DE2624114B2 - Spannschelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke - Google Patents

Spannschelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke

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DE2624114B2
DE2624114B2 DE19762624114 DE2624114A DE2624114B2 DE 2624114 B2 DE2624114 B2 DE 2624114B2 DE 19762624114 DE19762624114 DE 19762624114 DE 2624114 A DE2624114 A DE 2624114A DE 2624114 B2 DE2624114 B2 DE 2624114B2
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Germany
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Wolfgang Henning
Friedrich-Wilhelm Ossenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannschelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke, welche in mindestens einer Ausnehmung in der Stirn- und/oder Rückwand eines Schneckengehäuses drehbar gelagert ist, welch letzteres aus einem einstückigen, die beiden Spannbandenden und die Schnecke umgebenden Metallformteil besteht, dessen ebener Bodenabschnitt zwischen zwei gegenläufigen Abkröpfungen des einen Spannbandendes gehalten ist und dessen freie Randabschnitte miteinander verbunden sind.
Aus der FR-PS 1 598 ist eine derartige Spannschelle bekannt. Das Schneckengehäuse dieser Spannschelle ist im Bereich unterhalb der Schnecke, also im Bereich der Bodenwand, gestoßen und formschlüssig verbunden, was den Nachteil mit sich bringt, daß bei einer starken Belastung oder einer Überbelastung der Schnecke die Formverschlußverbindung reißen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Spannschelle des eingangs erwähnten Typs an der Verbindungsstelle der freien Randabschnitte des Schneckengehäuses zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der eine freie Randabschnitt von der sich mindestens teilweise mit ihrer Stirnfläche auf dem Bodenabschnitt abstützenden, beim Spannbandanzug unter Druck stehenden Seitenwand und der andere freie Randabschnitt von dem den Bodenabschnitt verlängernden parallel neben dem .Seitenwandrandabschnitt hochgebogenen Rand gebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der andere freie Rand;i'"chnitt eine zur Schnecke weisende abgekröpfte Nase od, dgl, auf, welche in Wirkstellung in einem Längsschlitz des durch den vom anderen Randabschnitt überlappten Seitenwandrandabschnitt gehalten ist
s Der andere freie Randabschnitt kann in Gehäuselängsrichtung kürzer sein als der Seitenwandrandabschnitt, welcher wiederum den anderen freien Randabschnitt seitlich einfassende Vorsprünge aufweist
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ansfüh-ο rungsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt gemäß Linie 1 -1 in F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Spannschelle,
Fig.3 eine Unteransicht auf die Bodenwand der Spannschelle nach Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Schneckengehäuse.
Ein Schneckengehäuse 1 einer Spannschelle weist in
der Stirnwand 2 eine Ausnehmung 3 auf; eine ähnliche Ausnehmung 4 ist in der Rückwand 5 vorgesehen.
Die Ausnehmungen dienen als Lagerstellen für die jeweiligen Einschnitte 6 und 7 einer Schnecke 8, die einen Schneckenkopf 9 mit einer Schraubennut 10 aufweist Allerdings muß die Schnecke nicht unbedingt in zwei Ausnehmungen in der Stirn- und Rückwand gelagert sein, sondern es reicht auch nur eine Ausnehmung hierfür aus.
Das eine Ende 21 eines Spannbandes 12 ist unmittelbar unter der Schnecke hindurchgezogen und wird durch die Gewinde 13 der Schnecke 8 verschoben, ju Das andere freie Ende 14 des Spannbandes ist oberhalb des Bodenabschnitts 16 des Schneckengehäuses gelagert.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist ist der Teil der
