DE8304006U1 - Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen - Google Patents

Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen

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DE8304006U1
DE8304006U1 DE8304006U DE8304006DU DE8304006U1 DE 8304006 U1 DE8304006 U1 DE 8304006U1 DE 8304006 U DE8304006 U DE 8304006U DE 8304006D U DE8304006D U DE 8304006DU DE 8304006 U1 DE8304006 U1 DE 8304006U1
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Description

Patentanwalt Richard Fuchs 664
8700 Würzburg
Kantstraße 18
K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft mbH, 8744 MeI1richstadt
Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen, wobei die mit der Stoßstange durch z.B. Schrauben oder Nieten verbundenen Befestigungselemente von an der Kraftfahrzeug-Karosserie starr befestigten Aufnahmeteilen in Richtung der Stoßstangenenden verschieblich gehalten sind.
Bei neueren Kraftfahrzeugen ist die Anordnung und Ausbildung der Stoßstangen (Stoßfänger) so getroffen, daß diese bei einem relativ schwachen Aufprall parallel zur Fahrzeug-Lächsachse etwas nachgeben, um dann wieder in ihre Ursprungsform und -Lage zurückzukehren. Damit in einem solchen Fall die um die Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich herumgezogenen und an der Karosserie befestigten Enden der Stoßstange die Karosserie nicht verformen bzw. beschädigen, sind diese Stoßstangenenden verschieblich an der Kraftfahrzeug-Karosserie gehalten. Bisher hat man die bei einem schwachen Aufprall auch als Gleitstücke wirkenden Befestigungselemente für die Stoßstangenenden aus Stahlblech-Laschen hergestellt, die jedoch wegen
ihrer relativ massiven Ausführung nicht nur ziemlich viel wiegen, sondern auch mehr oder weniger schnell rosten. Solche vom Rost angegriffenen Befestigungselemente erschweren wiederum eine evtl. erforderliche Demontage der Stoßstange und müssen schließlich gegen neue ausgetauscht werden, was zusätzliche Kosten verursacht. Ein weiterer entscheidender Nachteil der bisherigen Befestigungselemente aus Stahlblech besteht ferner darin, daß die praktisch unvermeidbaren Toleranzen zwischen den Befestigungselementen und ihren karosserieseitigen Aufnahmeteilen senkrecht zur Einschubrichtung nicht oder nur umständlich kompensiert werden konnten, was häufig ein unerwünschtes Spiel und damit Geräuschbildung zwischen den Befestigungselementen und ihren Aufnahmeteilen zur Folge hatte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Befestigungselemente für die Stoßstangenenden dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits korrosionsbeständig sind, andererseits funktionsgerechte Formen für den oben erwähnten Toleranzausgleich aufweisen, so daß ein Spiel der montierten Stoßstangenenden quer zur Einschubrichtung sicher vermieden ist. Zugleich sollen die Befestigungselemente nur ein sehr geringes Gewicht besitzen.
Gemäß der Neuerung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus Kunststoff hergestellte Befestigungselement wenigstens an seinem oberen und unteren Ende zum Einschub in das Aufnahmeteil an der Kraftfahrzeug-Karosserie bestimmte Führungszungen mit über ihre Einschublängen sich verändernder Querschnittsform zum Toleranzausgleich aufweist, und daß sich zwischen den Führungszungen am Befestigungselement angeformte Versteifungsrippen erstrecken, die zum Teil durchgehend, zum Teil unterbrochen
ausgebildet sind, wobei sich die unterbrochenen Versteifungsrippen gegenseitig überlappen.
Ein solches Befestigungselement ist vorteilhaft korrosionsfest und kann im Vergleich zu den bisher gebräuchlichen metallischen Befestigungselementen mit einem wesentlich geringeren Gewicht hergestellt werden. Dadurch, daß die Führungszungen an dem Kunststoff-Befestigungselement gemäß der Neuerung eine über ihre Einschublänge sich verändernde Querschnittsform aufweisen, können Toleranzen zwischen diesen Führungszungen und ihren karosserieseitigen Aufnahmeteilen kompensiert werden, so daß das unerwünschte Spiel quer zur Einschubrichtung sicher vermieden werden kann. Die erforderliehe Stabilität der aus Kunststoff bestehenden Befestigungselemente wird durch die ang-formten Versteifungsrippen erreicht, die, um Platz für Verbindungselemente, wie z.B. Schrauben zu schaffen, zum Teil unterbrochen ausgebildet sind. Diese unterbrochenen Versteifungsrippen überlappen sich dann jedoch gegenseitig.