DE3419085A1 - Schneckentrieb-spannvorrichtung - Google Patents

Schneckentrieb-spannvorrichtung

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DE3419085A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Description

Ο Hamburg, den 15· Af«w 281784-
Priorität 25. Hai 1983, Dänemark, Patentanmeldung Nr. 2330/83
Anmelder:
Samuel Bäkdahl·
Üstvänget 4
DK-74-80 Vildbjerg
Dänemark
Schneckentrieb-Spannvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckentrieb-Spannvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Schneckenschraube drehbar ist, und das einen-oberen und einen Bodenteil aufweist, die die Schneckenschraube umschließ.en, wobei in das Gehäuse ein biegsames Band eingeführt ist, das mit Querrippen und <4ueröffhungen versehen ist, um ein. Festziehen des Bandes um einen Gegenstand herum, etwa einen Schlauch, dadurch zu ermöglichen, daß die Schneckenschraube um ihre Längsachse gedreht wird.
_ 2 —
Die Schneckentrieb-Spannvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Gehäuses eine Lasche aus einem streckfähigen, biegsamen Material aufweist, das in Längsrichtung des Gehäuses vorspringt und in eine Queröffnung des Bandes zwischen einem Paar benachbarter Querrippen eingeführt wird. Damit ergibt sich eine sehr einfache Schneckentrieb-Spannvorrichtung, die für die in beliebiger Länge gelieferten, bekannten Bänder benutzt werden kann, die mit Querrippen und -öffnungen versehen sind. Dabei wird ein bestimmter Längenabschnitt des Bandes auf seinem einen Ende am Bodenteil· des Gehäuses der Schneckeritrieb-Spannvorrichtung dadurch befestigt, daß die vorspringende Lasche des Bodenteils in eine Queröffnung zwischen einem Paar benachbarter Querrippen in das Band gesteckt und nachfolgend in eine Lage zurückgebogen wird, in der sie parallel zu dem übrigen Bodenteil des Gehäuses liegt, wodurch das Bandende am Bodenteil des Gehäuses festgeklemmt ist. Das andere, freie Ende des. Bandes wird dann in das Schneckentriebgehäuse in bekannter Weise eingeführt, so daß es mit der treibenden Schneckenschraube in Eingriff tritt und das Band anschließend um ein Kohr, einen Schlauch oder einem ähnlichen Gegenstand festgezogen werden kann, sofern dieser auf seinem Umfang umspannt werden soll.
Der Bodenteil des Gehäuses ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem oberen Teil des Gehäuses und der Lasche mit einem vorspringenden Zwischenabschnitt versehen ist, der eine Queröffnung für ein ungelochtes Band derselben Breite wie die Länge der Queröffnung aufweist, deren Länge dieselbe wie die der Queröffnungen in dem Band ist, das mit der antreibenden Schneckenschraube des Gehäuses in Eingriff tritt.
Durch diese Merkmale wird erreicht, daß die Schneckentrieb-Spannvorrichtung auch für äußerst große Durchmesser verwendbar wird, da das lochfreie Band durch die
Queröffnung des Zwischenabschnittes eingesteckt und anschließend in eine Lage zurückgebogen werden kann, in der es parallel zur Lasche liegt, wobei das andere Ende des lochfreien Bandes mit dem Band verbunden wird, das die Querrippen und -öffnungen aufweist, indem das lochfreie Band in eine der Öffnungen eingeführt und nachfolgend mit seinem freien Ende zurück in eine Lage gebogen wird, in der es parallel·zu dem Band mit den Querrippen und -öffnungen liegt. Mittels eines kurzen Bandabschnittes mit Querrippen und -öffnungen, der mit der antreibenden Schneckenschraube des Gehäuses in Eingriff tritt, kann das lochfreie Band durch Benutzung des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Schneckentrieb-Spannvorrichtung festgezogen werden.
Die Queröffnung in dem Zwischenstück kann so groß ausgeführt werden, daß ein lochfreies Band in wenigstens zwei Lagen eingeführt werden kann.
Dieses Merkmal ermöglicht, daß das lochfreie Band nahezu zweimal um das .Rohr Oder den Schlauch herumgelegt werden kann, der auf seinem Umfang umschnürt werden soll, so daß der Bandabschnitt mit Querrippen und mueröffnungen zum Festklemmen von zwei Windungen des lochfreien Bandes be-· nutzt werden kann. Die Queröffnung des Zwischenstückes hat eine Länge, die der Breite des lochfreien Bandes gleicht, und vorzugsweise eine solche Breite, daß die zweite Windung des lochfreien Bandes mit einem nicht zu kleinen Biegeradius durch die Queröffnung "des Zwischenstückes hindurchgeführt wird.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
.Fig.. 1 vereinfacht und teilweise im Schnitt die Anord-
nung einer Schneckentrieb-Spannvorrichtung nach der Erfindung mit einem biegsamen Band, das mit Querrippen und tyueröffnungen versehen ist,
Fig. 2 den Bodenteil·, des Gehäuses der Schneckentrieb-Spannvorrichtung, von oben gesehen,
Fig. 3 den Bodenteil des Gehäuses der Schneekentrieb-Spannvorrichtung, von einer Seite her gesehen,
Fig. 5 eine Schneckentrieb-Spannvorrichtung, die mit einem kurzen Stück eines Querrippen und ^ueröffnungen aufweisenden Bandes versehen ist, um ein lochfreies Band in einer Kinzelwindung festzuziehen,
Fig. 6 die Schneckentrieb-Spannvorrichtung der Fig. 5> mit der ein lochfreies Band, teilweise im Schnitt gezeigt, in zwei Windungen um den zu umspannenden Gegenstand herumgelegt ist, und
Fig. 7 den Bodenabschnitt des Gehäuses der Fig. 6 mit einer ^ueroffnung im Zwischenstück.