Spannschelle, welcher die Schnecke abdeckt und die eine Seitenwand 7 aus einem Stück hergestellt; von diesem Seitenwandteil ausgehend erstreckt sich der Bodenabschnitt 16.
Beim Zusammensetzen des Schneckengehäuses stellt der freie Randteil 20 (Fig. 1) -ine geradlinige Verlängerung des Bodenabschnitts 16 dar. Er wird dann unter den beiden Spannbandenden hindurchgeführt und in die in den F i g. I dargestellte abgekröpfte Stellung gebracht. Durch das Abbiegen des Randteils 20 mit der vorspringenden Nase 21 wird das Schneckengehäuse fest zusammengehalten. Die vorspringende Nase 21 greift in einen Längsschlitz 22 des anderen Randabschnitts 23.
Die eben beschriebene Verbindungsstelle ist auf der Druckseite des Schneckengehäuses vorgesehen, d. h. bei 5n einer Drehung der Schnecke in Pfeilrichtung 24 ist ein Lösen der Verbindungsstelle unmöglich.
Beim Losedrehen der Schnecke kehren sich die auf die Verbindungsstelle ausgeübten Kräfte zwar um, d. h. es entsteht an dieser Stelle eine Zugspannung, jedoch ist die Belastung des Schneckengehäuses beim Lösen des Spannbandanzuges wesentlich geringer als beim Anspannen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, kann der Bodenabschnitt 16 mit einer Nase 25 versehen sein.
M) Die Nase 25 greift in eine Ausnehmung 26 des abgekröpften Endes <4 des Spannbandes. Die Nase 2% ist lediglich auf dem Schraubenkopf 6 der der Schnecke abgewandten Seile vorgesehen.
Da das Spannband eine zweite Abkröpfung 27 μ aufweist, verläuft der Innenrand des .Spannbandes annähernd bündig mit dem [lodenabschnitt 16 des Schneckcngehäuses.
Wie aus F i g. J ersichtlich ist, weist der Randabschnitt
23 zwei Vorsprünge 30,3t auf, die den Randabschnitt seitlich umfassen; auf diese Weise wird verhindert, daß der Randabschnitt 20 sich verkanten kann.
Der Bodenabschnitt 16 ist etwas kürzer als der Seitenwandteil 7, so daß dieser mit kleinen Vorsprüngen 32,33 seitlich über den Bodenabschnitt 16 hinausragt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke, welche in mindestens einer Ausnehmung der Stirn- und/oder Rückwand eines Schneckengehäuses drehbar gelagert ist, welch letzteres aus einem einstückigen, die beiden Spannbandenden und die Schnecke umgebenden Metallformteil besteht, dessen ebener Bodenabschnitt zwischen zwei gegenläufigen Abkröpfungen des einen Spannbandendes gehalten ist und dessen freie Randabschnitte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine freie Randabschnitt (23) von der sich mindestens teilweise mit ihrer Stirnfläche auf dem Bodenabschnitt (16) abstützenden, beim Spannbandanzug unter Druck stehenden Seitenwand und der andere freie Randabschnitt (20) von dem den Bodenabschnitt (16) verlängernden, parallel neben dem Seitenwandrandabschnitt (23) hochgebogenen Rand gebildet sind.
2. SpannscWHe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere freie Randabschnitt (20) eine zur Schnecke (8) weisende abgekröpfte Nase (21) od. dgl. aufweist, welche in Wirkstellung in einem Längsschlitz (22) des durch den vom anderer. Randabschnitt (20) überlappten Seitenwandrandabschnitt (23) gehalten ist.
3. Spannschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere freie Randabschnitt (20) in Gehäuselängsrichtung kürzer ist als der Seitenwandranrlabschnitt (23), welcher wiederum den anderen freien Randabschnitt (20) seitlich einfassende Vorsprünge\30,31) aufweist
DE19762624114 1976-05-28 1976-05-28 Spannschelle mit Spannbandanzug durch eine Schnecke Withdrawn DE2624114B2 (de)

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DE2624114A1 DE2624114A1 (de) 1977-12-01
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419085A1 (de) * 1983-05-25 1984-12-13 Samuel Vildbjerg Bäkdahl Schneckentrieb-spannvorrichtung

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