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann zwischen den Führungszungen am oberen und unteren Ende des Befestigungselements eine weitere, nach innen auskragende Führungszunge am Befestigungselement angeformt sein. Ein solches Befestigungselement kann demzufolge wahlweise an einer mittigen oder zwei oder drei Stellen von dem karosserieseitigen Aufnahmeteil gehalten werden und ermöglicht deshalb einen vielseitigen sicheren Halt der Stoßstangenenden an der Kraftfahrzeug-Karosserie. Ein Befestigungselement mit drei solchen Führungszungen wäre aus Stahlblech nur sehr umständlich herstellbar und bei ausgestanzter mittlerer Führungszunge im übrigen ziemlich geschwächt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Flihrungszungen an dem Befestigungselement gemäß der Neuerung gehen aus den Schutzansprüchen 3-5 hervor.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen iweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansiv'it von einem
Stoßstangenende mit einem Befestigungselement gemäß der Neuerung, einem Aufnahmeteil für dieses sowie einen Ausschnitt aus der Kraftfahrzeug-Karosserie, an der das Aufnahmeteil angeschraubt ist;
Figur 2 eine . Ansicht des Befestigungselements der Fig. 1 von der Seite, die im montierten Zustand der Kraftfahrzeug-Karosserie zugekehrt ist;
Figur 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A - A in Figur 2;
Figur 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselemts gemäß der Neuerung zusammen mit einem Aufnahmeteil für dieses, welches karosserieseitig zu fixieren ist;
Figur 5 eine Ansicht des Befestigungselements der Figur 4 von der Seite, die beim montierten Element der Kraftfahrzeug-Karosserie zugekehrt ist und
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B - B in Figur 5.
Mit 10 ist in Fig. 1 das abgewinkelte Ende einer Stoßstange aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge bezeichnet, welches die Kraftfahrzeug-Karosserie 11 seitlich umgreift. Das Stoßstangenende 10 ist durch nicht gezeigte Schrauben oder Schweißpunkte mit eineir Befestigungselement 12 verbunden, welches gleichfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Befestigungselement 12 ist auch in den Figuren 2 und 3 gezeigt. In Figur 2 sind mit 13 die Offnungen gekennzeichnet, durch welcne sich die nicht gezeigten, oben erwähnten Befestigungsschrauben bzw. Schweißstellen erstrecken. Das Befestigungselement 12 wird von einem Aufnahmeteil 14 gehalten, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist und durch Blechschrauben 15, von denen in Figur 1 nur eine zu sehen ist, an der Kraftfahrzeug-Karosserie 11 befestigt ist.
Das Befestigungselement 12 aus vorzugsweise verstärkten Kunststoff weist an seinem oberen und unteren Ende Führungszungen 16 auf, die bei der Montage der Stoßstange passend (d.h. spielfrei) in die oberen und unteren, U-förmig ausgeformten Ränder 17 des Aufnahmeteils 14 eingeschoben werden. Um einerseits diesen Einschub zu erleichtern und andererseits den passenden, spielfreien Sitz der Führungszungen 16 in den U-förmige Rändern 17 des Aufnahmeteils 14 zu erreichen, sind die Enden der Führungszungen 16 bei 18 (Fig. 3) abgerundet und die Querschnittsdicke der Führungszungen 16 nimmt von den beiden Enden zur Mitte hin stufenweise zu. Die
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Querschnittsdicke des mittleren Abschnitts 19 der Führungszungen 16 ist gleich oder etwas größer als die lichte Weite der U-förmigen Ränder 17 am Aufnahmeteil 14,
Damit das Befestigungselement 12 trotz seiner Leichtbauweise aus Kunststoff die erforderliche Stabilität bzw. Festigkeit aufweist, ist es zwischen seinen Führungszungen 16 mit angeformten Versteifungsrippen 20 - 23 versehen. Die Versteifungsrippen 20 erstrecken sich randseitig durchgehend zwischen den Flihrungszungen 16, die Versteifungsrippen 21 - 23 dagegen nur über einen Teil der Strecke zwischen den Führungszungen 16. Die Anordnung der zuletzt genannten Versteifungsrippen ist so getroffen, daß ein Bereich 24 ausgespart wird, der Teile der Befestigungsschrauben 15 aufnehmen kann. Von Bedeutung für die Stabilität ist jedoch, daß sich die Versteifungsrippen 21 und 23 gegenseitig überlappen.