Fig.-1 zeigt den Hauptteil einer Schneckentrieb-Spannvorrichtung 1, mit der ein Band 2 auf dem Umfang eines .Rohres oder Schlauches oder dergleichen festgezogen werden kann. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 3"auf, in das eine antreibende Schneckenschraube 4 hineinreicht, die-mittels eines Werkzeugs, etwa einem Schraubenschlüssel oder einem Schraubenzieher, gedreht werden kann. Das Gehäuse 3 umschließt die Schneckenschraube 4 mit einem oberen Teil 5 und einem Bodenteil 6. Zwischen dem Bodenteil 6 und der Schraube 4 ist ein Durchgang für das in das Gehäuse 3 eingeführte Band 2 ausgebildet, das mit Querrippen 8 und ^ueröffnungen 9 versehen ist. In der Längsrichtung des Gehäuses 3 hat der Bodenteil 6 eine vorspringende Lasche 10 aus einem duktilen, biegsamen Material, die in eine Öffnung 9 des Bandes 2 zwischen einem Paar benachbarter Querrippen Ü eingeführt wird. Fig. 1 zeigt, wie die Lasche 10 in eine der
Offnungen 9 an dem einen Ende des Bandes 2 eingeführt und in die dargestellte Lage parallel, zum Band 2 und zum Bodenteil 6 des Gehäuses zurückgebogen ist, um das Bandende am Bodenteil 6 des Gehäuses 3 festzuklemmen.
Der obere.Teil 5 des Gehäuses 3 weist auf beiden Seiten ge eine Befestigungslasche 11 auf, die durch einen Ausschnitt 12 im Bodenteil 6 hindurchgreift und von unten auf den Bodenteil 6 zurückgebogen ist, um diesen derart am oberen Teil 5 zu befestigen. Die punktierte Linie in Fig. 2 zeigt die Lasche 10 vor ihrer Winkelbiegung, und in durchgehender Linie ist die winklig gebogene Lasche 10 dargestellt. Die Lasche 10 kann, wie gezeigt, entlang einer Linie gebogen werden, die rechtwinklig zu der Längsachse des Bodenteiles 6 liegt. Sie kann jedoch auch entlang einer Linie gebogen werden, die einen kleinen Winkel mit der Querrichtung des Bodenteiles einschließt. Dieser Winkel hat dieselbe Größe wie der Winkel der Queröffnungen 9 mit der rechtwinkligen Querrichtung des Bandes, Fig. 4. Die eine Seite 14 der Lasche 10 kann abgeschrägt geschnitten sein, nämlich unter einem kleinen Winkel zur Längsrichtung des Bodenteiles 6 entsprechend dem Winkel, den die Queröffnung 9 mit der Querrichtung der Schelle bzw. des Schellenbandes einschließt. Daher kann die Lasche 10 zurückgebogen werden, ohne daß eine Ecke der .Lasche 10 unter dem Band 2 hervorspringt. Ferner ist eine Längsöffnung 15 im Bodenteil 6 ausgebildet und bietet Üaum für die treibende Schneckenschraube 4, deren Windungen durch die Queröffnungen 9 im Band 2 und um eine gewisse Strecke nach unten m die Öffnung 15 vorspringen. Der Bodenteil 6 weist außerdem noch ein Zwischenstück 16 auf, in dem eine Queröffnung 17 vorgesehen ist, durch die ein lochfreies Band 18, Fig. 5, beliebiger Länge und aus einem streckfähigen, biegsamen Material hindurchgeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt das Gehäuse 3 der Schneckentrieb-Spannvor-
richtung 1, wobei der Bodenteil 6 mit einem kurzen Abschnitt eines mit Querrippen 8 und ^ueröffnungen 9 versehenen Bandes 2 in Eingriff steht und wobei ferner ein Ende eines lochfreien Bandes 18 durch eine ^ueröffnung 9 gesteckt und zurückgebogen worden ist. Das Band 18 ist an seinem anderen Ende durch die im Bodenteil 6 in dem Zwischenstück 16 ausgebildete Öffnung 17 gesteckt, die zwischen dem Gehäuse 3 und der Lasche 10 liegt. Diese Konstruktion ist geeignet in den Fällen, in denen ein sehr großer Durchmesser umspannt werden soll, wobei ein beträchtlicher Teil des teuren Bandes 2 durch ein wesentlich billigeres, lochfreies Band 18 ersetzt worden ist.
Fig. 6 zeigt ein ähnliches Beispiel wie Fig. 5, wobei jedoch das lochfreie Band 18 zweimal durch die ^ueröffnung 17 geführt worden ist, und zwar zunächst mit der umgebogenen Lasche 19 und danach mit einer zusätzlichen Windung 20. Fig. 7 zeigt, daß die Queröffnung 17, deren Länge der Breite des lochfreien Bandes 18 entspricht, zu diesem Zweck in Längsrichtung des Bodenteiles 6 größer als die- entsprechende Öffnung der Fig. 2 sein kann. Das lochfreie Band 18 entspricht in seiner Breite der Länge der ^ueröffnung 17, die wiederum dieselbe Länge wie jede ^ueröffnung 9 in. dem Band 2 hat, das für den Eingriff mit der antreibenden Schneckenschraube 4- des Gehäuses 3 ausgebildet ist. Fig. 5 und 6 zeigen im Bchnitt einen Teil des lochfreien Bandes 18, 20. Zur Verdeutlichung ist auch das mit Querrippen ö und tyueröffnungen 9 versehene Band 2 im Bchnitt gezeigt.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ist geeignet für Schlauchschellen oder Klemmen mit kleinen Abmessungen, z.B. zum Festklemmen von Durchmessern im Bereich von 10 bis 100 mm. Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 kann zum Festklemmen von Durchmessern im Bereich von i?0 mm bis 100 cm und mehr verwendet werden. Daher können von einer Bandrolle mit Querrippen 8 und cffnungen 9, Schlauchschellen, Spann- oder Bindevor-
s.
richtungen, Spannbänder, Kabelschellen, Rohrschellen, Rohrbinder für' beliebige iiurchmesser von Schläuchen und Rohren oder Kabeln an Ort und Stelle hergerichtet werden, so daß bei Ausbesaerungaarbeiten kein großer Vorrat an Schneckentrieb-Spannvorrichtungen für verschiedene Schlauchdurchmesser mitgebracht werden muß* Es reicht aus, eine Anzahl Gehäuse 3 mitzuführen, die jeweils einen oberen Teil 5> einen Bodenteil 6 und eine antreibende Schneckenschraube 4 aufweisen, und eine üolle .Band 2, das Querrippen 8 und ^ueröffnungen 9 aufweist, und, falls erforderlich, auch eine Rolle lochfreien Bandes 18 für Schläuche mit sehr großen Jjurchmessern. Ähnliches gilt für Werkstätten und für Hersteller von .derartigen Schlauchschellen, so .daß ihr Vorrat an derartigen Schellen und Spannvorrichtungen erheblich verringert werden kann, auch mit Bezug auf die Schneckentriebgehäuse 3, die für alle bereits konfektionierten oder noch auf Vorrat befindlichen Längen von perforierten und lochfreien Bändern benutzt wurden können.
- Leerseite -

