DE2821095A1 - Zierleiste - Google Patents

Zierleiste

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DE2821095A1 DE19782821095 DE2821095A DE2821095A1 DE 2821095 A1 DE2821095 A1 DE 2821095A1 DE 19782821095 DE19782821095 DE 19782821095 DE 2821095 A DE2821095 A DE 2821095A DE 2821095 A1 DE2821095 A1 DE 2821095A1
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Plastic Werk AUG Scherer and Trier OHG
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SCHERER PLASTIC WERK
Plastic Werk AUG Scherer and Trier OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Zierleiste
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Zierleiste, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus einem querschnittlich gewölbten Metallblech, deren längs verlaufende Stützkanten eine stoßdämpfende Auflageschulter aufweisen und die ggf. eine auf der Wölbung längs verlaufende stoßdämpfende Auflageleiste trägt und lösbar sowie gegen Längsverschiebung gesichert an ortsfesten Haltern befestigt ist.
  • Solche Zierleisten finden vorzugsweise bei Kraftfahrzeugen Verwendung. Sie erfüllen dort zum einen eine optische Funktion, indem sie die Proportionen der einzelnen Fahrzeugteile in einem zueinander günstigen Verhältnis erscheinen lassen und durch ihren Metalleffekt das Gesamtbild des Kraftfahrzeugs aufwerten, zum anderen aber dienen diese Leisten auch zum Schutz der empfindlichen Fahrzeugflanken, z.B. gegen Beschädigungen beim Öffnen der Türen von benachbart geparkten-Fahrzeugen und beim leichten AnstoRen an Hindernissen.
  • Selbstverständlich ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zierleiste nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt. Ebenso ist z.B.
  • eine Anbringung in Gebäuden an Türen oder Wänden als Stoßschutz denkbar.
  • Es sind bereits Zierleisten bekannt, deren Grundkörper aus einem etwa C-förmigen, nichtrostenden Stahlblech von etwa 6/1o mm Dicke geformt ist, wobei an den Seitenkanten je eine stoßdämpfende Auflageschulter aus Kunststoff angespritzt oder aufgeklebt ist, und die mit einer ebenso befestigten Längsauflage-Leiste versehen sind. Die hierbei verwendeten Endkappen sind im allgemeinen aufgespritzt. Wesentliche Nachteile solcher bekannter Ausführungsformen sind der relativ hohe Verbrauch an Stahlblech im Hinblick auf die vergleichsweise geringe in Erscheinung tretende, metallische Oberfläche und das daraus resultierende hohe Gewicht der fertigen Zierleiste, ebenso wie die Verletzungsgefahr bei einem möglichen Unfall, da die scharfen Kanten einer gestauchten oder abgebrochenen Zierleiste dann wie Messer wirken können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zierleisten ergibt sich aus der Art ihrer Befestigung. Diese sind nämlich auf an der Unterlage befestigten Haltern durch ihr C-Profil aufgeschnappt oder aufgerastet. Da eine solche Befestigung für sich allein erfahrungsgemäß nicht ausreicht, ist im allgemeinen für jede Leiste eine zusätzliche Schraubbefestigung vorgesehen, die gleichzeitig auch ein Verschieben der Leiste in Längsrichtung verhindert. Nun müssen aber erfahrungsgemäß etwa lo NO aller Neuwagen nachlackiert werden, so daß durch diese Art der Schraubbefestigung ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand zur Montage und Demontage erforderlich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zierleiste zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermeidet und die insbesondere eine größere Sicherheit bei Unfällen bietet, die leicht ist und ohne zusätzliche aufwendige Verschraubung bei verbesserter Sicherung gegen Längsverschiebung zu befestigen ist. Darüber hinaus soll die Leiste, im Hinblick auf die Kosten der Werkstoffe, als auch die Fertigung und Montage, wirtschaftlich herstellbar und anzubringen sein.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch eine Zierleiste der eingangs genannten Art erreicht durch eine sich über den gesamten Querschnitt erstreckende tragende Kunststoffleiste, auf deren kovexer Außenfläche zumindest über einen Teil ihres Querschnittes eine dünne, nicht selbsttragende Auflage aus Metallblech befestigt ist und bei der die Kunststoffleiste an ihrer konkaven Innenfläche mindestens einen Harpunensteg od. dgl. zum Einrasten in die Halter aufweist und schließlich ein Steg der Kunststoffleiste eine Ausnehmung aufweist, in die ein Anschlag mindestens eines Halters einragt.