Beim Schnittbild der Figur 4 sind zur Vereinfachung das Stoßstangenende sowie das seitliche Karosserieteil nicht gezeigt, sondern lediglich das Befestigungselement 12' für ein Stoßstangenende in Verbindung mit seinem karosserieseitigen Aufnahmeteil 14'. Das Befestigungselement 12' weist gleichfalls an seinem oberen und unteren Ende Führungszungen 16' in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführung auf, so daß es wahlweise auch mit dem Aufnahmeteil 14 der Fig. 1 verwendet werden kann. Das Aufnahmeteil 14' in Fig. 4, welches wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 durch nicht gezeigte Blechschrauben an der Kraftfahrzeug-Karosserie starr befestigt ist, könnte ferner, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, U-förmig ausgebildete obere und untere Ränder (nicht gezeigt) enthalten, in die bei der Montage der Stoßstange die Führungszungen 16' des Be-
■ - 7 -
festigungselements 12' passend (spielfrei) einzuschieben wären. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel weist das Befestigungselement 12' zusätzlich eine weitere, nach innen auskragende, angeformte Führungszunge 25 auf, die eine flache V-förmige Querschnittsform besitzt (vergl. Fig. 6). Gegenseitig sich überlappende Versteifungs-ί rippen 26 - 30 erstrecken sich zwischen den Führungs-
iungen 16' des Befestigungselements 12'. Die Versteifungsrippe 30 ist ferner an der weiteren Führungszunge «ngeformt, um dieser einen zusätzlichen Halt zu geben. j£ Hit 13' sind die öffnungen zur Aufnahme nicht gezeigter
ff Befestigungsschrauben bezeichnet, mittels derer das Ee-
ül festigungselement 12' mit einem Stoßstangenende verbunden
ι wird.
Die zusätzliche Führungszunge 25 wird in der weiteren Ausführung des karosserieseitigen Aufnahmeteils 14' untergebracht, welches diese mit seiner U-förmigen Ausnehmung 31 aufnimmt und durch die Gegenlagerung der federnden Fläche 32 beweglich festhält.
Das Befestigungselement 12' wird gleichfalls vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, was im übrigen auch für die Aufnahmeelemente 14, 14' gilt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen, wobei die mit der Stoßstange durch z.B. Schrauben oder Nieten verbundenen Befestigungselemente von an der Kraftfahrzeug-Karosserie starr befestigten Aufnahmeteilen in Richtung der Stoßstangenenden verschieb!ich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff hergestellte Befestigungselement (12) wenigstens an seinem oberen und unteren Ende zum Einschub in das Aufnahmeteil (14) an der Kraftfahrzeug-Karosserie (11) bestimmte Führungszungen (16) mit über ihre Einschublä'ngen sich verändernder Querschnittsform zum Toleranzausgleich aufweist, und daß sich zwischen den Führungszungen (16) am Befestigungselement (12) angeformte Versteifungsrippen (20 - 23; 26 - 30) erstrecken, die zum Teil durchgehend, zum Teil unterbrochen ausgebildet sind, wobei sich die unterbrochenen Versteifungsrippen (21 - 23; 26 - 30) gegenseitig überlappen .
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungszungen (161) am oberen und unteren Ende des Befestigungselements (121) eine weitere, nach innen auskragende Führungszunge (25) am Befestigungselement (121) angeformt ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Führungszungen (16) am oberen und unteren Ende des Befestigungselements (12) die
Querschnittsdicke von den beiden Enden zur Mitte hin stufenweise oder allmählich größer wird.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere, etwa mittig am Befestigungselement (121) angeformte Führungszunge (25) eine flache, V-förmige Querschnittsform aufweist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungszunge (25) mit angeformten Versteifungsrippen (27, 30) versehen ist.
DE8304006U Befestigungselement für die eine Kraftfahrzeug-Karosserie seitlich umgreifenden Enden von Stoßstangen Expired DE8304006U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673806A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 Etablissements Manducher Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE102008060168A1 (de) * 2008-11-27 2010-06-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungssystem

Cited By (3)

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EP0673806A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 Etablissements Manducher Vorrichtung zum Befestigen von Stossstangen an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
FR2717753A1 (fr) * 1994-03-25 1995-09-29 Manducher Sa Dispositif de montage d'un pare-chocs sur la carrosserie d'un véhicule automobile.
DE102008060168A1 (de) * 2008-11-27 2010-06-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungssystem

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