Claims (2)

Patentansprüche
1. Schneckentrieb-üpannvorrichtung mit einem eine antreibende Schneckenschraube enthaltenden Gehäuse, das einen oberen Teil und einen Bodenteil zur Umschließung der Schneckenschraube aufweist, wobei ein biegsames Band, das mit Querrippen und ^ueröffnungen versehen ist, in das Gehäuse eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil 1,6) des Gehäuses (3) mit einer Lasche (10) aus einem streckfähigen, biegsamen Material ausgebildet ist, die in der Längsrichtung des Gehäuses (3) vorspringt und in eine t^ueröffnung (9) des Bandes (2) zwischen einem Paar benachbarter Querrippen (8) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (6) des Gehäuses (3) zwischen dem oberen Teil (5) und der Lasche (10) mit .einem vorspringenden Zwischenstück (16) ausgebildet ist, das eine ^ueröffnung (17) für ein lochfreies Band (18) aufweist, dessen Breite gleich der Länge der mueröffnung (17) ist, deren Länge mit der der ^ueröffmmgen (9) ixi dem zum Eingriff mit der antreibenden Schneckenschraube (4) in dem Gehäuse (3) vorgesehenen Band (2) übereinstimmt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die ^ueröffnung (17) des Zwischenstückes (16) Raum für die Einführung eines lochfreien Bandes (1d) in wenigstens 2 Lagen aufweist.
DE19843419085 1983-05-25 1984-05-19 Schneckentrieb-spannvorrichtung Granted DE3419085A1 (de)

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FR2546579B3 (fr) 1985-11-29
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