  • Durch Verwendung eines solchen tragenden Grundkörpers aus entsprechend hartem Kunststoff kann das Gewicht der Zierleiste gegenüber bekannten Ausführungsformen erheblich gesenkt werden, da das gewünschte metallischglänzende Aussehen bereits mit einer relativ dünnen, z.B. 1/io mm dicken, nicht selbsttragendenMetallauflage aus dünnem Blech erzielt werden kann. Gleichzeitig wird hierdurch die Unfall- und Verletzungsgefahr beträchtlich gesenkt, da ein solch dünnes Blech leicht abknickt. Durch die Verwendung der Harpunenstege zur Befestigung ist es in Verbindung mit entsprechenden Haltern möglich, hohe Klemmkräfte zu erreichen, und durch die entsprechend große Reibung auch bereits ein hohes Maß an Festigkeit gegen Längsverschiebung. Darilber hinaus wird jede Längsverschiebung noch dadurch zuverlässig ausgeschlossen, daß ein Anschlag mindestens eines Halters in eine Ausnehmung eines Stegs der Kunststoffleiste eingreift. Diese einfache, aber äußerst wirksame Anordnung ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des Montageaufwandes. Schließlich resultiert aus der Verwendung des Kunststoffgrundkörpers mit den Harpunenstegen zur Befestigung noch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Zierleiste, beispielsweise durch Extrudieren, in einem Arbeitsgang herzustellen, wobei aufgrund der elastischen Befestigungstechnik größere Toleranzen möglich sind. Dies wirkt sich insgesamt wiederum äußerst günstig auf die Herstellungskosten aus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Metallblechauflage über die gesamte Außenfläche der Kunststoffleiste.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Interesse, wenn der freiliegende Teil der Metallblechauflage verhältnismäßig groß ist. Die Auflage kann dann in einem Stück am tragenden Kunststoffgrundkörper angebracht werden. Vorteilhafterweise werden die Seitenkanten der Metallblechauflage von den angeformten Auflageschultern etwas übergriffen, so daß sie geschützt sind. Die Auflageleiste wird auf der Metallblechauflage z.B. durch kleben befestigt. Es erweist sich als günstig, für die Auflageleiste zur Erhöhung der stoßdämpfenden Wirkung einen weicheren Kunststoff als für den Grundkörper zu verwenden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierleiste besteht die Metallblechauflage aus je einem Streifen zu beiden Seiten der stoßdämpfenden Auflageleiste. Bei dieser Ausführungsform kann die stoßdämpfende Auflageleiste zusammen mit dem tragenden Grundkörper extrudiert werden, wobei die Auflageleiste vorzugsweise die Innenkanten der Metallblechauflagen übergreift und diese so gegen Beschädigung und Abreißen schützt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest ein Harpunensteg wenigstens eine Ausnehmung auf, in die zur Sicherung gegen Längsverschiebung ein an einem Halter angeordneter Anschlag einragt. Durch diese Ausbildung wird eine gute Sicherung gegen Längsverschiebung erreicht, ohne daß irgendwelche zusätzlichen aufwendigen Verschraubungen erforderlich werden.
  • Durch das Einbringen der Ausnehmungen in die ohnehin vorhandenen Harpunenstege ist diese Befestigungsart auch außerordentlich kostengünstig.
  • Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, daß an der konkaven Innenfläche der Kunststoffleiste zusätzlich ein längsverlaufender Abstützsteg angeordnet ist, der im Bereich der Halter je eine Ausnehmung aufweist, in die der Halter einragt.
  • Solche Abstützstege erweisen sich insbesondere bei Zierleisten größerer Breite und/oder mit verhältnismäßig starker Wölbung als vorteilhaft, da hierdurch vermieden wird, daß die Leiste bereits durch verhältnismäßig leichte Anstöße deformiert und statt dessen der Stoß durch die stoßdämpfenden Auflageschultern aus weicherem Kunststoff elastisch abgefangen wird. Gleichzeitig eignet sich ein solcher erfindungsgemäßer Abstützsteg sehr gut zum Einbringen von Ausnehmungen, in die ein oder mehrere Halter einragen und somit ein Längsverschieben der Leiste verhindern. Dieser Abstützsteg wird auch beim Einrastvorgang nicht elastisch deformiert und weist somit gerade in diesem Augenblick eine hohe Maßhaltigkeit gegenüber den festen Haltern auf, wodurch eine glatte Einpassung gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierleiste, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Halter für die erfindungsgemäße Zierleiste, Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierleiste mit einem mit dieser in Eingriff stehendem Halter, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Zierleiste und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 5.
  • Den drei nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Zierleiste ist eine den tragenden Grundkörper bildende, querschnittlich etwa C-förmige Kunststoffleiste 1 aus vergleichsweise hartem Kunststoff gemeinsam. Deren längs verlaufende Stützkanten 2 sind mit stoßdärnpfenden Auflageschultern 3 aus weicherem Kunststoff oder auch Gummi versehen. An der konkaven Innenseite der Kunststoffleiste 1 verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung zwei Harpunenstege 4, die zusammen mit der den Grundkörper bildenden Kunststoffleiste 1 aus den gleichen harten Kunststoff extrudiert sind.
