DE2624114A1 - Spannschelle mit spannbandanzug durch eine schnecke - Google Patents

Spannschelle mit spannbandanzug durch eine schnecke

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DE2624114A1
DE2624114A1 DE19762624114 DE2624114A DE2624114A1 DE 2624114 A1 DE2624114 A1 DE 2624114A1 DE 19762624114 DE19762624114 DE 19762624114 DE 2624114 A DE2624114 A DE 2624114A DE 2624114 A1 DE2624114 A1 DE 2624114A1
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Wolfgang Henning
Friedrich-Wilhelm Ossenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spanns chelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannscheile mit Spannbandanzug durch eine Schnecke, welche in mindestens einer Ausnehmung einer Stirnwand oder Sackwand des Schnecke häuses drehbar gelagert ist, welch letzteres aus einer die Schnecke und die beiden Spannbandenden umgebenden Formteil mit einer ebenen Bodenfläche aus wIetall besteht.
  • Aus der DT-AS 1 185 432 ist eine derartige Spannschelle bekannt. Das Schneckengehäuse dieser Spannschelle ist im Bereich unterhalb der Schnecke, also im Bereich der Bodenwand gestossen, was den Nachteil mit sich bringt, dass bei einer starken Belastung oder einer Überbelastung der Schnecke die Stossverbindung reissen kann; es ist vorgesehen, diese Stossverbindung durch eine Schweissnaht zu schliessen, jedoch wird dann das Schliessen des Gehäuses um das Spannband herum kompliziert und aufwendig.
  • Aus der DT-PS 1 150 848 ist ein dreiteiliges Schneckengehäuse bekannt, welches allein schon aufgrund der Teilezahl komplizierter und aufwendiger herstellbar ist.
  • Schliesslich ist auch noch aus der DT-OS 1 809 974 ein Schneckengehäuse bekannt, welches einteilig aus einem Rohr hergestellt wird. Da die Oberwand des Gehäuses zur Lagerung des Schneckengewindes dient, ist ein derartiges Schneckengehäuse nur für Spannschellen mit einem leichten Spannbandanzug verwendbar. Abgesehen davon bedingt auch die Krümmung des Bodens des Schneckengehäuses nur einen begrenzten Einsatz bei Spannschellen mit unterschiedlichem Durchmesser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannschelle des oben genannten Typs zu schaffen, dessen Schneckengehäuse auf besonders einfache Weise herstellbar und sicher schliessbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die beiden freien in Längsrichtung des Formteils verlaufenden Randabschnitte sich überlappend an einer Seitenwand des Schneckengehäuses miteinander verbunden sind.
  • Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass bereits eine Spannschelle mit einem Schneckengehäuse bekannt ist, bei der der das Schneckengewinde umfassende Teil des Gehäuses klammerartig durch einen zweiten Teil gehalten wird, bei dem sich überlappend an beiden Seitenwänden des Schnekkengehäuses Verbindungen zwischen den Teilen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform des Schneckengehäuses ist bei einer Massenfabrikation unvorteilhaft, und zwar nicht nur wegen der Zweiteiligkeit, sondern auch weil zwei Verbindungs-oder Verriegelungsstellen vorgesehen sind.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verbindungsstelle aus einem Längsschlitz in einem Randabschnitt und einem darin eingreifenden abgekröpften Randteil des anderen Randabschnittes. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Verbindunusstelle auf der beim Spannbandanzug unter Druck stehenden Seitenwand des Formteils vorgesehen ist. Auf diese Diese wird vermieden, dass sich durch die Zugwirkung beim Spannbandanzug die Verbindungsstelle lösen kann.
  • Die Bodenwand des Schneckengehäuses kann, wie an sich bekannt, an dem der Schraubennut der Schnecke gegenüberliegenden Ende mit einem Vorsprung versehen sein, welcher in eine Ausnehmung des einen Spannbandendes eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt gemäss Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannschelle, Fig. 3 eine Unteransicht auf die Bodenwand der Spannschelle nach Linie 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Schneckengehäuse.
  • Ein Schneckengehäuse 1 einer Spannschelle weist in der Stirnwand 2 eine Ausnehmung 3 auf; eine ähnliche Ausnehmung 4 ist in der Rückwand 5 vorgesehen.
