näher ausgeführt, zu einer dachförmigen Abkröpfung. so daß eine zwischenraumfreie Anlage zwischen Spannbandende und Schneckengehäuse erreicht wird.
  • Dies wäre ohne die Abschrägungen fertigungstechnisch wesentlich schwieriger.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Ausführungsform in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Ausführungsform, Fig. 3 eine teilweise Unteransicht auf das Schneckengehäuse und Fig. 4 eine Draufsicht auf das mit dem Schneckengehäuse zu verbindende Spannbandende.
  • Eine mit einem Gewinde 1 versehene Schnecke 2 ist in einem allgemein mit 3 bezeichneten Schneckengehäuse untergebracht, wobei eine Verengung des Schneckenschaftes 4 durch einen hufeisenförmigen Kragen 5 an der Stirnseite des Schneckengehäuses drehbar gehalten ist. Aus dem Gehäuse ragt einseitig ein Schneckenkopf 6 z.B. mit einem Schlitz zum Verdrehen mit einem Schraubendreher heraus.
  • Die im Querschnitt annähernd halbkreisförmige Einfassung der Schnecke geht jeweils in Seitenwände 7 und 8 über, die sich über Abkröpfungen 9 und 10 verbreitern und durch einen Bodenabschnitt 11 miteinander in Verbindung stehen.
  • Das in einem Automaten verformte bzw. verbogene Schneckengehäuse weist an der Seitenwand 10 einen freien Randabschnitt 12 auf, dessen Kante 13 sich auf dem Bodenabschnitt 11 abstützt, diese freie Kante ist in Drehrichtung der Schnecke auf der Druckseite angeordnet und wird von einem Anlageabschnitt 14 umgriffen, der z.B. zwei Nasen 15 und 16 aufweist, welche in annähernd rechteckige Ausnehmungen 17 und 18 eingreifen.
  • Die Nasen 15 und 16 werden durch Rollbiegenals letzter Arbeitsgang bei der automatischen Fertigung hergestellt und umschlingen den freien Randabschnitt 12 der Seitenwandung 7 in etwa um 1800. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Randabschnitt 12 einerseits und dem Anlageabschnitt 14 und der Nase 15 andererseits geschaffen.
  • Der Bodenabschnitt 11 erstreckt sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ungefähr über zwei Drittel der Gesamtlänge des Schneckengehäuses und zwar versetzt zum Schneckenkopf 6 hin. Der Bodenabschnitt beginnt in etwa auf der Höhe des hufeisenförmigen Kragens 5 ist der Ringform des Spannbandes entsprechend gewölbt und endet bei der dargestellten Ausführungsform etwa auf der Höhe der Mitte der Nase 15.
  • Der Bodenabschnitt 11 ist mit einer in Achslängsrichtung verlaufenden mittigen Rippe 20 versehen, welche bei der dargestellten Ausfu~inmgsform gerade Übergangsabschnitte von der orizontalen in die jeweiligen Abschrägungen aufweist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist das untere Spannbandende 30 mit einem Längsschlitz 31 versehen, welcher der Rippe 20 angepaßt ist.
  • Zum Verbinden des Spannbandendes 30 mit dem Bodenabschnitt 11 wird das mit dem Längsschlitz 31 versehene Spannbandende 30 unverformt in das Schneckengehäuse eingeführt und auf den Abschrägungen, die somit als Gesenkteil wirken, verkröpft, so daß eine glatte,zwischenraumfreie Anlage des Spannbandendes am Bodenabschnitt erhalten wird. Die Höhe der Rippe 20 entspricht in etwa der Stärke des Spannbandes bzw. Spannbandendes 30.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der mit einer Rippe 20 versehene Bodenabschnitt 11 in geringem Abstand von den Rippenrändern durch Abschrägungen 41 - 44 verbreitert; der Winkel zur Abschrägung kann 250 betragen. Diesen Abschrägungen entsprechend erfolgt die Verkröpfung des Spantandendes 30, so daß die Verbindung zwischen dem Spannband und dem Schneckengehäuse in Achsrichtung des letzteren und auch quer dazu fest und unverrückbar ist. Die Verkröpfungslinien am Spannbandende 30 sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß nach Herstellung der Verbindung zwischen Spannbandende und Schneckengehäuse das mit Zähnen versehene andere Ende 50 des Spannbandes durch Drehen der Schnecke 2 eingezogen wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1) Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke, dessen Schneckengehäuse aus einem einstückigen, die beiden Spannbandenden und die Schnecke umgebenden Metallformteil besteht, dessen Bodenabschnitt einen freien, neben dem Rand des Spannbandes liegenden Randabschnitt einer sich mindestens teilweise mit ihrer Stirnfläche auf dem Bodenabschnitt abstützenden, beim Spannbandabzug unter Druck stehenden Seitenwand und dessen anderer Randabschnitt einen den Bodenabschnitt verlängernden, neben dem freien Randabschnitt hochgebogenen Anlageabschnitt und mindestens eine vorspringende, in eine Ausnehmung der Seitenwand eingreifende, zur Schnecke weisende Nase aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Nase den freien Randabschnitt der Seitenwand hakenförmig und formschlüssig umfaßt.
  2. 2) Spannschschelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nase um annähernd 1800 umgebogen ist.
  3. 3) Spannschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kante des freien Randabschnitts in Anpassung an die hakenförmige Umfassung durch die Nase in Richtung auf die Schnecke gebogen ist.
  4. 4) Spannschelle nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Ausnehmung der Seitenwand bis in den die Schnecke unmittelbar umfassenden Bereich des Schneckengehäuses erstreckt.
  5. 5) Spannschelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freie obere Kante der Ausnehmung auf der Höhe der Drehachse der Schnecke liegt.
  6. 6) Spannschelle nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bodenabschnitt eine in Achsrichtung der Schnecke verlaufende, zu letzterer gerichtete,mittige Rippe und eine quer zur Achsrichtung verlaufende zur Schnecke weisende Wölbung aufweist.
  7. 7) Spannschelle nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bodenabschnitt sich nur über einen Teil des Schneckengehäuses erstreckt und in Richtung des Kopfes der Schnecke versetzt ist.
  8. 8) Spannschelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bodenabschnitt durch Abschrägung vom Rippenbereich zu den Seitenwänden hin verbreitert ist.
  9. 9) Verfahren zur Herstellung einer Spannschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 8 unter Verwendung eines vorzugsweise einstückigen Metallformteiles und eines mit einem Längsschlitz an einem Ende versehenen Spannbandes, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als letzter Arbeitsgang beim Verformen des Schneckengehäuses durch Rollbiegen mindestens die eine Nase auf dem freien Randabschnitt des Bodenabschnitts umgebogen wird.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das mit einem Längsschlitz versehene Ende des Spannbandes unverformt in das Schneckengehäuse eingeführt und über den Abschrägungen des Bodenabschnittes als Gesenkwiderlage verkröpft wird.
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