  • Bei einer ersten Ausführungsform, wie sie Fig. 1 darstellt, ist auf der konvexen Außenfläche 5 der Kunststoffleiste 1 über den ganzen Querschnitt durchgehend eine nicht selbsttragende Auflage 6 aus dünnem Metallblech von etwa 1"1o mm Dicke aufgeklebt. Die Außenkanten ,dieser Auflage 6 werden von den längsverlaufenden Auflageschultern 3 übergriffen und sind so zusätzlich gegen Abplatzen gesichert. Auf der Auflage 6 an der konvexen AuBenfläche 5 der Kunststoffleiste 1 ist eine längsverlaufende, stoßdämpfende Auflageleiste 8 befestigt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht die Metallblechauflage aus je einem Streifen 9 zu beiden Seiten der stoßdämpfenden Auflageleiste 8. Die stoßdämpfende Auflageleiste 3 ist bei dieser Ausführungsform zusammen mit der den Grundkörper bildenden Kunststoffleiste 1 und den Auflageschultern 3 vorteilhaft in einem Arbeitsgang extrudiert. Die Außenkanten der Auflagestreifen 9 liegen wiederum unter den Auflageschultern 3, und die Innenkanten lo liegen unter der Auflageleiste 8, wodurch sie zusätzlich zur Verklebung gehalten werden.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierleiste, bei der die Metallblechauflage ebenfalls aus zwei Streifen 9 bestehen mag, ist an der konkaven Innenseite der Kunststoffleiste 1 in der Mitte zwischen den beiden Harpunenstegen 4 und parallel zu diesen verlaufend ein Abstützsteg 17 angeformt (s. Fig. 5).
  • Zur Befestigung der Zierleisten dienen Kunststoffhalter 12. Diese weisen an ihrer Grundfläche 13, mit der sie z.B. auf dem Blech 14 des Kraftfahrzeugs außen aufliegen, einen konisch verdickten Nocken 15 auf, der sich beim Durchschieben durch ein Loch im Blech 14 elastisch deformiert und einen festen Sitz des Halters 12 ermöglicht. Der Nocken 15 ist an einem runden Mittelteil 16 angeformt, das tangential zwei zueinander parallele Längsteile 17 aufweist. An den vier Enden dieser Längsteile 17 sind Rasten 18 zur Aufnahme der Harpunenstege 4 angeordnet. Beim Aufsetzen der Zierleiste werden die die Raste 18 bildenden Schenkel 19 aus ihrer Ausgangsstellung (in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) nach außen gedrückt und rasten dann über dem harpunenartigen Vorderteil 1o des Harpunensteges 4 ein.
  • Zur Sicherung der Zierleiste gegen Längsverschiebung ist bei der ersten und zweiten Ausführungsform vorgesehen, daß die Harpunenstege 4 mindestens eine Ausnehmung 21 aufweisen (in Fig. 4 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt), die im aufgesetzten Zustand einen Anschlag 22 übergreift, der an beiden Seiten der Halter 12 in der Mitte der Längsteile 17 angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 mit dem Abstützsteg 11 wird die Längsverschiebung dadurch verhindert, daß dieser Abstützsteg 11 Ausnehmungen 23 aufweist, die beim Aufsetzen der Zierleiste auf die Halter 12 deren rundes Mittelteil 16 formschlüssig übergreifen (wie in Fig. 6 dargestellt) und somit jedes Verrutschen in Längsrichtung zuverlässig verhindern. Die Halter 12 brauchen dann keine Anschläge 22 aufzuweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche (1. Zierleiste, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus einem querschnittlich gewölbten Metallblech, deren längs verlaufende Stützkanten eine stoßdämpfende Auflageschulter aufweisen und die ggf. eine auf der Wölbung längs verlaufende stoßdämpfende Auflageleiste trägt und lösbar sowie gegen Längsverschiebung gesichert an ortsfesten Haltern befestigt ist, gekennzeichnet durch eine sich über den gesamten Querschnitt erstreckende tragende Kunststoffleiste (1), auf deren konvexer Außenfläche (5) zumindest über einen Teil ihres Querschnittes eine dünne, nicht selbsttragende Auflage (6 bzw. 9) aus Metallblech befestigt ist I wobei die Kunststoffleiste (1) an ihrer konkaven Innenfläche mindestens einen Harpunensteg (4) od.
    dgl. zum Einrasten in die Halter (12) aufweist und ein Steg (4 bzw. 1i) der Kunststoffleiste (1) eine Ausnehmung (21 bzw. 23) aufweist, in die ein Anschlag (22 bzw. 16) 4 minestens eines Halters (12) einragt.
  2. 2. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblech-Auflage (6) sich über die gesamte Außenfläche (5) der Kunststoffleiste (1) erstreckt.
  3. 3. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblech-Auflage aus je einem Streifen (9) zu beiden Seiten der stoßdämpfenden Auflageleiste (8) besteht.
  4. 4. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Harpunensteg (4) wenigstens eine Ausnehmung (21) aufweist, in die zur Sicherung gegen Längsverschiebung ein an einem Halter (12) angeordneter Anschlag (22) einragt.
  5. 5. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der konkaven Innenfläche der Kunststoffleiste (1) zusätzlich ein längs verlaufender Abstützsteg (11) angeordnet ist, der im Bereich der Halter (12) je eine Ausnehmung (23) aufweist, in die der Halter (12) einragt.
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