  • Die Ausnehmungen dienen als Lagerstellen für die jeweiligen Einschnitte 6 und 7 einer Schnecke 8, die einen Schneckenkopf 9 mit einer Schraubennut 10 aufweist.
  • Das eine Ende 11 eines Spannbandes 12 ist unmittelbar unter der Schnecke hindurchgezogen und wird durch die Gewinde 13 der Schnecke 8 verschoben. Das andere freie Ende 14 des bodens oder Spannbandes ist oberhalb des/Bodenabschnitts 15 des Schnekkengehäuses gelagert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Teil der Spannschelle, welcher die Schnecke abdeckt und die eine Seitenwand 7 aus einem Stück hergestellt; von diesem Seitenwandteil ausgehend erstreckt sich der Bodenabschnitt 16.
  • Beim Zusammensetzen der Spannschelle verlängert der freie Randteil 20 (Fig. 1) geradlinig den Bodenabschnitt 16. Er wird dann unter den beiden Spannbandenden hindurchgeführt und kann die in der Fig. 1 dargestellte abgekröpfte Stellung einnehmen. Durch das Abbiegen des Randteiles 20 mit der vorsprinbenden Nase 21 wird das Schneckengehäuse fest zusammengehalten. Die vorspringende Nase 21 greift in einen Längsschlitz 22 des anderen Randabschnitts 23.
  • Die eben beschriebene Verbindungsstelle ist auf der Druckseite des Schneckengehäuses vorgesehen, d.h. bei einer Drehung der Schnecke in Pfeilrichtung 24 ist ein Lösen der Verbindungsstelle unmöglich.
  • Beim lose Drehen der Schnecke kehren sich die auf die Verbindungsstelle ausgeübten Kräfte zwar um, d.h. es entsteht an dieser Stelle eine Zu£spannung,jedoch ist die Belastung des Schneckengehäuses beim Lösen des Spannbandanzuges wesentlich geringer als beim Anspannen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Bodenabschnitt 16 mit einer Nase 25 versehen.
  • Die Nase 25 greift in eine Ausnehmung 26 des abgekröpften Endes 14 des Spannbandes. Die Nase 25 ist lediglich auf dem Schraubenkopf 6 der der Schnecke abgewandten Seite vorgesehen.
  • Da das Spannband eine zweite Abkröpfung 27 aufweist, verläuft der Innenrand des Spannbandes annähernd bündig mit dem Bodenabschnitt 16 des Schneckengehäuses.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Randabschnitt 23 zwei Vorsprünge 30, 31 auf, die den Randabschnitt seitlich umfassen; auf diese Weise wird verhindert, dass der Randabschnitt 20 sich verkanten kann.
  • Der Bodenabschnitt 16 ist etwas kürzer als der Seitenwandteil 7, so dass dieser mit kleinen Vorsprüngen 32, 33 seitlich über den Bodenabschnitt 16 hinausragt.
  • Zu erwähnen ist noch, dass die Schnecke nicht unbedingt in zwei Ausnehmungen in der Stirn- und Rückwand gelagert sein muss, sondern dass auch nur eine Ausnehmung hierfür asreicht. Auch kann beim Zusammensetzen von Spannschelle und Spannband der Bodenabschnitt 16 zunächst einen grösseren Winkel als 900 cit dem Seitenwandteil 7 einschliessen, so dass beim nachfolgenden Verbinden der beiden P.andabschnitte 23 und 21 zunächst der Bodenwandteil in Pfeilrichtung 35 heraufgebogen werden muss.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Spannschelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke oder Rüch#a#d welche in mindestens einer Ausnehmung einer Stirnwandjdes Schneckengehäuses drehbar gelagert ist, welch letzteres aus einem die Schnecke und die beiden Spannbandenden umgebenden Formteil mit einer ebenen Bodenfläche aus etall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien in Längsrichtung des Formteils verlaufenden Randabschnitte sich überlaJpend an einer Seitenwand des Schneckengehäuses miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle aus einem Längsschlitz in einem Randabschnitt und einem darin eingreifenden abgekröpften Randteil des anderen Randabschnittes besteht.
  3. 3. Spannschelle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle auf der beim Spannbandanzug unter Druck stehenden Seitenwand des Formteils vorgesehen ist.
  4. 4. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand des Schneckengehäuses wie an sich bekannt, an dem der Schraubennut der Schnecke gegenüberliegenden Ende mit einem Vorsprung versehen ist, welcher in eine Ausnehmung des einen Spannbandendes eingreift.
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DE2624114B2 DE2624114B2 (de) 1980-07-10

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